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Die Zeitung für Mobilität Kindersitze im Taxi Parlament will Obligatorium aufweichen 21 «Turbo-Schlaf» hilft Eine Kampagne propagiert Pausen beim Lenken 67 Autoreisen sind ein Hit Mit dem eigenen PW Europa erfahren 55 Wettbewerb: Sportlich-elegante Uhr von Atlantic Watch 71 Einen Tag unterwegs mit Pascal Rais Belastender Pendler-Alltag 6 TCS-Vergleichstest Sommerreifen Erfreuliche Resultate 34 Leserreise Indien im Luxuszug 50 17. März 2011 touring 5 www.touring.ch AZA 1214 Vernier

Touring 05 / 2011 deutsch

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Die Zeitung für Mobilität, Ausgabe vom 17. März 2011 // TCS Touring Club der Schweiz

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  • Die Zeitung fr Mobilitt

    Kindersitze im TaxiParlament will Obligatoriumaufweichen 21

    Turbo-Schlaf hilftEine Kampagne propagiertPausen beim Lenken 67

    Autoreisen sind ein HitMit dem eigenen PWEuropa erfahren 55

    Wettbewerb: Sportlich-elegante Uhr von Atlantic Watch 71

    Einen Tag unterwegs mit Pascal Rais

    BelastenderPendler-Alltag 6

    TCS-Vergleichstest Sommerreifen

    Erfreuliche Resultate 34

    Leserreise

    Indien im Luxuszug 50

    17.Mrz 2011 touring 5www.touring.ch AZA 1214 Vernier

  • 17.Mrz 2011 touring 5www.touring.ch AZA 1214 Vernier

    Die Zeitung fr Mobilitt

  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Editorial und Inhalt 5

    Momentan herrscht eine grosse Unsi-cherheit darber, wie stark die Unruhenund Revolten in Nordafrika und demNahen Osten die Erdlpreise und somitauch die Benzinpreise beeinflussenwerden. Es gehen Gerchte um, dassdie Benzinpreise in Zukunft bis auf berzwei Franken pro Liter klettern knn-ten. Zu den Preisen haben sichwhrendder letzten Tage etliche Experten ge-ussert. So lange die Lieferengpsseaus Libyen durch l aus Saudi-Arabienkompensiertwerden knnen, sollten diePreise einigermassen stabil bleiben, istder Tenor. Weitet sich aber der Konfliktauf weitere Lnder aus, knnte das dieBenzinpreise in die Hhe treiben.Woher das Rohl auch immer kom-

    men mag, es ist ein Fakt, dass die Erdl-mrkte nervs sind und die Benzinprei-se leicht ansteigen. Die Frage ist nur, obes sich hierbei um eine anhaltende Ten-denz oder ein kurzfristiges Phnomenhandelt. Es zeigt sichmit aller Deutlich-keit, wie stark wir vom Erdl abhngigsind. Umso mehr lohnt es sich, mittel-fristig auf andere Energietrger zu set-zen. Felix Maurhofer, Chefredaktor

    Entwicklung derBenzinpreisebleibt ungewiss

    TitelbildFotograf: Christian Bonzon

    Fokus6 Freud und Leid eines Pendlers

    Pascal Rais reist tglich zwei Stundenvom Waadtlnder Jura nach Bern.

    Mensch und Mobilitt13 Elektroroller mit Startschwierigkeiten

    Alternativ angetriebene Elektroscootersind noch keine Verkaufsschlager.

    14 Unterwalden restauriert

    Verjngungskur fr den 109 Jahrealten Vierwaldstttersee-Raddampfer.

    21 Kindersitze im Taxi

    Ein Vorstoss mchte dasObligatorium aufheben.

    23 Premiere in der Schweiz

    Das neue Verkehrskontrollsystem VKS3.1 gibt Drnglern keine Chance.

    Test und Technik28 Heisse Show in Genf

    Die Concept-Cars waren die wahrenStars des diesjhrigen Auto-Salons.

    34 Sommerreifentest

    12 Reifen erhalten die Bewertungsehr empfehlenswert.

    40 Neuauflage mit nobler Note

    Der VW Passat glnzt mit Bestnotenfr Platzangebot und Sparsamkeit.

    Fahrberichte und Neuheiten

    45 Volvo V6045 Cadillac CTS Sport Wagon

    Anlsslich der Erffnung des Auto-Salons in Genf besuchte Bundesprsidentin MichelineCalmy-Rey zusammen mit Salon-Generaldirektor Rudolf Studer den Stand des TCS, derauch dem Thema Verkehrssicherheit gewidmet war. Insbesondere liess sich Calmy-Reyber die Kampagne Turbo-Schlaf informieren (vgl. Bericht auf Seite 67).

    TCS

    Freizeit und Reisen50 Leserreise Indien

    Mit dem Luxuszug Golden Chariot dieSchnheiten Sdindiens entdecken.

    55 Attraktive Autoreisen

    Per eigenes Auto Europa erfahren, dieHotels sind reserviert.

    56 Fliegen ab Bern-Belp

    Der kleine Flughafen der Bundesstadtschreibt ein neues Kapitel.

    59 Rom zu Fuss

    Die wichtigsten Highlights lassen sichzu Fuss erkunden.

    Club und Mitglied65 Unterwegs mit dem Velo

    Der TCS fhrt auch 2011 zahlreicheVelo-Events durch.

    67 Mittel gegen Mdigkeit am Steuer

    Die Kampagne Turbo-Schlaf von bfuund TCS sensibilisiert Fahrzeuglenker.

    72 Nachgefragt

    Adrian Barmettler, Erfinder desSnow-ecross Bike.

    69 TCS-Dienstleistungen71 Leserbriefe, Wettbewerb, Impressum

    Inhalt

    Bundesprsidentin am TCS-Stand in Genf

  • 6 Fokus | touring 5 | 17.Mrz 2011

    Freuden und Leideneines PendlersWie Tausende andere nimmt Pascal Rais tglich vom Waadt-lnder Jura in die Region Bern einen langen Arbeitsweg aufsich. Unterwegs berichtet er ber sein Pendler-Dasein undbt harsche Kritik an der angekndigten Tariferhhung.

    Die Wolken hngen tief, Eisregen fllt andiesem frhen Februarmorgen. Pnktlichwieeine Schweizer Uhr fhrt das Postauto um6.19 Uhr im Waadtlnder Dorf Bonvillarsvor.Wie jeden Tag steigt Pascal Rais fr die20-mintige Fahrt nach Yverdon-les-Bainsein: ImWinter ist es hart, so frh amMor-gen, verrt er, aber im Sommer flltsdann leichter. Der Ingenieur HTL arbeitet

    bei einem grossen Telekommunikationsun-ternehmen in der Agglomeration Bern, woer um 8.25 Uhr eintreffen wird zwei Stun-den dauert der Arbeitsweg von Tr zu Tr.Abends erwartet ihn nochmals dieselbeReise, dreimal Umsteigen inklusive: inYverdon-les-Bains, Neuenburg und Bern.Pascal Rais hat sich an die Wartezeit in

    der Bahnhofshalle von Yverdon-les-BainsDie Bahnfahrt zur Arbeit wird genutzt, umzu arbeiten oder mit Freunden zu plaudern.

  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Fokus 7

    methoden werden aufs Tapet gebracht:Warumwerden die Unternehmen nicht da-zu verpflichtet, selbst einen Beitrag zu we-niger Mobilitt zu leisten? Sie mssten vorallemLeute einstellen, die in der Nhewoh-nen, findet Pascal Rais. Und wenn diesesKriterium nicht erfllt wird, muss eine Ge-bhr entrichtet werden. Genau!, tntseinhellig auf diese einleuchtenden Worte,whrend der Zug in Neuenburg einfhrt.

    Gedrnge | Zeit auszusteigen und sich aufPerron 2 zu begeben, wo wartende Pendlerschon dichtgedrngt stehen. Um 7.30 Uhrfhrt der Anschlusszug nach Bern ein. Esherrscht Gedrnge, als sich die aussteigen-den Fahrgste einen Weg durch die dichteMenge zu bahnen versuchen. Vor den Trendrngt eine Traube von Pendlern ins Inne-re, sie strzen hinein und sichern sich has-tig und ohne viel Hflichkeit ihren Sitz-platz, denn der Platz ist beschrnkt. Wererst in der zweitletzten Station Kerzers (FR)zusteigt, wird bis Bern stehen mssen.Nach einigen Sekunden ertnt das charak-

    teristische Gerusch von Reissverschls-sen, Taschenwerden geffnet, Laptops her-vorgeholt: Es werden 35 arbeitsame Fahrt-minuten folgen. Rasch on drcken, undschon ist das mobile Bro bereit. Reisende,die nicht arbeiten, lesen Gratiszeitungenoder dsen auf den bequemen Sitzen vorsich hin. Die Ruhe imWagen bietet sich frkonzentriertes Arbeiten an. Nach der An-kunft 8.05 Uhr in Bern eilt Pascal Raisdurch die Unterfhrung zur Bushaltestelle.Um 8.25 Uhr tritt er in sein Bro: Ich habedas Glck, dass ich eine Strecke fahren

    gewhnt. Seinen Laptop auf den Knien,ntzt er die 20MinutenWartezeit, um seineE-Mails abzufragen und schon mal diesund das zu erledigen. Dank Wireless-Inter-net kann er mit seinem Laptop berall ar-beiten. Die Wartezeiten sind also nicht nurverlorene Zeit, so dass sein Arbeitgeber ihmeinen Teil seines Arbeitsweges als Arbeits-zeit anrechnet: Das ist sehr praktisch. Icharbeite pro Tag im Schnitt 60 bis 90 Minu-ten im Zug, sagt Pascal Rais.

    Markt imWandel | Pnktlich um 7.04 Uhrsetzt sich der ICN Richtung Neuenburg inBewegung. Im Speisewagen trifft PascalRais wie jeden Morgen einige Reisegefhr-ten, die wie er Pendler sind. Ein entspann-ter Augenblick. Zwischen Geplauder undGelchter ist aber eine gewisse Besorgniszu spren, als die vom Bundesrat geplanteVerteuerung von Bahnabonnementen undBenzinsteuer zur Sprache kommt: Es istungerecht, alles auf demBuckel der Pendlerauszutragen, findet Pascal Rais. Wir kn-nen nichts fr die Vernderungen auf demStellenmarkt, schon gar nicht fr die Kon-zentration von Unternehmen auf die gros-sen Agglos. Von der Entwicklung sei auchsein Arbeitgeber betroffen: Vor 20 Jahrensei er in der ganzen Schweiz vertreten ge-wesen; heute konzentrierten sich die Akti-vitten auf Genf, Zrich, Basel und Bern.Allgemeine Zustimmung am Tisch im

    Speisewagen. Jeder weiss, dass fr einebreite Palette von Berufen nur die grossenstdtischen Zentren Mglichkeiten bieten.Deshalb stsst die von Doris Leuthard an-gekndigte Finanzkeule bloss auf Emp-rung und Unverstndnis. Aber auch origi-nelle Ideen fr alternative Finanzierungs-

    Auf dem Perron in Neuenburg wartetPascal Rais auf den Anschluss nach Bern.

