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Ausgabe 5 – Mai 2013 Warten auf den Frühling Der Frühling hat kurz gezeigt was er könnte, doch noch nicht Einzug gehalten. Trotzdem ist es Zeit, bei einem Bummel einkaufen zu gehen. S. 3 Amazonen und Reiter Am ersten Maiwochenende werden an drei Tagen die Pferdesporttage Weinfelden aus- getragen. Dabei ist Springreiten vom Feins- ten angesagt. S. 18 Nimmer im Nachteil Kurzsichtige Menschen sehen ihre Umwelt undeutlich. Doch die so genannte Myopie muss nicht immer nachteilig sein. S. 21 Ihre Füsse tragen Sie durch das ganze Leben, wir sorgen für den richtigen Auftritt! Zur Arbeit In der Freizeit Zum Sport Am Strand Beim Wandern Zuhause in der guten Stube SAICARA FOOT * BALM Der leichte, pflegende Fussbalsam für streichelzarte Füsse. Ihre Füsse werden Sie dafür lieben… Rathausstrasse 39 8570 Weinfelden www.wattinger-schuhhaus.ch Persönliche, fachkundige Beratung inklusive. Tel. +41 (0)79 611 96 34 Fax +41 (0)71 622 89 90 www.fensterlang.ch 8570 Weinfelden [email protected] Einbruchschutz Insektenschutz Balkonverglasungen Wintergärten 24-Std.-Service WERNER LANG & Co. Fenster + Fensterservice V on der Entwicklung der Keil- schrift bis zur Erfindung des Buchdrucks, der die schriftliche Kommunikation erst massenfähig ge- macht hat, dauerte es über 4500 Jahre. Weitere 150 Jahre vergingen bis zur ersten regelmässig erscheinenden Zei- tung. Vom Beginn der Geschichte der Telefonie bis zum Einstieg in die mobile Kommunikation vor 40 Jahren dauerte es knapp 140 Jahre. Seither folgten sich die Entwicklungen Schlag auf Schlag. 1971 wurde das erste E-Mail verschickt. 1992 folgte das erste SMS. 2004 stellte Zuckerberg Facebook vor und 2006 startete Twitter. Wohin die Entwicklung noch führt, ist nur schwer absehbar. Grundlegende Trends Dank der technologischen Fortschritte in den letzten Jahrzehnten ist heute schon alles überall und sofort verfügbar. Der urgauer Medienspezialist omas Merz sieht folgende Trends für die nahe Zukunft. Die physische und die virtuelle Realität werden immer mehr verschmel- zen. Wenn sich beispielsweise jemand eine Brille mit eingebauter Kamera und Mikrophon aufsetzt und mit dem Internet verbindet, kann jeder virtuell an der von ihm besuchten Veranstaltung teilnehmen. Solche Brillen sind bereits in Entwicklung. Die Computer begleiten uns so (sichtbar und unsichtbar) in jeder Lebenslage. Alles, was irgendwo gesagt wird, wird öffentlich werden. Die Frage, ob wir das wollen oder nicht, wird nicht gestellt. Ein weiterer Trend geht dahin, dass sich mein Computer (an Stelle einer Redaktion) selbstständig Nachrichten, Bilder und Töne aus dem gesamten Internet sucht und zusammenstellt. Suchmaschinen werden gemäss Merz «denken» und «lesen» lernen, Fragen beantworten und Vorschläge machen. Das wiederum steht im Zusammenhang mit einem Trend zur Verselbstständig- keit des Computers. Unser Alltag wird immer mehr durch Computer geprägt werden, die selbstständig entscheiden. Das Auto der Zukunft beispielsweise wird, wenn der Fahrer abgelenkt oder unaufmerksam ist, bei Gefahren selbst- ständig bremsen. Wir werden immer mehr von Maschinen begleitet und überwacht sein. Eine neue Herausforderung Diese und weitere Trends sind in der «Pipeline». Wir werden nicht gefragt, ob wir sie wollen oder brauchen. Sie stehen zur Verfügung und wir müsssen lernen, mit ihnen umzugehen. Die Herausfor- derung, die sich uns gemäss Merz stellt, wird unter anderem lauten: Wie gehen wir mit den zur Verfügung stehenden neuen Technologien um? Wie gewährleisten wir Freiheit, Gerechtigkeit und Mündigkeit? Und wie verhindern wir Missbräuche? n Neue Medien machen Angst Die Neuen Medien entwickeln sich in einem unheimlichenTempo. Technologien wachsen zusammen. Das birgt riesige Chancen aber auch Gefahren in sich, zumal die Politik nicht mithalten kann. ALOIS SCHWAGER Computer suchen sich selbstständig Nachrichten, Bilder undTöne aus dem Internet.

Weinfelder POST - Mai 2013

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Maiausgabe der Weinfelder POST 2013

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Page 1: Weinfelder POST - Mai 2013

Ausgabe5–Mai2013

WartenaufdenFrühlingDer Frühling hat kurz gezeigt was er könnte,doch noch nicht Einzug gehalten. Trotzdemist es Zeit, bei einem Bummel einkaufen zugehen. S. 3

AmazonenundReiterAm ersten Maiwochenende werden an dreiTagen die Pferdesporttage Weinfelden aus-getragen. Dabei ist Springreiten vom Feins-ten angesagt. S. 18

Nimmer imNachteilKurzsichtige Menschen sehen ihre Umweltundeutlich. Doch die so genannte Myopiemuss nicht immer nachteilig sein. S. 21

Ihre Füsse tragen Sie durch das ganze Leben,wir sorgen für den richtigen Auftritt!

Zur ArbeitIn der FreizeitZum SportAm StrandBeim WandernZuhause inder guten Stube

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Von der Entwicklung der Keil-schrift bis zur Erfindung desBuchdrucks, der die schriftliche

Kommunikation erst massenfähig ge-macht hat, dauerte es über 4500 Jahre.Weitere 150 Jahre vergingen bis zurersten regelmässig erscheinenden Zei-tung. Vom Beginn der Geschichte derTelefonie bis zum Einstieg in die mobileKommunikation vor 40 Jahren dauertees knapp 140 Jahre. Seither folgten sichdie Entwicklungen Schlag auf Schlag.1971wurde das erste E-Mail verschickt.1992 folgte das erste SMS. 2004 stellteZuckerberg Facebook vor und 2006starteteTwitter.WohindieEntwicklungnoch führt, ist nur schwer absehbar.

GrundlegendeTrendsDank der technologischen Fortschrittein den letzten Jahrzehnten ist heute

schonalles überall und sofort verfügbar.DerThurgauerMedienspezialistThomasMerz sieht folgende Trends für die naheZukunft.Die physische unddie virtuelleRealitätwerden immermehrverschmel-zen. Wenn sich beispielsweise jemandeine Brille mit eingebauter Kameraund Mikrophon aufsetzt und mit demInternet verbindet, kann jeder virtuellandervon ihmbesuchtenVeranstaltungteilnehmen. Solche Brillen sind bereitsinEntwicklung.DieComputerbegleitenuns so (sichtbarundunsichtbar) in jederLebenslage. Alles, was irgendwo gesagtwird, wird öffentlich werden. Die Frage,ob wir das wollen oder nicht, wird nichtgestellt. Ein weiterer Trend geht dahin,dass sichmeinComputer (anStelle einerRedaktion) selbstständig Nachrichten,Bilder und Töne aus dem gesamtenInternet sucht und zusammenstellt.

Suchmaschinen werden gemäss Merz«denken» und «lesen» lernen, Fragenbeantworten und Vorschläge machen.Daswiederumsteht imZusammenhangmit einem Trend zur Verselbstständig-keit des Computers. Unser Alltag wirdimmer mehr durch Computer geprägtwerden, die selbstständig entscheiden.Das Auto der Zukunft beispielsweisewird, wenn der Fahrer abgelenkt oderunaufmerksam ist, bei Gefahren selbst-ständig bremsen. Wir werden immermehr von Maschinen begleitet undüberwacht sein.

EineneueHerausforderungDiese und weitere Trends sind in der«Pipeline». Wir werden nicht gefragt, obwir sie wollen oder brauchen. Sie stehenzur Verfügung und wir müsssen lernen,mit ihnen umzugehen. Die Herausfor-derung, die sich uns gemäss Merz stellt,wirdunteranderemlauten:Wiegehenwirmit den zur Verfügung stehenden neuenTechnologienum?Wie gewährleistenwirFreiheit, Gerechtigkeit und Mündigkeit?UndwieverhindernwirMissbräuche? n

NeueMedienmachenAngstDieNeuenMedienentwickelnsich ineinemunheimlichenTempo.Technologienwachsenzusammen.Dasbirgt riesigeChancen

aberauchGefahren insich, zumaldiePolitiknichtmithaltenkann.

Alois sChwAGer

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Page 2: Weinfelder POST - Mai 2013

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Page 3: Weinfelder POST - Mai 2013

Mai 2013 «POST» Region Ausgabe 5 | 3

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«Alles neu, macht der Mai, macht die Seelefrisch und frei, lasst das Haus, kommt hinaus,windet einen Strauss! Rings erglänzet Son-nenschein, duftend pranget Flur und

Hain…» Der Anfang der Volksweise vonHermann Adam von Kamp lässt uns bittenund sehnen, dass der Frühling doch nochkommt! Der zu lange, zu kalte und zu nasseWinter hat für Gesprächsstoff gesorgt. Natür-lich unfreiwillig, aber auch verständlich. Diemeisten von uns haben noch nie so oft vomWetter gesprochen. Früher war genau diesdas Thema, wenn einem der Gesprächsstoffausging oder fehlte. Dafür hatte man eineEntschuldigung, dass es so ist. «Alles neu,frisch und frei, macht der holde Mai.» Hof-fentlich, denn sonst müssen wir weiter überdasWetter reden. Und das wäre doch schade!

Marcel TreschRedaktionsleiter «POST»

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Seit Beginn der Wetteraufzeich-nungen hat es keinen dunklerenWinter gegeben als diesen. Die

Sonne schien von Dezember bis Märznur etwasüber90Stunden.Normal sindes im Durchschnitt 155. Und auch diewärmerenTemperaturenzwischendurchmit deutlich über der Zehn-Grad-Markehaben in diesem Jahr weitgehend ge-fehlt.NurgeradeanzweiMärztagen liessdieWitterungerahnen,wasderFrühlingsein könnte. Unter demnasskaltenWet-ter litten abernichtnur dieBauern, auchdie Geschäfte mit typischen Angebotenfür die wärmere Jahreszeit musstenwitterungsbedingt Kundenmangel fest-stellen und Umsatzeinbussen hinneh-men. Sinnbildlich gesprochen blieb dieKauflust der Kunden einhergehend mitdem Wetter unter dem Gefrierpunkt.Manerinnert sichzurück:2012warenesdie Tage abMitte März mit Werten zwi-

schen16und22Grad;2011gabesschonAnfang März sonnige 12 bis 17 Grad;2010 konnten wir uns ebenfalls MitteMärz über 12 bis 18 Grad erfreuen. Nurin den Jahren 2009 und 2008hattemansich etwas länger zu gedulden, denn dasQuecksilber stiegerstEndeMärzAnfangAprilmit viel Sonne auf 15 bis 24Grad.

Statt T-ShirtsWinterpullisDies sind respektivewären die Tempera-turen, um den Frühlingsverkauf, seienes Blumenläden oder Modegeschäfte,Gärtnereien oder auch Restaurants mitTerrassenplätzen, anzukurbeln. «Wennes draussen kalt und nass ist», erklärtAnneliese Wattinger vom gleichnami-gen Schuhgeschäft in Weinfelden, «hatniemand Lust auf viele Farben und helleTöne.» Am nasskalten Wetter in diesemFrühling, sofern er diese Bezeichnungüberhauptverdient,hatteniemandseine

Freude.Besondersdannnatürlich,wennstatt kurzärmeligen T-Shirts aufgrundbitterkalten Temperaturen Winterpullisübergestreiftwerdenmüssen.Undwenndem so ist, schlägt sich das auf das Ge-müt und damit auf die Kauflust nieder.Die Einkaufspassagen bleiben leer unddie auch das Auge erheiternde Früh-lingsmode buchstäblich in den Auslagenliegen. «WenndasWetter früher freund-licher ist», weiss Anneliese Wattinger,«spornt es die Leute auch früher an, ihreStiefel und warmen Alltagsschuhe in dieEcke zu stellen.»

Sich selbstGutes tunAufgrund des zu langen Winters mitviel Kälte – zum ersten Mal schneite esEnde Oktober 2012 und danach blieb esmehrheitlich trüb und eisig kalt –muss-te neben den Landwirten auch in denFachgeschäften das eintreten, was mitzunehmenderWartedaueraufdenFrüh-ling befürchten war. «Wenn die Leutewitterungsbedingt nicht kommen, sindUmsatzeinbrüche die logische Folge unddas Personal ist oft unterbeschäftigt»,so AnnelieseWattinger. Dem schlechtenWetter zum Trotz will die Geschäftsfraujedoch nicht klagen und blickt positivnach vorn. Im Mai und Juni haben dieLäden jetzt die Möglichkeit, die unfrei-willig eingehandelten Umsatzeinbussenaufzuholen. Das gesamte Frühlings-Sommer-Sortiment steht und liegt nochindenGeschäftsauslagenundwartetaufdie Käuferschaft. Die letzte, notabenedie erste schöne Frühlingswoche hat jagezeigt, dass die wärmeren undwarmenTage kommen werden. Dies wirkt sichnichtnuraufdasGemüt,dieLeichtigkeitunddieFreudederMenschenaus.Mit ih-nensteigenauchwiederdieEinkaufslustund der Spass der Frauen und Männer,sich bei einem Einkaufsbummel durchdie Geschäfte selbst etwas richtig Guteszu tun. n

MarcelTresch

DasnasskalteWetter indenerstendreiMonatenmachtenichtnurdenBauernzuschaffen.auchdieVerkaufsgeschäftehattendarunterzu leiden. JetzthofftmanaufdenFrühlingsumsatz.

