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Sarstedt (cn). 63 Musiker aus der Region Gaillon-Aubevoye zwischen 11 und 69 Jahren waren am ver- gangenen Wochenende zu Gast in Sarstedt. Anlass war eine Europa- tournee des Orchesters „Eure, Ma- drie, Seine“, deren Auftaktkonzert im Sarstedter Stadtsaal erklang. Unter Mitwirkung verschiedener Sarstedter Chöre boten die Musiker den Zuhö- rern eine gelungene, multikulturelle Kooperation mit einem abwechs- lungsreichen Musikprogramm. Mit fast zweistündiger Verspätung trafen die französischen Gäste am Samstagabend in Sarstedt ein und wurden von ihren Gastgebern mit einem umfangreichen Buffet im Stadtsaal in Empfang genommen. Anschließend ging es in die Quartiere bei 32 Sarstedter Familien, die sich be- reit erklärt hatten, für ein Wochenen- de einen oder auch mehrere Orche- stermusiker bei sich aufzunehmen Schon früh am Sonntag standen für die Musiker Proben und Aufbau der Instrumente auf dem Programm. Da kam die Stärkung durch eine leckere Gulasch- oder Nudelsup- pe, die das Partnerschaftskomitee organisiert hatte, gerade recht. Am Sonntagnachmittag begrüßte Silvia Brönnecke vom Partner- schaftskomitee die Gäste im gut besuchten Stadtsaal. Sie hob hervor, dass die Konzertveranstaltung ein großes Projekt für das Komitee ge- wesen sei und bedauerte sehr, dass der erst kürzlich verstorbene erste Vorsitzende, Michael Fricke, das Er- gebnis nicht mehr erleben konnte. Mit dem Konzert bildete Sarstedt den Auftakt einer einwöchigen Euro- patournee des Blasorchesters „Eure, Madrie, Seine“ der Musikschule aus Gaillon, einer der beiden Partner- städte Sarstedts. Fortsetzung auf Seite 4 JUBILäUM 25 Jahre Hausfrauenbund Sarstedt Seite 3 ROCKABILLY Faschingsparty mit Show getauscht Seite 5 CONTEST Auf der Suche nach musikalischen Talenten Seite 6 SCHNUPPERTAG TKJ-Tennisabteilung öffnet den Platz Seite 10 Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 31. Jahrgang seit 1982 I 18. April 2013 I Nr. 8 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Beilagenhinweis Magic Optic Store Frühjahrs-Aktion vom 15.4. bis 31.5.2013 Statt Paar ab 479,– € Paar jetzt ab 299,– inkl. Super Coat Superhydrophile Pflegeschicht GLEITSICHTGLÄSER KOMFORT • FreeForm Design der neuesten Generation • Hohe Spontanverträglichkeit • Premium-Gleitsichtglas für erhöhte Ansprüche an den Sehkomfort • 100% Verträglichkeitsgarantie Geld-Zurück- Garantie NULL-RISIKO 100% Gutschrift bei Unverträglichkeit Musik aus aller Herren Länder ertönt im Stadtsaal Sarstedt (cn). An Tagen wie diesen kommen nicht nur die Schüler ger- ne nachmittags in die Schule, und so erwies sich auch die 12. Neuauf- lage des Kleinen Fests in der großen Schule als Besuchermagnet. Hun- derte begeisterte Schüler, Eltern und Ehemalige bestaunten die Projekt- präsentationen und Darbietungen der Schüler und Schülerinnen im Sarstedter Gymnasium. Nach dem offiziellen Auftakt durch die Big Band wurde ein buntes Pro- gramm geboten, bei dem der Be- sucher die Qual der Wahl hatte. Mit Zumba und Jumpstyle nach brasilia- nischen Rhythmen heizten die Klas- sen 7F und 9FL2 in der Sporthalle gleich zu Beginn ordentlich ein, ge- folgt von Schülerinnen der Klassen 5-7, die tolle Tanzeinlagen zu drei Chart-Hits zeigten. Die 16 Mädchen der Geräteturngruppe „La Gym Dy- namic“ hatten nach ihrer Teilnahme an den Landesmeisterschaften eine kleine Choreographie einstudiert, die eindrucksvoll ihr turnerisches Können zeigte. Aufgelockert wurden die Darbietungen von kurzen Inter- mezzi der verschiedenen Bläseren- sembles des Gymnasiums. An verschiedenen Stellen der Schulstraße führten die Auftritte der Chöre CHORissimo, popCHORN und CHROSSover zu spontanen Men- schenansammlungen und bei Stü- cken wie „Tage wie diese“ stimmten auch einige Besucher textsicher mit ein. Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen trugen Frühlingsgedichte in den Sprachen der Welt vor. Das Projekt wurde von Deutschlehrerin Ingrid Schneider vor einigen Jahren ins Leben gerufen, um Schülerinnen und Schülern, welche selbst oder ihre Eltern aus einem anderen Land stammen, eine Plattform zu bieten, auf der sie sich in ihrer Mutterspra- che präsentieren können. In diesem Jahr waren die Vorträge in türkischer, polnischer und französischer Spra- che, jeweils mit deutscher Überset- zung, welche ebenfalls von den Kin- dern angefertigt wurde. Fortsetzung auf Seite 12 Kleines Fest in der großen Schule ist erneut Besuchermagnet 34. Sarstedter Volksradfahren Fahrrad ölen und ab in den Frühling Sarstedt (gp). Am Mittwoch, dem 1. Mai, startet die FSV ihr 34. Sarsted- ter Volksradfahren vom Parkplatz vor dem FSV – Sportpark an der Ruther Straße. In diesem Jahr ist die Streckenlänge auf rund 20 Kilometer ver- kürzt worden. Besonders für Familien mit Kindern ist dieser Rundkurs über Pattensen gut geeignet. Nennenswerte Steigungen gibt es nicht. Am Kontroll- und Erfrischungspunkt in Koldingen können die verbrauch- ten Kräfte wieder „aufgetankt“ werden. Es gibt dort kostenlos Sportlertee und Traubenzucker, eine Spende der Drogerie Herden und Eon -Avacon. Start ist um 10 Uhr durch den FSV–Vorsitzenden Karl–Heinz Wolters. Vor- her ab 9.30 Uhr werden die Teilnehmerkarten ausgegeben. Die Startge- bühr ist mit 1 Euro für Kinder und Jugendliche und 2 Euro für Erwachsene moderat gehalten. Wer bis 12.30 Uhr im Ziel (FSV–Sportpark) ist, wird mit einer Medaille belohnt. Auch für ungeübte Radler sowie Kinder ist diese Zeit leicht zu schaffen. Anschließend klingt die Veranstaltung vor Grill am FSV – Klubhaus gemütlich aus. Dabei werden einige Preise verlie- hen. Diesmal stehen besonders die Kinder im Fokus. Es gibt für sie einige Überraschungen. Aber auch an die ältesten Teilnehmer wird wieder ge- dacht. Ebenfalls einen Anerkennungspreis erhält der Teilnehmer bzw. die Teilnehmerin mit der weitesten Anreise nach Sarstedt. Die Veranstaltung wird auch in diesem Jahr wieder von einigen Sarstedter Firmen unter- stützt. Auf der Strecke werden die bewährten Helfer von der DLRG für das sichere Überqueren der Straßen sorgen. Der Strecken-Service wird hinter dem Feld als „Besenwagen“ fungieren, um liegengebliebene Rad- ler aufzunehmen. Und für alle Fälle ist dann noch das DRK Sarstedt mit auf der Rundstrecke. Der Veranstalter hofft auf herrliches Frühlingswet- ter und dann stimmt auch die Beteiligung. n Judo für Kinder im TSV Heisede Heisede (gs). In Zusammenarbeit mit dem Verein „Pro Sport e.V.“ bietet der TSV Heisede freitags von 15 bis 16.15 Uhr in der Heiseder Kleinsport- halle Judo für Kinder an. Ausgangspunkt der Zusammenarbeit war die Preisverleihung „Sterne des Sports“ im Herbst 2012, wo beide Vereine für ihre Arbeit einen bronzenen Stern gewannen. Während der TSV Heisede die Halle zur Verfügung stellt und die Organisation übernimmt, stellt „Pro Sport“ die Judomatten, den Trainer, Rolf Klußmann, und das Kurskonzept. Das Judoangebot fand bei den Heiseder Kindern großen Anklang. Inzwi- schen nehmen 15 Mädchen und Jungen an den Übungsstunden teil. n Der Spargelstand ist wieder da! Gültig bis 20.04.2013 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Einbecker Brauherren Pils Kasten 20x0,33 L + 3,10 Pfand Vilsa Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12x1 L + 3,30 Pfand Bad Pyrmonter Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12x1 L + 3,30 Pfand Harzer Grauhof Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12x0,7/0,75 L + 3,30 Pfand 8. 99 4. 49 4. 99 10. 49 König Pilsener versch. Sorten Kasten 20x0,5/24x0,33 L + 3,10/3,42 Pfand 2. 99

KLEEBLATT 18. April 2013

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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und die Region Hildesheim Nord und Hannover Süd. Diese Ausgabe u. a.: - Bandcontest "hört! hört!" in Sarstedt - 25 Jahre Hausfrauenbund Sarstedt - uvm.

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Page 1: KLEEBLATT 18. April 2013

Sarstedt (cn). 63 Musiker aus der Region Gaillon-Aubevoye zwischen 11 und 69 Jahren waren am ver-gangenen Wochenende zu Gast in Sarstedt. Anlass war eine Europa-tournee des Orchesters „Eure, Ma-drie, Seine“, deren Auftaktkonzert im Sarstedter Stadtsaal erklang. Unter Mitwirkung verschiedener Sarstedter Chöre boten die Musiker den Zuhö-rern eine gelungene, multikulturelle Kooperation mit einem abwechs-lungsreichen Musikprogramm.

Mit fast zweistündiger Verspätung trafen die französischen Gäste am Samstagabend in Sarstedt ein und wurden von ihren Gastgebern mit einem umfangreichen Buffet im Stadtsaal in Empfang genommen. Anschließend ging es in die Quartiere bei 32 Sarstedter Familien, die sich be-reit erklärt hatten, für ein Wochenen-de einen oder auch mehrere Orche-stermusiker bei sich aufzunehmen Schon früh am Sonntag standen für die Musiker Proben und Aufbau der

Instrumente auf dem Programm. Da kam die Stärkung durch eine leckere Gulasch- oder Nudelsup-pe, die das Partnerschaftskomitee organisiert hatte, gerade recht. Am Sonntagnachmittag begrüßte Silvia Brönnecke vom Partner-schaftskomitee die Gäste im gut besuchten Stadtsaal. Sie hob hervor, dass die Konzertveranstaltung ein großes Projekt für das Komitee ge-wesen sei und bedauerte sehr, dass der erst kürzlich verstorbene erste

Vorsitzende, Michael Fricke, das Er-gebnis nicht mehr erleben konnte. Mit dem Konzert bildete Sarstedt den Auftakt einer einwöchigen Euro-patournee des Blasorchesters „Eure, Madrie, Seine“ der Musikschule aus Gaillon, einer der beiden Partner-städte Sarstedts. Fortsetzung auf Seite 4

Jubiläum

25 Jahre Hausfrauenbund Sarstedt Seite 3

Rockabilly

Faschingsparty mit Show getauscht

Seite 5

conteSt

Auf der Suche nach musikalischen TalentenSeite 6

SchnuppeRtag

TKJ-Tennisabteilung öffnet den Platz

Seite 10

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 31. Jahrgang seit 1982 I 18. April 2013 I Nr. 8

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Beilagenhinweis

Beilagenhinweis

Magic Optic Store Frühjahrs-Aktionvom 15.4. bis 31.5.2013

Statt Paar ab 479,– €Paar jetzt ab 299,– €

inkl. Super Coat Superhydrophile

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Ansprüche an den Sehkomfort• 100% Verträglichkeitsgarantie

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bei Unverträglichkeit

Musik aus aller Herren Länder ertönt im Stadtsaal

Sarstedt (cn). An Tagen wie diesen kommen nicht nur die Schüler ger-ne nachmittags in die Schule, und so erwies sich auch die 12. Neuauf-lage des Kleinen Fests in der großen Schule als Besuchermagnet. Hun-derte begeisterte Schüler, Eltern und Ehemalige bestaunten die Projekt-präsentationen und Darbietungen der Schüler und Schülerinnen im Sarstedter Gymnasium. Nach dem offiziellen Auftakt durch die Big Band wurde ein buntes Pro-

gramm geboten, bei dem der Be-sucher die Qual der Wahl hatte. Mit Zumba und Jumpstyle nach brasilia-nischen Rhythmen heizten die Klas-sen 7F und 9FL2 in der Sporthalle gleich zu Beginn ordentlich ein, ge-folgt von Schülerinnen der Klassen 5-7, die tolle Tanzeinlagen zu drei Chart-Hits zeigten. Die 16 Mädchen der Geräteturngruppe „La Gym Dy-namic“ hatten nach ihrer Teilnahme an den Landesmeisterschaften eine kleine Choreographie einstudiert,

die eindrucksvoll ihr turnerisches Können zeigte. Aufgelockert wurden die Darbietungen von kurzen Inter-mezzi der verschiedenen Bläseren-sembles des Gymnasiums. An verschiedenen Stellen der Schulstraße führten die Auftritte der Chöre CHORissimo, popCHORN und CHROSSover zu spontanen Men-schenansammlungen und bei Stü-cken wie „Tage wie diese“ stimmten auch einige Besucher textsicher mit ein.Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen trugen Frühlingsgedichte in den Sprachen der Welt vor. Das Projekt wurde von Deutschlehrerin Ingrid Schneider vor einigen Jahren ins Leben gerufen, um Schülerinnen und Schülern, welche selbst oder ihre Eltern aus einem anderen Land stammen, eine Plattform zu bieten, auf der sie sich in ihrer Mutterspra-che präsentieren können. In diesem Jahr waren die Vorträge in türkischer, polnischer und französischer Spra-che, jeweils mit deutscher Überset-zung, welche ebenfalls von den Kin-dern angefertigt wurde.