    Letzte Etappe vor der Ankunft im Bro: Pascal Rais wartet auf den Bus,mit dem er einige Minuten bis in den Berner Vorort fhrt.

    Bilder

    ChristianBonzon

    Fortsetzung auf Seite 8

    Wegzeit Minuten

    1984 1989 1994 2000 2005

    1984 1989 1994 2000 2005

    Distanz km

    0

    10

    20

    30

    40

    50

    50

    60

    70

    80

    90

    100

    29,433,1 34,0

    38,1 38,2

    69,6

    77,4

    83,8

    94,098,4

    Quelle: Bundesamt fr Raumentwicklung

    Entwicklung der Tagesdistanzenund Wegzeiten seit 1984

  • 8 Fokus | touring 5 | 17.Mrz 2011

    Sptnachmittags am Bahnhof Bern: Rais steigt gleich in den Zug. 35 Minutendauert die Fahrt nach Neuenburg falls es nicht zu Versptungen kommt.

    Uff! Gut zwanzig Minuten Busfahrt trennen ihn noch von zuhause.Die Mdigkeit macht sich nach einem ausgefllten Tag bemerkbar.

    muss, die nicht so stark frequentiert ist. Ichkann gut arbeiten odermich ausruhen, aberan den Fahrplan gebunden zu sein, ist einNachteil.

    Frage der Kosten | Wrde es sich lohnen,das Auto zu nehmen? Er hat ausgerechnet,dass diese Variante die Reisezeit um dieHlfte verkrzen wrde, aber die Kostenwrden sich auf rund 13700 Fr. im Jahr be-laufen, whrend das SBB-Generalabonne-ment bloss mit 3300 Fr. zu Buche schlgt.Bei einer Auto-Fahrgemeinschaft wrdendie Kosten bei zwei Personen auf rund 6800Fr. kommen. Ideal wre es zu dritt. Seineentsprechende Anzeige, die er auf einerCarsharing-Internetseite geschaltet hat, istbisher auf kein Echo gestossen. kolo-

    gisch gesehen, erklrt Pascal Rais, ist dasAuto die schlechtere Lsung als der Zug.Sein Arbeitgeber ist ihm entgegen gekom-men und hat ihm angeboten, dass er einenTag pro Woche zuhause arbeiten kann.Alternativen, um den Arbeitsweg sprbar

    zu verkrzen, gibt es kaum. Ein Umzugwrde ihn aus seinem sozialen Netz reissenund einen Verzicht auf das von ihm so ge-schtzte Leben auf dem Land bedeuten:Ich bin schon 15 Mal umgezogen, davonviermal mit der Familie. Das reicht. Undwrde er sich fr einen Arbeitsort in derNhe seines Wohnortes entscheiden, dannmsste er damit sein Spezialgebiet aufge-ben: Entwicklung und Produktion sind aufden Platz Bern fokussiert; ich habe also kei-ne grosse Wahl, meint er zum Schluss. Et-was, was fr Tausende von Pendlern geltendrfte. Jacques-Olivier Pidoux

    Der von Doris Leuthard krzlich vorgestellte Finanzierungs-plan fr die Transportinfrastruktur hat wie eine Bombe einge-schlagen. Verteuerung von Bahnabonnementen, Benzinsteuerund Autobahnvignette, hhere Preise zu den Hauptverkehrs-zeiten das Portemonnaie der Pendler wird hart gebeutelt.Als wrden diese Spass daran haben, die Zeit in berflltenAbteilen oder verstopften Autobahnen zu vertrdeln. Siema-chen diesenWeg natrlich, weil sie mssen und nicht, weil sieunbedingt wollen. Schon lange haben die Unternehmen dieRandregionen verlassen. Telefongesellschaften, der Informa-tiksektor, Banken, Versicherungen und viele andereArbeitge-ber konzentrieren ihre Dienstleistungen auf wenige Standor-te in den grossen Agglomerationen. Tausende von Angestell-

    KommentarJacques-Olivier Pidoux

    ten sind gezwungen, sich dieser Entwicklung anzupassen.Kommt hinzu, dass das Wohnen in der Stadt zur Utopie ge-worden ist. Welche Familie kann es sich schon leisten, zwi-schen 2500 und 4500 Franken (Region Genfersee) fr eineVierzimmerwohnung auszulegen, ganz zu schweigen von densteigenden Krankenkassenprmien?Die Stadtbevlkerung ist brigens die Leidtragende bei den

    explodierenden Immobilienpreisen. Sobald Paare zusammen-ziehen und die Familie grsser wird, sind sie gezwungen, inRegionen ausserhalb der Stadt zu ziehen, in denen die Woh-nungspreise noch erschwinglich sind und werden damit zuPendlern. Dass die Plne von Bundesrtin Doris Leuthard, siedann auch noch zur Kasse zu bitten, auf Emprung stossen,berrascht kaum. Sie pendeln mehrheitlich unfreiwillig. Alsabhngige Bahnkunden wollen sie darber hinaus nicht nochwie Milchkhe gemolken werden.

    Fortsetzung von Seite 7

    bis 1,0 km

    1,15,0 km5,110,0 km

    10,120,0 km

    mehr als20,0 km

    16,6% 18,6%

    29,2%

    19,2%

    16,3%

    Quelle: Bundesamt fr Raumentwicklung

    Verteilung der Wegdistanzen(in% der Wege)

  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Fokus 9

    Der moderne Mensch ist ein Pendler: Diedurchschnittliche Tagesmobilitt in derSchweiz stieg in den letzten 25 Jahren kon-tinuierlich. Einerseits ist der Freizeitver-kehr gestiegen, andererseits fordert auchder Arbeitsmarkt eine erhhte rumlicheFlexibilitt: Nicht jedem Stellenwechselfolgt auch ein Wohnortswechsel. Mobilittnimmt in allen Lebensbereichen einengrossen Stellenwert ein, bedeutet Freiheitund Unabhngigkeit. Trotzdem bringenlange Arbeitswege, berfllte Zge und h-here Kosten wenig Freude.

    Das Bro zu Hause | Eine Mglichkeit,dem Arbeitsweg zu entgehen, bietet das Ar-beitsmodell HomeOffice. ImEinvernehmenmit dem Arbeitgeber werden einzelne Tageoder regelmssige Pensen von zu Hauseaus erledigt. Am 18. Mai 2010 fand in derSchweiz der erste Home Office Day statt.Tausende Mitarbeiter von Gross- undKleinunternehmen hatten einen Tag lang zuHause gearbeitet. Der nchste Home OfficeDay findet am 19. Mai statt. Dieses Malwird, nebst Swisscom und Microsoft, auchdie SBB mitmachen: Home Office ist frdie SBB eine wichtige Massnahme, um dieFlexibilisierung der Arbeitszeiten zu fr-

    dern, sagt Daniel Bach, Leiter ExterneKommunikation. Die Kosten fr die Finan-zierung des ffentlichen Verkehrs seien inden letzten Jahren vor allem deshalb sostark gestiegen, weil die meisten Pendlergleichzeitig unterwegs seien. Die SBB fr-dert als Arbeitgeberin, wo die Mglichkeitbesteht, seit 2005 Home Office: Diese Ar-beitsform erlaubt, Familie und Beruf bes-ser vereinbaren zu knnen, sagt Bach.Auch die Credit Suisse befrwortet Home

    Office, aber weniger wegen der Pendler-Problematik, sondern eher aus Interesseihrer Arbeitnehmer: Home Office ist gutfr die Work-Life-Balance, betont KatrinSchaad von Credit Suisse. Auch bei der Postdrfen die Mitarbeitenden, sofern mglich,zeitweise zu Hause arbeiten. Bei der Swiss-com wird Home Office ebenfalls in vielenBereichen gelebt. Rund 10000 Mitarbeiten-de haben unterwegs und von zu Hause ausZugriff auf Arbeitsprogramme der Swiss-com. Mobiles Arbeiten leistet einen Bei-trag zum Umweltschutz und ist dank neuerKommunikationsmittel ein Vorteil fr Un-ternehmen und Mitarbeiter, erklrt Presse-chef Josef Huber. Nadia RambaldiTouring-Infowww.homeofficeday.ch

    Flexibilisierungder ArbeitszeitenLange Arbeitswege, berfllte Zge, steigende Kosten:Pendeln gehrt fr viele Menschen zum Alltag. WelcheChancen bietet das Arbeitsmodell Home Office?

    Bilder

    Keystone,Allesalltag

    Home Office ermglicht individualisiertes Arbeiten von zu Hause aus.

    Wer nicht oder nur ungern auf das Autoverzichten kann, dem bieten sich nochandere Mglichkeiten, als sich in diePendlerstrme des ffentlichen Ver-kehrs einzufgen. Kostenlose Onlinean-gebote organisieren Fahrgemeinschaf-ten, die Fahrkosten sparen, wenigerStaus verursachen und die Umweltschonen. Nutzer knnen unverbindlichnachMitfahrgelegenheiten suchen odersolche anbieten. Zu finden sind regel-mssige Fahrten aber auch einzelneReisen. Bei der Suche auf den Homepa-ges mssen entweder Startpunkt oderEndpunkt der Reise angegebenwerden.Fahrer und Mitfahrer mssen auf denOnlineportalen jeweils ein Profil erstel-len. Der Kontakt wird meist per SMS,Telefon oder E-Mail hergestellt.Unter www.mitfahrgelegenheit.ch sind

    nach Angaben der Anbieter 400000Angebote und Gesuche einsehbar. Vorallem zwischen den grossen Stdtenwerden viele Fahrten angeboten. Aus-serdem finden sich auf dieser Websiteauch viele Angebote ins nahe Ausland.Die Seite www.AnachB.ch bietet eben-falls einige wenige Angebote. www.Fahrmit.ch vermittelt europaweit Fahr-gemeinschaften, die Seite ist bersicht-lich strukturiert und verfgt ber regel-mssige Angebote. www.pendlernetz.chist auch sehr bersichtlich strukturiertund bietet zustzlich einen Fahrpreis-rechner, der automatisch die CO2-Er-sparnis ausrechnet, die vomVerbrauch,der Wegstrecke und der Anzahl der Mit-fahrer abhngt. nr

    Mitfahrgelegenheitfr Pendler undReisende

    Fahrgemeinschaften schonen die Umweltund schaffen neue Kontakte.