YvonneGüttinger (l.) undSilviaGautschi vomSchuhhausWattinger. BildMarcel Tresch

Page 4: Weinfelder POST - Mai 2013

4 | Ausgabe 5 «POST» Recherche Mai 2013

DenAngestelltenbleibennurdieKrümel

Die 1:12-Initiative will nichtsanderes, als dass niemand ineinemJahrweniger verdient als

der bestbezahlte Manager im gleichenUnternehmen in einem Monat. Sie willdeshalb in der Verfassung verankern,dass der tiefste Lohn in einem Unter-nehmen nicht mehr als zwölf Mal tieferals der höchste sein darf. Dadurch sollverhindert werden, dass sich Abzocker-Manager – trotz der nach wie voranhaltenden Krise – immer mehr vomgrossen Kuchen abschneiden, sich dasStück unter den Nagel reissen und allenanderen Angestellten nur die Krümelbleiben. Mit der 1:12-Initiative wer-den den Managergehältern Schrankengesetzt, damit die Löhne aller wiedersteigen können, denn mit den einseitig

hohen gehen sie erneut unverantwort-liche Risiken ein, für welche die Klein-verdiener und womöglich auch noch dieSteuerzahler dannmit tieferen Löhnen,ihren Jobs oder den Steuern gerade ste-henmüssen.Die 1:12-Initiative soll hierdeshalb einen Riegel schieben.

SchweizerVolksoll Abzockermanie stoppen

Auch nach der Abstimmung über dieAbzockerinitiative desNeuhausersTho-mas Minder, der übrigens gegen die1:12-Initiative ist, entscheiden heutenoch die Abzocker alleine über die Löh-ne und haben dabei selbstverständlichnur ihren eigenen, prallgefüllten Geld-beutel im Auge. Die Kleinen, sprich dieArbeitnehmer, müssen dabei tatenlos

zusehen und die Folgen ausbaden. Die1:12-Initiative gibt dem Volk wiederdas letzteWort, um für faire Spielregelnsorgen zu können. Mitte März habendie Jungsozialisten Schweiz (Juso) miteiner Bundesplatzaktion auf die extre-menLohnunterschiede aufmerksamge-macht. Nach dem Nein des Ständerateszur «1:12-Initiative – für gerechte Löh-ne» ist für die Initianten umso klarer,dass jetzt das Schweizer Volk die Abzo-ckermanie stoppenmuss. Denn die bür-gerliche Mehrheit will keine wirksamenMassnahmen gegen die Abzockerei undstellt sich hinter jene Manager, die sichschamlosbereichern.DieJusoaber freutsich auf den Abstimmungskampf. Nichtzuletzt auch deswegen, weil MindersAbzockerinitiative angenommen wurdeundsie sich fürdenkommendenHerbst,wenn ihr Begehren zur Abstimmung ge-langt, reelle Chancen ausrechnen.

DasVerhältnis ist von1:6auf 1:93 gestiegen

Gemäss Zeitungsumfragen kurz nachder letzten eidgenössischen Abstim-mung sprechen sich hohe 49,5 Prozentfür die Initiative aus, «nur» 40 Prozentsind dagegen und der Rest hat sich nochnicht entschieden. «Die Bürgerlichenverlieren je länger je mehr die Boden-haftung.DasVolkhatbereitsmitderAn-nahme der Abzockerinitiative gezeigt,

DieAbzockermanagerzahlensichunverschämteSaläreundMillionenboniaus. ImSchnittverdienteinManagerheute4Millio-nenoder56-malmehralseinnormalerSchweizerArbeitnehmer.

MArcelTreSch

dass siemitder jetzigenPolitiknicht ein-verstanden ist, jetzt könnenwirwirklichetwasdaranändern»,meintDavidRoth,Präsident der Juso Schweiz. Interessantsind die Zahlen, welche die Jungsozi-alisten für ihre Argumentationen ver-breiteten. 1984 lag die Lohnbandbreitezwischen einemDurchschnittslohn unddem Salär eines Topmanagers im Ver-hältnis von 1:6. Bis ins Jahr 1998 stiegdieses Verhältnis bereits auf 1:13. Diefolgenden Jahre führten dann zu einergewaltigen Explosion der höchsten Ab-zockerlöhne: Heute liegt das Verhältnisbei beinahe unvorstellbaren 1:93! Gehtman bei einem absolut möglichenBeispiel von einem Jahresgehalt einesMinimallohnesvon36000Frankenaus,liegtdaskonträreTopgehalt einesMana-gers bei sattenund schier unglaublichen3,348MillionenFranken.Damit ist klar:Es braucht die 1:12-Initiative, um dasUferlose und Überbordende in SachenLöhnen zu stoppen. ■

DieSchere zwischenAngestellten-undManagersalärenwird immergrösser. BildMarcel Tresch

SVPalsKampfhähneDie Führung der nächsten Abstimmungskam-pagnen ist vergeben. Die Angst der Bürgerli-chen ist gross, dass nach der Abzockerinitiati-ve auch die 1:12-Initiative erfolgreich seinkönnte. Sie haben nun beschlossen, dass dieSVP den Kampf dagegen aufnehmen soll.

DieManager sollen inZukunftnichtmehrabzockenkönnen. Bild zVg

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Page 5: Weinfelder POST - Mai 2013

Mai 2013 «POST» Politique Ausgabe 5 | 5

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EindringendnotwendigesVolksbegehren

Die Landesregierung in Bern,die Kantonsexekutiven undalle Parlamentarier werden des

Jammerns nicht müde und klagen überfehlende Gelder, um den Unterhalt derStrassen aufrecht erhalten zu können.Parallel dazu steigt die finanzielleBelastung für den motorisierten Indi-vidualverkehr laufend an. Der Grunddafür ist natürlich denkbar einfach: DieAbgaben der Strassenbenützer werdennicht für den Bau und Unterhalt vonStrassen und Autobahnen verwendet.Seit Jahren grassiert in diesem Bereich

eine von den Politikern genehmigtewie geduldete Zweckentfremdung. Na-mentlich werden die Finanzmittel demöffentlichen Verkehr zur Verfügunggestellt. Das sauer verdiente und vonden Strassenbenützern via Steuern,Gebühren und Abgaben wieder abge-lieferte Geld dient heute zu einem sehrbeträchtlichen Teil der Finanzierungfür den Bahn- und Schienenverkehr.Und als ob dies nicht reichen würde,versickert ein Grossteil des Restes inder Bundeskasse. Diemoderne Kuh hateben doch vier Räder.

AugenundOhren zuDieGrünen und Linken setzen alles dar-an, umdenStrassenverkehrnichtnur zubehindern, sondern ihngareinzuschrän-ken. IhreLosung istdieEindämmungdesmotorisierten Individualverkehrs, umdie Bevölkerung zu drangsalieren, aufdie überteuerten öffentlichen Verkehrs-mittel umzusteigen. Auch wenn sie im-mer gleiche Rechte für alle predigen, soverschliessensiebeideAugenundhaltendieOhrenzu,umjanichtsvonvolkswirt-schaftlichen Schäden, BenachteiligungderRandregionenoder immensenMehr-kosten sehen und hören zumüssen. DieZechezahlenwie immer–werdennauchsonst – die Gewerbebetriebe, Familienund derMittelstand. Undweil dies nichtwie bisher so weitergehen kann, haben

Auto-,Motorrad-,LastwagenfahrerundandereStrassenbenützerwerdenzunehmendzurMilchkuhderNation:SiezahlenimmermehrSteuern,AbgabenundGebühren–undstehentrotzdemimStau.

MArceLTreSch

sich Unternehmer, Gewerbevertreterund Bürgerliche zu einem Komitee zu-sammengeschlossen.MitderLancierungder «Milchkuh-Initiative» verfolgen siedas Ziel, dass Steuern und Abgaben derStrassenbenützer in Zukunft definitivin die Strasseninfrastruktur investiertwerden.

Fünf Franken für denLiterAusserdemsollen fürdieStrassenbenüt-zer Mitspracherechte gesichert werden:Beschlüsse, die das Autofahren verteu-ern, sollen zwingend dem fakultativenReferendum unterstellt werden, um injedem Fall eine Volksabstimmung zuermöglichen. Das jüngste Beispiel mitder Autobahnvignette lässt grüssen.Laut den Initianten muss definitiv ver-hindertwerden,dassdieAutomobilistenweiterhin die Milchkühe der Schweizbleiben: Und genau das ist das Ziel der«Milchkuh-Initiative». Das Volksbegeh-ren ist notwendiger denn je. Warum?Dazu nur zwei kleine Beispiele: Ginge esnach den Plänen des Bundesamtes fürEnergie, muss die Autosteuer verdop-pelt werden, um den Energieverbrauchweiter zu senken. Parallel dazu wirktauch das Finanzdepartement kräftigmit und arbeitet an einer ökologischenSteuerreform. Die geplante Ökosteuerin Formeiner Lenkungsabgabe auf allenEnergieträgern, um den CO2-Ausstosszu senken, bedeutete beispielsweise,dass der Benzinpreis auf bis zu fünfFranken pro Liter steigen könnte. ■

So sehen sich immermehrStrassenbenützer: AlsMilchkuhderNation. Bilder zVg

UnterzeichnenauchSieDie eidgenössischeVolksinitiative «Für einefaire Verkehrsfinanzierung»will ein Ja zurZweckbindung der Strassenverkehrseinnah-men undmehr demokratischeMitsprache-rechte.Unterschriftenbogen sind erhältlichunterwww.milchkuh-initiative.ch.

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Page 6: Weinfelder POST - Mai 2013

6 | Ausgabe 5 NOSUF «POST» Mai 2013

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Gründer Peter Stettler war schonin jungen Jahren als Metzgerselbstständig in seiner eige-

nen Metzergei in Murg am Wa-lensee tätig. Dort hatte er bereitsan eigenen Gewürzmischungen ge-tüftelt und Marinaden verwendet,um das Fleisch zu aromatisieren. Mitdem Umzug in den Thurgau wurdedie Geschäftsidee konkreter. Vor 23Jahren wurde die Firma P. Stettler Ge-würzspezialitäten ins Handels-registereingetragen und von da an produzierteund verkaufte er seine Gewürzmi-schungen, Marinaden und zahlreicheHandelsprodukte wie Teigwaren, To-matensaucen und Antipasti an denLebensmittelfachhandelundanMetzge-reien. So kam sein Sohn Valentin Stett-ler, heutiger Geschäftsleiter der StedyGwürz AG, während seiner Kindheitin regen Kontakt mit Unternehmern,hat erfahren und gesehen, wie man mitinnovativen, einzigartigen Produkten,mit Durchhaltewillen und demGlaubenan die Sache und der Ehrlichkeit zuden Geschäftspartnern stetig vorwärtskommt. Bereits mit 13 Jahren stander am ersten Messestand und mit 18

Jahrenwares für ihnselbstverständlich,währendseinenFeriendenLieferservicezu übernehmen, um so noch mehr überdie Kunden zu erfahren.

Vor elf Jahrenwarnur einProbejahr geplant

Das Ziel von Valentin Stettler wares, Umsatz und Kundenbestand soauszubauen, dass er selbsttragendwar und einen effektiven Mehrwerterreichen konnte. «Sohn von Beruf»widerstrebte dem jungen Unterneh-mer. Das Jahr ging vorbei wie im Flug.Zahlreiche Neukunden konnten ge-wonnen und zusätzliche Mitarbeitereingestellt werden, damit die neuenAufträge bewältigt werden konnten.Die Teilnahme an Konsumenten- undFachmessen dienten unter anderemauch dem Ziel, den Namen Stedy auchbei den Konsumenten bekannter zumachen. Heute beschäftigt die StedyGwürz AG über zwölf Vollzeitstellenzusätzlich zu den temporären Mitar-beitern und Mitarbeiterinnen, welchedie Spitzen abdecken. Das heutigeTeamsetzt sich ausschliesslich aus Fanszusammen.

Das «HärdöpfelGwürz»Nach dem sensationellen Auftritt ander Olma 2006 war klar, dass das«HärdöpfelGwürz», verpackt im vier-eckigen, 300 g grossen Streuer, dasneue Leaderprodukt sein wird. DieStedy Gwürz AG beliefert den Schwei-zer Lebensmittel-Detailhandel, Metz-gereien und die Gastronomie. Für dieschweizweite Abdeckung hat die StedyGwürz AG eine Partnerschaft mit Volgund Spar geschlossen. Der Metzgererhält die Produkte via sein Metzger-Center, der Gastroprofi via TopCCCash& Carry Angern und Prodega. Hinzukommen gut 1500 private Lebens-mittel-Detaillisten, welche direkt vonWeinfelden aus beliefert werden. DieStedy Gwürz AG setzt sich immermehrin der Schweiz durch und erweitertihre Märkte stetig. Im Moment wirddie Region Zürich ausgebaut, um dieLücke zum erfolgreichen Bernbiet zuschliessen.Danach soll dieWestschweizfolgen,was aber sichernochmindestensfünf Jahre Aufbauarbeit bedeutet. Eskonnten bereits Lieferungen ins Aus-land, beispielsweise in die USA, nachKanada, Irland, Südafrika,Deutschland,Österreich und Brasilien, durchgeführtwerden.Valentin Stettler und seinTeamleben täglichnachdemMotto «Stell dei-nenKunden ins Zentrumdeiner Firma.Er ist der einzigeGrund,weshalb es dichbraucht». n

Seitüber20Jahren istesdasobersteZiel zuwissen,wasderKundewill, umihnentsprechendeinfachundspeditiv

zubedienen.