Fortsetzung auf Seite 12

Kleines Fest in der großen Schule ist erneut Besuchermagnet

34. Sarstedter Volksradfahren

Fahrrad ölen und ab in den FrühlingSarstedt (gp). Am Mittwoch, dem 1. Mai, startet die FSV ihr 34. Sarsted-ter Volksradfahren vom Parkplatz vor dem FSV – Sportpark an der Ruther Straße. In diesem Jahr ist die Streckenlänge auf rund 20 Kilometer ver-kürzt worden. Besonders für Familien mit Kindern ist dieser Rundkurs über Pattensen gut geeignet. Nennenswerte Steigungen gibt es nicht. Am Kontroll- und Erfrischungspunkt in Koldingen können die verbrauch-ten Kräfte wieder „aufgetankt“ werden. Es gibt dort kostenlos Sportlertee und Traubenzucker, eine Spende der Drogerie Herden und Eon -Avacon. Start ist um 10 Uhr durch den FSV–Vorsitzenden Karl–Heinz Wolters. Vor-her ab 9.30 Uhr werden die Teilnehmerkarten ausgegeben. Die Startge-bühr ist mit 1 Euro für Kinder und Jugendliche und 2 Euro für Erwachsene moderat gehalten. Wer bis 12.30 Uhr im Ziel (FSV–Sportpark) ist, wird mit einer Medaille belohnt. Auch für ungeübte Radler sowie Kinder ist diese Zeit leicht zu schaffen. Anschließend klingt die Veranstaltung vor Grill am FSV – Klubhaus gemütlich aus. Dabei werden einige Preise verlie-hen. Diesmal stehen besonders die Kinder im Fokus. Es gibt für sie einige Überraschungen. Aber auch an die ältesten Teilnehmer wird wieder ge-dacht. Ebenfalls einen Anerkennungspreis erhält der Teilnehmer bzw. die Teilnehmerin mit der weitesten Anreise nach Sarstedt. Die Veranstaltung wird auch in diesem Jahr wieder von einigen Sarstedter Firmen unter-stützt. Auf der Strecke werden die bewährten Helfer von der DLRG für das sichere Überqueren der Straßen sorgen. Der Strecken-Service wird hinter dem Feld als „Besenwagen“ fungieren, um liegengebliebene Rad-ler aufzunehmen. Und für alle Fälle ist dann noch das DRK Sarstedt mit auf der Rundstrecke. Der Veranstalter hofft auf herrliches Frühlingswet-ter und dann stimmt auch die Beteiligung. n

Judo für Kinder im TSV Heisedeheisede (gs). In Zusammenarbeit mit dem Verein „Pro Sport e.V.“ bietet der TSV Heisede freitags von 15 bis 16.15 Uhr in der Heiseder Kleinsport-halle Judo für Kinder an. Ausgangspunkt der Zusammenarbeit war die Preisverleihung „Sterne des Sports“ im Herbst 2012, wo beide Vereine für ihre Arbeit einen bronzenen Stern gewannen. Während der TSV Heisede die Halle zur Verfügung stellt und die Organisation übernimmt, stellt „Pro Sport“ die Judomatten, den Trainer, Rolf Klußmann, und das Kurskonzept. Das Judoangebot fand bei den Heiseder Kindern großen Anklang. Inzwi-schen nehmen 15 Mädchen und Jungen an den Übungsstunden teil. n

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Page 2: KLEEBLATT 18. April 2013

2 KLEEBLATT 18. April 2013lokale nachRichten

Besichtigung Rössing. Die Dorfpflege Rössing organisiert am 24. April 2013 einen Besuch des Museums für Kali- und Salzbergbau in Ron-nenberg-Empelde. Treffpunkt ist um 15.15 Uhr das Dorfgemein-schaftshaus Rössing. Von dort wird in Fahrgemeinschaften ge-startet. Gegen 18 Uhr ist ein Ab-schlussessen auf eigene Kosten im Restaurant Kückenmühle ge-plant. n

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Sarstedt (tha). „Fröhlicher Lärm“ des Spiritualchores Braunschweig war der Anlass für Pastor Hans-Peter Borcholt, neu über die Mauern von Jericho nachzudenken. „Mir war ein bisschen mulmig, mit etwas Angst um unsere Mauern.“ Gemeint waren nicht die Mauern von St. Paulus, sondern die Mauern einer eher inneren Begrenzung. Die sind im Verlauf des Konzertes ge-bröckelt und die Zuhörer ließen sich anstecken von der Fröhlichkeit des Chores. Mit Händeklatschen und Sin-gen reagierten die Gäste in der voll-besetzten Kirche auf den Dirigenten Karl-Heinz Mühlhausen. Mit seinem Einsatz hat er anschaulich gezeigt, dass diese Musik nicht allein eine An-gelegenheit der Ohren, sondern des ganzen Körpers ist. Tatsächlich haben sich seine Beine, Arme, Rumpf und Kopf gleichzeitig

bewegt, was der Dynamik der Spiri-tuals besonderen Ausdruck verlieh. Ursprünglich mussten manche Spi-rituals ja auch zum Arbeitsrhythmus

auf den Baumwollfeldern der Süd-staaten Amerikas passen. Das Publikum bedankte sich mit ste-hendem Applaus. n

Einstürzende Mauern in St. Paulus

Hans-Peter Borcholt begrüßt den Spiritualchor Braunschweig

nordstemmen. Die Jugendpflege Nordstemmen bietet in den Som-merferien 2013 vom 15. bis 19. Juli eine Freizeit in Mecklenburg-Vor-pommern in der Jugendherberge Malchow an. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche von 9 bis 14 Jahren. Malchow liegt an der Müritz bei der Mecklenburger Seenplatte. Schwimmsachen sind auf jeden Fall

mitzubringen, aber auch andere Ak-tionen sind vorgesehen. In Malchow gibt es ein DDR-Museum, ein se-henswertes Kloster, eine historische Drehbrücke aber auch ein Kino. In der Nähe gibt es diverse interessante Orte. Doch in den Ferien können alle Gäste auch einfach mal am Ufer lie-gen oder in den See springen und baden. Eine Bootsfahrt ist geplant. Da passt es, dass die Jugendher-

berge zum Abend auch Grillen auf dem Gelände anbietet. „Toben und Trainieren, Entspannen und Spielen, Tagen und Träumen – alles ist in der Jugendherberge Malchow drin!“Die Freizeit kostet 170 Euro pro Teil-nehmer. Kosten für geplante Akti-onen sind inbegriffen.Weitere Infos bei der Jugendpflege Nordstemmen, T. 05069 – 347898 (Bernd Wäsche und Silke Krämer). n

Ferienfreizeit in Malchow

Musikalischer Frühlingsgruß Rössing. In Rössing wird am Samstag, dem 20. April musika-lisch der Abschied vom Winter gefeiert. Um 17 Uhr erklingen in der St. Peter und Paul-Kirche ro-mantische Lieder und Gedichte, die den Frühling auf vielfältige Weise willkommen heißen. Ute Sandfuchs, Frauke Radons, Beat Duddeck und Timm Ossenkopp versetzen mit Gesang, Klavier und Orgel in die freudige Stim-mung der erwachenden Natur. Der Eintritt ist frei. n

Einführung der LektorinRössing. Die St. Peter und Paul–Kirchengemeinde Rössing lädt ein zum festlichen Gottesdienst am Sonntag, 28. April um 10 Uhr in der Kirche. Gundula Wallbrecht wird nach dem Abschluss ihrer Ausbildung in den ehrenamt-lichen Dienst als Lektorin in der Gemeinde eingeführt. Sie wird fortan selbständig Gottesdienste in Rössing oder in Barnten leiten.Der Kirchenchor unter der Lei-tung von Frauke Radons gestal-tet den Gottesdienst mit. An-schließend gibt es einen kleinen Empfang zur Begrüßung der neuen Lektorin. n

Sarstedt (stb). Das April-Konzert der Reihe „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“ bestritt diesmal das Trio con Brio. Eve Kubisch (Klavier) Chris-tiane Schneider (Violine) und Chri-stian Stallmann (Cello) zauberten im Handumdrehen entspannte Atmo-sphäre im Kirchraum, als sie mit ei-ner Sonate des Komponisten Johann Samuel Schroeter begannen. Das Piano perlte, die Violine jubelte und Christian Stallmann legte mit seinem Cello einen satt warmen Klang da-runter.Die drei Musiker kredenzten mu-sikalisches Parlando, Kostproben aus der Zeit der Galanterie, schöne Melodien, angenehm zu genießen. Vom Anfang des 18. Jahrhunderts, aus der Zeit der eleganten Konzerte im kleinen Kreis oder großen Salon stammte auch das Divertimento („Vergnüglich“) von Franz Xaver Richter. Und der flotte, gefällige Stil des folgenden Trios in F-Dur „Allegro con brio“ passte perfekt. Eve Ku-bisch streute zwischen den Stücken immer wieder Informatives oder Er-heiterndes ein. So wusste sie zu be-richten, dass die Urheberschaft die-ses Trios nicht ganz klar belegt sei. Joseph Haydn könne der Komponist sein, wahrscheinlicher sei jedoch dessen Schüler Ignaz Pleyel.Es folgte zur allgemeinen Erheite-rung ein Cello-Witz. Das anschlie-ßende Terzettino von Carl Maria von

Weber passte genauso gut, wie das Trio in G-Dur, das Julius Klengel für seine drei Töchter geschrieben hatte.Die berühmte „Air“ aus der Orchester Suite Nr. 3 D-Dur von Bach klang in einem modernen Arrangement un-gewohnt neu und jazzig, doch nicht fremd. Das Piano rollte, die Violine drängte vorwärts und das Cello wur-de gezupft.Von Edward Elgar gab es das Chan-son de Matin op. 15 Nr. 2 und eine Anekdote aus der Kategorie „wenn nicht wahr, so doch gut erfunden“. Scott Joplins Konzertwalzer „Bethe-na“ war rhythmisch und elegisch zu-gleich und zeigte eine empfindsame Seite des bekannten Ragtimekom-ponisten, der den Walzer nach dem Tod seiner Frau geschrieben hatte.

Als Zugabe ließ die Stefanie-Gavotte des tschechischen Komponisten Anton Czibulka die Füße der Zuhö-rer wippen, echte Kurmuschel- und Kaffeehausmusik aus der k.u.k.-Herrlichkeit, im besten Sinne. Leicht beschwingt, frech und fröhlich. So positiv gestimmt standen die Gäste noch eine gute Weile bei Wein und Wasser im Foyer und genossen ein entspanntes Gespräch.Die Bezeichnung „con brio“ bedeu-tet übrigens „mit Begeisterung“. Und so, wie die Musiker spielten, so wur-de ihre Kunst auch vom Publikum aufgenommen. Im verhältnismäßig kleinen Kreis der Kirche Musik zu genießen und dabei den Künstlern genau auf die Finger gucken zu kön-nen, ist ein besonders Vergnügen. n

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Sarstedt (sr). Die Abteilung „Freizeit und Kultur“ des TKJ-Sarstedt hat am 10. April eine Fahrt zum evange-lischen Damenstift Kloster Medin-gen unternommen. Nach einer zwei-stündigen Fahrt erreichte der Bus mit 43 Teilnehmern das Kloster, das inmitten der Heide bei Bad Bevensen liegt.Das Kloster Medingen, ehemals Zi-sterzienserinnen Kloster St. Mauriti-us, gehört zu den sechs Lüneburger Klöstern, die seit dem Mittelalter in der Heide bestehen. Stift Medingen ist einer der bedeutendsten Kon-

vente nachreformatorischer Zeit in Norddeutschland. Aufgrund des vollständigen Neubaus (nach einem Brand im Jahr 1781) der Anlage am Ende des 18. Jahrhunderts stellt das Damenstift trotzdem eine Besonder-heit dar. In einmaliger Weise gelang es hier, die räumlichen Anforderun-gen eines evangelischen Damen-stiftes mit den architektonischen Idealvorstellungen des Klassizismus zu verbinden. Diese Bauaufgabe gelang dem kurfürstlichen hanno-verschen Landbaumeister Christian Ludwig Ziegler.