  • 42 Ressort touring 13 9.August 2007

    ppige Blumenwiesen, mchtigeGletscher, stolze Gipfel

    Kleinwerden Sie sich vorkommen,wenn Sie amBeginn dieser Gletschertrekking-Woche vomLauterbrunnental zu den hohen, beeindrucken-denBerggipfelnwie Eiger,Mnch und Jungfrauhinaufschauen. Glcklich werden Sie sich fh-len, wenn Sie nach einem aktiven Tag in derBergwelt von der Htte ber weite Gletscher-flchen ins tiefe Tal hinunterschauen. Und stolzwerden Sie sein, wenn Sie auf dem markantenGipfel des Wildstrubels (3243 m) stehen.

    Programm:

    Tag 1: Anreise nach Stechelberg, Wanderungzum idyllisch gelegenen Berggasthaus Tschin-gelhorn.Tag 2: ber den mchtigen Tschingelfirn zurSAC Mutthornhtte. Grandiose Panoramasicht.Tag 3: Von der Gletscherwelt des Kanderfirns

    Oberlnder Gletschertrume

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    GletschertrekkingJungfraujoch-Fiesch

    Erliegen Sie der Faszination des Hochgebir-ges. ber den GrossenAletschgletscher trek-ken wir umringt von mchtigen Viertausen-dern vom Jungfraujoch hinunter nach Kh-boden/Fiesch.

    Programm:

    Tag 1: Anreise nach Jungfraujoch, berJungfraufirn und Konkordiaplatz zur SACKonkordiahtte.Tag 2: Trekking auf dem Grossen Aletschglet-

    scher berMrjelenseenachKhboden/Fiesch.

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    Unsere Leistungen:

    - 2 Tage Gletschertrekking mit Bergfhrer- 1 bernachtung mit Halbpension- Instruktion im Steigeisengehen/Pickel-handhabung

    - Welcome Drink

    Termine:

    2.7.3.7.2011 23.7.24.7.201113.8.14.8.2011 27.8.28.8.201110.9.11.9.2011

    hinunter ins ursprngliche, blumenreiche Gas-terntal. Berggasthaus Schwarenbach.Tag 4: Abwechslungsreiche Trekkingtour berTlligletscher zum Roten Totz (2840 m). SACLmmerenhtte mit Sicht auf Balmhorn, Altelsund Daubenhorn.Tag 5: Besteigung des Wildstrubels (3243 m),Gondelbahn von Gemmipass nach Leukerbad.

    Termine:

    20.6.24.6.2011 4.7.8.7.201118.7.22.7.2011 8.8.12.8.201112.9.16.9.2011

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  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Mensch und Mobilitt 13

    Der Autor ist Jurist undBundesgerichtskorrespondent.

    Jedermann weiss, dass das Rechts-berholen auf der Autobahn verbotenist. Und doch gibt es immer wieder Len-ker und Lenkerinnen, welche sich dazuhinreissen lassen, von der berholspurauf die Normalspur zu wechseln, dortan ein paar Fahrzeugen rechts vorbei-zufahren, um dann wieder auf dieberholspur einzubiegen. Zugegeben,manchmal nervt es, wenn Autolenkerauf der berholspur kleben und partoutnicht auf die Normalspur wechselnwollen. Nur: Die Gerichte betrachtenRechtsberhol-Manver nicht als Gen-tleman-Delikte, weil sie als gefhrlicheingestuft werden.Dies musste krzlich auch eine Len-

    kerin erfahren, die auf der Autobahn A1bei Suhr (AG) auf der berholspur in ei-ner Kolonne fuhr. Die Kolonne bewegtesich mit Tempo 80 bis 90 in RichtungZrich; gleichzeitig war der Verkehr aufder Normalspur weniger dicht. Die Len-kerin schwenkte nach rechts auf denNormalstreifen und erhhte sogleichihre Geschwindigkeit, fuhr dann an zweiPersonenwagen vorbei und bog, nach-dem sie auf einen langsamer fahrendenLastwagen aufgeschlossen hatte, wie-der auf die berholspur ein.Vor Bundesgericht forderte die Len-

    kerin einen Freispruch. Sie habe nichtdie Absicht gehabt, die vor ihr fahren-den Fahrzeuge rechts zu berholen.Und die Gefhrlichkeit ihres Manverssei ihr nicht bewusst gewesen, andern-falls sie darauf verzichtet htte, gab dieLenkerin mit einem 30-jhrigen tadel-losen automobilistischen Leumund zuProtokoll. All dies ntzte nichts. DasBundesgericht besttigte die Verurtei-lung wegen grober Verletzung von Ver-kehrsregeln zu einer bedingten Geld-strafe von 5800 Franken und zu einerBusse von500Franken (Urteil 6B_903/2010). Ausserdem muss die Lenkerinden Fhrerausweis fr mindestens dreiMonate abgeben. All das, fr ein paarSekunden Zeitgewinn.

    RatgeberVerkehrUrs-Peter Inderbitzin

    Rechtsberholenauf der Autobahnwird teuer

    hwm

    Der etwas andere Elektroroller: Kommunalfahrzeug von Kyburz, das lanciert werden soll.

    Der Genfer Autosalon, der soeben zu Endeging, ist fr Auto-Interessierte ein Muss:Gleiches gilt fr die Swiss-Moto in Zrich,die kurz zuvor Tausende von Tfffahren-den anlockte. Das Augenmerk vieler Freaksgalt den schweren Boliden. Aber angesichtsdes Booms der Roller 2008 wurden in derSchweiz mehr Scooters als Motorrder ver-kauft erstaunte es nicht, dass diese auchin Zrich omniprsent waren. Nebst Inno-vationen bei den gngigen Rollern, dazugehrt auch der MP3, der weltweit erste inSerie produzierte Hybridroller von Piaggiomit drei Rdern, fiel ein Trend auf: Es gibtimmer mehr schwere Grossraumroller, soetwa den Honda SW-T 600 fr stolze 12520Fr. Diese Scooter sind mit allen wichtigenSystemen ausgerstet, inklusive ABS.

    Warten auf den Boom | Wiederum eineSonderausstellung mit Fahrmglichkeitenbeanspruchten die Elektroroller, welchepunkto Umwelt gngige Tffs und Scootershinter sich lassen. Die Show wurde vonNew Ride, dem Frderprogramm fr Elek-trozweirder, untersttzt, das sich seit2008 fr Elektroroller engagiert. Bis jetztaber mit wenig Erfolg, wie Projektleiter UrsSchwegler gegenber dem Touring ge-stand. Das erinnere ihn an die anfngliche

    Skepsis der Velohndler bezglich der Elek-trovelos, die aber jetzt boomten und dieKasse der Hndler klingeln liessen. Nunhtten eben flschlicherweise viele Motor-radhndler Angst vor der neuen Techno-logie, aber irgendwann werde auch hierder Funke znden. Mit einer von New Ridegesponserten Road-Show im ganzen Landhofft Schwegler, zumindest die potenziellenElektroroller-Fahrer zu begeistern. An derSwiss-Moto wurden brigens viele neueElektroroller prsentiert, die heuer in derSchweiz lanciert werden. Heinz W.Mller

    Elektroroller: Nochkein DurchbruchAn der Swiss-Moto in Zrich standen nicht nur dieschweren Tffs im Mittelpunkt. Auf viel Interesse stiessendie Roller speziell die elektrisch angetriebenen.

    2010: 22000 Roller

    Roller sind in. Sogar das Schweizer Mo-torradmagazin Moto Sport Schweiznimmt den Ball auf und lanciert alsgelegentliche Beilage Moto ScooterSchweiz. Laut dem Magazin wurden2010 22000 Roller verkauft. 8000betreffen die Kategorie der 50 ccm,10000 waren Roller, die keine Tffpr-fung bedingen. Grsste Marke auf demSchweizer Rollermarkt ist laut MotoScooter Schweiz Yamaha (4249), vorPiaggio (3176) und Honda (2675). hwm

  • 14 Mensch und Mobilitt | touring 5 | 17.Mrz 2011

    Es herrscht emsiges Treiben auf demDampfschiff Unterwalden bei der Werftin Luzern: Spezialisten geben noch einmalso richtig Dampf, damit das Dampfschiffam 7. Mai erstmals in See stechen kann.Erst am 23. November letzten Jahres er-folgte der Stapellauf, nachdem das Schifffast zwei Jahre lang in der Schiffbauhallegestanden hatte. Insgesamt werden esschlussendlich 90000 Arbeitsstunden sein,welche investiert worden sind.Das jngste Bijou der fnf Einheiten

    grossen Dampfschiffflotte des Vierwald-stttersees wurde von Ende 2008 bis jetztso weit wie mglich in den Zustand vor1961 zurckgefhrt, als am meisten ge-sndigt wurde. Begonnen hatte alles 1902bei Escher Wyss & Cie. in Zrich. Zusam-mengesetzt wurde das Schiff in der Werft-halle in Luzern. Der Innenausbau desErstklass-Salons wurde von der MailnderFirma Cassina gebaut. Dann folgte eine be-wegte Geschichte mit mehr oder wenigergeglckten Revisionen, einer Stilllegung(19771985) und nach 1,7 Mio. Kilometernder dritten Generalrevision.

    Zehn Millionen | Die Verantwortlichender Schifffahrtsgesellschaft des Vierwald-stttersees entschlossen sich zur teuerstenSanierungsvariante von 10,3 Mio. Fr., wel-che von der Denkmalpflege begleitet wur-de. Rund 3Mio. Fr. sammelten die Dampfer-freunde. Das 109 Jahre alte Schiff wurdekomplett demontiert und dann moderni-siert, denn: Das Schiff, besonders dieInfrastruktur, war einfach nicht mehr zeit-gemss, erklrt Projektleiter FrancescoLapiccirella von der Shiptec (vgl. Kasten).Elektroinstallationen und Rohrleitungenwurden ersetzt, anderes wurde aufge-frischt, restauriert oder auch nachgebildet.Es mussten natrlich immer wieder Kom-promisse geschlossen werden, blickt La-piccirella zurck. Prunkstck der Arbeitenist der restaurierte Erstklass-Salon: AlleEinzelteile wurden fotografiert, numme-riert und dann demontiert. Es folgte eineaufwndige Restaurierung. Dann konntewieder Stck fr Stck zusammengesetztwerden. Rekonstruierte Originalsthle sinddas Tpfchen auf dem i.