Bernhard C. BärtSChi

Bei der StedyGwürz AG arbeitenausschliesslichFans, welche Freu-de an den Produk-ten haben und stolzsind, bei der Ge-würzmanufaktur in

Weinfelden zu arbeiten. Nach demMotto«Wir lieben unsere Kunden und unsere Pro-dukte» positioniert sich das Unternehmenund wächst seit Jahren erfolgreich. Bei einertelefonischen Anfrage behandeln die Mitar-beiter und Mitarbeiterinnen der Stedy GwürzAG zum Beispiel ein Grosi mit einer Anfragenach einer Zutat genauso zuvorkommendwie den Einkäufer einer grossen Detailhan-delskette. Die Stedy Gwürz AGmacht dieKunden zu Fans der Dienstleistungen undProdukte und sichert sich so seit vielen Jah-renWeiterempfehlungen. Mal ehrlich, wannwurden Sie in Ihrem Geschäft das letzte Malals Fan begrüsst und bedient? Genau hiermüssen viele Unternehmer und ihre Mitar-beiter gegenüber dem Kunden wieder lernenihreWertschätzung zu zeigen. Die StedyGwürz AG geht seit vielen Jahren mit gutemBeispiel voran. Die Zukunftsmärkte für dieStedy Gwürz AG in der Schweiz und im fernenAusland, zum Beispiel in Südafrika, in denUSA oder in Brasilien, sind weit offen.

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Page 7: Weinfelder POST - Mai 2013

Mai 2013 Sport «POST» Ausgabe 5 | 7

Startschusszur neuen Saison

Die Saison 2012/13ist Mitte März zuEnde gegangenund schon Ende Ap-ril dieses Jahres be-ginnt für den Nach-

wuchs des EHC Frauenfeld der Startschusszum Sommertraining und somit zur neuenSaison. Die Trainer und Betreuer der Nach-wuchsmannschaften sind mit grossem Enga-gement daran, in dieser Vorbereitungszeitden Grundstein für die kommende Saison zulegen. Man spürt die Motivation von allenTeilnehmern!

Motiviert ist auch Denis Iseli, der neu die Ver-antwortung für die Ausbildung und die Koor-dination der Schiedsrichtereinsätze des EHCFrauenfeld übernimmt. Mich beindruckt, wieDenis seine neue Aufgabe angeht.

[email protected]

Denis Iseli –derneueSchiedsrichterchefdes EHCF

Herr Iseli, Sie sind der neueSchiedsrichterchef des EHCFrau-enfeld.Wer ist Denis Iseli?Ich bin im Wonnemonat Mai 1993geboren und befinde mich zurzeit nochin einer Lehre als Konstrukteur EFZ beiStadler Rail. Dieses Unternehmen ist jaunter anderemNachwuchssponsorbeimEHC Frauenfeld und dem HC Thurgau.Daneben absolviere ich die Berufsmatu-

ritätsschule des Bildungszentrums fürTechnik in Frauenfeld.

Wie ist Ihr Bezug zumEishockey?Ich bin «leidenschaftlicher» Eishockey-Spieler, beziehungsweise war leiden-schaftlicher Spieler bis Ende der letz-ten Saison. Daneben bin ich seit 2009auch lizenzierter Schiedsrichter. DieAufgabe als Schiedsrichter sagt mirimmer mehr zu und ist für mich wohlpassender.Deswegenhabe ichper Früh-ling 2013 meinen Rücktritt als Spielergegeben.Weitere Angaben zu meiner Personfinden Sie auf meiner Homepage unter:http://www.deniseli.ch/v2/about.html

Wie viele Stundenhat denn IhrTag? Lehre, Beruf, Sport und dannauchnoch das neueAmt?ErhatgenugStunden…aber ich stimmeIhnenzu: Es ist schwer, alles unter einenHut zu bekommen, da man ja seineFreundin auch so oft wie möglich sehenmöchte. An erster Stelle kommt bei mirmeine Ausbildung, die ich dieses Jahrabschliessenwerde, dann folgtderSportund meine Passion, das Schiedrichtern.Deshalb ist auch der Entscheid gereift,nicht mehr als Spieler über den «Glet-scher» zu flitzen.

Wasmuss ichmitbringen, dass ichauch Schiedsrichterwerden kann?Zur Beantwortung dieser Frage mussich etwas ausholen. Der EHC Frauen-feld muss für jede Aktiv-Mannschafteinen lizenzierten Schiedsrichter stel-len. Wir in Frauenfeld haben aber dasGlück, dass wir bereits über genügend

lizenzierte Schiedsrichter verfügen,die mindestens eine 4.-Liga-Lizenzbesitzen.Ich benötige aber noch vier bis fünfInteressierte, die Piccolo- undBambini-Spiele pfeifen können.

Wasmüssen diese können?Um Spiele der Bambini- und PiccoloSpiele pfeifen zu können, genügt einRe-gelkurs.Wenn sich Spieler des EHCmel-den wollen, müssen sie bereits bei denNovizenoder inhöherenStufen spielen.Ab der Stufe Mini läuft die AusbildungüberdenEishockeyverband,derauchdiePrüfung undAusbildung übernimmt.

Kannman als Schiedsrichter auchetwas verdienen?Selbstverständlich kann man das. BeiTagesturnieren bekommtman 15 Fran-ken pro Spiel, bei Meisterschaftsspielensind es sogar 50 Franken pro Spiel.

Veranstalten Sie einen Infoabend,wenn ja, wannwird das sein?Ja, ich plane gleich nach den Sommerfe-rien einen Kick-off-Anlass. Die genauenTermine werde ich in der kommenden

Denis Iseli istderneueVerantwortliche fürdieAusbildungunddieKoordinationderSchiedsrichtereinsätzedesEHCFrauenfeld.GuyBessonunterhielt sichmit ihmüberseineneueAufgabe.

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Interesseiert? Dann melde dich bis zu denSommerferien (30. 6. 2013) bei Denis Iseliunter schiedrichter@ehc-frauenfeld.

Denis IselimitderNr14 imEinsatzals Spielerdes EHCFrauenfeld. zVg

Ausgabe der Frauenfelder POST be-kanntgeben.Denis Iseli, herzlichen Dank für das In-terview. n

Denis Iseli imSchiedsrichter-Dress. zVg

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8 | Ausgabe 5 «POST» Region Mai 2013

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WellnesshotelAuerhahn–eineErfolgsgeschichte

Beim Wellnesshotel Auerhahnhandelt es sich um eine eigent-liche Erfolgsgeschichte, die eng

mit den Gastgebern Renate und Ferdi-nandThomaverbunden ist. Der Schwei-zerWellness-SpezialistundHotelierFer-dinand Thoma hat frühzeitig erkannt,dass nur authentische Wellness-Ange-bote für Unverwechselbarkeit sorgen.Als einer der wenigen stellt er solchhochkarätige Produkte selbst her undformt daraus «Signature Treatments».Zum Beispiel aus jungen Fichtennadel-Schösslingen, aus Holunderblüten und– seit diesem Jahr neu – aus sinnlichduftenden Schwarzwald-Kirschblüten,alle eigenhändig gesammelt. Das istSchwarzwald-Wellness, wie sie authen-tischer nicht mehr geht – und das allesohne chemischen Cocktail!

EinigeMeilensteineZu den Meilensteinen in der nochjungen Geschichte der Wellnessoaseim Südschwarzwald gehört beispiels-

weise die Eröffnung der Badewelt imDezember 2000 mit dem von einergrossenGlaskuppel überspanntenSüss-wasserpool. Hier strahlt der Himmel,währendman im Schwarzwälder Quell-wasser seine Bahnen zieht. Im Juli2004 eröffnete die «Emotion Suite»,das Reich für alle Sinne mit Private Spaim Bad und Swarovski-Kristallen, derLiebling aller (Hochzeits)paare. Auchdie Wohnwelten wurden in den letz-ten Jahren ständig überarbeitet undebenso gemütlich wie modern ein-gerichtet, energetisiert durchSalzstein-lampen. Für die perfekte Ruhe sorgenseit November 2012 Schallschutzfens-ter.

Küche alsGeheimtippAls ehemaligem Fachlehrer für Ernäh-rung an Schweizer Gewerbeschulenliegt Ferdinand Thoma eine gesunde,ausgewogene Ernährung als Ergänzungzum Wellnessprogramm besonders amHerzen. Nicht nur, dass sie nach

strengstenEinkaufs- undZubereitungs-kriterienwertvoll auf denTischkommt:Thoma, der auch die Heilpraktiker-Ausbildung absolviert hat, hat sichüberregional als Spezialist für die Säure-Basen-Balance einen Namen gemachtund bietet dazu nicht nur regelmässigeVorträge an, sondern im Restaurant(unter anderem) tiermilcheiweiss- undglutenfreies Essen, was nicht nur Aller-giker freut, sondern auch für basischenGenuss sorgt.Der kulinarische Ferien-Traum beginntbeim Frühstück mit frischen Beerenund Gemüse- wie Obstsäften, selbstge-machterMarmelade,Müsli undFlockenaus regionalem, biologischem Anbauund wohlschmeckender Basensuppe –undwird fortgesetzt beimeinzigartigenvegetarischen Lunch-Buffet. Nach Kaf-fee und Kuchen erfreuen dann abendsdas weithin bekannte Fischbuffet (amFreitag), das Wahl-Dinner oder derÁ-la-carte-Genuss im Restaurant «Tan-nenzäpfle», der ersten «RösCHtibeiz»im Schwarzwald.Für den nötigen Kalorienbedarf sorgenherrliche Wandertouren auf den nahenFeldberg, geführtes Nordic Walking amSchluchsee, aber auch ein attraktivesAktiv- und Entspannungsprogramm,das inderWellnesshotellerie seinesglei-chen sucht.

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Page 9: Weinfelder POST - Mai 2013

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Page 10: Weinfelder POST - Mai 2013

10 | Ausgabe 5 «POST» Fahrzeugmarkt Mai 2013

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Bereits im Jahr 1981 wurde imneu gegründeten Betrieb an derFrauenfelderstrasse die offizielle

Vertretung für Toyota-Personenwagenund Toyota-Gabelstaplern übernom-men. Nur sieben Jahre später erfolgtedie Übernahme der Exklusivvertretungder japanischen Automarke, weshalbsich die Planung und Realisierung einesNeubaus mit Werkstatt und Ausstel-lungsraum aufdrängte. Im Herbst desdarauffolgenden Jahres konnte dasneue Gebäude an der Eierlenstrasseschliesslich bezogen und die treuenToyota-Kunden im neuen Geschäft be-dient werden. 1990 war schliesslich dasJahr der Einweihung des «Autocenters»an der Walkestrasse in Weinfelden. EinVertragsabschlussmit Chrysler Jeep ge-währt ab 1991 an der Frauenfelderstra-sse zusammen mit Subaru die Vertre-tung zweier starker Marken. Vier Jahre

später (1995) sollte sich noch die Kia-Vertretung hinzugesellen. Nur geradezwölf Monate später schrauben sich dieAnsprüche und Auflagen der Fahrzeug-importeure in die Höhe. Dies hätte zurFolge gehabt, steht in der Firmenchro-nik geschrieben, dass man an diesemOrt grössere Investitionenhätte tätigenmüssen. Umdiese zu umgehen, erfolgteder Umzug aller Markenvertretungenan die Eierlenstrasse 2. Der Bereich Ga-belstapler blieb jedoch vorerst am altenStandort. ImNachhinein stellte sich dieEntscheidung als gut heraus, denn1997wurde der Reparaturbereich für Gabels-tabler von Toyota übernommen.

Viele bewegte Jahre1998 – also wiederum nur ein Jahrspäter – erklärte sich der japanischeAutomobilhersteller mit dem Mar-kenzusammenzug nicht einverstanden.

DieGaragevonKurtSommerhateine lebhafteund interessanteHistoriehinter sich.SeinZiel istdieZufriedenheitderKundenund ihneneinkompetenter, zuverlässigerPartnerzusein.

Dies hatte zur Folge, dass die Central-garage Chrysler Jeep, Kia und Subaruaufgegeben wurden. Ebenso wurde dasAutocenter an der Walkestrasse wiedergeschlossen. Zwöf Monate nach demMilleniumswechsel geht die Toyota-Exklusivvertretung verloren und dieGaragenräumlichkeiten werden an dieGarageStahel vermietet.DerGeschäfts-leiter Kurt Sommer erklärt sich bereit,die Centralgarage Weinfelden AG in ei-nem kleineren Rahmen weiterzuführenund zieht vorerst mit seinem Team indas thurgauische Berg. ZeitgleichwurdedieCentralgarageWeinfeldenAGinCen-tralgarage Sommer umbenannt und dieSuche nach geeignetem Bauland in derStadt Weinfelden begann. Im Oktober2003 wurde schliesslich die Centralga-rage Sommer in eine Aktiengesellschaftumgewandelt. Das Glück des Tüchtigenmachte sichausbezahltundeinJahr spä-terkonntendieVerträge fürdasBaulandan der Walkestrasse unterzeichnet undbeurkundet werden.