Alle 43 Teilnehmer zeigten sich nach der fachkundigen Führung durch zwei Stiftsdamen von dem Medinger Damenstift und der gesamten Anla-ge sehr beeindruckt.In Bad Bevensen wurde dann im Re-staurant „Anno 1825“ sehr gut zu Mit-tag gegessen. Anschließend folgte eine Führung durch den Kurort Bad Bevensen. Der Kurpark war leider noch nicht so blühend und grün wie sonst zu dieser Jahreszeit. Auf der Rückfahrt gab Abteilungsleiterin Heidi Siemers die nächste Fahrt am 15. Mai ins „Alte Land“ bekannt. n

Fahrt zum Kloster Medingen

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Page 3: KLEEBLATT 18. April 2013

KLEEBLATT 318. April 2013

Sarstedt (cn). In verkehrsgünstiger Nähe zur Hannover Messe liegt das mit 4 Sternen ausgezeichnete Parkho-tel Ahrbergen. Neben hochwertigen, modernen Hotelzimmern mit insge-samt 144 Betten finden die Gäste hier aktuellste Tagungstechnik, Seminar-räume und erlesene Gastronomie. Einen gelungenen Start in den Tag verspricht bereits das Buffet-Restaurant mit einem leckeren Frühstück oder Brunch allein, zu zweit oder mit einer Gruppe. Ab 18 Uhr ist dann das dem Hotel an-geschlossene à la Carte-Restaurant „Wintergarten“ geöffnet. Auf der Speisekarte stehen leckere und über-wiegend mit regionalen Produkten zubereitete, saisonale Gerichte. Die Auswahl der Speisen und Zutaten ist das besondere Steckenpferd von Inhaberin Nicole Lams. Ihr ist es be-sonders wichtig, den Gästen eine fri-sche und abwechslungsreiche Küche zu bieten. Daher wechselt das Menü im „Wintergarten“ mindestens vier-mal jährlich, passend zu den Jahres-zeiten. Die Zutaten zu den Gerichten versucht Nicole Lams möglichst von Betrieben aus der Region zu bezie-hen, wie beispielsweise Bördekar-toffeln von der Hildesheimer Börde oder Fleisch aus Niedersachsen. Viele ihrer Zulieferbetriebe kennt sie persönlich und legt besonde-

ren Wert auf Nachhaltigkeit und artgerechte Tierhaltung. „Die Gäste sind heute viel kritischer was öko-logische Themen angeht“, sagt sie. Ob Hochzeit oder Geburtstag, Fir-menjubiläum, Taufe, Examensfeier oder Klassentreffen, das Parkhotel Ahrbergen ist für jeden Anlass eine hervorragende Adresse. Unter-schiedliche Räumlichkeiten bieten Platz für Feiern, Events oder auch ein Candle-Light-Dinner in nettem Ambiente. Nach dem Motto „Sie fei-ern, wir kümmern uns“ bietet das Hotel Komplettarrangements mit allen wichtigen Punkten einer Ver-anstaltung, wenn gewünscht sogar mit Übernachtung zu günstigen Konditionen. Dazu bietet die Park-

lounge nebenan Platz für Gesell-schaften von 20 bis 200 Personen. Als IHK-Ausbildungsbetrieb für Ho-telfachkräfte und Köche/Köchinnen nimmt das Parkhotel Ahrbergen an der „Aktion gute Ausbildung“ in Niedersachsen teil, bei welcher sich die Ausbildungsbetriebe zur Ver-mittlung bestimmter Ausbildungsin-halte verpflichten, um eine optimale Ausbildung zu garantieren. Zurzeit beschäftigt das Hotel sechs Aus-zubildende in Küche, Gastronomie und Hotel. Ein Ausbildungsplatz zum Koch/zur Köchin ist für 2013 noch frei, und Nicole Lams freut sich auf Bewerbungen von kreativen, jungen Menschen, die Lust haben, in einem netten Team zu lernen. n

lokale nachRichten

Sarstedt. Zur Jahreshauptversamm-lung des Deutschen Hausfrauen-bundes, Ortsverband Sarstedt, konn-te die 1. Vorsitzende, Helga Wirsig, 34 Mitglieder begrüßen. Rückblickend verwies die 1. Vorsitzende auf die vielen Veranstaltungen, Unterneh-mungen und Fachvorträge im Kalen-derjahr 2012, an denen insgesamt 597 Personen teilgenommen haben. Zu Ehren der verstorbenen Agnes Wisseroth erhoben sich die Teilnhe-mer von ihren Plätzen.Am 9. März 1988 wurde der Deut-sche Hausfrauenbund, Ortsverband Sarstedt, gegründet. Von den Grün-dungsmitgliedern vor 25 Jahren ge-hören noch heute Ursula Chlecho-witz, Rosel Duda, Margrit Grüter, Claudia Hein, Adelheid Küther, Ute Runne und Helga Wirsig dem Ver-band an und erhielten für dieses Jubiläum einen Blumenstrauß. Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurde Hel-ga Kettler gedankt. 15 Jahre sind Irma Heumann, Margarete Müller und Karin Schwittay dabei. Auf 20 Jahre kann Ruth Berndt zurückbli-cken. Anlässlich des Jubiläums ver-

las Helga Wirsig Glückwünsche von der Landesverbandsvorsitzenden Marieluise Möller und dem Ortsver-band  Alfeld, und auch die Sparkasse hat sich mit einer kleinen Spende beteiligt. Den Rückblick auf „25 Jah-re – Ortsverband Sarstedt“ hielt Bri-gitte Jereczek. Es wurden Bilder vom Gründungstag sowie von der Jubi-läumsfahrt am 9. März 2013 in das „Tüöttendorf“ Mettingen im Teck-lenburger Land gezeigt. Günter Je-

reczek war für die Technik zuständig. Die Ergebnisse der turnusmäßigen Wahlen: Helga Wirsig wurde als 1. Vorsitzende bestätigt, Adelheid Küther bleibt stellv. Vorsitzende. Hannelore Wechsung gab das Amt der Schriftführerin ab, dafür wurde Sigrid Hausotto einstimmig gewählt. Stellv. Schriftführerin ist   Irma Heu-mann. Die Kasse bleibt  weiterhin in den bewährten Händen von Ursula Schmadel, ihre Vertreterin ist Ursula

Seidel. Als Beisitzerinnen gehören Helga Franke und Hannelore Wech-sung  zum erweiterten Vorstand.Im Anschluss wurde das Programm für das 1. Halbjahr vorgestellt. Am 23. April ist ein Besuch des Orchi-deen-Zentrums bei Celle geplant. Am 14. Mai spricht Angelika Dickhoff aus Harsum über das Thema „Neid - von der Macht eines verkannten Ge-fühls“ - im katholischen Pfarrheim. Am 11. Juni wird ein Referat mit dem Thema „Waren die 60er Jahre wirk-lich so schlecht?“ angeboten und am 18. Juni ist der Besuch des Lachs-zentrums in Gronau vorgesehen. Bei einer Radtour am 2. Juli steht der Besuch des Druck-Zentrums Köhler in Harsum auf dem Programm. Nach der Sommerpause am 13. August kommt Astrid Kling nach Sarstedt und referiert über „Die Kunst des Neinsagens“. Mit einem lustigen Sketch erfreuten Irma Heumann und Jutta Ohlhorn die Anwesenden. Mit einem Fotoband über „25 Jahre DHB, Ortsverband Sarstedt“, bedankten sich die Mitglieder bei Helga Wirsig und Adelheid Küther. n

25 Jahre Deutscher Hausfrauen Bund in Sarstedt

Der Vorstand – von l. nach r. Hannelore Wechsung, Helga Wirsig, Brigitte Jereczek, Ursula Schmadel, Irma Heumann, Sigrid Hausotto und Adelheid Küther. Es fehlen Helga Franke und Ursula Seidel

Sarstedt. Auch in diesem Jahr veran-staltet der DGB-Ortsverband Sarstedt am Vorabend des Maifeiertages, am Dienstag, dem 30. April um 17 Uhr seine Maifeier. Mitveranstalter sind die katholische Arbeitnehmerbe-wegung (KAB) und die SPD, weitere

Organisationen werden vertreten sein. Die Veranstaltung findet auf dem Parkplatz vor dem Innerstebad (Bürgermeister-Meckeler-Platz) statt. Unter dem Maimotto: „Gute Arbeit. Sichere Rente. Soziales Europa“ wird in diesem Jahr Walter Kloss, Betriebs-

ratsvorsitzender der Niederlassung Brief der Deutschen Post AG in Pat-tensen und Mitglied des Bundesfach-bereichs bei ver.di, als Hauptredner auftreten. Für die musikalische Un-termalung der Veranstaltung sorgt wieder das Sarstedter Blasorchester

von 1887. Erstmals wird für Kinder eine Hüpfburg aufgebaut. Für das leibliche Wohl sorgen zum einen das Stadtbadrestaurant mit Gegrilltem und Getränken und der Sarstedter Sozialverband Deutschlands (SoVD) mit Fischbrötchen. n

DGB Sarstedt veranstaltet Maifeier

Ruthe (tha). Am Dienstag, dem 9. April 2013 exakt um 12.00 Uhr ging es los. Bis dahin musste viel vorbe-reitet werden. 125 Heringe gingen durch Inge Kocinskis Hände. Die Sahnesoße wurde schon einen Tag vorher angesetzt, die Heringe ka-men frisch dazu. Das Ruther Schüt-zenhaus war schon früh der Anlauf-punkt von über 70 angemeldeten Gästen. Ludwig Reinhard aus Sar-

stedt, einer der zahlreicher Männer in der Runde, klärt auf. „Hier musst du spätestens um 11.00 Uhr da sein, sonst kriegst du keinen vernünf-tigen Platz mehr.“ Kurz vor 12.00 Uhr wurde es etwas ruhiger im vollbe-setzten Schützenhaus, erwartungs-volle Spannung füllte den Raum

und die Aufmerksamkeit der Gäste richtete sich auf die Tür zur Küche. Die Stimmung beim gemeinsamen Mittag war ausgelassen, fröhlich, man hatte ein lobendes Wort für die Helfer und die Köchin und einige der Gäste dachten bereits an den anschließenden Mittagsschlaf, den sie nach dem schönen Essen halten würden. n

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Inge Kocinski hat beim Matjesessen alles im Griff

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9 tage für die Schüler aus Fleury-sur-andelle

„Volles Programm“Sarstedt (tha). Im Innerstebad wurden die französischen Schüler von der Stadtverwaltung am ersten Donnerstag im April begrüßt. In Ver-tretung des Bürgermeisters hatte Horst-Dieter Schelper seinen persön-lichen Dolmetscher mitgebracht. Durch die Simultanübersetzung von Walter Sommerfeld erfuhren die jungen Franzosen von den Wünschen der Stadtverwaltung. Nicht nur lernen sollten die Kinder, sondern auch etwas erleben in den Familien und in der Stadt. Einen Anfang für das Er-leben setzte die Verwaltung mit einer Eintrittskarte für das Stadtbad. Am Freitag erwartete die Gäste ein Projekttag in der Schule. Samstag und Sonntag verbrachten die Schüler in ihren Gastfamilien. Montag ging es nach Bremen. Am Dienstag nahmen die Austauschschüler am Unterricht im Gymnasium teil, mit anschließendem „Erlebniskochen“ in der Schul-küche. Es gab Kartoffelpuffer. Am Mittwoch stand ein Ausflug nach Berlin auf dem Programm, Donnerstag ein Besuch in Hildesheim und abends das „Kleine Fest in der großen Schule“. Freitagmorgen um 7.00 Uhr ging es für die französische Gruppe dann zurück nach Frankreich. „Volles Pro-gramm“, um einen Eindruck über Land und Leute zu gewinnen. So wur-den die Wünsche der Verwaltung sicher vollständig umgesetzt. n

Horst-Dieter Schelper begrüßt die Austauschschüler aus Frankreich

(djd/pt). Tiefer können die Zinsen kaum sinken: Wer derzeit eine Im-mobilie finanziert, zahlt für sein Darlehen weniger als je zuvor. Doch ob sich der Traum von den eigenen vier Wänden wirklich aus eigener Kraft stemmen lässt, muss mit küh-lem Kopf durchgerechnet werden. Alexander Vorndran vom Finanz-dienstleister BSC (www.bsc-gmbh.com) warnt: „Niemand sollte sich nur wegen niedriger Zinsen eine Immo-bilie zulegen. Man muss die eigenen Mittel und Möglichkeiten genau aus-loten und realistisch einschätzen.“ Unabhängige Finanzdienstleister beraten den Bauherren etwa bei der Beantragung öffentlicher Gelder und Zuschüsse, beispielsweise für beson-ders ökologisches Bauen. Vor allem aber helfen sie, das beste Finanzie-rungskonzept zu finden - denn auf das Angebot der Hausbank alleine sollte man sich nicht verlassen.

Am Anfang steht der Kassensturz

Im Vorfeld einer Immobilienfinan-zierung rät Vorndran zunächst zum Kassensturz, also zum Gegenrech-nen der regelmäßigen Einnahmen und Ausgaben. „Der gewohnte Le-bensstandard sollte durch die Baufi-nanzierung nicht beeinträchtigt wer-den.“ Wie viel Haus „drin“ ist, hängt dann von der monatlichen Rate ab, die der Kreditnehmer stemmen kann. Die Grundregel lautet: Höch-stens ein Drittel des monatlichen Familien-Nettoeinkommens sollte in den Kredit fließen. Die Gegenüber-stellung der kompletten Anschaf-fungs- beziehungsweise Herstel-lungskosten mit den nach Abzug der eisernen Reserve verbleibenden Eigenmitteln zeigt, wie hoch das Fremdkapital ist, das man sich über ein Darlehen besorgen muss.