    Raffinessen | Augenfllig ist das Pano-ramarestaurant, welches als flexible Glas-konstruktion mit Schiebetren und iso-liertem Zeltdach konzipiert ist. Die Kchewurde komplett ersetzt und entspricht nunallen Ansprchen einer gehobenen Gastro-nomie. Damit die Unterwalden weiterhindie Alpnacherbrcke bei Stansstaad (A2) Feinarbeiten im denkmalgeschtzten Erstklass-Salon, der zu den Highlights gehrt.

    Zurck indie ZukunftMit einer grossen Parade im Mai wird die Wieder-inbetriebnahme des historischen DampfschiffsUnterwalden auf dem Vierwaldstttersee gefeiert.Ein Touring-Team blickte hinter die Kulissender zu Ende gehenden Restaurationsarbeiten.

  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Mensch und Mobilitt 15

    passieren kann, um in den Alpnachersee zugelangen, wurden nebst dem rekonstruier-ten Kamin auch das nachgebildete Steuer-haus entsprechend gebaut es kann alsoabgesenktwerden. Ersetztwurden auch dieDampfturbine durch ein Dieselaggregatund eine Dampfkesselanlage, welcher imitalienischen Brescia hergestellt wurde.

    Ein grosses Fest | Natrlich ist Projekt-leiter Lapiccirella und sein Team stolz berdie gelungene Restaurierung. Am meistenfreut er sich auf die feierliche Dampfer-parade am 14.Mai, wenn die Unterwal-den die Saison einlutet (Erffnungsfahrt:7.Mai). Heinz W.MllerTouring-InfoWeitere Details und zur Parade: www.lakelucerne.ch,www.dampfschiff.ch, www.shiptec.ch.

    Bilder

    MathiasWyssenbach

    DasDampfschiff Unterwalden stand zweiJahre lang in der Schiffbauhalle der ShiptecLucerne, welche sich fr die Restaurierungverantwortlich zeichnete. Das Unternehmenrestaurierte auch schon frher Schaufel-raddampfer des Vierwaldstttersees. Ship-tec, ein Unternehmensbereich der SGV(Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstt-tersees), beschftigt ber 70 bestensausgebildete und erfahrene Spezialisten in15 verschiedenen Berufen. Das Spektrumreicht von Yachten bis zu Spezialschiffen.Das Unternehmen ist laut Leiter Rudolf

    Stadelmann eine der wenigen Binnensee-Werften Europas, die als Generalunterneh-men fast alles in Eigenregie herstellt. Inder Halle steht jetzt das Gerippe eines neu-en, konomischen und kologischen Pas-sagierschiffs mit der Baubezeichnung NPS300. Im Frhjahr 2012 soll das 49 Meterlange Schiff in Betrieb genommen werdenknnen. Zur SGV gehrt auch die TavolagoAG, welche nicht nur fr das Essen an Bordsorgt, sondern auch in zahlreichen Betrie-ben an Land fr die Verpflegung zustndigist. hwm

    Wichtiger Schiffkonstrukteur

    Mit viel Liebe wurden Details gepflegt.In der grossen Werfthalle in Luzern entsteht ein brandneues Schiff.

    Schon bald lsst die Unterwaldendie Herzen aller Dampfschiff-Freundehher schlagen.

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  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Mensch und Mobilitt 19

    Zweiter LangstreckenjetEdelweiss Air Die Charterfluggesellschaft der Swiss,die Edelweiss Air, hat soeben eine brandneue Lang-streckenmaschine vom Typ Airbus A330-300 ber-nommen. Damit verfgt die Airline erstmals in ihrer15-jhrigen Geschichte ber zwei Langstrecken-flugzeuge, womit sie ihr Angebot erweitern kann.Edelweiss fliegt im Sommer unter anderem dreimalnach Kanada, zweimal nach Japan und einmal nachPeking. Im Winter bedient sie nebst vielen anderenDestinationen wieder Colombo (Sri Lanka).

    Weitere Bahnhof-LoungesSBB 20 Monate nach deren Erffnung im Haupt-bahnhof Zrich feierten die SBB bereits den250000 Fahrgast, der diese Ruheinsel benutzte.Dort knnen analog den Lounges in Flughfen Inhaber von Erstklass-Generalabos (sowie Besitzervon internationalen Fahrausweisen 1.Klasse) gratisgewisse Dienstleistungen beanspruchen (alkohol-freie Getrnke, Zeitungen, Internet). Die SBB habenentschieden, weitere solche Lounges in den Grenz-bahnhfen Genf (2014) und Basel (2015) zu erffnen.

    Hess AG Bellach SO

    250. Swisstrolleywurde ausgeliefertDie Solothurner Firma Hess AG hat den250. Swisstrolley an die Stadt Winterthurausgeliefert. 1991 fhrte sie als Weltpre-miere Niederflur bei Trolleybussen ein.Hess stellt mit auslndischen Lizenzneh-mern pro Jahr 2500 Busse her. hwm

    Seit Ende 2007 betreibt die BLS den Ltschberg-Basistunnel zuverlssig. Diedurchschnittliche Auslastung betrgt gegen 80%, an Spitzentagen ist der Tunnelgar zu 100% ausgelastet. Anfang Mrz befuhr, wie unser Bild aus Frutigen zeigt,der 100000. Zug den Tunnel beladen mit Lastwagen der Rollenden Autobahn(RoLa). Er war unterwegs von Novara (I) nach Freiburg i. Br. (D) und wurde durchdie RAlpin betrieben. Als Eisenbahnverkehrsunternehmen fuhr die BLS Cargo AGden Gterzug. Diese RoLa-Zge sind seit der Erffnung regelmssige Nutzer derBasistunnels; sie machen rund 15% aller Zge aus. Etwas mehr als 25% sind andereKompositionen von Verkehrsunternehmen. Mehr als die Hlfte der Zge im Basis-tunnel sind Reisezge, die sehr gut besetzt sind. Ein neu formiertes Ltschberg-Komitee fordert nun den Vollausbau des ausgelasteten Basistunnels auf durchge-hend zwei Geleise, ebenso die Beseitigung der Engpsse im Raum Bern, im Aaretalsowie die Zufahrten an den Grenzen bei Basel und Domodossola. pd/hwm

    Der 100000. Zugzvg

  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Mensch und Mobilitt 21

    Bundesrat bleibt hart

    Der Bundesrat will sonst an den neuenRegeln fr Kindersitze festhalten. Undauch fr Transporte zum Schul- oderVereinssport will er keine Ausnahmenmachen. Die Lockerungen hatte Natio-nalrtin Margret Kiener Nellen (SP/BE)in einer Motion angeregt. Seit 2010mssen Kinder, bis sie zwlf Jahre altoder 150 Zentimeter gross sind, in Kin-dersitzen oder auf Sitzpolstern fahren.Der Aufwand fr den besseren Schutzder Kinder sei vertretbar, sagt der Bun-desrat. tg Susanna Gasser von Nova Taxi mit dem Kindersitz, der ihr das Arbeitsleben schwerer macht.

    bei haben, um immer den korrekten Sitzmontieren zu knnen, meint Kurt Schau-felberger, Verwaltungsratsdelegierter derTaxi Zentrale AG Basel leicht zynisch.Bei Fahrten ins Kinderspital, bei denen esmanchmal schnell gehen msse, knne die-se rigide Vorschrift zu unntigen Verzge-rungen fhren.

    Zuversicht | In Nationalrat Sommarugahaben die Taxigesellschaften einen gutenFrsprecher gefunden, und seine Argumen-te kamen in der Verkehrskommission gutan: Die Initiative wurde in eine Motion um-gewandelt und einstimmig angenommen.Markus Hutter (FDP), Vizeprsident derVerkehrskommission, gibt der Kommissi-onsmotion gute Chancen und hofft auf einevernnftige Regelung: Ich kmpfe dafr,dass nicht mit sinnlosen RegulierungenProbleme gelst werden, die gar keinesind. Claudia Weiss

    lichen Mehraufwand, den die Firma ihrerKundschaft mit 20 Fr. berechnet. Nova Taxiin Bern verlangt 10 Fr. pro Kindersitz, undZentralenchefMartin Banholzerwrde eineAusnahmeregelung begrssen: Dieses Ob-ligatorium ist auch nach einem Jahr nochmhsam die Chauffeure haben garantiertmeist den falschen Sitz dabei. Das geht be-sonders fr kleinere Unternehmen schnelleinmal ins Geld: Martin Grtter vom Bahn-hoftaxi in Langenthal (BE) etwa deponiertseine Kindersitze notfalls auf einer Sitz-bank beim Bahnhof, wenn Fahrgste mitgrsseren Kindern oder viel Gepck einstei-gen wollen. Danach kaufe ich halt ab undzu wieder neue Kindersitze, sagt er lapi-dar. Die Mehrkosten fngt er selber auf:Die Eltern knnen ja nichts dafr.Grssere Firmen spren das nicht so un-

    mittelbar, aber auch fr sie ist das Themaimmer mhsam: Genau genommenmsstejeder Chauffeur Messband und Waage da-

    Vielleicht knnen Schweizer Taxi-Unter-nehmen bald aufatmen: Ein Jahr nach Ein-fhrung des Kindersitz-Obligatoriums wirdin der Sondersession des Stnderats dar-ber debattiert, ob Taxis von einer Ausnah-meregelung profitieren sollen. Vorlufiggilt auch fr sie: Kinder unter 12 Jahrenund unter 150 cm Krpergrsse mssenmiteinem Kindersitz gesichert sein.Diese Regelung irritierte den Genfer Na-

    tionalrat Carlo Sommaruga (SP), der dasProblem aus eigener Erfahrung kennt. DenAnstoss fr seine parlamentarische Initia-tive gab eine Begebenheit am FlughafenGenf: Eine amerikanische Familie, soebengelandet, versuchte verzweifelt, ein Taxi zuergattern. Smtliche Taxifahrer weigertensich, die Familie mit den kleinen Kindernmitzunehmen weil sie keine Kindersitzedabei hatten. Das kann doch nicht sein ineiner Stadt, in der so viele Auslnder an-kommen! Laut Sommaruga gab sogar derBundesrat zu, dass in der Verkehrsstatistikkein einziges verletztes Kind bei Taxiunfl-len auf Stadtboden aufgefhrt wird. Ichbin fr Sicherheit aber sie soll nicht denAlltag unntig erschweren.

    Mhsam | Genau das tut die Regelung:Sitzerhhungen haben zwar viele Taxisdabei, teils sind sie bereits integriert. Kom-plizierter wird es mit den Babyschalen, dieim Kofferraum viel Platz wegnehmen undmeist am Ende doch nicht die richtigeGrsse haben. Unsere Chauffeure mssenjedesmal bei der Zentrale vorbeifahren, umden richtigen Babysitz abzuholen, klagtJean-Philippe De Polo, Manager von Am-bassador Taxi in Genf. Das bedeute erheb-

    Aus fr Kindersitze inTaxis?Mitte April kommt im Eidgenssischen Parlament aus, ob Taxis knftig von einerAusnahmeregelung des Kindersitz-Obligatoriums profitieren knnen.