Seit 2006am jetzigenOrtNachmonatelanger Planungs- und Vor-bereitungszeit erfolgte im Januar 2005der symbolische Spatenstich als Start-schuss für denNeubau.Nachnur geradeDie topmoderneCentralgarageWeinfeldenAGanderWalkestrasse.

DieKommunikationmitdemKundengeniesst fürKurtSommerhohePriorität. BilderMarcel Tresch

zwölfmonatiger Bauzeit konnte das jah-relange Provisorium inBerg aufgegebenwerden. Kurt Sommer und sein Teamkonnte im Januar 2006 den topmo-dernen und lichtdurchfluteten Neubaubeziehen und in Betrieb nehmen, wozugleichzeitig die Namensgebung wiederin Centralgarage Weinfelden AG erfolg-te.ZudenumfangreichenDienstleistun-gen des prosperierenden Betriebes mitden Marken Toyota und Peugeot gehö-ren der Neuwagenverkauf, der Verkaufvon Gebrauchtwagen, die Erledigungsämticher Service- und Werkstattarbei-ten, der Verkauf von Ersatzteilen, Pneu-Service, Tuning, Abschleppdienst sowiedieKarosserie- undLackierwerkstatt imPartnerbetrieb. Derzeit sind sechs Mit-arbeiter und vier Lehrlinge, wobei derBetrieb grossen Wert auf die Aus- undWeiterbildung legt.Aktuellwirdvom13.bis 17. Mai 2013 mit der Marke Toyotaeine Probefahrt-Woche durchgeführt.■

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Page 11: Weinfelder POST - Mai 2013

Mai 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 5 | 11

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Der neue Auris Hybrid mischt dieKompaktklasse erneut auf undbeweist erneut, dass die Toyota

Vollhybrid-Technologie die fortschritt-lichste und effizienteste Art emissions-armer Mobilität ist. Eine verbesserteAerodynamik und die weiterentwickelteHybrid Synergy Drive-Antriebstechno-logie sorgen für eindrucksvolle Fahrleis-tungen. Beste Verbrauchs- und Emissi-onswerteresultiereninaussergewöhnlichtiefen betriebs- und Gesamtkosten. Dasneue Auris-Modell verfügt über ein mar-

kantes Design. Es verfügt über einenmetallischen Grill, den Heckdiffusor und17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Turbinen-design, alles inGraphitfarbe gehalten. ImneuenHybridfahrzeug von Toyota findetmanimNudieidealeSitzpositionundhatdas Auto dank der raffinierten Aufhän-gung und der harmonisch abgestimmtenLenkung, die äusserst präzise reagiert,entsprechendspielerisch imGriff.An der Spitze seiner Klasse zeigt derAuris Hybrid, was Fortschritt, Effizienzund Individualität bedeuten. Die Hybrid

Synergy Drive-Technologie kombiniertzweiElektromotorenundeinen1,8-Liter-Benzinmotor. In der Stadt wird der Ben-zinmotor beim Anhalten, zum Beispielbei einem Rotlicht, automatisch ausge-schaltet. Der Vollhybrid-Antrieb wähltautomatisch den optimalen Fahrmodusfür die bestmögliche Effzienz. Mit derHybrid Synergy Drive-Technologie kanndurch den tiefen Verbrauch Geld gespartwerden.GleichzeitigwirddurchgeringereCO2-Emissionen Rücksicht auf die Um-welt genommen. n

EffizienteArt emissionsarmerMobilität:DerToyotaAurisHybrid. BildMarcel Tresch

ToyotaAurisHybrid–dieRevolutiongehtweiter

TechnischeDatenMotorisierung: 1,8 Liter HybridVVT-i, Hub-raum 1798 ccm, Gesamtleistung Hybridsystem136 PS,max. LeistungVerbrennungsmotor99 PS bei 5200 U/min,max. Drehmoment 142Nmbei 2800 U/min,max. Leistung Elektromo-tor 82 PS,max. Drehmoment 207 Nm.

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«Obenohne»-ErlebnisMit dem Frühling,wenn er sich denngegen denWinterdurchzusetzenvermag, wirdauch das Cabrio-let-Bedürfnisgeweckt.

Aber was genau ist ein Cabriolet? Tradi-tionell bezeichnet es ein Fahrzeug mitgefüttertem Stoffdach, das vollständigzurückgeklappt werden kann. Meistenswerden Cabrios auf der Coupé-Varianteeiner bereits existierenden Fahrzeugbau-reihe aufgebaut, um es als Ausflugswa-gen für Schönwettertage zu nutzen.

Der Unterschied zwischen einem Roadsterund einem Cabriolet ist, dass der Roadsterals offenes Fahrzeug konstruiert wird, umbei schlechtemWetter das Dach schliessenzu können. Beim Cabriolet ist es genauumgekehrt. Fahrtwind in den Haaren,Sonne auf der Haut und den Himmel überdem Kopf – Oben ohne fahren ist ein ech-tes Erlebnis. Viel Spass und gute Fahrt!

Salvatore ManoieroVerkaufsleiter car4you (Schweiz) [email protected]

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Page 12: Weinfelder POST - Mai 2013

12 | Ausgabe 5 «POST»Media Mai 2013

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EineneueArt erfolgreich zukommunizieren

Der Grundgedanke hinter demviralen Marketing ist dasAnstossen einer Aktion, die

sich schliesslich selbstständig mit-tels «Mund-zu-Mund Propaganda»wei-terverbreitet. Das Positive zusammen-gefasst:ViraleMarketing-Aktionen sindäusserst kostengünstig und effizient!Emotionalisierender Inhalt ist fürjede Werbebotschaft unverzichtbar.

Und die virale Einbindung, die Nut-zung sozialer Netzwerke und Medienzur Verbreitung einer ungewöhnlichenoder hintergründigen Nachricht, umauf eine Marke, ein Produkt oder eineKampagne aufmerksam zumachen, istheute zu einem entscheidenden Faktorgeworden. Innerhalb kürzester Zeitist es damit möglich, Informationenvon Mensch zu Mensch zu tragen,eine riesige Verbreitung zu finden. DerErfolg ist, gemessen am minimalenfinanziellen Aufwand, überproporti-onal gross, wenn die ganze Aktionprofessionell geplant unddurchgeführtwird. Schliesslich sorgen gut gemachteInhalte für Reputation, Branding,Feedback und eingehende Links aufeineWebsite.

Stoppder LangeweileDurch die immer neuen Möglichkei-ten, die uns das Internet bietet, istjeder Mensch in der Lage, einen bzw.eine Gruppe von anderen Menschenauf schnellstem Weg zu kontaktieren.Dies verstärkt den Effekt einer viralenVerbreitungmassiv.DurchE-Mail,Chat-programmeundsozialeNetzwerkekannein jeder auf schnellstemWegeineNach-richtverbreiten.Lange jedochpralltedieWeisheit «Ohne wirkungsvollen, emo-tionalisierenden Inhalt kein effektivesOnline-Marketing» bei vielen ab. DerInhalt einer Website oder Botschaftenin den Social Media schienen vielen nurlästigesMittel zumZweck zu sein.Mit dem Zusammenwachsen von Pub-lic Relations, Redaktion, Suchmaschi-nenoptimierung sowie Social-Media-Marketing unter einem Dach hat sich

ein neues Feld aufgetan − das Viral-Marketing. Dahinter steckt die Moti-vation unserer Gesellschaft, bei vielenfast schon der Zwang oder die Sucht, zuteilen, anderen etwas mitzuteilen. Esgibt eine Vielzahl von Gründen, Inhaltezu teilen, zu verlinken, zu lesen. Immermit im Spiel sindEmotionen.

● Freude / Ekstase

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● Akzeptanz / Vertrauen

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Wer istmeineZielgruppe?WerviralesMarketingerfolgreichgestal-ten will, muss seine Zielgruppe kennen.Grundsätzlichmussmanunterscheidenzwischen jener Person, welche die ge-wünschteHandlungausführensoll (z. B.Backlinks setzen)undderjenigen, fürdieder Inhalt bestimmt ist.DiebeidenZielekönnen durchaus auch unterschiedli-cher Motivation sein. Sind vor allemBacklinks gewünscht, sollte der Fokusimmer auf denHandelnden liegen.Gehtes primär um Image, beziehungsweise

UnterdemBegriffviralesMarketingfallenMarketingaktionen,welcheaufungewöhnlicheWeiseauf Werbebotschaftenaufmerk-sammachen.DiesozialenNetzwerkeeignensichdazubesonders.

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● Anderen etwas Gutes tun

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● Exklusivität

Link versus Social«Wer viel sät, wird viel ernten» lauteteinealteWeisheit. EinBacklink ist inderRegel nachhaltiger als ein soziales Feed-back. Im Vergleich zu einem Facebook-Share sind Halbwertszeit und Effekteiner Verlinkung deutlich nachhaltiger.Vernetzungsgrad und Einfluss spieleneineentscheidendeRolle für erfolgreichevirale Marketing-Kampagnen. Je ver-netzter ein Beeinflusser ist, desto mehrReichweite wird er erzeugen. Je grössersein Einfluss ist, desto grösser auch dasVertrauen indenContentunddestobes-ser die Erfolgsrate beim gezielten Plat-zieren einer relevantenBotschaft in denNetzwerken. i n - c o n s u l t i n g . c h ■

Page 13: Weinfelder POST - Mai 2013

Mai 2013 Gewerbe «POST» Ausgabe 5 | 13

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Das Beratungsdesk für Jung-unternehmen der Thurgau-er Kantonalbank bietet ein

kundenbedürfnisgerechtes Angebot,bestehend aus Produkten, Beratung,Wissenstransfer sowie Zugang zum in-ternen Geschäftsnetzwerk, an. Bei derBeratung handelt es sich vor allem umdiebetriebswirtschaftlicheBeratungvorundnachderFirmengründungsowiebeiden Nachfolgeregelungen. «Jungunter-nehmen können so gezielt starten undsich erfolgreich im Markt entwickeln»,erklärt Christian Schöttli, Leiter Be-ratungsdesk für Jungunternehmen inder Geschäftsstelle Weinfelden. Zu denangesprochenen Zielgruppen gehöreneinerseits Personen mit der Absicht einUnternehmen zu gründen, andererseitsJungunternehmen, die sich bereits inder Gründungs- oder Wachstumsphasebefinden, aber auch kleine und mittlereUnternehmungen (KMU), die einen

Businessplan als Grundlage für dieUnternehmensführung oder Nach-folgeregelung erstellen und umsetzenwollen.

Berater sindFachbetreuerDie betriebswirtschaftliche Beratungwird gemäss der bestens bewährten Be-ratungsmethodik der Thurgauer Kanto-nalbank (TKB) erbracht. Die Berater desBeratungsdesks für Jungunternehmensind Fachbetreuer und erbringen ihrebetriebswirtschaftliche Beratung direktoder zusammen mit dem Kundenbe-rater als Hauptbetreuer des Kunden.Die Berater des Beratungsdesks fürJungunternehmen verfügen allerdingsüber keine Kreditkompetenzen. «Überdie Kreditentscheide entscheiden dieGewerbe- oder Firmenkundenberater»,erklärt Christoph Soppelsa, Leiter Ge-werbekunden und Mitglied der Direk-tion. Für den gesamten Bereich gilt es

zu beachten, dass sich die Bezeichnung«Jungunternehmer» keineswegs auf dasAlter des Geschäftsleiter oder dessenTeam bezieht, weshalb auch stets von«Jungunternehmen», das heisst vonFirmen im Alter von der Gründung bisfünf Jahre, gesprochenwird.

Beratung in vier PhasenDie Beratung durch die Fachleute derThurgauer Kantonalbank erfolgt in vierPhasen von der ersten eigentlichen Ideezum Geschäftserfolg. Bei der Plausibi-lisierung der Geschäftsidee und demGeschäftsmodell erhalten die Kundenvon der TKB während eines rundzweistündigen Gesprächs ein Feedbackzum Vorhaben, zur Vision und zumGeschäftsmodell sowie auch zur Un-ternehmerpersönlichkeit. Dabei gehtes vor allem um die Entwicklung derGeschäftsidee und die Formulierung desgewünschten Zieles. In der zweiten Pha-se,dieexterneund interneAnalysesowieEntwicklung von strategischen Optio-nen,erhältmanvondenTKB-FachleutenebenfallsdienotwendigeUnterstützung.In Phase drei wird diese wiederum beider Erstellung des Businessplanes als

DasBeratungsdeskfürJungunternehmenderThurgauerKantonal-bankstehtfürdieFörderungneuerundbestehenderJungunter-nehmenimThurgauein,damitdieseerfolgreichbestehenkönnen.

MarcelTresch

Grundlage für die Firmengründung undden Firmenstart gewährt.

Bis zur FirmengründungIm Weiteren bietet die Thurgauer Kan-tonalbank für einen geringen Un-kostenbeitrag auch einen «WorkshopBusinessplan» an, bei dem die Kundenwährend rund fünf Stunden individu-ell angeleitet Schritt für Schritt ihreneigenen, plausiblen Businessplan erar-beiten können. Gleichzeitig erhält derKunde durch den Berater ein Feedbackzu Inhalt, Form und Umsetzbarkeitdes Businessplanes. «Wir helfen dabei,umsetzungsorientierte Verbesserungenanzubringen», erklärtChristianSchöttli.Die vierte und letzte Phase beinhaltetschliesslich die Vorbereitung für dieFirmengründung, Firmenveränderungoder Firmenübernahme und damit dieUnternehmensführung.Dabei profitiertderKundevonderOrganisationderTKBin Zusammenarbeit mit ausgewähltenGeschäftsnetzwerkpartnern wie zumBeispiel Treuhand, Versicherung, Bankusw. von sämtlichen für den Betrieb in-dividuell relevanten Informationen undGrundlagen. ■

ChristianSchöttli (links) undChristophSoppelsavonTKBWeinfelden. BilderMarcel Tresch

DieThurgauerKantonalbank inder StadtWeinfelden.