Tilgungstrainingslager

Welche Beiträge dafür jeden Monat an die Bank gezahlt werden müssen, errechnet sich aus dem aktuellen Baugeldzins und der Tilgungsquo-te. Sie sollte mit mindestens zwei Prozent angesetzt werden, um ge-nügend Reserven für mögliche Zin-serhöhungen zu haben. Alexander Vorndran: „Ob sich die Rate aus Zins und Tilgung aus dem Haushaltsbud-get tragen lässt, findet man in einem Tilgungstraining heraus. Vor der ,echten‘ Finanzierung tut man also eine Zeit lang so, als ob man schon wie geplant finanzieren würde und spart nebenbei gleich Kapital an.“ n

Musik aus aller Herren Länder ertönt im sarstedter StadtsaalFortsetzung von Seite 1Möglich gemacht hat diese Tournee der Verein der Musikfreunde, „As-sociation Des Amis de la Musique (ADAM)“, der von erwachsenen Schü-ler und auch Eltern geführt und von dem Konzertbesuche, Austausche oder Musiktreffen organisiert wer-den. „Noch vor Prag und Wien kom-men wir in den Genuss des ersten von vier Konzerten“, freute sich Clau-dia Duval, die mit Ehemann Thier-ry bilingual durch das Programm führte. Den Auftakt des Programms gab die Musikschule der Stadt Gail-lon. Sie zählt mehr als 550 Schüler, die dort die Möglichkeit haben, na-hezu alle Instrumente zu erlernen. Vor allem wird das gemeinsame Musizieren in verschiedenen Grup-pen gefördert. Zu diesen zählt auch das große Blasorchester mit über 60 Holzblas-, Blas- und Schlaginstru-menten. Die Musiker sind sowohl Profis der Musikschule sowie fortge-schrittene Amateure im Alter von 11 bis 69 Jahren. Geleitet von Thierry Patel begeisterte das Orchester die Zuhörer mit großen Klassikern der Filmmusik. „La Strada – das Lied der Straße“, „Achteinhalb“ und „Der Fluch der Karibik“ standen ebenso auf dem Programm, wie die musikalische Interpretation zur Kultfilmreihe „In-

diana Jones“ und die Melodie aus dem letzten James Bond „Skyfall“. Im Sturm eroberte das Orchester die Zu-hörer zum Abschluss mit Melodien aus dem Musical „Elisabeth“ und er-hielt dafür Standing Ovations von einem begeisterten Publikum.Farbenfroh bereicherte A-Kapella Ahrbergen das Programm mit Gospel Songs aus Afrika in landestypischen Gewändern. Mit faszinierender Leich-tigkeit beherrschten die Chormit-glieder die afrikanischen Texte. Be-gleitet von Helmut Jagels am Klavier präsentierte der erst 10 Jahre junge Paul-Gerhardt-Chor englische und afrikanische Gospels sowie moder-ne deutsche Kirchenlieder, die Pau-lus Voices rundeten das Programm mit einem Repertoire fetziger Gos-pels ab. Dabei erfuhren die Zuhörer,

dass Gospels nicht immer aus Afrika oder Amerika stammen müssen. Der erste Gospel der Paulus Voices hat-te seinen Ursprung in Hildesheim, wo er von Wolfgang Teichmann, Kirchenmusikdirektor des Michea-lisklosters, komponiert wurde. Der Zweite stammte aus der Feder des Elmshorner Hanjo Gäbler, die wei-teren Stücke waren norwegischen und schwedischen Ursprungs. Mit typisch deutschem Liedgut be-geisterte der Shanty Chor nicht nur die Sarstedter Zuhörer. Auch die französischen Gäste schunkelten bei Melodien wie dem alten Hans Albers Song „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ eifrig mit. Beim Mäckie Boogie hatte der Chor eine beson-dere Überraschung parat. Sehr zur Freude des Publikums wurde dieser

von zwei hübschen jungen Damen auch tänzerisch interpretiert. Mit Amazing Grace, eigentlich einem sehr beliebten Kirchenlied, das der Chor dem verstorbenen Michael Fricke widmete, schloss sich schließ-lich der Liederreigen der Shanties. Gemeinsam verabschiedeten sich die Chöre mit dem Irischen Reise-segen von ihren Zuhörern bevor das Orchester „Eure, Maidre, Seine“ mit einem spontanen, sehr origi-nellen Canon als Zugabe bewies, dass Twix, Bounty, Mars und Nuts nicht nur ein Gaumen- sondern auch ein Ohrenschmaus sein können. Mit lang anhaltendem Applaus bedankte sich das Publikum bei allen Chören und dem Orchester für einen wunderschönen multi-kulturellen Musiknachmittag. Der Abend gehörte den Gäste und ihren Gastgebern, die diesen in klei-ner oder großer Runde gestalteten und dabei feststellen konnten, dass Musik auch Sprachbarrieren schnell überwinden lässt. Bereits am Mon-tagmorgen hieß es wieder Abschied nehmen und der Bus mit den fran-zösischen Musikern setzte sich in Richtung Harz in Bewegung, bevor die Reise nach Prag und Wien wei-terging. n

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Page 5: KLEEBLATT 18. April 2013

KLEEBLATT 518. April 2013 lokale nachRichten

Sarstedt. Kinder, wie die Zeit ver-geht und schwups ist wieder eine Woche rum. Und so passierte es, dass die alljährliche Faschingsparty der FSV-Herbstsonnen einfach ver-schwitzt wurde. Eine Alternative war schnell gefunden und so starteten die Ladies an einem Sonntagnach-mittag gutgelaunt am Sarstedter Bahnhof ihre Reise in die Großstadt Hannover. Dummerweise lief bei ei-ner „Herbstsonne“ noch die Winter-zeit. Dank ihres Ehegattens schaffte sie es zu der Vorstellung dann aber doch noch rechtzeitig, denn Ziel war das Variete GOP in der Georgstraße. Unter dem Motto „Rockabilly“ wur-den die Sportlerinnen in die Zeit der 50er Jahre versetzt, ließen sich vom Fieber der Fifties zu den Hits von Jer-ry Lee Lewis und Chuck Berry anste-cken. Einfach nur sitzen galt nicht, erst recht nicht als der „echte“3 Elvis

die Bühne rockte und anschließend Handküsschen verteilte. Atembe-raubende Akrobatik wechselte mit Slapstick von Max und Willi, sowie mit Frau Schmidt, die unter ihrem rosa Kittel die Muskeln spielen ließ. Viel zu schnell ging das Programm zu Ende, nicht aber der angefan-gene Abend. Früher flanierte man auf der Georgstraße, heute lädt sie ein zum Kneipenbummel. Darum machten sich auch die FSV-Damen auf den Weg und kehrten in einem Irish Pub ein um eben dort das ori-ginal Guinessbier zu genießen und den Nachmittag noch einmal Revue passieren zu lassen. Auf der Heimrei-se im Zug nach Sarstedt konnte man dann auch die ein oder andere Me-lodie der 50er wie „Love me Tender“ oder „Let´s Twist again“ am Summen oder pfeifen der Damen wiederer-kennen. n

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Bisher konnten Falten rund um die Augenpartien und in der oberen Gesichtshälfte im kosmetischen Bereich nie richtig wirksam und nachhaltig behandelt werden. Jetzt gibt es eine patentierte Welt-neuheit, aus der medizinischen Forschung stammend, die auf Deutschlands größter Fachmesse „Beauty“ in Düsseldorf kürzlich vorgestellt wurde. Es handelt sich um die „V-Sonic Lif-ting Mask“ – die in nur 20 Minuten für sofort sichtbare Reduzierung von Augenfalten, Krähenfüßen, Mimikfalten und Tränensäcken in der gesamten Augenpartie sorgt. Tatsächlich ist es eine Maske, die mit sechs Hochton-Ultraschall Applikatoren Hyaluron-Gel genau dorthin transportiert, wo es ge-braucht wird und zwar schonend, aber hoch wirksam. Schon nach

der ersten Anwendung wird eine sichtbare Faltenreduktion erreicht – ein strahlendes und frisches Aussehen ist das Resultat. Diese patentierte Lifting Technologie hat nicht nur kurzfristige, sondern auch nachhaltige Wirkungen. Die hauteigene Collagenproduktion wird intensiv stimuliert und die Feuchtigkeit in der Haut wird ge-bunden und die Faltenbereiche werden aufgepolstert, wodurch eine deutlich straffere und glatte Haut entsteht. Diese innovativen Anti-Aging Be-handlungen kommen aber nicht nur bei der Damenwelt sehr gut an. Auch die Männer legen immer mehr Wert auf gutes Aussehen auch jenseits der 40er Altersgren-ze. Geschäftlicher Erfolg hängt heute mehr denn je auch vom Aussehen und der Ausstrahlung ab. In nur 20 Minuten erhalten die Manager ein gutes und vitales Aus-sehen und entscheidend dabei ist, dass sie sich auch innerlich so füh-len, denn ein vitalisierender und gesunder Prozess im Inneren der Haut ist in Gang gesetzt.Exklusiv wird diese Behandlung

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hildesheim (ger). In diesem Jahr kann der Elan Fitness-und Well-nesspark Hildesheim unter der Geschäftsführung von Christian Giesecke und Jürgen Wegener auf eine 30-jährige Erfolgsgeschich-te zurückblicken. Ein Ereignis, das mit einem „Tag der offenen Tür“ am vergangenen Sonntag gefei-ert wurde. Dabei hatten die zahl-reichen Besucher Gelegenheit, die Fitness- und Wellness-Oase unver-bindlich kennenzulernen. Sie wurde im letzten Jahr von 6000 auf 16000 Quadratmeter vergrößert und un-ter anderem um diverse Angebote im Saunabereich und rund ums Schwimmbecken im Innen- und Außenbereich erweitert. „Ziel all unserer Erweiterungsmaßnahmen ist es immer, unseren Mitgliedern das ganz spezielle Elan-Erlebnis mit Fitness, Entspannung und Wohl-fühlambiente zu bieten“, sagte Ge-schäftsführer Jürgen Wegener im Gespräch mit dem KLEEBLATT. Er berichtete über die fünf neuen Mo-dule, die mit der neuen Elan medical active lounge eingeführt wurden. So

könnten die Mitglieder ab sofort das neue Behandlungsgerät Elan Vacu-Fit für effektive Körper-, Figur- und Gesundheitspflege nutzen. Sanfte rhythmische Unterdruckwellen sol-len für perfektes Bodyforming mit straffer Haut, deutlich reduzierter Cellulite und guter Durchblutung sorgen. Das Modul Elan Beauty An-gel soll ganz ohne Nebenwirkungen eine natürliche Hautverjüngerung

durch Licht bewirken und die Zellen stimulieren, Collagen, Elastin und Hyaloron zu produzieren. Regelmä-ßig angewendet repariere dieser Lichtjungbrunnen die Haut ganz von selbst. Die Elan Relax Massage ist die neue perfekte Rückenkur. Wasserstrahlmassagen und Wär-mebehandlungen nutzen die kombinierte Wirkung der lebens-spendenden Elemente Wasser und

Wärme. Verspannungen lösen sich, die Muskulatur wird locker, schwa-ches Gewebe gefestigt. Das Elan XSAM Vibrationstraining simuliert natürliche Anforderungen an den menschlichen Bewegungsappa-rat aus Sport, Regeneration, Reha und Wellness und gehört zur neu-esten Generation des physiolo-gischen Trainings mit maximaler Übungsvielfalt. Das Elan Fle.xx Rü-ckenkonzept ist ein ganzheitliches Beweglichkeitstraining mit dem Ziel, die Beweglichkeit zu steigern, Schmerzen entgegenzuwirken und den Rücken aufzurichten. Es macht locker und schenkt Wohlbefinden. Die neuen Module wurden am Tag der offenen Tür von den Besuchern interessiert getestet. Aber auch die anderen Fitnessbereiche wurden von den Besuchern in Augenschein genommen. Viele Besucher nutzten das sommerliche Wetter, um sich im Außenbereich ein wenig zu sonnen. Auch für das leibliche Wohl der Be-sucher war mit Kaffee und Kuchen, Gegrilltem und diversen Kaltge-tränken gesorgt. n

ELAN Fitness- und Wellnesspark feiert 30-jähriges Jubiläum

„Tag der offenen Tür“ mit buntem Programm lockt hunderte Besucher an

Ob jung oder alt, alle konnten beim Tag der offenen Tür die Geräte testen.