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  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Mensch und Mobilitt 23

    Florian

    Weh

    rli(Jungfrau

    Zeitung)

    Gegen Drnglerund Temposnder

    Drei Kameras sorgen seit AnfangMrz frmehr Sicherheit aufbernischen Strassen: Das neue Verkehrskontrollsystem VKS 3.1kontrolliert und erfasst Abstnde und Geschwindigkeiten nichtals Momentaufnahme, sondern in einem Beobachtungsraumvon 300 bis 500 Meter. Um ein massstabgerechtes Modell derFahrbahn zu erhalten, wird dieser mit sechs Punkten markiertund vermessen. Innerhalb dieses virtuellen Messfeldes knnenexakte Bestimmungen ber Zeit und Ort eines Fahrzeugs durch-gefhrt werden. Drngler und Temposnder haben keine Chan-ce: erfasst die erste Kamera ein Verkehrsdelikt, schalten sichautomatisch die anderen zwei ein und ermitteln Lenker undKennzeichen des Fahrzeugs. Sowird ausserdem sichtbar, ob derFahrer telefoniert, SMS schreibt oder ohne Sicherheitsgurtfhrt. berwacht wird das Verkehrskontrollsystem von zweiPolizisten, die das Geschehen vor Ort am Bildschirm mitverfol-gen. Das 350000 Franken teure Gert steht heute bereits inDeutschland, sterreich und Holland im Einsatz.

    Mehr Sicherheit | Aus Sicht der Verkehrssicherheit bringtdieses neue Verkehrskontrollsystem einen Mehrwert, sagtTCS-Mediensprecherin Dorit Djelid. Allerdings komme es da-rauf an, ab welcher Distanz Bussen ausgesprochen werden.Wenn bereits gegen minime Verstsse gebsst wird, ist daswenig sinnvoll. Wie die Berner Polizei informierte, seien unge-ngende Abstnde auf bernischen Strassen und AutobahnenUnfallursache Nummer eins. Das neue Kontrollsystem sollenachhaltig fr mehr Sicherheit sorgen, und nicht primr mehrBussengelder generieren. Sowrden Kontrollen denn auch nichtzu Stosszeiten durchgefhrt, wenn dichtgedrngter Verkehrherrsche.Als grobe Verkehrsregelverletzung gilt ein zeitlicher Ab-

    stand von 0,5 Sekunden oder weniger. Der TCS empfiehlt, einenAbstand vonmindestens zwei Sekunden oder den halben Tacho-stand in Metern einzuhalten. nr

    Mit drei Kameras wird im Kanton Bern das Verkehrsgeschehen berwacht.

    Die Berner Polizei ahndet neu mit demVerkehrskontrollsystem VKS 3.1 nach Abstands-Delikten. Eine Premiere in der Schweiz.

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  • 28 Test und Technik | touring 5 | 17.Mrz 2011

    Das wie immer weltweit beachtete GenferRendez-vous hat auf eindrckliche Weiseden Wiederaufschwung im Automobilsek-tor besttigt. Der Salon lieferte dem Besu-cher wieder Stoff fr Trume in Form seri-ennaher Studien, zukunftsweisender Proto-typen oder vor der Einfhrung stehenderenergieeffizienter Technologien. Die defini-tiven Modelle waren weniger allgegenwr-tig, fanden aber ebenfalls grosses Interesse.Davon zeugte beispielsweise der Men-schenauflauf vor den spektakulren Ferra-ri FF oder Lamborghini Aventador. Aberauch die erschwinglicheren Modelle wieder rassige Roadster Mercedes-Benz SLKoder der innovative Kompakt-SUV LandRo-ver Evoque lsten Begeisterung aus.Fiat sorgtmit Enthllungen in letzter

    Minute gern fr berraschungen. Diesmal

    waren es die Coupstudien Alfa Romeo 4C ein Ableger des exklusiven 8C und Fiat500. Einen zwiespltigeren Eindruck hin-terliess das Cabriolet Lancia Fulvia, das insechs Monaten in Serie gehen knnte. Sehrweit gediehene Concept-Cars waren etwader Cityflitzer Mini Rocketman, der AudiA3 sowie die Minivans Ford B-Max undOpel Zafira. Mit der Microvan-Studie Bullimachte VW abermals Anspielungen auf dasim Herbst erwartete Stadtauto Up.Zu den wichtigsten Aufgaben eines Con-

    cept-Cars gehrt die Ankndigung neuerDesigntrends einer Marke. Neben Renault,wo der Stylingwandel mit zwei Prototypenfortgesetztwurde, gaben zumBeispiel auchMazda, Saab, Seat und Skoda Einblick inknftige Formensprachen. Die ausgestell-ten Prototypen bedienten sich in vielen Fl-

    len alternativer Motorisierungen, mit einerVorliebe fr Hybrid- und Elektroantrieb.Auf diesem Sektor sorgte der Rolls RoyceEX102 fr eine Sensation. Die sehr starkvertretenen Elektromodelle drften bei denmeisten grossen Marken in ein bis zweiJahren auf den Markt kommen. So verbirgtsich etwa bei BMW unter dem PrototypActive E der Antriebsstrang fr den knfti-gen kompakten i3. Bei den konventionellenMotorisierungen stellt man ein Revival derkleinen Dreizylinder-Benziner fest.Unter den Grundtendenzen gewinnt die

    Globalisierung an Bedeutung. Immer mehrKonzerne (Fiat/Chrysler, Ford, Mitsubishi)entwickeln fr alle Weltmrkte bestimmteModelle. Die Autofahrer werden sich mitder geplanten Einfhrung von universellenFahrzeugen abfinden mssen. MOH

    Sehr konkrete Trends 1 Als knftiger Kleinstwagen misst der Mini Ro-cketman nur 3,3 m und hat Platz fr 3+1 Passagiere 2 Ein Produkt derbernahme von Italdesign Giugiaro durch Volkswagen ist der kleine SUVTex (3,99 m) 3 Der serienreife Microvan Ford B-Max zeichnet sich durchfehlenden Mittelpfosten, Schiebetren und Dreizylindermotoren aus 4Optimierte Variabilitt und gepflegterer Finish fr den Opel Zafira, des-sen Serienversion im November erscheint 5 Der Renault R-Space, dasneue Design des Hauses in Form eines Microvans und Dreizylinder-Ben-zinmotor6DasGolf Cabriolet: 4 Pltze und ein in nur 9,5 s versenkbares

    Verdeck 7 Das kompakte Coup Alfa 4C (4 m) mit Frontantrieb wird erst2012 aufheulen 8 Der Show-Car Saab Phoenix bringt den neuen Stil derMarke zum Ausdruck 9 2004 verschwunden, erwacht Tomaso mit demwuchtigen Crossover Deauville im Pininfarina-Design zu neuem Leben10Elektromotor statt Zwlfzylinder fr denVersuchstrger Rolls RoyceEX102 11 Im Koenigsegg Agera R zum Skifahren: 1100 PS Leistung inder Bioethanol-Version und ein Dachkoffer aus Karbon 12 Auch ausKohlefaser ist das Chassis des Lamborghini Aventador, der 250 kg leich-ter ist als der Murcielago und in 2,9 s auf 100 km/h spurtet.

    Bilder

    MathiasWyssenbach

    1 2 3 4

    5 6 7 8

    9 10 11 12

    Heisse Show amGenfer SalonAusnahmsweise waren diesmal am Genfer Salon die Concept-Cars die grossen Stars.Ihr Auftritt lieferte Hinweise auf die unmittelbare und fernere Zukunft des Automobils.

  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Test und Technik 29

    Die echten Stars in Genf waren Concept-Cars und Studien aller Art, hufig mit charmanten Argumenten zustzlich zur Geltung gebracht.

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  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Test und Technik 31

    Miss Earth, Andrea Kus-ter, hatte die Krone auf.

    Die auch in Genf gut gelaunte Berner Rocklegende,Gl, hat offenbar Benzin im Blut.

    Kult-Trainer Gressist Salon-Dauergast.

    Miss Schweiz, Kerstin Cook, war froh, als siefr das Shooting einmal sitzen durfte.

    Zentralprsident Lundsgaard-Hansen, DiegoTomasini und Valry Krumm am TCS-Stand.

    Stars und Sternchen am Auto-Salon

    Christoph Erb, Prsident der Polit-Kom-mission (l), Hans-Rudolf Schlfli (BE).

    Sarah Meier, stolze Eiskunstlauf-Europameisterin, posiert elegant.

    Bianca Schmidt, Verteidigerin der Deut-schen Nationalelf, mag schnelle Autos.

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    Der Genfer Auto-Salon ist jedes Jahrauch beliebter Treffpunkt der Prominen-ten, Stars und Sternchen. Die meisten fun-gieren als Markenbotschafter und wertenmit ihrer Anwesenheit die Autos auf. Dawaren von der Miss Schweiz bis zur Deut-schen Damen-Nationalelf einige Persn-lichkeiten anzutreffen. fm/Bilder Touring

    Zwei schne Aushngeschilder: Mister Schweiz,Jan Bhlmann, und Ex-Miss Christa Rigozzi.

    Salon-GeneraldirektorRolf Studer strahlt.

    Die Gotthardmusiker Marc Lynn, Freddy Schererund Leo Leoni (von links) rockten den Salon.

    Der zurzeit verletzte Abfahrts-OlympiasiegerDidier Defago ist auf dem Weg zur Besserung.