Page 14: Weinfelder POST - Mai 2013

14 | Ausgabe 5 «POST» Region Mai 2013

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30 Jahre regionaleGewerbe-Leistungsschau

Die MartiniMäss ist 1984 ausder zwei Jahre zuvor erstmalsdurchgeführten Weihnachts-

ausstellung der Frauenfelder Fachge-schäfte und des Gewerbes im Casinoentstanden. Organisator ist der «Aus-stellerverein der Frauenfelder Fachge-schäfte und des Gewerbes». Die Marti-niMäss verstand sich von Beginn wegals Qualitätsmesse. Sie will noch heuteden lokalenundregionalenFachgeschäf-ten und dem Gewerbe die Gelegenheitbieten, sich und ihre Produkte noch vordem grossenWeihnachtsrummel einemgrösseren Publikum zu präsentieren.Nach dem Casino versuchte man dieAusstellung auf verschiedene Standorteinder Stadt aufzuteilen.DiesesKonzeptkonnte sich jedoch nicht durchsetzen.Schliesslich fandman inderRüegerholz-halle den idealen Standort. Diese bietetrund 50 Ausstellern Platz. Rund zehnweitere Aussteller können an Markt-ständen auf der Bühne ihre Produkte

präsentieren. Im Freien ist zusätzlichgenügend Platz für Aussenstände vor-handen. Die blaue Gans wurde zumMarkenzeichen fürdasSchaufensterderRegion in der Vorweihnachtszeit.

AnBewährtem festhaltenJubiläen eignen sich immer wiederhervorragend, innezuhalten, das bishe-rige Konzept zu überprüfen und einenBlick in die Zukunft zu werfen. Dashat der Vorstand bei der Vorbereitungder Jubiläumsmesse denn auch getan.Er hat beschlossen, am Bewährtenfestzuhalten und Neues zu wagen. Sowill man am Prinzip der Regionalitätfesthalten. Die Frauenfelder Geschäftehaben absoluten Vorrang. Nur wennsich pro Branche keine EinheimischenGewerbler oder Detaillisten interessie-ren, kommenAussteller ausdernäherenoderweiterenUmgebungzumZug.Fest-halten will man auch am ausgewogenenBranchenmix. Darum hält man an der

Beschränkung auf zwei Aussteller proSparteweiterhin fest. Ebenfalls bewährthaben sich die Öffnungszeiten. DieTombola wird im Jubiläumsjahr weiterausgebaut.AlsHauptpreiswird einAutowinken. Die Begegnungszone mit Kaf-feestube wird ebenfalls bestehen blei-ben. Diesbezüglich ist der Vorstand mitder Bäckerei-Konditorei Hirt imRhyhofim Gespräch. Das Restaurant wird wiein den letzten beiden Jahren in eigenerRegie betrieben. Im Aussenbereich willman an den von der Stadt gestelltenWeihnachtshäuschen festhalten undWert auf ein breit gefächertes Food-Angebot legen.

Eine Familienmesse bleibenDieMartiniMässwill,wiePräsidentBeatEttlin bestätigt, eine Familienmessebleiben. Darum wird das Messebähn-chen und das beliebte Kinderprogrammund die Kinderbetreuung beibehalten.Grossen Wert wird ferner auf publi-kumswirksame Sonderschauen und aufein attraktives, trendiges Rahmenpro-gramm gelegt. In den letzten Jahrenhaben jährlich im Schnitt rund 15 000Besucherinnen und Besucher den Wegin die Festhalle gefunden. Diese Zahl

DieMartiniMässkanndieses Jahrdas30-Jahr-Jubiläumfeiern.SiehatsichvomWeihnachtsmarkt imCasinozueinereindrück-lichenLeistungsschaudesFrauenfelderGewerbesentwickelt.

ALoiS SChWAGer

soll mit innovativen Ideen gesteigertwerden.

Neues StandkonzeptDieJubiläumsmesse stösst bis anhinbeiAusstellern auf ein gutes Echo. Bereitsist die Hälfte der Halle ausgebucht. Biszur GV des Ausstellervereins, die am 6.Mai im Murghof Frauenfeld durchge-führt wird, können weitere Interessen-ten noch vomFrühbucher-Rabatt in derHöhe von zehn Prozent profitieren. Derinitiative Vorstand unter Leitung vonBeat Ettlin hat sich für die Jubiläums-MartiniMäss einiges einfallen lassen,um die Attraktivität weiter zu steigern,so beispielsweise ein neues Standkon-zept. Dieses und andereNeuheitenwirder an der GV vorstellen. Hier werden siein der nächsten Ausgabe präsentiert. ■

DieBegegnungszonemitKaffeestubehat sichbewährtundwirdbeibehalten. Bild zVg

DieMartiniMässwill eineFamilienmessevonFrauenfelder für Frauenfelderbleiben. Bild as

Page 15: Weinfelder POST - Mai 2013

Mai 2013 Gourmet «POST» Ausgabe 5 | 15

Freitag, 31. Mai 2013 ab 18.00 Uhr

SpargelmenüDas komplette Menü finden Sie auf unserer Website

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DieKüchederKartausezeichnetsichausdurcheinegrosseVielfaltundeinehoheQualität.AlsBasisdazudientdereigene

Gutsbetrieb,ausdemrund80ProzentderProduktestammen.

Kartause Ittingen:Qualität auseigenemBetrieb

Vielfalt, Qualität, Gastfreundschaftund Eigenproduktion gehören zuden Markenzeichen der Kartause

Ittingen. Die Vielfalt beginnt bereitsbeim Raumangebot. Wohl kaum einGastrobetrieb in der Ostschweiz kannein vielfältigeres Angebot an stimmigenRäumen verschiedener Grössen zur Ver-fügung stellen: vom Carnotzet, das biszu 32 Personen Platz bietet, über denBankettsaal «Kornschütte» mit rund 100PlätzenbiszurRemise, inderBankettefürbis zu350Personendurchgeführtwerdenkönnen. Für besondere Apéros im Freieneignet sich unter anderem der Barock-garten, ein einzigartiger Rosengartenmitbesonderem Charme vor der Kulisse desehemaligenKlostersmit Blick bis ins Alp-steingebirge. Vor dem Restaurant Mühleund der Pfisterei, in der die Seminargästeverpflegt werden, lädt eine grosszügigeGartenwirtschaft mit rund 130 Sitzplät-zenzumVerweilenein.

DerGutsbetrieb als BasisDie Vielfalt setzt sich auch im kulinari-schen Angebot fort. Das innovative Kü-

chenteam, das seit rund zwei Jahren vonJürgen Stöckel geleitet wird, pflegt eineausgesprochenregionaleKüchevonhoherQualität. Im Zeitalter der globalisiertenMärkteundderzunehmendenweltweitenVernetzung betreibt die Kartause einePolitik der kurzenWege vomRohstoff biszumEndprodukt.Ganz imSinnederklös-terlichen Tradition der Selbstversorgungstützt sie sich soweit wiemöglich auf dasAngebotausdemeigenenGutsbetrieb,derLandwirtschaft, der Käserei, Metzgerei,Bäckerei, Gärtnerei, Fischzucht sowieKellerei und Brennerei. Rund 80 Prozentder in derGastronomie verwendeten undveredeltenProduktestammenauseigenenBetriebenoderausderRegion.

Qualität undSaisonalitätDaraus ergibt sich denn auch eine ausge-sprochen regionale und saisonale Küche.Die neue Frühlingskarte unter demTitel «Frühlingsboten mit Köpfchen» mitSpargel- und Bärlauchprodukten wirdumgesetzt, sobalddieThurgauerSpargelnauf dem Markt sind. Das Angebot in derKartause ist vielfältig. Für den kleinen

Alois schwAGer

Hunger zwischendurch oder als Begleiterzudenexquisiten IttingerWeinenwerdenIttinger Käsespezialitäten, Geräucher-tes oder andere Köstlichkeiten aus dereigenen Metzgerei angeboten. Auch dieGourmets kommen auf ihre Kosten, seies beim «Kaisermenü», das auf den 100.Jahrestag des Kaiserbesuchs kreiert undin den historischen Räumen exklusivfür Gruppen angeboten wird, oder beimViergang-Überraschungsmenü, das abdiesemFrühjahraufderKarte steht.

Die «Ittinger Eiche»DerWeinbauhat in derKartause Ittingeneine lange Tradition. Sie reicht zurück bisins Mittelalter. Das Angebot aus den 790Aren umfassenden Ittinger Rebanlagenist vielfältig. Am 1. Mai wird eine neueWeinkreation vorgestellt. Es handelt sichum eine Pinot-Noir-Auslese mit demstimmigen Namen «Ittinger Eiche». DerWeinbestichtdurchseineQualität,wurdedoch nur bestes Traubengut verwendet.Der zwölfmonatige Ausbau im Ittinger

DiegrosszügigeGartenwirtschaft vordemRestaurant zurMühle lädt zumVerweilenein. Bild zVg

Barrique (das Eichenholz, aus dem dieFässer hergestellt wurden, stammt ausdem Ittinger Wald) verleiht ihm denletzten Schliff. Sortentypische Aromen,weicheTannineundeineguteBalancesindnur einige Merkmale dieses Blauburgun-ders. n

Page 16: Weinfelder POST - Mai 2013

16 | Ausgabe 5 «POST» Stellenmarkt Mai 2013

Personalberatung ist immerVertrauenssache

Die Trio Personal H. BollhalderGmbH inWeinfelden ist einTeileinerGruppevonunabhängigen

Personalberatern mit unterschiedlicherAusbildung und Berufserfahrung imnationalenund internationalenUmfeld.Die Spezialisten vermitteln seit mehrals 30 Jahren Personal im kaufmänni-schen, technischenundhandwerklichenBereich, sei dies temporär oder für eineFestanstellung, an qualifizierte Auftrag-geber. Ziel dabei ist gemäss Leitbild dasGewinn- und Nutzbringende für alledrei beteiligten Partner. Die Fachleuteder Trio Personal H. Bollhalder GmbHstärken mit ihren Dienstleistungen dieMarktpositionen ihrer Partner und leis-ten damit einen entscheidendenBeitragan deren Zukunftssicherung, indem sieihre Dienstleistungen zielgerichtet aufdieOptimierungder aktuellenPersonal-situation einsetzen. «Wir verstehen unsals kreative und kompetente Berater inallen Personalfragen. Der Einsatz unse-res Wissens und unserer Erfahrung istdie Basis für Problemlösungen», erklärtder Geschäftsleiter Herbert Bollhalder.

GleichzeitigwirdnachdenGrundsätzender Wirtschaftlichkeit gehandelt undentschieden.Für die Dienstleistungen der Arbeit-nehmer/innen in einem persönlichenGespräch analysiert die Trio PersonalH. Bollhalder GmbH die aktuelle beruf-liche Situation des Stellensuchendenund eruiert für ihn eine passendeneue Stelle, die einerseits zu ihm passtsowie andererseits berufliche Freudebereiten und Befriedigung bringen soll.Alle Dienstleistungen des WeinfelderPersonalberatungsunternehmens sindfür den Stellensuchenden kostenlos.Beabsichtigt dieser, seine beruflicheLaufbahn bei einem neuen Arbeitgeberin einem längerfristigen Engagementweiterzuführen, dann konzentrierensich die Personalberater auf Stellen-angebote, die diesem Begehren ent-sprechen. Aufgrund der langjährigen,engen Beziehungen zu vielen Arbeit-gebern in der gesamten Ostschweiz,kann die Trio Personal H. BollhalderGmbH in der Regel attraktive Angeboteunterbreiten.

Situationdes Stellensuchendenberücksichtigen

Eine Temporärstelle ist je nach derpersönlichen Situation des Stellensu-chenden eine Möglichkeit. Sucht eroder sie beispielsweise vor oder nacheinemAuslandaufenthalt, oder auchvoroder nach dem Militärdienst, oder willer als Überbrückung bis zur nächstenFestanstellung oder als Schnupperzeitin einem neuen Umfeld künftig tätigsein, so ist oft ein Temporäreinsatz

DieTrioPersonalgibt stetsdasBestepunktoQualität, EffizienzundDiskretion.DasLeistungsversprechen istdieBasis fürdielangfristigeZusammenarbeitmitdenGeschäftspartnern.

MarcELTrEsch

die optimale Lösung. Die Trio PersonalH. Bollhalder GmbH in Weinfeldensucht gezielt für den Stellensuchendenkurze oder längere Einsatzmöglichkei-ten, um im erlernten Beruf oder auchin einem neuen Umfeld beruflich aktivwerden zu können. In dieser Zeit ist dieTrio Personal H. Bollhalder GmbH dieArbeitgeberin für den Stellensuchen-den und er kann dabei von attraktivenund flexiblen Anstellungsbedingungenprofitieren. n

DieTrioPersonalbefindet sichmitten inder StadtWeinfelden. BildMarcel Tresch

Unser Kunde ist ein über viele Jahre erfolgreiches Familien-unternehmen in der Ostschweiz, das auf seinem Fachgebietseinen Kunden innovative Lösungen anbietet. Konstruktion,Produktion, Handel und Service, alles aus einem Haus.