Der Bestand der Stadtbücherei Sar-stedt erweitert sich jede Woche durch viele neue Titel. Einige möch-ten wir an dieser Stelle kurz vorstellen und Lust aufs Lesen machen.Jane Johnson „Die Sklavin des Sul-tans“ Ihr heller Teint bringt der Eng-länderin Alys den Beinamen „Der weiße Schwan“ ein, welcher am Hofe von Sultan Ismail in Meknes nicht nur Freude auslöst. Korsaren haben die junge Frau gekidnappt und nach Marokko verkauft, wo sie binnen kurzem zur Lieblingsfrau des grau-samen Ismail wird. In ihrem dritten afrikanischen Roman beigeistert die Autorin ihre Leser erneut durch eine leidenschaftliche Geschichte voller Abenteuer, Tränen und Romantik.Elisabeth Herrmann, „Das Dorf der Mörder“: Polizeimeisterin Sanela Bea-

ra wird mit ihrem Kollegen zu einem dringenden Einsatz in den Berliner Tierpark gerufen. Im Gehege der Pe-karischweine werden die Reste ei-ner menschlichen Leiche gefunden. Schnell wird die vermeintliche Mör-derin gefunden. Doch Sanela glaubt nicht daran, dass sie die Täterin ist. Alles deutet darauf hin, dass es ein sehr dunkles Geheimnis in der Ver-gangenheit gibt. Ein neuer Krimi von einer der besten deutschen Krimiau-torinnen. Ein absoluter Lesegenuss.Kate Morton, „Die verlorenen Spu-ren“: Anfang der 1960er-Jahre ist Lau-rel ein unbeschwerter Teenager, zum 1. Mal verliebt, und plant heimlich, Schauspielerin zu werden. Doch wäh-rend der Feier anlässlich des 2. Ge-burtstages ihres Bruders wird Laurel Zeugin, wie ihre Mutter einen Mann

ersticht, den sie offensichtlich aus der Vergangenheit kennt. Das neue Buch der Autorin wird Leserinnen fesseln, die Geschichten rund um Familien-geheimnisse lieben. Klaus-Peter Wolf, „Nachtblauer Tod“: In Bremerhaven wird der 17-jährige Leon durch den gewaltsamen Tod seiner Mutter trau-matisiert. Sein Vater wird des Mordes verdächtigt, doch Leon glaubt nicht daran und macht sich auf die Suche nach dem wirklichen Täter. Krimi-Au-tor Klaus-Peter Wolf zeigt in diesem Buch, dass er auch zu jugendlichen Lesern eine glaubwürdige emotio-nale Nähe aufzubauen vermag. Neugierig geworden? Dann lohnt sich ein Besuch der Bibliothek. Stadt-bücherei Sarstedt, Kirchplatz 2, 31157 Sarstedt, Tel.: 05066-63626, E-mail: [email protected] n

Neue Titel in der Bücherei

Sarstedt (ub). Das Sarstedter Blas-orchester veranstaltet sein diesjäh-riges Frühjahrskonzert am Sonntag, dem 21. April im Stadtsaal. Unter dem Motto „Very British“ erwartet die Besucher ein ansprechendes Konzertprogramm mit bekannten Werken britischer Komponisten. Die Musikauswahl beim Konzert reicht vom Barock bis in die aktuelle Zeit.

Zu den Höhepunkten des Konzert-programms gehören u. a. die Feu-erwerksmusik von Georg Friedrich Händel, britische Militärmärsche, Kompositionen von Edward Elgar – bekannt von den „Last Night of the Proms“ in der Londoner Royal Albert Hall, Welterfolge der britischen Pop-musik und nicht zuletzt Titelmelodien aus den James-Bond-Filmen.

Mit Musikthemen zu den Harry-Pot-ter-Filmen und aktuellen Pop-Hits wird zudem das Nachwuchsorchester unter der Leitung von Michael Trumpf auftreten. Das Konzert des Sarstedter Blasorchesters am 21. April findet im Stadtsaal am Sarstedter Schulzen-trum statt, Beginn 15 Uhr. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 8 € für Kinder und Jugendliche 4 €. n

Frühjahrskonzert

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6 KLEEBLATT 18. April 2013lokale nachRichten · SpoRt

Rücken-Fit beim TSV Heisedeheisede. Am Freitag, dem 19. April startet der Gesundheitsförderungs-kurs „Rücken-Fit“ beim TSV Heisede. Der Kurs dient nicht nur zur Verbes-serung der Rückenmuskulatur, sondern auch anderen Muskelgruppen im Bereich des Körpers, die für Rückenschmerzen mit verantwortlich sind.Dieser Kurs ist für Damen und Herren gleichermaßen bestimmt und findet an 10 Terminen jeweils Freitag von 16.00 bis 17.00 Uhr in der Hei-seder Sporthalle statt. Geleitet wird der Kurs von Anke Röß, die speziell für dieses Kursangebot ausgebildet ist. Krankenkassen können den Kurs bezuschussen. Weitere Informationen und Anmeldung bei Anke Röß, T. 05066-2897. n

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Sarstedt (jm). Zügig und harmo-nisch verlief die Jahresversamm-

lung der TKJ-Tennisabteilung. Der Verlauf der Sitzung zeigte, dass ein

eingespieltes Team an der Spitze der knapp 200 Mitglieder starken Ab-teilung steht und deren Geschicke leitet.Nach der Begrüßung ging der Vor-sitzende Alexander Rockel auf zahl-reiche Veranstaltungen des vorigen Jahres ein: den „Tag der offenen Tür“ und das „Jux-Mixed-Turnier“ bei der Saisoneröffnung 2012, das aktive Mannschaftsgeschehen mit der Teil-nahme zahlreicher Mannschaften in der Sommer- und Winter-Punktspiel-Saison, die Durchführung der Tennis-Regionsmeisterschaften gemeinsam mit der FSV-Tennisabteilung, ein Skatturnier und ein Jugendturnier in der Halle. Der „Tag der offenen Tür“ für Tennis-Interessenten wird

in diesem Jahr am 1. Mai um 11 Uhr ebenso wiederholt wie das „Jux-Mixed-Turnier“ für Mitglieder um 14 Uhr. Und die FSVer und TKJler hätten auch dem Regionsvorstand signali-siert, dass sie gerne auch in diesem Jahr gemeinsam wieder die Regions-meisterschaften durchführen wür-den. Die Plätze hätten sich im Vorjahr in einem recht guten Zustand befun-den, so Rockel. In diesem Jahr solle etwas Sand abgetragen werden, da-mit sie härter werden. Da sich die Bewirtschaftung des Klubhauses in eigener Regie be-währt habe, werde daran auch 2013 nichts geändert. Den ausführlichen Bericht finden Sie unter www.KLEEBLATT.de n

(vordere Reihe v.l.) Sportwart Thomas Maindok, stellvertretender Vorsitzender Eric Kiep-ke, Vorsitzender Alexander Rockel, Vergnügungswart Gero Lantzsch. (hintere Reihe v.l.) Technischer Wart Jörg Hanne, Pressewart Thomas Zahl, Kassenwart Jens Kruse, Turnier-wart Oliver Frie und Vergnügungswart Dr. Bernd Schüttrumpf

TKJ Tennisvorstand

Sarstedt. Bei herrlichem Sonnen-schein und milden Temperaturen

waren die TKJ-Wanderer unterwegs von Klein Süntel zum Süntelturm.

Organisator Heinz Pieper machte auf die zahlreichen, nunmehr bewach-senen Abraumhalden aufmerksam, die Zeugen des Steinkohle-Bergbaus im Süntel sind. Begonnen wurde mit dem Abbau bereits 1809. Nach der ersten Schließung um 1865 gab es nach den beiden Weltkriegen zwei kürzere Abbauperioden. La-gen bei Beginn der Wanderung nur noch Schneereste am Weg, lag wei-ter oben noch eine geschlossene Schneedecke. Vor der Mittagsrast in der gemütlichen Gaststube des

Süntelturms genossen die Wanderer die gute Fernsicht bis zum Köterberg und dem Lippeschen Bergland. Nach der Rast ging es auf anderen Wegen zum Waldrand oberhalb Flegessen mit Blick auf den Osterwald und Ith zurück zu den Autos. n

TKJ wandert im Süntel

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Garagenflohmarktemmerke. Die Kolpingsfamilie Emmerke lädt zum 3. Garagenflohmarkt am 28. April 2013, von 11 bis 17 Uhr ein. Nach dem Erfolg 2011 werden wieder viele Emmerker ihren Dachböden und Kellern zu Leibe zu rücken und den Flohmarktgästen attraktive kleine und große Schätze zum Kauf anzubieten. Hauptanlaufstelle für die Besucher ist das Pfarrheim Sankt-Martinus in Emmerke. Dort gibt es eine Übersicht mit den Teilnehmern des Ortes. Außerdem bieten hier fleißige Helferinnen und Helfer Getränke, einen kleinen Imbiss sowie ein leckeres Kaffee- und Kuchenbuffet zur Stärkung an. Der Erlös der Verkäufe kommt zu Teilen dem „Guten Hirten“ und der „Aktion Brasilien“ des Kolpingwerkes zugute. Dort werden Projekte im Nordosten Brasiliens (z. B. Zisternenbau) unterstützt. Und so wünschen sich die Verantwortlichen für diesen Tag schönes Wetter, viele Anbieter und noch viel mehr Besucher. n

hasede. Zu einer Erkundungswan-derung durch den Haseder Busch lud der SPD-Ortsverein Giesen ein. Über 20 Personen kamen, um unter der fachkundigen Leitung des Ha-seder Ortsheimatpflegers Hermann Zuskes diese Möglichkeit wahr-zunehmen. Bernd Westphal, Bun-destagskandidat der SPD im Raum Hildesheim, begrüßte in seiner Start-rede die Teilnehmer dieser Wande-rung. Danach übernahm Zuske die Führung durch den Hartholzauwald. 200 verschieden Pflanzenarten sind dort angesiedelt. 1960 wurde aus diesem Überschwemmungsgebiet ein Landschaftsschutzgebiet, das 1974 als Naturschutzgebiet ausge-wiesen wurde. Die Teilnehmer an der Veranstaltung kamen trotz des

unwirtlichen, kalten Wetters. Ob-wohl, bedingt durch die anhaltende Kälte, noch nicht viele Blumen blüh-ten, war es dank der interessanten Ausführungen des Ortsheimat-pflegers ein informativer Ausflug. Nicht nur Spechte in großer Anzahl

sondern auch Fledermäuse kön-nen hier beobachtet werden. Der Weg führte an der Innerste entlang auf den angelegten Wegen wieder zurück an den Ausgangspunkt am Sportplatz. Von hier aus ging es dann zu der Schwefelquelle in Ha-

sede. Wer Lust dazu hatte, trank das Wasser aus dieser Quelle und war überrascht, wie gut es schmeckte. Der Abschluss fand im Clubhaus am Sportplatz statt. Bei einem Essen wurde dieser erlebnisreiche Tag be-endet. n

SPD Giesen im Haseder Busch

LobenswertSarstedt (stb). Eine erfreuliche Erfahrung in einer unerfreulichen Situation machte die Sarstedterin Annemarie Brenmöhl am Diens-tag dieser Woche. Als ihr Mann in der Fußgängerzone unterwegs war, brach er plötzlich zusammen. Sofort alarmierte eine junge Pas-santin die Polizei. Zwei Beamte leisteten Hilfe und riefen umge-hend einen Krankenwaren hinzu. Besonders lobenswert findet An-nemarie Brenmöhl das umsich-tige und mitfühlende Verhalten der Polizisten. Nach der ersten Hil-fe an ihrem Ehemann kümmerten sich die Helfer auch um sie, riefen später sogar an, fragten nach dem Befinden und wünschten gute Besserung. Für die schnelle und tatkräftige Hilfe möchte sich Frau Brenmöhl daher bei allen Beteili-gten herzlich bedanken. n

Mit 28,76 m zum RekordSarstedt. Am ersten Aprilwochen-ende startete die FSVlerin Anja Tho-rausch-Seelke in die Freiluftsaison beim landesoffenen Werfertag des Lehrter SV. Bei ihrem ersten Meeting im Jahr 2013 feierte sie einen gelun-genen Saisoneinstand. Leider war das Meeting aufgrund der kühlen Tempe-raturen und der nicht ausgerichteten Bezirksmeisterschaften weniger gut besucht wie im vergangenen Jahr. Bei der Diskusweite von 40,88 m fehlten nur knapp zwei Meter zur persön-lichen Bestleistung. Im Kugelstoßen

fehlten bei der Weite von 11,21 m 65 cm zur Vorjahresbestleistung. Im Speerwurf gelangen ihr 23,40 m. Premiere war der Hammerwurf. Die Weite von 28,76 m war nicht nur per-sönliche Bestleistung, sondern sie verbesserte damit auch gleich den Vereinsrekord bei den Frauen aus dem Jahre 2002. Grundstein für die gute Form legte sie mit dem Hallen-training sowie dem Trainingslager mit acht weiteren FSV-Aktiven im Sportleistungszentrum Hannover. Mit ihren Leistungen im Jahr 2012 schaff-

te sie es in die Deutsche Senioren-bestenliste. Mit der Diskusweite von 42,71 m (Platz 5), beim Kugelstoßen mit 11,86 m (Platz 7) und im Speer-wurf reichte es zu Platz 35 mit 25,87 m. Als nächster Wettkampf steht der vereinseigene Frühjahrswerfertag mit Kreismeisterschaften am 21. April auf dem Programm. Hier möchte sie den Vorjahressieg wiederholen und an die guten Leistungen aus Lehrte anknüpfen. Vielleicht gelingt bereits dort eine weitere persönliche Bestlei-stung. n