  • 34 Test und Technik | touring 5 | 17.Mrz 2011

    Es wird langsam zur erfreulichen Ge-wohnheit: Qualittsprodukte machen dengrssten Teil der im traditionellen TCS-Sommerreifentest geprften Reifen aus.Von den 30 geprften Reifen erreichten 12die Bewertung sehr empfehlenswert und

    Reifenmarke/Typ Trocken Nass Komfort/ Verbrauch 1 Verschleiss Schnelllauf Gesamt- TCS-Gerusch note Bewertung

    Continental PremiumContact 2 80 70 50 72 60 bestanden 68 1111Uniroyal RainExpert 70 60 46 66 74 bestanden 67 1111Michelin Energy Saver 74 60 44 72 80 bestanden 66 1111Hankook Optimo K715 72 62 44 72 74 bestanden 66 1111Semperit Comfort-Life 2 68 60 44 64 64 bestanden 61 1111Pirelli Cinturato P1 78 56 56 80 64 bestanden 65 1113Firestone Multihawk 80 56 40 64 74 bestanden 64 1113Kumho Solus KH17 76 52 56 70 70 bestanden 63 1113Barum Brillantis 2 74 58 40 72 64 bestanden 62 1113Fulda EcoControl 74 52 48 66 74 bestanden 62 1113Goodyear DuraGrip 74 50 52 72 70 bestanden 61 1113Dunlop SP StreetResponse 78 50 44 66 70 bestanden 61 1113Sava perfecta 72 34 36 64 80 bestanden 54 1133Kleber Dynaxer HP 3 68 34 44 72 74 bestanden 54 1133Debica Passio 2 2 58 32 36 68 80 bestanden 51 1133

    Sommerreifen 175/65 R 14 T

    13 ein empfehlenswert. Interessant ist,dass die Produkte gewisser weniger be-kannter Hersteller mit denen etablierterMarken mithalten knnen. Am Schluss desKlassements haben die wenigen schwarzenSchafe vier Reifen mit einem bedingt

    empfehlenswert und einer mit einemnicht empfehlenswert vor allem aufnasser Fahrbahn Mngel gezeigt. Vorsichtist vor allem bei Billigprodukten ange-bracht, die zu verlockenden Preisen ange-boten werden. Beispielsweise weist der

    Die weniger gut bewerteten Reifen weisen oft Mngel auf nasser Fahrbahn auf. Ein wichtiger Punkt bei der Sicherheit.

    Bilder

    TCS

    Nsse macht den UnterschiedBeim Fahrverhalten auf nasser Strasse unterscheiden sich die im TCS-Vergleichstestgeprften Reifen der Dimensionen 175/65 R 14 T und 195/65 R 15 V.

  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Test und Technik 35

    Reifenmarke/Typ Trocken Nass Komfort/ Verbrauch 1 Verschleiss Schnelllauf Gesamt- TCS-Gerusch note Bewertung

    Vredestein Sportrac 3 74 70 40 62 80 bestanden 69 1111Bridgestone Ecopia EP 150 78 66 54 72 60 bestanden 67 1111Nokian V 76 70 48 64 60 bestanden 66 1111Maloya Lugano 72 60 38 60 90 bestanden 66 1111Continental PremiumContact 2 78 64 42 76 60 bestanden 65 1111Dunlop SP Sport Fastresponse 78 62 38 74 60 bestanden 64 1111Semperit Speed-Life 72 60 44 72 60 bestanden 62 1111Michelin Energy Saver 76 48 48 70 94 bestanden 65 1113Firestone TZ300 a 80 56 44 64 74 bestanden 64 1113Pirelli Cinturato P1 76 52 48 80 74 bestanden 64 1113Hankook Kinergy Eco K425 72 48 50 78 80 bestanden 62 1113Goodyear EfficientGrip 74 48 44 74 64 bestanden 59 1113Falken ZIEX ZE912 74 46 48 66 54 bestanden 56 1113Sava intensa hp 60 38 48 62 64 bestanden 51 1133Chengshan CSR66 2 70 0 42 66 98 nicht bestanden 10 1333

    Sommerreifen 195/65 R 15 V

    Legende1 Rollwiderstand beeinflusst den Treibstoffverbrauch.2 nur im Internet erhltlich

    TCS-BewertungBestnote in einem Kriterium jeweils grn.Schlechteste Note in einem Kriterium jeweils rot.

    Die Reifen sind nach Empfehlung geordnet.

    Die Bewertungen werden in % angegeben. 100% entsprichtdem Maximalwert also hervorragend, 0% entspricht nichtempfehlenswert. Die Prozentzahl ist nicht als absolute Angabezu verstehen, sondern als Einzelnote.

    chinesische Reifen Chengshan CSR66 (Di-mension 195) nicht nur erhebliche Mngelauf nasser Fahrbahn auf, sondern ist auchim Schnelllauftest durchgefallen. DiesesPhnomen ist selten genug, dass es erwh-nenswert ist.

    Grosser Marktanteil | Die Grsse 175/65R 14 T findet man auf Kleinwagen und dieDimension 195/65 R 15 V ist hufig aufMit-telklasseautos montiert. Letztere ist sogareine der Meistverkauften. Mit einer Aus-nahme bei den 175ern (Debica) zeigt keinReifen echte Schwchen auf trockener

    TCS-Bewertung1111 sehr empfehlenswert1113 empfehlenswert1133 bedingt empfehlenswert1333 nicht empfehlenswert

    Fahrbahn. Im Nassen erreichen die Hlfteder 195er und ein Drittel der 175er gute Re-sultate. Mngel finden sich vor allem beiProdukten der zweiten Liga. Unter den195ern zeigt der Sava Probleme bei der Sei-tenfhrung, whrend der niedrigpreisigeChengshan beim Bremsen sehr schlecht ab-schnitt. Aus 80 km/h ist der Bremsweg 15mlnger als beim besten Produkt und dieRestgeschwindigkeit liegt noch bei 46km/h. Aus diesemGrundwurde er mit einerBewertung von 0% abgestraft.Beim Verbrauch gibt es wenig Unter-

    schiede. Bei der Dimension 175 liegt die

    maximale Differenz bei 0,3 l/100 km, wasrund 5% entspricht. Mit 0,4 l/100 km ist derUnterschied bei den 195ern kaum grsser.Bei der Lebensdauer sind die Unterschiedebei den 175ern gering. Bei den 195ern kannder Chengshan seine Mngel kompensierenindem er die Verschleisswertung knapp vordem Michelin gewinnt. Dieser luft fastdoppelt so weit wie der verschleissfreu-digste Reifen (Falken). Ein enormer Unter-schied, der einmal mehr den Autofahrerveranlassen sollte, die untenstehenden Ta-bellen aufmerksam zu studieren, bevor erseine definitiveWahl trifft.MOH/TCS B+B

    Ratgeber: Praktische Tippsfr den Reifenkauf

    Wer sein Fahrzeug fr denSommer neu bereifen will,dem liefert der RatgeberSommerreifen 2011 wich-tige Entscheidungshilfe. DerRatgeber enthlt dieResulta-te der aktuellen Reifentestsder Serie 45 bis 65, allgemei-

    ne Informationen, Wissenswertes und Vor-schriften rund um das Thema Reifen. Ausser-dem liefert er praktische Tipps, um die Suchenach den richtigen Sommerreifen so einfachwie mglich zu gestalten. TCS-Mitglieder kn-nen den Ratgeber kostenlos (Nichtmitgliederfr 10 Fr.) ber E-Mail ([email protected]) bestellen.Ausserdem ist eine elektronische Versiondes Sommerreifenratgebers mit smtlichenInformationen auf der Homepage www.rei-fen.tcs.ch erhltlich. tgDer TCS-Vergleichstests unterwirft die Reifen unerbittlichen Tests.

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    36 Test und Technik | touring 5 | 17.Mrz 2011

    Reifen verlieren mit dem Alter ihresicherheitsrelevanten Fahreigenschaften.Vorschriften ber das Maximalalter einesReifens gibt es nicht, die gesetzlich vorge-schriebene Mindestprofiltiefe betrgt 1,6mm.Der TCS hat die Fahreigenschaften vonunterschiedlich alten Sommerreifen mitausreichender Profiltiefe mit der Leistungneuer Reifen verglichen. Dabei wurden dieReifen in den Disziplinen ABS-Bremsungenauf trockenem und nassem Asphalt, Befah-ren eines bewsserten Kreises und Befah-ren eines Handlingkurses im Grenzbereichgetestet. Fazit: Reifen sollten nach einemAlter von zehn Jahren ersetzt werden, auchwenn sie noch gengend Profil aufweisen.

    Lngerer Bremsweg | Besonders beinassen Strassenverhltnissen verschlech-tern sich die Leistungen im Laufe des Rei-fenalters betrchtlich. Der Bremsweg auf

    nasser Fahrbahn wird viel lnger. Der TCSVergleichstest zeigte, dass die Testproduk-te bereits nach fnf Jahren nur noch zufrie-denstellende Resultate liefern.Die Sicherheitseigenschaften der Reifen-

    modelle werden mit jeder Generation bes-ser. Um von diesen Weiterentwicklungenzu profitieren, sollten Reifen beim Kaufnicht lter als zwei Jahre sein. Die DOT-Nummer auf der Reifenflanke gibt Aus-kunft ber das Herstellerdatum des Rei-

    fens. Steht dort beispielsweise die Zahl0810, so wurde der Reifen in der 8. Wocheim 2010 hergestellt.Fr eine richtige LagerungmssenReifen

    an einem khlen, trockenen und lfreien Raumaufbewahrt werden. Wrme und Feuchtig-keit beschleunigen den Alterungsprozess.

    nr/TCSB+BTouring-InfoReifen-Hotline des TCS Emmen: 0844888110 frMitglieder, 0900599099 fr Nicht-Mitglieder (4.23Fr./min)

    Beschrnkte LebensdauerAuch bei gengender Profiltiefe sollten Reifen sptestens nach zehn Jahren ersetztwerden. Auf nasser Fahrbahn verschlechtert sich ihre Leistung betrchtlich.

    TCS Tipps

    Der TCS empfiehlt Sommerreifen mit mindestens 3 mm Restprofiltiefe. Reifen, die zehn Jahre alt sind, sollten aus Sicherheitsgrnden nicht

    mehr verwendet werden, auch mit gengend Restprofil. Durch den Kauf neuer Reifen profitieren Sie von Weiterentwicklungen

    und knnen sicher sein, dass Ihre Reifen wegen des Alters nicht vor-zeitig an Leistung verlieren. tg

  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Test und Technik 37

    TCS

    Betriebsjahre der Reifen0 1 3 5 6 11 14

    Nassbremsen mit ABS Nasskreis Nasshandling Trockenbremsen mit ABS TCS-Beurteilung gut zufrieden- zufrieden- schlecht schlecht sehr sehr

    stellend stellend schlecht schlecht

    TCS-Vergleichstest: Schlechte Leistung auf nasser Fahrbahn

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    gut zufriedenstellend schlecht sehr schlecht

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    Rocamadour

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    3.Tag, Mo: Busfahrt vonCarcassone nach Castelnaudaryund weiter mit dem Velo nachToulouse. Fahrt mit dem Car nachBordeaux.4.Tag, Di: Morgens Besichtigungder Stadt Bordeaux per Velo.Nachmittags Busfahrt zu denWeingtern von St. Emilion.Degustation und Abendessen imSchloss Maison Blanche.5.Tag, Mi: Busfahrt nach Lacanauam Atlantik. Velofahrt via CapFerret nach Arcachon. Rckfahrtmit dem Bus nach Bordeaux.6.Tag, Do: Velofahrt entlang derGaronne durch das Entre-deux-Mers-Land vorbei an kleinenDrfern und Rebkulturen nachSauveterre-de-Guyenne. Rck-fahrt mit dem Bus nach Bordeaux.7.Tag, Fr: Abfahrt mit dem Busvon Bordeaux via Sarlat-la-Candadurch das Dordogne-Tal nachBeynac. Velofahrt nach Souillac

    Diese Veloreise ist auch eine kulinarische Reise, aufder die abwechslungsreiche und hervorragendesdfranzsische Kche entdeckt wird. ZahlreicheSehenswrdigkeiten wie zum Beispiel die mittelalter-liche Stadt Carcassone oder das bekannte Bordeauxlernen Sie auf dieser eindrucksvollen Reise besserkennen. Fahren Sie doch einfach mit!

    und Weiterfahrt per Bus nachRocamadour.8.Tag, Sa: Rckreise vonRocamadour in die Schweiz.Ankunft abends.