AussendienstmitarbeiterRef-Nr. 5223

Tätigkeit:Sie betreuen und beraten die bestehende Kundschaft in al-len Produktebereichen und akquirieren erfolgreich neueKunden in Ihrem Gebiet in der Ostschweiz (TG, SH, Win-terthur). Es bereitet Ihnen Freude, den potenziellen Kundenneue Produkte vorzustellen und deren Anwendungsvorteileaufzuzeigen.

Anforderungen:Sie verfügen über eine technische Berufslehre oder überlangjährige Verkaufserfahrung im Aussendienst, von Vorteilmit technischen Produkten. Sie zeichnen sich durch hoheSelbständigkeit, Einsatzbereitschaft und unternehmerischeDenkweise aus. Sie sind belastbar und überzeugen mit IhrerBegeisterung.

Bemerkungen:Interessante und vielseitige Tätigkeit mit guter Entlöhnung.Eine sorgfältige Einführung in Ihre neue Tätigkeit ist selbst-verständlich.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Herbert Bollhalderunter Telefon 071 626 40 40 gerne zur Verfügung.

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Innovativer und weit über die Grenzen bekannter Schreine-reibetrieb. Fertigung von qualitativ hochwertigen Möbelnund Innenausbauten nach individuellen Kundenwünschen.

Konstrukteur / Projektleiter KlimatechnikRef-Nr. 6760

Tätigkeit:Sie übernehmen selbständig Projekte, die kundenspezifischund als Sonderlösungen umgesetzt werden. Dazu gehörenKonstruktion, Prototypenbau, Durchführung von Tests, Kos-tenoptimierung in Zusammenarbeit mit Lieferanten usw. Sieunterstützen auch die Mitarbeiter in Ihrem Fachbereich undstehen beratend zur Seite.

Anforderungen:Sie haben eine abgeschlossene technische Berufslehre undeine Weiterbildung zum Konstrukteur oder Techniker. Sieverfügen über grundlegende physikalische Kenntnisse, sindvertraut mit ungewöhnlichen Konstruktionen und verschie-denen Materialien. Sie bringen Kreativität und viel gesundenMenschenverstand mit.

Bemerkungen:Es erwartet Sie eine interessante und vielseitige Tätigkeitmit guter Entlöhnung. Eine sorgfältige Einführung in Ihreneue Tätigkeit ist selbstverständlich.

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Page 17: Weinfelder POST - Mai 2013

Mai 2013 «POST» Stellenmarkt Ausgabe 5 | 17

In der Region gut verankertes Unternehmen, das seinenKunden Produkte und Dienstleistungen im Bereich der ge-samten Gebäudehülle anbietet.

BauspenglerRef-Nr. 4346

Tätigkeit:Sie erledigen allgemeine Spenglerarbeiten im Betrieb (Vor-fertigung der Werkteile) und auf Baustellen. Auch das Aus-statten von anspruchsvollen Gebäudehüllen bis zu Service-arbeiten im Bereich Neubauten und Renovationen gehörenzu den Aufgaben.

Anforderungen:Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Spengler mitSchweizer Fähigkeitsausweis oder entsprechende Berufser-fahrung. Sie arbeiten selbstständig, sind flexibel und belast-bar und verfügen über einen gültigen Fahrausweis Kat. B.

Bemerkungen:Unsere Kundin bietet einen top Arbeitsplatz für einen ge-lernten Mann, der Freude an seinem Beruf hat und gerneselbstständig unterwegs ist.

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Seit vielen Jahren im Markt erfolgreicher KMU im Bereichder Teile Produktion für verschiedenste Firmen und Anwen-dungszwecke.

Kunststofftechnologe / EinrichterRef-Nr. 361

Tätigkeit:In Ihrer Verantwortung liegt das selbständige Einrichten,Bedienen und Überwachen der modernen Spritzgiessma-schinen mit den notwendigen Peripheriegeräten. Die Bemus-terung von Werkzeugen gehört ebenso zu Ihrem Tätigkeits-gebiet wie das Vorbereiten von Maschinen und Werkzeugenund die Qualitätskontrolle. Es geht um kleinere bis mittlereStückzahlen von technischen Spritzteilen aus verschiedenenAnwendungsbereichen. Weiter gehört die Mithilfe bei War-tung der Maschinen und Anlagen zu Ihrem Aufgabenbereich.

Anforderungen:Sie sind kommunikativ und interessiert an einer langfristi-gen Zusammenarbeit. Sie haben eine abgeschlossene Lehreals Kunststofftechnologe oder Werkzeugmacher mit CH-Fähigkeitszeugnis und einigen Jahren entsprechende Be-rufserfahrung.

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Unser Kunde, ein mittelgrosses innovatives Gartenbau-Unternehmen, mit einem jungen und dynamischen Team,sucht einen

LandschaftsgärtnerRef-Nr. 2200

Tätigkeit:Selbständiges Ausführen von allgemeinen Gartenbau-Arbeiten wie Neuanlagen erstellen, Vorplätze, Pflege undUnterhalt von bestehenden Anlagen. Bedienen von Klein-baggern und div. Maschinen.

Anforderungen:Sie haben erfolgreich eine Berufslehre als Landschafts-gärtner mit Schweizer Fähigkeitsausweis abgeschlossen.Dazu bringen Sie Berufserfahrung im Gartenbau, Unterhaltund von Neubepflanzungen mit. Sie sind selbständig, zuver-lässig, teamfähig und im Besitz eines PW-Führerscheins.

Bemerkungen:Es wird Ihnen eine abwechslungsreiche und herausfordern-de Tätigkeit angeboten.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Marco Betschart un-ter Telefon 071 626 40 40 gerne zur Verfügung.

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Weitere interessante Stellenangebote finden Sie auf unsererHomepage unter: www.triopersonal.ch

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Traditioneller Schreinereibetrieb der sich auf die Renovationund den Umbau alter Häuser spezialisiert hat.

Zimmermann / BauschreinerRef-Nr. 5520

Tätigkeit:Sie arbeiten vorwiegend auf Baustellen im Bereich Umbauund Renovationen von älteren Häusern, teilweise auch inder Werkstatt für Neuanfertigungen oder Reparaturen vonMöbeln oder anderen Holzbauteilen.

Anforderungen:Sie haben erfolgreich eine Berufslehre als Zimmermannoder Schreiner mit Schweizer Fähigkeitsausweis abgeschlos-sen. Dazu bringen Sie Berufserfahrung als Zimmermannoder Bauschreiner im Bereich Renovationen und Umbautenmit. Sie sind selbständig, zuverlässig und teamfähig.

Bemerkungen:Geboten wird eine interessante und abwechslungsreiche Tä-tigkeit.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Marco Betschart un-ter Telefon 071 626 40 40 gerne zur Verfügung.

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Page 18: Weinfelder POST - Mai 2013

18 | Ausgabe 5 «POST» Region Mai 2013

Faszinierender SportderAmazonenundReiter

Das Organisationskomitee unterderLeitungvonOK-PräsidentinPat Müller aus Bürglen freut

sich bei den Weinfelder Pferdesport-tagen ausserordentlich, sowohl dieAmazonen und Springreiter wie auchinteressierte Zuschauer auf demReitge-ländebegrüssenzudürfen.DieVorarbei-ten für die bevorstehenden Highlightslaufen seitWochenundMonaten für diehunderte von Teilnehmern und Startsan diesen Tagen auf Hochtouren. DasOrganisationskomitee ist fest davonüberzeugt, allen Teilnehmern, Betreu-ern und natürlich dem geschätztenPublikum erneut ideale Bedingungen,ein interessantes Programmmit fantas-tischemSportbietenzukönnen.DiedreiTage, andenensichSchlagaufSchlagdieAmazonenundReiter dieHand reichen,gehören zu den Sporthöhepunkten An-fang Mai im Springreitsport. Aber auch

die gesellschaftlichen und unterhalteri-schen Werte sowie die Kulinarik kom-men auf demReitgelände inWeinfeldenkeinesfalls zu kurz.

Ohnedas gemeinsameMiteinander geht es nicht

Gewiss nicht selbstverständlich domi-niert hier die ehrenamtliche Tätigkeit,um den Mitwirkenden und den Zu-schauern ein dreitägiges Sporterlebnisauf dem Rücken der Pferde, auf dembekanntlich das Glück liegt, zu bieten.Das viel versprechende Motto «Reiterunterstützen Reiter» schliesst auf einbewährtes und praktisches Handelnaller Mitwirkenden. Damit kann dasPublikum fröhliche und unbeschwerteStunden mitten unter der Reitergildegeniessen. Entsprechend gilt der gro-sse Dank des Organisationskomiteesnicht nur den Teilnehmenden für ihr

Dabeisein, sondern vor allem auch allenHelfern, den Preisspendern, Sponsorenund Partnern, und nicht zuletzt denPreisrichtern für das wertvolle Mitein-ander. Sie alle ermöglichen die Pferde-sporttage in Weinfelden, und ohne siealle geht es nicht.

Springreiten-Abc inKürzeDas Springreiten ist eine von diversenDisziplinen des Pferdesports, bei demPferd und Reiter (Frauen werden Ama-zonen genannt) einen aus mehrerenHindernissen bestehenden Parcours ineiner festgelegtenReihenfolge überwin-denmuss. DieHindernisse werden grobindreiGruppen, nämlich inHochsprün-geoderSteilsprünge, inHochweitsprün-ge und in Weitsprünge eingeteilt. Typi-sche Hochsprünge sind Mauern, Gatterund Tore. Zu den Hochweitsprüngengehören zum Beispiel die so genanntenOxer und ein klassischer Weitsprungist beispielsweise der Wassergraben.Für das Abwerfen von Hindernisteilen,dem so genannten Reissen, erhält dasReiterpaar jeweils vier Strafpunkte. DasStehenbleiben des Pferdes vor einem

Vom3.bis5.Mai2013gebensichbeidenPferdesporttageninWeinfeldendieAmazonenundSpringreiterauch indiesemJahrihrStelldichein.Dabei istPferdesportvomFeinstenangesagt.

MArcelTreSch

Hindernis, oder auch das Verweigerngenannt, zieht ebenfalls Strafpunktenach sich wie auch das allfällige Über-schreiten der erlaubten Parcourszeit(pro angefangene Sekunde). Gewonnenhat die Amazone oder der Reitermit dergeringstenFehlerzahl.Bei gleichzeitigenNullfehlerritten oder Punktegleichheitder Reiterpaare entscheidet die kürzereZeit, oder allenfalls einStechenüberdensogenanntenverkürztenStechparcours.Beim Zeitspringen gewinnt dasjenigePaarmit der schnellsten Zeit und Fehlerwerden mit Zeitstrafen belegt. Alles inallem ein höchst interessanter Sport,bei demdasZusammenwirkenzwischenMensch und Pferd besonders augen-scheinlichwird. ■

BeatMändli ausBiessenhofen ist derbekanntesteThurgauer Springreiter. BilderMarcel Tresch

PferdesporttageDie PferdesporttageWeinfelden werden vonFreitag bis Sonntag, 3. bis 5. Mai 2013mit 13 Prüfungen ausgetragen. Das OK stehtunter der Leitung von Pat Müller (Bürglen).Die Parcoursbauer sind UrsWiesmann (Bo-nau) und Niklaus Nauer (Grub AR).DasSpringreiten ist eineder schönstenSportartenmitTieren.

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Page 19: Weinfelder POST - Mai 2013

Mai 2013 terz «POST» Ausgabe 5 | 19

Leserreise inswildromantischeDonautalDieterzStiftungSchweizhatfürdie«POST»-Leser(innen)einegenera-tionenfreundlicheReiseinsmittelalterlicheMühlheimanderDonau

zusammengestellt,diemitvielenMehrwertenverbundenist.

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Donau (D) mit bis zu 4 Personenbarrierefrei, komfortabel und sicher– mit traumhafter Aussicht auf dasSchloss der Herren von Enzberg. VonIhremWohnort reisen Sie mit demPW oder dem Zug selbst an(der Bahnhof liegt nur 100Metervom Ziel entfernt). GastgeberJürgen Kupferschmid oder dieArchitektin Cornelia Lurz heisst Siemit einemWillkommensapéro anOrt und Stelle herzlich willkommenund überreicht Ihnen denWoh-nungsschlüssel.In einem Zeitraum Ihrer Wahlverbringen Sie 7 Nächte in denlichtdurchfluteten Räumen diesesarchitektonisch besonderen Neubausmit Garten. In dem grossenkombiniertenWohn-Essbereich mitvoll ausgestatteter Einbauküchebereiten Sie Ihre Mahlzeiten mitregionalen Zutaten selbst zu – z. B.mit frischen Eigenprodukten vombenachbarten Bauernhof.

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ders repräsentative Häuser aus denRegionen Schwäbische Alb, Boden-see und Schwarzwald ihren endgülti-gen Platz gefunden. Zahlreiche Tierealter Haustierrassen bevölkern dasMuseum (Anfassen erlaubt!), abMitte Mai heisst es täglich um14 Uhr: «Wir lassen die Sau raus!».Dann darf die kleine Schweineher-de in Begleitung der Besucher zurSchweinehut nach historischemVorbild. Und täglich gibt es eineHandwerkervorführung. So wird dasMuseum lebendig, mit vielen An-geboten zum Anfassen, Anschauenund Riechen, für Klein und Gross!