Sarstedt (tha). Das Netzwerk Kul-tur Heimat Börde Leinetal möchte es wissen. Ein Wettbewerb soll klä-ren, wer den schönsten Song im Landkreis spielt. Einer Bewerbung sind nur wenige Grenzen gesetzt. Hauptsache ist, dass die Bewerber aus dem Hildesheimer Land oder aus der Stadt Hildesheim kommen. Hans–Jürgen Dremel, Kulturreferent des Landkreises, hat seine Vorstel-lungen: „Schön wäre es, wenn auf eine Big Band ein Protestsong folgt und anschließend der Flötenkreis spielt. Ein lokaler Wettbewerb kann dabei durchaus ruhmbehafteter

sein, als die Endausscheidung. Das ist gewollt.“ Die Stadt Sarstedt, die

GHG, der Förderkreis für Musik und Sport und die Kulturgemeinschaft

unterstützen dieses Vorhaben. Wer möchte, kann sich von Tillmann Fink coachen lassen. Der freischaffende Musiker würde Proben und Aufnah-men im Vorfeld besuchen und mit Rat zur Seite stehen. Bewerbungs-schluss ist der 31.05.2013. Bewer-bungen per E-Mail an info@netzwerk kultur-heimat.de oder per Post an: Netzwerk Kultur & Heimat Börde Lei-netal, „hört, hört“, Bischof- Janssen Str.31, 31134 Hildesheim. n

Die Organisatoren und Verantwortlichen aus Sarstedt rechnen mit mindestens 10 Bewerbungen aus der Stadt

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Page 7: KLEEBLATT 18. April 2013

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Page 8: KLEEBLATT 18. April 2013

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Gabriele Ruddigkeit im Rat verabschiedet

Sarstedt (tha). Nach über 8-jäh-riger Arbeit im Rat wurde Gabriele Ruddigkeit verabschiedet. Sie ver-trat „Die Unabhängigen in Sarstedt“ (vormals BfS) und war Mitglied im Verwaltungsausschuss, Jugend- und Sozialausschuss sowie im Schulaus-schuss. Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek bedauerte den Ab-

schied eines ruhigen und sachlichen Mitglieds im Rat. „Mal sehen, was ich jetzt so mache“, mit diesen Worten tauschte Frau Ruddigkeit die Plätze, vom Rat zu den Zuschauern.

Claudia Holten im Rat verpflichtet

Nachdem der Rat den Sitzverlust von Gabriele Ruddigkeit festgestellt hatte, wurde Claudia Holten vom

Bürgermeister per Handschlag ver-pflichtet. „Ich verpflichte Sie, ihre Aufgaben als Mitglied im Stadtrat nach bestem Wissen und Gewissen unparteiisch zu erfüllen und die Ge-setze zu beachten.“ Auf Vorschlag der Unabhängigen übernimmt Frau Holten auch alle Sitze in den Aus-schüssen, die durch den Mandats-verlust von Frau Ruddigkeit frei ge-worden sind.

Mehrheit für das Netz

Nach dem Willen der EU in Brüssel sollen Energieanbieter sich entflech-ten. Die beiden Geschäftsbereiche Netzbetrieb und der Vertrieb von Strom werden getrennt. Der Rat der Stadt musste nun entscheiden, in welchem der Geschäftszweige sie ihre Anteile an der bisherigen e.on Avacon investieren soll. Ein Antrag der CDU, die Anteile auf beide neu zu gründende Geschäfte zu verteilen, fand keine Mehrheit. Die Ratsmehrheit setzte auf das Netz, um im Zusammenschluss

weiterer Kommunen die eigenen Interessen besser vertreten zu kön-nen.

Wohngebiet statt Mischgebiet

Entlang der Glückaufstraße in Sar-stedt wird ein allgemeines Wohnge-biet festgesetzt. Auf diese Weise wird ein Gebiet rechtlich abgesichert, das über einen längeren Zeitraum nicht eindeutig geregelt war. Nachteile für vorhandene Industrie- und Gewer-beanlieger entstehen nicht.

Freie Bahn für das Klimaschutzkonzept

Zum Klimaschutzkonzept der Stadt Sarstedt gehört die energietech-nische Sanierung aller Liegen-schaften der Stadt. Nachdem die städtischen Gebäude in ihren Ener-gieverbrauchswerten erfasst und ein Sanierungsplan erstellt worden ist, gab der Rat nun endgültig grünes Licht. n

(djd/pt). „Wir erleben oft, dass die Angehörigen ihre verstorbenen El-tern oder Kinder auf dem Friedhof besuchen wollen, aber nicht wissen, wo sie Blumen und andere kleine Gegenstände niederlegen können. Auf der grünen Wiese gibt es keine Grabsteine und keine Namen.“ Birgit Ehlers-Ascherfeld, Friedhofsgärtne-rin und stellvertretende Vorsitzende des Bundes deutscher Friedhofsgärt-ner im Zentralverband Gartenbau e. V. (BdF) weiß, dass die Entscheidung für die richtige Bestattungsform vie-len schwerfällt. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Eltern möchten ihren Kindern nicht zur Last fallen, das Grab soll nicht viel Arbeit machen oder es wird eine besondere, schöne Form gewünscht.

Ästhetisch gestalteter Ort der Erinnerung

Eine Lösung dafür bieten gärtner-betreute Grabanlagen wie der Me-moriam-Garten. Die wie ein Garten anspruchsvoll gestaltete Grabanlage bietet verschiedene Grabarten. Die Gräber passen sich dabei in ihrer Anordnung natürlichen Formen an, ohne den individuellen Charakter zu verlieren. Jeder Verstorbene wird bei seinem Namen genannt, sodass die Trauernden einen Erinnerungs-ort haben. Die Vielfalt der Pflanzen, Sitzgelegenheiten und die Harmo-nie der Gesamtanlage laden zum

Verweilen ein, man kann sich an den Verstorbenen erinnern, trauern und zur Ruhe zu kommen. Auch das Mitbringen kleiner persönlicher Ge-schenke und Trauergaben ist mög-lich.

Entlastung von der Grabpflege

Vom Tag der Einweihung an ist der Memoriam-Garten fertig bepflanzt, man erwirbt einen Bestattungsort in einer kompletten Grabanlage mit

der dazugehörigen Dauergrabpfle-ge zu einem festen Preis und ohne weitere Folgekosten. Gerade diese Entlastung der Angehörigen von al-len grabpflegerischen Aufgaben ist ein wichtiger und positiver Aspekt dieses Gartens. Die gesamte Pflege und kreative Gestaltung der Anlage übernehmen die Friedhofsgärtner.„Wir wollen mit diesem Garten den-jenigen eine Lösung anbieten, die sich nicht um die Grabpflege küm-mern wollen oder können, gleich-zeitig aber für ihre Gräber nicht

die Anonymität und gestalterische Monotonie etwa von Rasengräbern wollen“, betont die stellvertretende Vorsitzende des Bundes deutscher Friedhofsgärtner im Zentralver-band Gartenbau e. V. (BdF), Birgit Ehlers-Ascherfeld und ergänzt: „Ein Memoriam-Garten lässt sich auf je-dem Friedhof anlegen, sei er noch so klein.“ Den anschaulichen Beweis dafür liefern inzwischen viele sol-cher Gärten in ganz Deutschland, zu sehen beispielsweise im Internet unter www.memoriam-garten.de. n

Memoriam-Gärten: Gärtnerbetreute Grabanlagen als neue Bestattungsform

Ein besonderer Ort der Trauer

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Ratssitzung der Stadt Sarstedt

Sarstedt. Dr. Karl-Heinz Esser, Spre-cher der Gruppe SPD/Grüne im Rat der Stadt Sarstedt, und sein Vertre-ter Harald Sandner laden interes-sierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung über zwei aktuelle Ratsanträge ein.

Die beiden Anträge der rot-grünen Gruppe zielen auf Verbesserungen der Parkraumbewirtschaftung in der Innenstadt und der Verkehrs-führung an der Breslauer Straße ab. Die Versammlung findet am 22. April 2013 ab 19.00 Uhr im Pfarrheim Hei-

lig Geist am Bischof-von-Ketteler-Platz statt. Neben dem Vorsitzen-den des Stadtentwicklungs- und Umweltausschusses, Verkehrsplaner Martin Reinckens (SPD), stehen wei-tere Experten für die Beantwortung von Fragen und zur Diskussion zur

Verfügung. Ihre Teilnahme bereits zugesagt haben Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek (SPD) und Fachbereichsleiterin Monika Kochel, welche die verwaltungsseitigen Aspekte der beiden Vorhaben be-leuchten. n

Parkplätze in der InnenstadtGewinner OstergewinnspielLaura-Lea Kalkofen, Monika Pfeiler, Sinja Stamme, Ch. Scheile, Christel Ahrens-Dunkel, Lennard Sklarek, Benjamin Birnbaum, Marion Thiele, Arthur Rene Narloch, Ann-Christin Kruse, Martin Bätz, René Lüders, W. + B. Schröder, Ria Schablow, B. Richardt, Daniela Natascha Fiege, Herta Bas-tong, Laura Baron, Christiane Klingebiel, Vincent Dilling, Melanie Hanne, Timo Hildebrand, Leni Linschmann, Ursula Schelle, David Voll, Ursula Kro-ne, Aileen Pfaff, Doris Ruelberg-Püschel, Karin Schöppel, Marcel Selandt, Kira Werner, Oliver Rose, Tom Zaps, Karl-Heinz Benske, Jörg Grimme, Chri-stian Engelke, Elke Fechner, Sarstedt, B. Klemm, Inge Aue, Thomas Röhl, Jana Kalteis, Jana Heisler, Lena Oppermann, Julian Weise, Elias Schwar-ze, Carsten Reuter, Anke Müller, Lukas Wendorff, Leona Ruddigkeit, Julia Warneke, Eberhard Prietzel, Heike Meyer, Horst Wissel n

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Sarstedt (cn). Mit der InterSport Nordic Walking Schule haben sich Göran Schmelzer und Sebastian Ewert in der Region bereits einen Namen gemacht. Ihr Angebot reicht dabei vom Personaltraining bis hin zum Nordic Walking oder anderen Laufsportarten. Nordic Walking als effektives Ganzkörpertraining ähnelt dem Bewegungsablauf des Skilang-laufs. Durch den Einsatz der Stöcke ist Nordic Walking 40 – 50 Prozent effek-tiver als Walking ohne Stöcke. Nordic Walking beansprucht 90 Prozent der Muskulatur und hilft so vorbeugend gegen Osteoporose, Altersdiabetes und Muskelschwund, es steigert die Vitalität und befreit vom Alltag, senkt Bluthochdruck und erhöhte Chole-sterinwerte und ist im Gegensatz zum

Joggen schonend für die Gelenke. Pünktlich zum Frühlingsbeginn star-tet die InterSport Nordic Walking Schule nun mit neuen Kursangebo-ten in die Saison. Für alle Nordic Wal-king Begeisterten, denen ein Kurs zu lange dauert, findet am 1. Juni 2013 von 9 bis 12 Uhr ein Nordic Walking-Crash Kurs mit fundiert ausgebil-deten Trainern statt. [email protected]. Neben Vormittags- und Abendkursen besteht für Gruppen ab 6 Teilnehmern die Möglichkeit zur Abstimmung eines Wunschtermins. Als besonderes Angebot ist auch ein individuelles Personaltraining mög-lich. Darüber hinaus gibt es Präven-tionskurse, deren Kosten mit bis zu 80 Prozent von den Krankenkassen erstattet werden. n

Intersport Nordic Walking Schule

Fit ins Frühjahr startenSarstedt (cn). Bereits seit 1756 ver-sorgt die Calenberger Backstube ihre Kunden mit handwerklich her-gestellten Qualitäts-Backwaren. Der letzte Generationswechsel erfolgte 2001, als die beiden Bäckermeister Axel und Kai Oppenborn das Fami-lienunternehmen von ihrem Vater, Bäcker- und Konditormeister Hel-mut Oppenborn übernahmen und seitdem in der 8. Generation führen. Mit dem ersten Backshop, der 1986 in Sarstedt im Minimal-Markt am Wellweg eröffnete, begann die Ge-schichte der modernen Bäckerei im Wandel der Zeit. Es folgte das „Cafe Klatsch“ in der Fußgängerzone und im vergangenen Jahr schließlich das jüngste Sarstedter „Kind“ in der Hildesheimer Straße. Auch in der südlichen Region Hannovers ist die Calenberger Backstube mit zahl-reichen Fachgeschäften präsent. Die Backwaren der Calenberger Back-stuben werden täglich frisch in zwei

Backstuben hergestellt. In Schulen-burg werden Brot und Brötchen ge-backen, während sich die Feinbäcke-rei in Gestorf auf Kuchen und andere Leckereien spezialisiert hat. Dabei wird großer Wert auf die traditionelle