    Zu beachtenEinzelheiten der Veloreise sieheReiseprogramm aufwww.reisen-tcs.ch/veloreisen.Die Reise wird von Edelline ReisenAG organisiert und durchgefhrt.

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    Inbegriffen: Fahrt mit 5-Stern-Edelline-Luxusbistrobus Fahr-rad- und Gepcktransport Reise-dokumentation Kleine Velo-gruppen (max. 24 Teilnehmer) miteigenem Veloleiter Chauffeur/Reiseleitung 7bernachtung inkomfortablen Mittelklassehotels Frhstck 2.8. Tag Abendessenvom 1.7. Tag im Programmerwhnte Besichtigungen, Tourenund Degustationen.

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    PROGRAMM1.Tag, Sa: Abfahrt ab Kerzers,Bern, Zubringer ab Olten, Zrichund Basel. Fahrt via Genf, Annecyund Nmes nach Caveirac.Erste kurze Velofahrt durch dieVaunage zum alten StdtchenSommires.2.Tag, So: Velofahrt entlang desCanal du Midi und Rebberge nachMarseillette und weiter nachCarcassonne.

  • 40 Test und Technik | touring 5 | 17.Mrz 2011

    Der Parkassistent bernimmt das Steuer.

    Fortsetzung auf Seite 43

    +Kurzbilanz

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    Nur zwei Jahre Garantie, Schwchen inder Modularitt des Kofferraums (zuviele Handgriffe), verbesserungswrdi-ge Sitze (Seitenhalt und Kissen), Kopf-sttzen hintenmit ungengendemVer-stellbereich, happiger Grundpreis.

    Man kann als automobile Institution gel-ten und dennochweiter nachHherem stre-ben. In der siebten Generation wirkt derVW Passat ausgereifter und ist jetzt ganzoben in der Mittelklasse angesiedelt. Stilis-tische Gemeinsamkeiten mit der Luxusli-mousine Phaeton verleihen diesem Modell,das zwar nirgends aneckt, aber auch nie Be-geisterungsstrme ausgelst hat, nun einenoble Note. So etwa der neue Khlergrillmit vier verchromten Lamellen. Wie beimGolf stellt diese x-te Neuauage des Passateher ein grndliches Restyling dar. Daherbleiben die Aussenmasse praktisch gleich.Dies gilt auch fr das Platzangebot sowiedas Nutzvolumen, weiterhin Spitzenwertein der Kategorie. Darber hinaus legt derPassat punkto Komfort nochmals zu, undden technologischen Anspruch steigern in-novative Assistenzsysteme, von denen al-lerdings die meisten aufpreispichtig sind.

    Der diskrete Charme | Nicht berra-schend erbt der Kombi die Gene seiner Vor-fahren. Die Materialien hinterlassen einenhochwertigen Eindruck, und auch die Ver-arbeitung ist tadellos. Ein Beispiel dafr istdas Armaturenbrett aus einem Guss, ohnebillige Effekthascherei. Schlicht, fast nch-tern, aber sehr funktionell. In der VersionHighline verhindern Einlagen aus gebrs-tetem Alu und Alcantara-Sitzbezge, dasseine triste Stimmung aufkommt. Der wich-tigste Trumpf dieses Familienautos bleibtnatrlich sein uneingeschrnkt nutzbaresRaumangebot. Wie bisher geniessen dieverwhnten Passagiere auf den Rcksitzengrosszgige Beinfreiheit. Einziger Wermuts-tropfen in dieser Wohlfhlatmosphre: DieSitzkissen sind etwas kurz, und vorne bie-ten die Lehnen wenig Seitenhalt.Wenig Vernderungen auch beim Koffer-

    raum, der zu den gerumigsten seinerKlasse zhlt. Auch hier ist die Verarbeitungsehr gepegt, und man trifft auf Rafnes-sen wie verchromte Verzurrsen und ver-

    senkbare Haken in den Seitenverkleidun-gen. Dank seiner rechteckigen Form ist die-ser Gepckraum leicht zugnglich. Hat mandie Rcksitzlehne mittels zweier Hebel ent-riegelt, entsteht ein gigantischer nutzbarerRaum mit beinahe ebener Ladeche. Klei-ner Makel: Damit letztere vllig eben wird,mssen die Sitzchen der Rckbank vor-geklappt und die Kopfsttzen entfernt wer-den. Punkto Variabilitt sind also nochVerbesserungen mglich.

    Extrem praktisch | Abgesehen davon istder Passat ein Muster an Funktionalitt.Die ergonomischen Bedienelemente liegenin Griffweite und werden durch einen Bild-schirm in der Mittelkonsole ergnzt. DieAusstattung entspricht dem Anspruch die-ses mit einer Mdigkeitserkennung fr denFahrer versehenen Mittelklassewagens.Dem Stand der Technik entsprechend, gibtes in Verbindung mit der adaptiven Ab-standsregelung (1650 Fr.) auch eine ef-ziente Notbremsfunktion (bis 30 km/h). Alsweitere Rafnesse kann der Kombi dank

    Auf der Suchenach PerfektionMit Bestnoten fr Platzangebot, Komfort und Sparsamkeitsetzt der VW Passat Variant sein Streben nach Perfektionfort. Test der Version 2.0 TDI Highline mit DSG-Getriebe.

    Bilder

    FabianUnternh

    rer

  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Test und Technik 41

    Die markantere Front des VW Passat Variant zeichnet sich durch einen Khlergrill mit vier horizontalen Lamellen und expressive Leuchteinheiten aus.

    Gepflegtes Ambiente und hohe Funktionalitt.

    TCS-VergleichVW Passat Var. Citron C5 Honda Accord Opel Insignia2.0 TDI BMT Tourer 2.0 HDI Kombi 2.2i DTCE Tourer 2.0 CDTIHighline Aut. Exclusive Aut. Executive Aut. Sport Aut.

    Preis (Fr.) 50700. 52490. 50250. 52400.Hubraum (cm3) 1968 1997 2199 1956Leistung (kW/PS) 103/140 120/163 110/150 118/160Max. Drehmoment (Nm/min) 320/1750 340/2000 350/2000 350/1750Verbrauch (l/100 km) 5,2 A2 6,81 C2 6,61 C2 6,21 B2

    Innenlrm bei 120 km/h (dBA) 68 695

    Betriebskosten (Fr./km)3 .89 .96 .94 .97Wartungskosten4 11133 11133 11333 11333Test Touring 5/2011 14/2008 17/2008 3/20095

    1 Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Bei 15000 km/Jahr4 Gesamtkosten auf 180000 km bei 15000 km/Jahr 5 Opel Insignia 2.0 T Sport

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  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Test und Technik 43

    eines Assistenten (ab 420 Fr.) praktisch al-lein einparken. Es funktioniert!Technik ist gut und recht, aber der Passat

    ist mehr denn je ein toller Reisewagen frgrosse Distanzen. Wegen der unvergleichli-chen Geruschisolation und dem Schluck-vermgen seines progressiv ansprechendenFahrwerks reist man wirklich entspannt.Aber auch auf kurvenreichen Strassen istder wuchtige Wagen in seinem Element, woman angesichts des efzienten Fahrverhal-tens das hohe Gewicht glatt vergisst. Ganzzu schweigen von seiner gefhlvollen Len-kung und seinen krftigen Bremsen.Das Gleiche gilt fr den Motor. Die 140 PS

    des 2-l-Motors klingen zwar nicht nachviel, verleihen aber dem grossen Kombi mitseinem krftigen Antritt aus dem Drehzahl-

    keller frisches Temperament. Mit dem DSG-Doppelkupplungsgetriebe kommen seineQualitten perfekt zur Geltung. Obwohl dieGangwechsel spontan erfolgen, sprt mansie praktisch nicht. Auch der Common-Rail-Diesel arbeitet sehr diskret. In Verbindungmit dem Start-Stopp-System und der Ener-gierckgewinnung beim Bremsen, zeichnetesich diese Version berdies durch einensehr bescheidenen Verbrauch (6,4 l/100 km)und eine Reichweite von ber 1000 km aus.Angesichts derartiger Qualitten ist der

    Passat kein Discountangebot. Fortschrittesind hinsichtlich Ausstattung zu verzeich-nen, insbesondere beim Niveau Highline.Bei der Vielseitigkeit dieses ausgereiftenKombis fragt man sich einmal mehr, wes-halb diese Kategorie bei Familien wenigergut ankommt als die trendiger gestyltenMinivans oder SUVs. Marc-Olivier Herren

    Fortsetzung von Seite 40

    VW Passat Variant 2.0 TDI DSG: DetailbersichtINNENRAUM11112 Das gepflegt verarbeite-te Interieur ist gerumig, besonders im Fond.Dies gilt auch fr den leicht beladbaren Koffer-raum.BeimUmklappen derRcksitze sind fr ei-ne ebene Flchemehrere Handgriffe ntig. VieleAblagen und grossesStaufach unter demBoden.

    KOMFORT 11112 Guter Fahrkomfort dankGeruscharmut und Federungsabstimmung mitausgezeichnetem Schluckvermgen. Den straf-fen, eher kurz geratenen Sitze mangelt es anSeitenhalt. Gute Ergonomie und Funktionalitt.

    AUSSTATTUNG 11111 Die Version Highlinelsst keineWnsche offen, und schon das zweiteNiveau ist gut dotiert (Zweizonen-Klimaanlage,Tempomat, Alufelgen). Innovative Optionen: Ab-

    standsregler mit Zusatzfunktionen, Einparkhil-fe, adaptive Fahrwerksregelung.