● Weitere Informationen:www.freilichtmuseum-neuhausen.de

● Erleben Sie generationenfreund-liches Badevergnügen im Tutt-linger Freizeit- undThermalbadTuWass: Ob im Strömungskanal,Wellenbad oder auf einer der3 Erlebnisrutschen – die Wasserrat-ten haben ihren Spass! Die Geniessermachen es sich im heissen Quelltopf,im prickelndenWhirlpool oder ineinem der wohltemperiertenTher-malbecken mit zahlreichenMas-sagedüsen gemütlich. Hier badenSie in Mineral- undThermalwassermit Heilquellenwerten. Wer gerne«schwitzt», kommt in den Genussvon vielfältigenWohlfühlangeboten

der preisgekrönten Premium-Sauna.Kompetentes Fachpersonal undeine kulinarische Vielfalt sorgen fürWohlfühlatmosphäre und spürbarenErholungswert.

● Weitere Informationen:www.tuwass.de

DasFreilichtmuseumNeuhausenobEckbietetauch zahlreicheTiere zumAnfassen.

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● 1 Familienkarte für das FreilichtmuseumNeuhausen ob Eck imWert von EUR 12,50.

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Als Leserin/Leser der «POST» bezahlen Siefür das gesamte Reisepaket pauschalEUR 450.– und sparen damit je nach Reisezeitbis zu EUR 101.- gegenüber den regulärenPreisen. Es steht ein Kontingent von insgesamt5 Reisen zur Verfügung, das nach Eingang derReservationen vergeben wird.

Auskunft und Reservation:

terzStiftung SCHWEIZ, Seestrasse 112,8267 Berlingen, Telefon 0800 123 333,E-Mail: [email protected]

Veranstalter: Jürgen Kupferschmid,Blarerstrasse 56, D-78462 Konstanz

HerzlichwillkommeninMühlheimanderDonau!Die StadtMühlheim an der Donau liegtnur 60 Kilometer von Kreuzlingen entferntdirekt an der Pforte zum romantischenDonautal. Dieses Gebiet gilt als schönsterAbschnitt der Donau und wird auch als der«Schwäbische Grand Canyon» tituliert.Die mittelalterlichen, häuserüberbautenStadtmauern umschliessen den alten Stadt-kern, dem eindrucksvolle historische Fach-werkbauten sowie verträumteWinkel undGassen eine besondere Note geben.

Die Anerkennung als Erholungs- undFerienort erhielt Mühlheim 1970 wegenseiner gesunden Höhenlage inmitten ausge-dehnter Tannen- und Buchenwälder.Wan-dern undVelofahren sind die beliebtestenFreizeitaktivitäten. Zahlreiche gut gepflegteWanderwege, Grillstellen und Aussichts-punkte in einer intakten Natur bieten hierfürbeste Voraussetzungen.

Neben den traditionellen Stadtführungenkann man sich am Abend auch von Nacht-wächtern durch die historische Oberstadtführen lassen. Davor oder danach lässt manes sich in einem der ausgezeichneten und ge-mütlichen Gastronomiebetriebe im «Schtädt-le» gut gehen.

Wenn Sie neugierig geworden sind, laden wirSie ein, unsere schöne Stadt auf dieser«POST»-Leserreise kennenzulernen.

Wir freuen uns auf Sie!Ihr Jörg Kaltenbach, Bürgermeister

JÜRGENKUPFERSCHMID

Badespass imTuWass inTuttlingen.

Page 20: Weinfelder POST - Mai 2013

20 | Ausgabe 5 «POST» Stellenmarkt Mai 2013

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Die Schweiz ist ein Eisenbahn-Land: Das 5000 Kilometer lan-ge Streckennetz gehört zu den

dichtesten und ammeisten befahrenender Welt. Im Bahnfahren sind Herrund Frau Schweizer sogar Weltmeister.Zu diesen Erfolgen tragen auch dieZugverkehrsleiterinnen und Zugver-kehrsleiter bei. Sie überwachen undlenken die Personen- und Güterzügeauf dem ihnen anvertrauten Schie-nennetz. An ihrem modernen Arbeits-platz stellen sie mit wenigen Maus-klicks Weichen und Signale. Tritt eineStörung auf, reagieren sie blitzschnell

und dennoch sicherheitsorientiert,um den normalen Fahrplan wiedersicherstellen zu können. Sie sind derMittelpunkt eines dichten Netzwerks.So stehen sie in engem Kontakt mitLokführerinnen und -führern, ihremTeam und den Leitstellen. Auch diedirekte und zeitnahe Information vonReisenden am Bahnhof gehört zumumfangreichen Aufgabengebiet. Dader Eisenbahnbetrieb nie still steht,arbeiten Zugverkehrsleiter/innen auchnachts und amWochenende.Dafür pro-fitieren sie bei der Freizeitgestaltungz. B. von freien Skipisten oder Shoppingund Amtsgängen ohne Hektik.

Ausbildung bei loginlogin, der Ausbildungsverbund in derWelt des Verkehrs, bildet im Auftragder SBB Zugverkehrsleiter/innen aus.2013 sucht login schweizweit rund 130angehende Zugverkehrsleiter/innen.Ideale Kandidat/innen haben eineabgeschlossene Berufslehre oder eineMatur und sind idealerweise bis zu 40Jahre alt. Sie sind fit in einer zweitenLandessprache, teamfähig, verantwor-tungsbewusst und belastbar. Während

der ganzen Ausbildung sind die ange-henden Zugverkehrsleiter/innen beider SBB angestellt und beziehen dortihren Lohn.Die Ausbildung dauert acht Mona-te. Für den nachhaltigen Lernerfolgwendet login das «Blended Learning»an. Dieses kombiniert klassischenPräsenzunterricht und Praxiseinsätzein der Betriebszentrale mit e-Lear-

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Page 21: Weinfelder POST - Mai 2013

Mai 2013 «POST» Ratgeber Ausgabe 5 | 21

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Der club sixtysix bietet sei-nen Mitgliedern ein breitge-fächertes Programm. Zum

Auftakt des Clubjahres 2013/2014ist ein Besuch im lauschigen Sommer-theater Winterthur geplant. Gespieltwird «Eine Bank an der Sonne», eineKomödie von Ron Glark. Ein weite-rer Höhepunkt wird der Besuch imBundeshaus zur Sessionszeit im Sep-tember mit geführtem Rundgang undeiner Fragestunde mit NationalrätinVerena Herzog sein.

Werden Sie MitgliedMitglied werden lohnt sich. DieMitglieder erhalten in diversenThurgauer Geschäften Vergünsti-gungen auf ihren Einkauf oderdie erbrachten Dienstleistungen.Sie weisen sich mit einem per-

sönlichen Clubausweis aus. DasClubjahr dauert jeweils vom 1. Julibis 30. Juni des darauffolgenden Jah-res. Eine Mitgliedschaft kostet fürEinzelmitglieder 66 Franken und fürPaare 132 Franken pro Jahr.

Die Clubleiterin stellt sich vor«Nach meiner Pensionierung eineneue sinnvolle Aufgabe zu über-nehmen, war mir ein grosses An-liegen. Wenn ich dabei Kontaktemit Menschen jeden Alters knüpfendarf, ist das ein Glücksfall. Dieserwurdemirzuteil, indemichdieLeitungdes clubs sixtysix übernehmen durf-te. Das Jahresprogrammhabe ich viel-fältig gestaltet, um damit vieleMenschen «gluschtig» zu machen.Ich freue mich, Sie kennen zu ler-nen». Rita Meisterhans.

Clubprogrammbis Ende2013

● Montag, 24. Juni, 14.30 h, Kennen-lern-Apéro, Pro SenectuteThurgau,Bankplatz 5, Frauenfeld

● Mittwoch, 10. Juli, 19.30 h, Som-mertheater Winterthur: «Eine Bankin der Sonne, Komödie von RonGlark»

● Mittwoch, 7. August, 16 bis 18.30 h,Besuch der Weinkellerei Broger inOttoberg

● Mittwoch, 18. September, 14.30 bis17 h, Besuch im Bundeshaus

● Sonntag, 3. November, 15 bis 17.30h, Besuch der Operette Möriken-Wildegg «Die Herzogin von Chicago»

● Dienstag, 12. November, 14.30 bis16.30 h, Lesung von Frau HelenBohni-Büchi aus ihrem Buch «Men-schen wie du und ich», in Frauenfeld,Pro SenectuteThurgau, Bankplatz 5

● Sonntag, 22. Dezember, 10.00 h,Advents-Gottesdienst in der KircheLommis mit demThurgauer Senio-ren Orchester

Kooperationspartnerschaftmit terz

Seit1.April 2012 istProSenectuteThur-gau Kooperationspartner der terzStif-tung, die sich für dieselbe Gruppe vonMenschen starkmachtwie wir.

DerclubsixtysixvonProSenectuteThurgaubietetkulturelleAnlässeanundverhilft JungundAltzuattraktivenEinkaufsvergünstigungen.

RuThMETTlER ERnST

EinsamkeitNicht nur ältere Menschen fühlen sich einsam,

auch Junge tundies. Das Schweize-rische Gesundheits-observatorium Ob-san hat in derGesundheitsbefra-gung 2012 nachEinsamkeitsgefüh-len gefragt. Die

hohe Dichte an Einpersonenhaushalten erhöhtgemäss Monitoringbericht u. a. das Risiko derVereinsamung.

«Kein Bock auf Einsamkeit» titelte erst vor kur-zem ein Schweizer Boulevardblatt. Dies in Zu-sammenhang mit den ausländischen Arbeit-nehmerinnen und -nehmern, die ihrHeimatland verlassen, um in der Schweiz zuarbeiten und dabei ihre Familien ammeistenvermissen. Dies ist nur ein Aspekt von Einsam-keit. Eine andere Tatsache ist, dass mit zuneh-mendem Alter dieWahrscheinlichkeit immergrösser wird, dass sich grundlegendeVerände-rungen, z.B. Tod der Partnerin oder des Part-ners, in unserem Leben einstellen und wir unsausgegrenzt und einsam fühlen.

Dann, aber nicht nur dann, ist es gut zu wis-sen, dass es Organisationen gibt, die mit vie-len Aktivitäten einen Ort der Begegnung unddes Austausches anbieten.

RuthMettler ErnstBereichsleitung Bildung / Medienverant-wortliche, Pro Senectute [email protected]

RitaMeierhans.

● terzGönnernwerden folgendeVorteile geboten:

● terzGönner erhalten dieclub sixtysix-Mitgliedschaft fürFr. 55.– statt Fr. 66.– pro Jahr

● Paarmitgliedschaft für terz-Gön-ner für Fr. 110.– statt Fr. 132.– proJahr. n

Page 22: Weinfelder POST - Mai 2013

22 | Ausgabe 5 «POST» Immobilienmarkt Mai 2013

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Einfach finden.

Do it yourself: EinenSteingartenanlegen

Haben Sie Lust den Garten oderVorgarten neu zu gestalten undsuchen Sie noch nach einer

passenden Idee mit relativ geringemPflegeaufwand?Dann ist ein SteingartengenaudasRichtige.Ob rustikal,mediter-ran oder verspielt, ein Steingarten ist einwahrer Blickfang. Auf einer Fläche vonvier bis zehn Quadratmetern kommt erbereits schön zur Geltung. Jemehr PlatzzurVerfügung steht, desto besser.

Steine auswählenIn erster Linie benötigen Sie Steine. Esgibt viele Steine in unterschiedlichenFormen und Farben, die sich für einenSteingarteneignen,z.B.Kalkstein,GranitoderBasalt. IngrösserenGärtenkommeneinzelne Findlinge schön zur Geltung.Auch Wege, die durch einen Steingartenführen, machen sich gut. Der Gestaltungsind keine Grenzen gesetzt. Es ist jedoch

empfehlenswert, Steine der gleichen Artund Form zu verwenden, damit der Gar-tennicht zuunruhigwirkt.Welche Stein-art Sie auswählen und ob die Steine rundoder eckig sind, istGeschmackssache.

PflanzenauswählenFür das Anlegen eines Steingartens be-nötigtmanpassende Steingartenpflan-zen. Die Vielfalt an solchen Pflanzenist gross und reicht von Polsterstauden(Blaukissen, Alpenaster undHauswurz)über Halbsträucher (blauer Lavendelund Thymian) bis zu Knollen- undZwiebelpflanzen (Wildtulpen, Nar-zissen und Krokusse), um nur einigezu nennen. Auch langsam wachsendeNadelbäume, so genannte Zwergkoni-feren, bereichern einenSteingarten. Beider Pflanzenauswahl ist zu beachten,dass einige Steingartenpflanzen Kalkmögen, andere nicht. Daher sollten die

Pflanzen erst nach den Steinen ausge-wählt werden. Wer sich nicht gut mitPflanzen auskennt, sollte sich in einerGärtnerei oder einem Gartencenterberaten lassen.

LageundGestaltungEin Steingarten benötigt viel Sonne.Schattige und feuchte Orte sind wegender Unkraut- und Moosbildung nichtzu empfehlen. Eine nach Süden oderSüdwesten gerichtete Lage ist ideal. Daviele Pflanzen keine Staunässe vertra-gen, eignet sich für das Anlegen einesSteingartens eine leicht abschüssigeLage oder ein Hang. ÜberschüssigesRegenwasser läuft dann zuverlässig ab.Bei einem ebenen Garten kann mit ei-nerAufschüttung vonErde etwasGefäl-le erreicht werden. Erfahrungsgemässsollte für eine Anhebung des Bodenni-veaus um 30 cm eine etwa 1,5 m breiteFläche zurVerfügung stehen.Wer einenSteingarten auf ebenemGrund anlegenmöchte, sollte auf eine gute Drainagemit stabilem Schotterfundament ach-ten. Dafür empfiehlt es sich, eine zweispatentiefe Schotterschicht unterhalb

Endlich isterda,der langersehnteFrühlingunddamitauchdieGartenzeit.WerseinenGarten imFrühlingneugestaltenmöchte,

derkannsichvoneinemSteingarten inspirieren lassen.