Herstellung der Backwaren gelegt. „Wir produzieren mit so viel Handar-beit wie möglich und so vielen Ma-

schinen wie nötig“, betont Kai Oppen-born. So werden Natursauerteig und Quellstücke selbst hergestellt und auch der Pudding oder die Kirsch-masse werden nach traditioneller Art gekocht. „Beim Backen hat sich nicht

viel verändert“, führt Kai Oppenborn aus, „aber die Anforderungen an die Produktpalette haben sich gewan-delt“. Neben traditionellen Back-waren gehören heute Snacks und Produkte zum Außer-Haus-Verzehr ebenso zum Sortiment der Bäcke-reifachgeschäfte wie Kaffeespeziali-täten und Frühstücksangebote. Das Konsumverhalten hat sich geändert und damit auch die Ausrichtung der Geschäfte vom reinen Laden-geschäft hin zum Treffpunkt im gas-tronomischen Bereich. Um diesem Aspekt Rechnung zu tragen, setzt die Calenberger Backstube neben Quali-tätsbackwaren auch auf gut ausgebil-detes Fachpersonal. Besonders stolz ist Kai Oppenborn in diesem Zusam-menhang, dass auch hinter den Kulis-sen viel für die Förderung der Mitar-beiter getan wird. Eine Besonderheit ist hier die Calenberger Akademie für Mitarbeiter mit einem Weiterbil-dungsprogramm, das teilweise sogar von Mitarbeitern und Auszubilden-den im E-learning-Verfahren von zu Hause aus absolviert werden kann. Zur Sicherung des Fachkräftenach-wuchses gehört auch eine fundierte Ausbildung. Auch diese ist bei der Calenberger Backstube möglich. Jedes Jahr starten hier 10 neue Auszubildende in den Beruf des/

Calenberger Backstuben

Tradition sorgt für Qualtitäts-Backwarender Bäckers(in) oder der/des Bäckereifachverkäufers(in). Dafür beschäftigt das Unternehmen ei-gens zwei Ausbildungstrainer, die sich in enger Zusammenarbeit mit der Berufsschule intensiv um die Auszubildenden kümmern. Inter-ne Schulungen und Prüfungsvor-bereitung gewährleisten zusätzlich die bestmögliche Unterstützung für eine gute Ausbildung. Nach bestandener Ausbildungsprüfung sind die Chancen gut, als Fachkraft im Unternehmen bleiben zu kön-nen und auch die Perspektiven für gelernte Bäckereifachverkäufer/innen und Bäcker/innen sind nicht schlecht. So besteht zum Beispiel die Möglichkeit, im Verkauf bis zum Bezirksleiter aufzusteigen oder als Bäcker seinen Meister zu machen und anschließend Le-bensmitteltechnik zu studieren. „Mit dieser Qualifikation ist man dann auf dem Arbeitsmarkt rich-tig gefragt“, weiß Kai Oppenborn. Eine ganz besondere Chance be-kommen bei der Calenberger Backstube in diesem Jahr erst-mals die Auszubildenden, die ihre Zwischenprüfung absolviert haben. Diejenigen, die hier min-destens jeweils mit der Note 2 im praktischen und theoretischen Teil abschneiden, haben im Rah-men ihrer Ausbildung die Mög-lichkeit, einen 6-wöchigen Aus-landsaufenthalt zu absolvieren. Als Voraussetzung für eine Aus-bildung als Bäcker/in oder Bä-ckereifachverkäufer/in in der Calenberger Backstube sollten Bewerber möglichst einen Haupt-schulabschluss mitbringen. Aber besonders wichtig ist Kai Oppen-born Engagement und der Wil-le, den Beruf zu erlernen. Daher bekommen auch Förderschüler, die mit Spaß und Freude bei der Sache sind, bei ihm eine Chance. Auch für 2013 hat das Unterneh-men noch Ausbildungsplätze zu vergeben. Bewerbungen über die Homepage www.calenberger-backstube.de oder auch schriftlich sind zurzeit noch möglich. n

Page 10: KLEEBLATT 18. April 2013

10 KLEEBLATT 18. April 2013SpoRt · VeRanStaltungen

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Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

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Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer, Thomas Abraham

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Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

18.04.201316.00 Uhr, Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Sarstedt „Pippilo-thek“ und „Balthasar und die Bibli-otheksfledermaus“

19.04.201316.00 Uhr, Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Sarstedt „Pippilo-thek“ und „Balthasar und die Bibli-otheksfledermaus“

16.00-17.00 Uhr, TSV Heisede, Rü-cken-Fit-Kurs

19.04.201314.00 Uhr, Bingo in der Begeg-nungsstätte mit der AWO Ortsver-ein Sarstedt, mit Anmeldung

20.04.201317.00 Uhr, St. Peter und Paul-Kir-che, musikalischer Abschied vom Winter

21.04.201309.30 Uhr, Frühjahrswerfertag der FSV Sarstedt im Jahn-Sportpark (Aufbau 08.00 Uhr)

Gemeinsame Anfahrt Motorsport-club Sarstedt im ADAC e. V.

15.00 Uhr, Sarstedter Blasorchester, Frühjahrskonzert im Stadtsaal „Very British“

24. april 2013 15.15 Uhr, Dorfpflege Rössing startet zu einem Besuch des Museums für Kali- und Salzbergbau in Ronnen-berg-Empelde

25.04.201308.30 Uhr, Fahrt nach Werningerode mit der AWO, Ortsverein Sarstedt, mit Anmeldung

16.00 Uhr, Blutspende DRK Orts-verein Schliekum im Dorfgemein-schaftshaus

19.00 Uhr, Jahreshauptversammlung der CDU Schliekum im Feuerwehr-gerätehaus

26.04.201313.00 – 19.00 Uhr, Freitagsveranstal-tung des SoVD Sarstedt in der Be-gegnungsstätte

27.04.201309.00 Uhr, Standarte Kreisschützen-verband Schützenverein Sarstedt von 1951

28.04.1201311.00-17.00 Uhr, Kolpingsfamilie Em-merke, 3. Gargenflohmarkt

29.04.201319.00 Uhr, Gesamtvorstandssitzung Schützenverein Sarstedt von 1951

30.04.201320.00 Uhr, Tanz in den Mai mit TuSpo Schliekum im Dorfgemeinschafts-haus

Zusammenstellung für den Mai-baum in Giften

17.00 Uhr, Maikundgebung des DGB Sarstedt, Mitveranstalter sind die ka-tholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) und die SPD, weitere Orga-nisationen werden vertreten sein,

Parkplatz vor dem Innerstebad (Bürgermeister-Meckeler-Platz), Motto: „Gute Arbeit. Sichere Rente. Soziales Europa“

01.05.201311.00 Uhr, Maibaum pflanzen, Dorfgemeinschaftshaus Schliekum

10.00 Uhr, Start des 34. Volksrad-fahres, Abfahrt: Parkplatz FSV-Sportplatz

12.00 Uhr, Maibaum aufstellen in Hotteln

Maibaum aufstellen in Giften

11.00 Uhr, TKJ-Tennisabteilung, Tag der offenen Tür, ab 14.00 Uhr, Jux-Mixed-Turnier, Tennisplätze am Festplatz

03.05.201313.00 – 19.00 Uhr, Freitagsveran-staltung des SoVD Sarstedt in der Begegnungsstätte

14.00 Uhr, Bingo in der Begeg-nungsstätte mit der AWO Ortsver-ein Sarstedt, mit Anmeldung

19.30 Uhr, Mitgliederversammlung Schützenverein Sarstedt von 1951

Muttertagsschießen KKS Giften

Sarstedt (jm). Es wird Zeit, dass die Tennis-Sommersaison 2013 beginnt – dieser Eindruck war nicht zu über-sehen und zu überhören beim Ar-beitseinsatz der TKJ-Tennisabteilung am Sonnabend auf der vereinseige-nen Anlage am Festplatz. Unter der Leitung des Technik-Wartes Jörg Hanne bereiteten flei-ßige Helferinnen und Helfer die Anlage für die Saison vor und ihre Gespräche drehten sich vornehm-lich um das, was nach der Saisone-röffnung am 1. Mai dort passieren wird, nämlich Tennisspielen als Frei-zeit-, aber auch leistungsorientierter Sport. Vorher aber mussten Tische, Stühle und Bänke gereinigt und teilweise neu gestrichen, die Sicht-Schutz-

Planen angebracht und die Maße der Plätze kontrolliert werden. Au-ßerdem will die Abteilung, so Hanne, noch einen großen Sonnenschirm für die Terrasse anschaffen.Am 1. Mai lädt die TKJ-Tennisabtei-lung ab 11 Uhr zum traditionellen „Tag der offenen Tür“ ein. Dann kön-nen Tennisinteressierte Besucher unter der Anleitung qualifizierter Trainer kostenlos erste Erfahrungen mit dem Tennissport machen. Schlä-ger und Bälle werden hierzu leihwei-se von der Abteilung zur Verfügung gestellt. Für die Mitglieder ist ab 14 Uhr das ebenfalls traditionelle „Jux-Mixed-Turnier“ vorgesehen. Für das leibliche Wohl der Gäste und Mitglie-der ist natürlich auch in diesem Jahr wieder gesorgt. n

Arbeitseinsatz für den Saisonstart

Jonathan Geißler (re.) hilft seinem Papa Stefan beim Streichen der Bänke.

Sarstedt. Pünktlich um 15.00 Uhr begrüßte die AWO-Vorsitzende Re-nate Deike die Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung. Mit über 100 Mitgliedern war der Gemeinde-saal in der Eulenstraße wieder ein-mal bis auf den letzten Platz besetzt. Grußworte kamen von der stellver-tretenden Bürgermeisterin Christel Brede, die die Arbeit der AWO als sehr lobenswert und beeindruckend bezeichnete. Ebenso begrüßte der Kreisvorsitzen-de Matthias Bludau die Mitglieder der Versammlung und berichtete über die Arbeit der AWO auf Kreisebene. Der Bericht von Renate Deike fiel in diesem Jahr äußerst positiv aus: die Veranstaltungen in der neu gestal-teten Begegnungsstätte Steinstraße waren stets sehr gut besucht. Alle im Jahr 2012 stattgefundenen Ta-gesfahrten sowie die Sommerreise waren ausgebucht. Knobeln, Kegeln und die Karnevals- und Weihnachts-

feier fanden großen Anklang und die Grillnachmittage und das Weinfest in Hof waren sehr beliebt. Auch konnte die AWO-Sarstedt mit diversen Spenden und Erlösen aus dem Oster- und Weihnachts-basar sowie einem Stand auf dem Kartoffelmarkt die Kinder- und Jugendarbeit in Sarstedt unter-stützen. Diese Spendenaktionen sollen in diesem Jahr für andere Einrichtungen fortgesetzt werden. Die Mitgliederwartin Erna Scholz be-richtete, dass der AWO–Ortsverein Sarstedt 372 Mitglieder hat, wobei das älteste 102 und das jüngste Mit-glied zwei Jahre alt ist. Im vergangenen Jahr konnten 33 neue Mitglieder begrüßt werden, dem gegenüber standen zwei Aus-tritte und einige Todesfälle. Vielen AWO-Mitglieder wurden auch in diesem Jahr für ihre langjährige Mitgliedschaft mit einer Urkun-de und einem Blumenstrauß ge-

ehrt. In der Kaffee- und Kuchen-pause gab es ein Gruppenfoto von den anwesenden Jubilaren. Nach dem positiven Bericht der Kas-senwartin Gerlinde Finkelmann wur-den diese und der gesamte Vorstand

von der Hauptversammlung ein-stimmig entlastet. Vorstandswahlen stehen erst in 2014 an. Renate Deike beendete die Jahreshauptversamm-lung und bedankte sich bei den Mit-gliedern. n

Sarstedt (gp). Der 24. Vereinsfrüh-schoppen der Rad–AG von FSV und Stadtmarketing findet am Sonntag, dem 28. April im FSV–Klubhaus an der Ruther Straße statt. Es soll wieder einmal um das Thema „Radwege“ gehen.

Da sich mittlerweile die Pläne hierfür bei der Verwaltung und im Stadtrat konkretisiert haben, werden sicher-lich die Bauamtsleiterin Monika Ko-chel und andere Vertreter aus dem Rathaus einen Sachstandsbericht geben können.

Marketingvorstand Karl–Heinz Forster hat dazu weitere Entscheider eingeladen, die auch ihre Teilnahme zugesagt haben. Dass nun auch noch der Kreisver-bandsvorsitzende des ADFC Diet-mar Nitsche aus Hildesheim kommt,

unterstreicht den Stellenwert des Vereinsfrühschoppens. Nicht nur die Mitglieder der Rad-AG, sondern auch alle interessierten Radfreunde sind herzlich willkommen. Diesmal beginnt die Diskussionsveranstal-tung bereits um 10 Uhr. n

Kreisverbandsvorsitzender kommt

Jahreshauptversammlung

Kreisvorsitzender bei AWO

Page 11: KLEEBLATT 18. April 2013

KLEEBLATT 1118. April 2013

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D A N K EFür alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für die Begleitung während der Krankheit, für die große Teilnahme auf seinem letzten Weg, für alle Blumen und Spenden, für die vielen liebevollen Worte und Briefe !

Ein besonderer Dank geht an:Altenheim Heilig Geist, Grabmale Bente, Diakonistation Sarstedt, Prediger Herrn Flatt-Heckert und dem Restaurant Davuts.