    FAHRLEISTUNG 11113 Der Zweiliter-Turbo-diesel (140 PS) sorgt fr gute Fahrleistungen.Viel Kraft aus tiefen Drehzahlen, Laufruhe undHarmonie mit dem DSG-Getriebe. Der Motor mitStart-Stopp-System ist sehr sparsam.

    FAHREIGENSCHAFTEN 11113 Der Passatbleibt trotz Gewicht (1,6 t) und Abmessungenfahraktiv. Keine Spur von schwerfllig, sondernausgewogen und nur leicht untersteuernd. Ge-fhlvolle Lenkung.

    SICHERHEIT 11113 Fast komplette Ausstat-tung, aber Assistenzsysteme als Option. Ausge-zeichnete Bremsen.

    Der Passat bietet den Insassen viel Platz. Auch der gut zugngliche Kofferraum gehrt zuden gerumigsten des Segments. Heck und Seitenansicht wirken dynamischer.

    Technische Daten

    TESTFAHRZEUGVW Passat Variant 2.0 TDI Highline DSG;5 Tren, 5 Pltze; Fr. 50700. (wie getestet:Fr. 56860.)Varianten: 1.4 TSl Variant, 122 PS(Fr. 37600.) bis 3.6 V6 4Motion DSG,300 PS (Fr. 59750.)Optionen: Metallic-Lackierung (Fr. 780.),aut. Distanzregelung (Fr. 1650.), Einpark-hilfe (Fr. 940.), adaptive Fahrwerksregelung(Fr. 1360.)Garantien: 2 Jahre ab Werk, unbefristeteMobilitt; 12 Jahre Rostschutz (Auagen)Importeur: Amag, Aarauerstasse 20, 5156Schinznach-Bad, www.volkswagen.ch

    TECHNISCHE SPEZIFIKATIONENMotor: 4 Zylinder 2 l Turbodiesel (Direkt-einspritzung), 140 PS; Frontantrieb, Doppel-kupplungsgetriebe (DSG) mit 6 GngenGewichte: 1635 kg (wie getestet), zul. Ge-samtgewicht 2210 kg, Anhngelast 1800 kg

    TCS-ExklusivFAHRDYNAMIKBeschleunigung (0100 km/h): 10,0 sElastizitt:60100 km/h (Fahrstufe D) 5,5 s80120 km/h (Fahrstufe D) 7,6 sWendekreis: 11,2 mInnengerusch:60 km/h: 59 dB (A) 11113

    120 km/h: 68 dB (A) 11111

    SICHERHEITBremsweg (1000 km/h): 35,6 m 11111Ausstattung 11113bersicht 11113

    KOSTEN SERVICEWartung (km/Mte) Stunden Arbeitskosten (Fr.)

    30000/24 0,9 131.Gesamtkosten fr Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 21,7 5173.

    BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat

    feste variable

    15000 89 732. 384.30000 60 732. 769.Stundenansatz fr TCS-Berechnungen: Fr. 145. (BFS),VW-Hndler von Fr. 95. bis Fr. 197.

    NORMVERBRAUCH AUF PRFSTAND(80/1268/EWG)

    Stdtisch Ausserstdt. Gesamt

    TCS 6,4 4,5 5,2Werk 6,3 4,5 5,2CO2-Emissionen: 135 g/kmCO2-Durchschnitt CH 2009: 167 g/kmEnergieEtikette (AG): A

    TESTVERBRAUCH 11113

    6,4 l/100 km Reichweite 1094 km

    Tankinhalt: 70 Liter

    TCS TUW: Robert Emmenegger

    Innenbreite: vorne 147cm, hinten 150cmKofferraum: 6031731 Liter Reifen: 235/45R17,min. 195/60R16

    107cm

    152cm

    9411

    7cm

    100cm

    638

    9cm

    Radstand 271cm Lnge 477cm (Breite 182cm)

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  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Test und Technik 45

    Die Dominanz der deutschen Oberklasse-kombis ist zwar gross, aber nicht absolut.Es gibt reizvolle Alternativen. Auch wennsie nicht die Perfektion gewisser deutscherKonkurrenten erreichen, bringen sie einewillkommene Vielfalt. Das ist beim VolvoV60 der Fall, der eher ein Jagdkombi ist, alsein ntzliches Familienauto. Seine Silhou-ette mit betontenWinkeln und seine coup-artige Linie sorgen fr einen einzigartigenAuftritt. Da ist es auch nicht schlimm,

    wenn Platzangebot hinten und Kofferraum-volumen nicht aufsehenerregend sind.Gleiches gilt eine Klasse hher beim Ca-

    dillac CTS Sport Wagon. Als Opfer der Pro-bleme bei General Motors kommt dieserKombi, mit einem Design das auch in Backto the future nicht fehl am Platz gewesenwre, endlich nach Europa. Es wre schadegewesen, auf die eckigen und extrovertier-ten Zge dieses 2008 vorgestellten Modellsverzichten zu mssen. Auch weil die Kraft

    des V6mehr an ein Tarnkappenflugzeug er-innert als an einen vornehmen Kombi.Der Genfer Salon zeigte, dass sich exoti-

    sche Kombis nicht auf diese zwei Modellebeschrnken. Der auf Basis des Opel Insig-nia gebaute Saab 9-5 Kombi wird ab Sep-tember einer der Trmpfe der schwedi-schen Marke sein. Der ganz neue und eben-so attraktive Hyundai i40 cw kommt im Juliin den Verkauf und verspricht einen inte-ressanten Qualittssprung. MOH

    Kombis mit exotischem ReizDas sehr stark von den deutschen Herstellern dominierte Segment der Oberklasse-kombis weist dennoch einige exotischere Modelle auf, denen es nicht an Pfeffer fehlt.

    Der Cadillac CTS Sport Wagon mit seinem kompromisslosen Stil.

    Sieht ganz schn bse ausCadillac CTS Sport Wagon AWD Ausser seiner hllischenGangart bringt dieser Cadillac auch eine ultrakomplette Aus-stattungmit, darunter ein Navigationssystemund belftete Sit-ze. Auch wenn dieses Auto nicht ber die ausgefeilten Fahrhil-fen der Konkurrenz verfgt, hat es doch viel Charakter. Wie diehandgemachten Ziernhte der Lederpolster. Eindruck machenvor allem die Beschleunigung und das metallische Fauchen desV6, der allerdings gierig wird, wenn man ihn plagt. Das Modellmit permanentem Allradantrieb unterscheidet sich durch eineweichere Abstimmung des Fahrwerks und ein daher wenigerhartes Fahrverhalten von der Limousine. Die langen Federwegesorgen fr eine gemtliche Stimmung. Der nur durchschnittlichgrosse Kofferraum gefllt durch seine gepflegte Verarbeitungund die aus der Distanz bedienbare elektrische Heckklappe.

    Vorteile: Unglaubliches Design, Preis-/Leistungsverhltnis,Fahrkomfort, V6-Motor mit feurigem Temperament, Verarbei-tung des Kofferraums, Wendekreis Nachteile: Verbrauch undReichweite, bescheidener Kofferraum, Platzangebot hinten,Hrte und Seitenhalt der Sitze, Abmessungen und Gewicht.

    Technik: Kombi; Lnge: 4,88 m; Kofferraum: 4121484 l; 3,6 l V6,311 PS, 367 Nm bei 3400/min; 6-Gang Automatikgetriebe;Allradantrieb; 0100 km/h in 6,7 s Testverbrauch: 12,8 l/100 km,Reichweite 531 km Preise: Fr. 83850. (3.6 AWD Sport Luxury).

    Die absinkende Dachlinie des Volvo V60 ist von Coups inspiriert.

    Gelungene EntwicklungVolvo V60 D5 AWD ImKielwasser der Limousine verfgt auchder Kombi V60 ber eine gestreckte Linie und ein Interieur, dasskandinavische Nchternheit und Originalitt vereint. Eher Gla-mour als Cargo, bietet dieses rassige Auto hinten nur mssigesPlatzangebot. Gleiches gilt fr denKofferraum, der noch kleinerist als bei seinen Premium-Artgenossen. Aber der mit hb-schem Teppich verzierte Laderaum bietet eine ausgezeichneteVariabilitt. Bank und Kopfsttzen lassen sich mit zwei Griffenumklappen. Die Ladeflche ist eben und gut zugnglich. Dasschon sehr neutrale Fahrwerk kommt in dieser Version durchden Allradantrieb noch besser zum Tragen. Das ist echt Volvo.Hinzu kommen das krftige Hochdrehen und der Klang des 5-Zylinder-Diesels, was einen sehr verfhrerischen Kombi ergibt.

    Vorteile: Kombi mit gestrecktem Design, sehr ausgewogenesFahrverhalten, Durchzug und Charakter des Motors, Verarbei-tung und Variabilitt des Kofferraums, neuartige Fahrerassis-tenzsysteme Nachteile: Nutzbarer Raum nur knapp gengend,mittelmssiges Platzangebot hinten, Manvrierbarkeit (Breite,Wendigkeit), Preise der Optionen, Funktionalitt (Radio usw).

    Technik: Kombi; Lnge: 4,63 m; Kofferraum: 4301240 l; 2,4 l Turbo-diesel, 205 PS, 420 Nm bei 1500/min; 6-Gang Automatikgetriebe;Allradantrieb; 0100 km/h in 8,1 s Testverbrauch: 8,4 l/100 km,Reichweite 803 km Preise: Fr. 69000. (D5 AWD Summum).

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  • 50 Touring-Leserreise | touring 5 | 17.Mrz 2011

    Die Angst vor grossen Tieren ist fehl amPlatz, wenn Lakshmi, der Tempel-Elefantvor demSriManakula Vinayagar-Tempel inPondicherry, die Glubigen segnet, indemer ihnen sanft seinen Rssel auf den Kopflegt gegen ein kleines Entgelt fr den Ele-fantenfhrer Mahout genannt oder ge-gen (Fress-)Naturalien fr den Dickhuter.Lakshmi ist der Name der hinduistischenGttin des Glcks und der Schnheit, nichtnur Spenderin von Reichtum, sondern auchvon geistigem Wohlbefinden, von Harmo-

    ppige Landschaften, stickige Stdte,Verkehrschaos, duftendeGewrze, beeindruckende Tempelanlagen, Fahrt im LuxuszugThe Golden Chariot: Indien, ein Land der Gegenstze.

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  • 17.Mrz 2011 | touring 5 | Touring-Leserreise 51

    germassen ruhiger Schlaf. Der Service imGolden Chariot lsst berdies keineWn-sche offen. In jedem Wagen liest ein so ge-nannter Coach Attendant in unseremWagon heisst er Swamy den Gsten jedenWunsch von den Lippen ab. Die Kabinensind gerumig, die Nasszellen mit Duscheverfgen ber gengend Ablageflchen.Blitz