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Familientagbarnten. Am 1. Mai findet, wie jedes Jahr, der zur Tradition gewordene Familientag in Barnten statt. Die Dorfpflege Barnten lädt unter kräftiger Mithilfe der örtlichen Vereine und Verbände auf den Platz vor dem Dorf-gemeinschaftshaus ein. Um 11.00 Uhr beginnt die Veranstaltung mit dem Aufstellen des Maibaumes. Während die Erwachsenen bei Gesprä-chen die dörfliche Gemeinschaft pflegen können, bietet eine Hüpfburg für die kleinsten Besucher Spaß. Getränke und Gegrilltes werden wie Kaffee und Kuchen aus der „heimischer Produktion“ zu geringen Preisen angeboten. Die Dorfpflege Barnten hoft auf viele Besucher und Gäste. n

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Sarstedt (cn). Für Lesefreunde ist das Koxinel Café längst kein Ge-heimtipp mehr. Am vergangenen Freitag bekamen sie nun wieder einmal die Gelegenheit, in fa-miliärer und netter Atmosphäre neuen Schmökerstoff kennen zu lernen, als die beiden Autorinnen Nicola Huppertz und Antje Szillat ihre aktuellen Bücher vorstellten. „Wie ein Splitter im Mosaik“ heißt das Werk aus dem Nikola Huppertz vorlas. Es ist eine Geschichte über Frauen, Familie und Freundschaft aus Sicht der 15-jährigen Lioba. Sie zeigt eindrucksvoll die Gefühlswelt des Mädchens, zum einen in einer problematischen Vater-Tochter-Beziehung nach der Trennung der Eltern und zum anderen in Bezug auf Freundschaft und Liebe. Lioba flüchtet sich in die Musik, um Licht in ihre Gefühlswelt zu bringen. Mit

musikalischer Untermalung ließ Nikola Huppertz ihre Zuhörer sen-sibel und einfühlsam an der Ge-fühlswelt des Mädchens teilhaben. Dass Antje Szillat nicht nur lustige Kinderbücher schreiben kann, be-

weist sie mit ihrem Jugendbuch „Asphaltspuren“. Gleich zu Beginn betonte die Autorin, dass es sich bei diesem Buch auf keinen Fall um ein Kinderbuch handele, sondern dass es erst für Jugendliche ab der

8. Klasse geeignet sei. Schnell war den Zuhörern der Lesung der Grund dafür ersichtlich. Das ergreifende Buch handelt vom Schicksal rumä-nischer Straßenkinder, die von einer Menschenschlepperbande nach Deutschland gebracht werden und hier entweder an reiche Familien verkauft oder zu Diebstahl und Pro-stitution gezwungen werden. Sie habe das Schreiben selbst immer wieder unterbrechen müssen und teilweise daran gezweifelt, das Buch fertigstellen zu können, berichtete die Autorin. Die Erkenntnisse, die sie bei Nach-forschungen u.a. bei Amnesty In-ternational gewonnen habe, seien ihr zeitweise zu sehr unter die Haut gegangen. Ergriffen waren auch ihre Zuhörer und nutzten im Anschluss an die Lesung gerne die Gelegen-heit, mit der Autorin über das Thema ins Gespräch zu kommen. n

Kleines Fest in der großen Schule ist erneut BesuchermagnetFortsetzung von Seite 1In Vorjahren seien auch koreanische, englische und libanesische Ge-dichte dabei gewesen, wusste Ingrid Schneider zu berichten. Zusätzlich traten Kinder auf, die Gedichte auf Deutsch oder in erlernten Sprachen vortrugen. Bereits zum dritten Mal lockte die Geisterbahn als einer der Höhe-punkte des kleinen Festes die Besu-cher zum Gruseln in die umgebauten und dekorierten Physikräume. Nicht nur die Begegnung mit entfrem-deten Bioexponaten und Schreck-sekunden bei der Passage, auch die lange Warteschlange, die sich schon vor der Öffnung der Geisterbahn bil-dete, erforderten starke Nerven. Diese brauchte man auch bei den Präsentationen des Seminarfachs Filme. Deren Teilnehmer hatten eine Filmdokumentation über die Haftan-stalt Hohenschönhausen vorberei-tet, welche mit Interviews von Insas-sen eindrucksvoll die Bedingungen der seinerzeit in der DDR politisch verfolgten Bürgerinnen und Bürger zeigte. In verschiedenen Ausstellungen konnten die Besucher einen Einblick in die Arbeiten von Schülerinnen und Schülern gewinnen. Technik im Wandel der Zeit, präsentiert vom Seminarfach des 12. Jahrganges, lud angefangen von Legosteinen über Barbiepuppen bis hin zu Sperrmüll dazu ein, alte Kindheitserinnerungen wieder aufleben zu lassen. Der Kunst Leistungskurs des 11. Jahrgangs zeigte unter dem Themenschwer-punkt „Architektur“ Konzepte, Zeich-nungen, Pläne und Modellbauten für eine innerstädtische Wohnbe-

bauung und der 9. Jahrgang stellte Bühnenbilder im Modellformat zum Thema „Nacht“ aus. Die Eine-Welt-AG beschäftigte sich

mit dem Thema „Eine Welt, die auch für zukünftige Generationen erhal-ten werden muss. Eine Welt, die wir mit 7 Milliarden Menschen teilen – Menschen wie du und ich.“ Un-

ter diesem Leitgedanken richteten die Schülerinnen und Schüler beim „Kleinen Fest“ einen Infostand zum Thema „Fairer Handel – Fair Trade“

ein. Besucher hatten hier die Mög-lichkeit, den Geschmack von Scho-kolade aus dem Supermarkt und Schokolade aus fairem Handel zu testen und waren von dem Ergeb-

nis oftmals überrascht. Außerdem informierte ein Stand der AG über den Bau eines Waisenhauses in Togo, das von Lea Engel, einer ehemaligen Schülerin, unterstützt wird.Angetrieben von einem Song aus dem Englischunterricht startete die 6 F ein Projekt, indem diverse eng-lische Lieder nicht nur gesungen, sondern auch auf Wortschatz und in-haltliche Bedeutung überprüft wur-den und lockten damit zahlreiche Zuschauer vor die große BühneHier fand zum Abschluss auch das Highlight der Veranstaltung statt – die Suche nach dem Sarstedter Supertalent 2013, kurz SSDS. Zehn Einzel- und Gruppeninterpreten nahmen die Herausforderung an und wagten sich mutig auf die Büh-

ne. Traditionell eröffneten franzö-sische Austauschschülerinnen mit Beiträgen am Klavier diesen Pro-grammpunkt. Mit originellen Kom-mentaren motivierte die Jury, be-stehend aus Lehrern sowie Schülern der 9./10. Klassen, die Interpreten. Die Entscheidung wurde den Jury-mitgliedern nicht leicht gemacht. Letztendlich gingen das Abituri-enten-Trio Rasmus von Glahn, Fabian Maus und Marc Jung mit Klavier und Gesang als Gewinner des Contests hervor. Zweite wurde „The rude girl“ Katharina aus der 5. Klasse mit einer begeisternden Interpretation von Mama Mia in deutscher Sprache, ge-folgt von Nike Degenhard aus der 7. Klasse mit dem Adele Song „To make you feel my love“ auf Platz 3.Wie es sich für ein richtiges Fest ge-hört, kamen neben dem Augen- und Ohrenschmaus auch die Gaumen-freuden nicht zu kurz. Mit süßen und herzhaften Speisen sowie diversen Getränken gab es die Möglichkeit zur Stärkung oder zu einem netten Gespräch. n

Klasse 6FL1 hat mit ihrer Religionslehrerin Dr. Inge Petersen einen Film über Sonntagsarbeit gedreht. Die Idee dazu entstand, nachdem im Unterricht eine Bibelerzählung zum Sabbatbruch thematisiert und auf die heutige Zeit übertragen wurde. Da die Klasse durch ihre Teilnahme beim Tigerentenclub bereits über Medienerfahrung verfügte, stand der Entschluss, selbst einen Film zu drehen, schnell fest. Die Umsetzung hat die Klasse nahezu alleine übernommen. Angefangen vom Drehbuch über Castings bis hin zu Rollenbe-setzungen ist alles in Eigenregie erfolgt, vieles davon auch nach dem Unterricht zu Hause. „Die Kinder waren mit viel Begeisterung dabei. Die Arbeit an dem Film hat viel Spaß gemacht“, freute sich Fr. Dr. Petersen.

Giesela Gießler ist zum Kleinen Fest gekommen, um ihren Großsohn im Chor der 5. und 6. Klassen singen zu hören, in dem er zurzeit der einzige Junge ist. Da auch ihr Sohn schon das Gymnasium Sarstedt besucht hat, nimmt sie häufiger an Veran-staltungen der Schule teil, weil diese sehr vielseitig und offen sind.

Physiklehrer Peter Engehausen hat in diesem Jahr bereits zum 3. Mal die Geisterbahn auf die Beine gestellt. Neben Bewährtem waren auch in diesem Jahr wieder neue Gruseleffekte dabei. Die Organisation der Geisterbahn macht ihm jedes Jahr aufs Neue viel Spaß, auch wenn es aufwändig und manchmal ganz schön anstrengend ist. In diesem Jahr wurde er dabei von seinem Kollegen Sven Leutner und dem Referendar Waldemar Schmunk unterstützt. Da den Einlass ins Gruseln die Schüler seines Physikkurses aus dem 11. Jahrgang organi-sierten, konnte er sich auch selbst auf dem kleinen Fest umsehen, insbesondere an den beiden Eine-Welt-Ständen, die er gemeinsam mit seiner Frau initiiert hat.

Nick Stachan (6FL3) rezitierte aus dem Gedicht „Osterspaziergang“ von Johann Wolfgang Goethe, welches er sich aus einer Gedichtauswahl seine Klassenlehrerin, Frau Schneider, aus-gesucht hatte. Nur anderthalb Tage brauchte er, um die Verse auswendig zu lernen. Trotz Aufregung hat ihm der Vortrag Spaß gemacht.

Antonia Schneider hat im vergangenen Jahr am Gymnasium Sarstedt das Abitur bestanden, ihre Freundin Alina Jordan schreibt gerade ihre Abiklausuren. Für die beiden ist die Teilnah-me am „Kleinen Fest“ seit der 5. Klasse Tradition. Selbst einmal in Bläserklasse und Big Band aktiv, freuten sie sich darauf, aktuelle und ehemalige Mitschüler zu treffen und gemeinsam die Suche nach dem Sarstedter Superstar zu verfolgen.

Ann-Christin Fallschessel (6FL2) war aktiv an den ausgestellten Kunstprojekten der 6. Klassen be-teilig. Beim Kleinen Fest wollte sie vor allem ihren Freundinnen bei den Tanzvorführungen zuschauen.

Babette Engel hatte drei Kinder auf dem Gymnasium Sarstedt, da-her ist sie schon seit 10 Jahren beim kleinen Fest dabei gewesen. „Eine tolle Sache“, findet sie. Durch immer wieder neue Ideen ist das Fest sehr lebendig und fördert den Schulgeist und Zusammenhalt der Kinder und Jugendlichen.

Luca Jaeschke (5FL1) bot am Fair Trade Stand mit seiner Lehrerin Frau Engehausen handelsübliche Scho-kolade und Schokolade aus fairem Handel zum Geschmackstest an. Ent-standen ist das Projekt in der „Eine-Welt-AG“, in welcher er sich aus Inte-resse an den Themen engagiert hat.

Koxinel präsentiert neuen Stoff für Lesefreunde

Markus Brinkmann und Bernd Hagemann geehrt

Sarstedt (gk). Für 10-jährige ehrenamtliche Vorstandstätigkeit wurden am Dienstag dieser Woche Markus Brinkmann (51), Sarstedt, und Bernd Hagemann (52), Hildesheim, vom ACE in Anwesenheit führender Mit-glieder geehrt. Die Würdigung fand im Innerstebad-Restaurant statt. Beate Wehrmann vom Regionalausschuss-Vorstand Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein eröffnete die Veranstaltung. Danach hielt Karl-Heinz Koch, Regionalbeauftragter Club Bremen, Niedersach-sen die Laudatio. Er unterstrich die Bedeutung des Ehrenamts und hielt Rückschau auf Brinkmanns und Hagemanns verdienstvollen Werdegang im Verein. Im Anschluss daran überreichte er den Jubilaren je eine Eh-renurkunde mit Bronzenadel und attraktiver Aktenmappe. Der SPD-Politiker Markus Brinkmann erklärte sich bereit, für die künftig anste-henden großen Aktionen die Schirmherrschaft zu übernehmen. Bernd Hagemann, stellvertretender Kreisvorsitzender, und Markus Brinkmann werden sich auch weiterhin tatkräftig für den Auto-Verkehr-Urlaub-Club einsetzen.Dieser bietet Serviceleistungen rund um die Mobilität und noch viele andere Dinge, die der Daseinsvorsorge dienen. n

v. li. Beate Wehrmann, 3. v. li. Markus Brinkmann, 4. v. li. Bernd Hagemann, 1. v. re. Karl-Heinz Koch

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 02.05.2013

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