AthEnAtSAtSAmbAWElSch

der eigentlichenOberfläche anzulegen,die mit einem Kies-Sand-Gemisch auf-geschüttet wird. Um den Steingartenmöglichst unkrautfrei zu halten, ist essinnvoll, Unkrautvlies zwischen Un-terboden und Steinschicht zu verlegen.

AnordnungvonSteinenundPflanzen

Ein Steingarten sollte natürlich undnicht symmetrisch angelegt wirken. Beieiner grösseren Fläche werden zuerstFindlinge und dann grössere Steine loseangeordnet. Diese werden ungefähr einDrittel indieErdeeingelassen.Anschlie-ssendwirddie freieFlächemitBruchstei-nen,Kies oder Split aufgeschüttet. Es istempfehlenswert, dieBepflanzungeinigeTage später vorzunehmen,wennsichdieSteine gesetzt haben. Wie bei der An-ordnung der Steine werden auch bei derBepflanzung erst grössere und anschlie-ssend kleinere Pflanzen gesetzt. WennSie Ihrem Steingarten eine persönlicheNote gebenmöchten, könnenSie diesenmit witterungsbeständigen Accessoireswie Solarlampen oder Figuren verzie-ren. powered by homegate.ch■

BeimAnlegeneines SteingartenskommtesaufdieAnordnungder Steinean. Bild: Parisini AG

Page 23: Weinfelder POST - Mai 2013

Mai 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 5 | 23

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Immobilienblaseodernicht?DieMeinungengehenauseinander. Bild fotoitalia.com

ImFokusder «Immobilienblasen-Propheten»

WissenschaftlerderETHZürichund der Internetvergleichs-dienst comparis.chhabenden

Immobilienmarkt der Schweiz analy-siert. Sie erklärten, dass in elf RegionenAnzeichen für Blasen bestehen. Zu denkritischen Bezirken gehört laut ETHunter anderem der Bezirk Münchwilen.Es wird jedoch gemäss Pressemitteilungsogleich auch eine gewisse Entwarnunggegeben, zumal erwartet werde, «dasssich die Situation fast überall in derSchweiz innert Jahresfrist entspannt».

LokaleKenntnissewichtigWerner Fleischmann, Inhaber derFleischmann ImmobilienAG, stellt zwarim Hinterthurgau eine lebhafte Ent-wicklung fest, schätzt aber die Gefahreiner Immobilienblase als eher geringein. Allerdings, so Fleischmann, müsseman wachsam bleiben. Noch dynami-schere Preisentwicklungenwürden zumBeispiel gegenwärtig an bevorzugtenLagen am Untersee bemerkt, die vom

ETH-Monitor nicht erkannt wurden. Erbetont: «Die Immobilienmärkte könnensogar lokal sehr unterschiedlich sein,so dass die Betrachtungsweise nachBezirken gewisse Unschärfen in der Be-urteilungmit sich bringt. Das ist sowohlimHinterthurgau als auch amUnterseeder Fall. Damit bestätigt sich, dass imImmobilienmarkt lokale Marktkennt-nisse von entscheidender Bedeutungsind. Dies ist auch ein Grund, warumwir Liegenschafts-Experten in jenenGebieten wohnen, wo wir Immobilienvermitteln.»

Boomend, aber keineBlaseBestätigen kann Fleischmann je-doch die Untersuchungen der Gross-bank UBS. Am Prognoseforum aufdem Wolfsberg wurden Details zumSchweizer Immobilienmarkt präsen-tiert. So genannte Star-Märkte mitboomenden Gemeinden wurden zwarim Hinterthurgau ausgemacht. «Imgesamtschweizerischen Vergleich

sind dort die Preise und die Nachfrageaber längst nicht so hoch wie in Regio-nen mit wirklichen Blasentendenzen»,sagt Fleischmann. Die UBS siehtkeine Thurgauer Region als akutbedrohte Gefahrenzone. Interessantfindet Fleischmann aber doch dieRangliste der UBS mit Immobilien-Hochpreisgemeinden: Danach gehörenSalenstein (Rang 5), Münsterlingen(Rang 6) und Bottighofen (Rang 7) zu

AufdemImmobilienmarkt jagteinePrognoseundAnalysedieandere.DieGretchenfrage:Habenwireine Immobilienblase,

undwennja,wirdsieplatzen?

den zehn teuersten Gemeinden derOstschweiz.Fleischmann erwartet, dass sich «dieSituation im obersten Bereich des Im-mobilienzyklus langsam zu entspannenbeginnt». Im Thurgau sei Wohneigen-tum dank der stabilen Marktlage nurin wenigen Gemeinden wirklich massivüberbewertet. Wenn auch die Transak-tionszeiten längerwürden, sei die grosseTrendwende noch nicht gekommen.. n

Page 24: Weinfelder POST - Mai 2013

24 | Ausgabe 5 «POST»News Mai 2013

Tanzen indenWonnemonatFür die tanzfreudigen Thurgauerinnen undThurgauer ist derMaitanz auf dem Stelzen-hof inWeinfelden schon fast Pflichtprogramm.

Am Sonntag, 5. Mai können Frühaufsteher ab5 Uhr morgens und Langschläfer am Nachmit-tag das Tanzbein schwingen. Der Maitanz aufdem Stelzenhof ist eine von derWirtefamilieKamm seit 1933 gepflegte Tradition.

Beliebt bei den Gästen ist auch die bunt ge-mischte Live-Musik. «Der Maitanz ist generati-onenübergreifend. Er zieht Tänzer, Romantiker,Verliebte, Singles und Naturliebhaber jeden Al-ters an», sagt Peter Kamm. Beliebt ist der Mai-tanz wegen seiner schönen Lage am Otten-berg. «Bei schönemWetter erleben die Gästebei uns herrliche Sonnenaufgänge», so Kamm.

TagderoffenenTür inderTeppichQuelleAG27. April und 28. April Tag der offenen Türin der Teppich Quelle AG in Märstetten.Wie jedes Jahr im Frühling öffnet das traditi-onsreiche Bodenbelagsgeschäft Samstags und

Sonntags 27.+ 28. April ihre Türen zu einerfreien Besichtigung unserer Ausstellung.

Das beinahe 30 Jahre bestehende Unterneh-men bietet zur Zeit 15 Arbeitnehmer/innenein gesichertes Einkommen. Um auch für dieZukunft gut ausgebildetes Fachpersonalsicherstellen zu können, bieten wir Jährlich1-2 Jugendlichen im Bereich Verkaufoder Montage einen anspruchsvollenAusbildungsplatz.

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OffenerWeinkellerbeiFamilieBoschAm 1. Mai findet die alljährlicheBesichtigung desWeinkellers mitVerkostung aktuellerWeine der Familie Boschin Bolzhausen statt.

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die EinzelfirmaWolfBodenbelägeGunters-hausen.Die junge Firma setzte vonAnfang annebst Fachkompetenz undQualität auch aufWertewie Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit undKundennähe.DieAufstrebende Firma ist stetig gesundundmitElangewachsen. SimonWolf ist stolz auf sein jun-ges, dynamischesTeam.Unter demMotto «Bödä,exakt undmodern–däWolf verleit sie ihnägern»werden ausser Keramik, sämtlicheBodenbelags-arbeiten sorgfältig und zuverlässig ausgeführt.

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Page 25: Weinfelder POST - Mai 2013

Mai 2013 Kino «POST» Ausgabe 5 | 25

ProvokativerPsychothrillervonStevenSoderbergh,indemderMissbrauchvonPsychopharmaka

thematisiertwird.

Die New Yorkerin Emily Taylorsieht ihren Mann nach vierJahren Trennung, in denen er

wegen Insiderhandels im Gefängniswar, wieder. Statt sich zu freuen, fälltsie in ein tiefes Loch und begeht einenSelbstmordversuch. Ihr Psychiater, derteilnahmsvolleDr. JonathanBanks, ver-schreibt ihr auf Anraten vonEmilys vor-heriger Ärztin ein neues Medikament,das frei von denüblichenNebenwirkun-gen sein soll.Wenig später begeht Emilyeine entsetzliche Tat, und Dr. Banksgerät in ein Netz vonManipulation und

Lügen. Steven Soderbergh inszeniertseinen provokativen Psychothriller mitsatirischen Untertönen mit gewohntsicherer Hand und scharfem Blick fürintime und intensive Emotionen. Diemorbide Atmosphäre des Films, der andie Soderbergh-Filme «Erin Brockovich»und«Traffic»erinnert,wirdvomeindring-lichenInstrumentalscoreunterstützt.Ausder souverän aufspielenden Darsteller-riege sticht RooneyMara hervor, die sichnach«Verblendung»abermalsalsüberauswandelbare und intensive Aktrice emp-fiehlt Blickpunkt: Film■

SideEffects

Für all diese und viele weitereStreitfragen präsentiert ViktorGiacobbo eine einfache Lösung:

Deutschland tritt der Schweiz alsneuer Kanton bei. Das hat für beideLänder Vorteile. Denn was bisher zu

einem langwierigen und zermürbendenHinundher zwischen zwei souveränenStaaten und ihren Einwohnern geführthat, wird künftig auf nationaler Ebeneentschieden und landesweit umgesetzt.Was halten die Entscheidungsträger und

Meinungsmacher in beiden Ländernvon dieser These? Viktor Giacobbo führtGesprächemitPolitikern,Unternehmern,WissenschaftlernundKünstlern, die sichernsthaftmitdieserdochziemlichgewag-tenTheseauseinandersetzen-undgeradedeshalb immerwieder ironisch-komischeStatements abgeben. Blickpunkt: Film■

SeitJahrenstreitensichDeutschlandunddieSchweizüberzentraleFragendesnachbarschaftlichenZusammenlebens: Steuerflücht-lingeund Bankgeheimnis, FluglärmoderdeutscheImmigranten.

DergrosseKanton

NeuimKino18.4. SchweizerGeist

Dashält kein Jahr…!

25.4. ScaryMovie5

30.4. IronMan3 (3D)

LastStand

2.5. SideEffects

9.5. Hanni&Nanni3

StarTrekXII (3D)

16.5. DergrosseGatsby (3D)

Epic (3D)

DergrosseKanton

23.5. Fast&Furious6

Kino-ChartsDiezehnerfolgreichstenFilmeimThurgauvom10.3.bis10.4.1. DieCroods (3D)2. G.I. Joe (3D)3. NachtzugnachLissabon4. ImmerÄrgermit405. Voll abgezockt6. Hänsel&Gretel (3D)7. DieCroods (2D)8. Ostwind9. SafeHaven10. SpringBreakers

Schlossmühlestrasse 18500 Frauenfeld

Hotline: 052 720 35 35www.kino-tg.ch

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Page 26: Weinfelder POST - Mai 2013

26 | Ausgabe 5 «POST» Kalender Mai 2013

Musik / Konzert / PartyFreitag,26.April,19.30hRathaussaalWeinfeldenFrühlingskonzertDie JugendmusikschuleWeinfeldenlädt zumdiesjährigenFrühlingskonzertein.

Samstag,27.April,ganzerTagSonntag,28.April,ganzerTagMusikschuleWeinfeldenContest 13 –Thurgau rocktDer«Contest13–Thurgau rockt» rich-tet sichanallemusikbegeisterten Ju-gendlichen,die ihrenAuftritt voneinerFachjurybeurteilen lassenmöchten.

Samstag,27.April,20.00hPentoramaAmriswilUnterhaltungsshowDieStadtharmonieAmriswilbieteteinemusikalischeundunterhaltendeShow.

Samstag,4.Mai,20.00hThurgauerhofsaalWeinfeldenFrühlingskonzertDerMusikvereinWeinfelden lädt zumtraditionellenMusikabend inderwär-merenJahreszeit ein.

Samstag,4.Mai,20.30hKulturforumAmriswilSalsa a la Cubanamit SalsitaSalsita ist eineneue,professionell arbei-tendeSalsa-Band,die imMai2013 ihreöffentlichenAuftritte startet; die8 jun-genunderfahrenenMusiker zelebrie-renauthentischen, kubanischenSalsa.

Sonntag,12.Mai,10.00hPfarreizentrumWeinfeldenMuttertagmitMännerchorZuEhrenderMütter singtderMänner-chorWeinfeldenwunderbareLieder.

Freitag,17.Mai,20.00hbisSamstag,1.Juni,20.00hPentoramaAmriswilMusical «Azzurro»DasvondenOberthurgauerFestspie-lenorganisierteMusical «Azzurro»wecktdasLebensgefühlderSechziger-jahreundvereint rassige ItalianitàmitSchweizerCharme.

Donnerstag,23.Mai,19.00hPentoramaAmriswilDani Felber Big Band ExplosionDieserNamesteht fürQualität,PräzisionundExklusivität; das internati-onale Jazzorchester istmomentanderaktuelleSternamBigBand-Himmel.

Freitag,31.Mai,20.15hKulturforumAmriswilLina Button –Neue SongsDieThurgauerSingle-SongwriterinLinaButtonstellt neueLiedervor:Blues,CountryundPop ineingängigenMelodien.

Freitag,31.Mai,18.00bis2.00hSamstag,1.Juni,9.00bis2.00hSonntag,2.Juni,10.00bis16.00hInline-DromWeinfeldenMuQ-FestivalDieOrganisatorendesMuQ-FestivalspräsentierenwährenddreierTagevieleBands,ArtistenundKunst.

Ausstellungen / MuseumMittwoch,1.Mai,ganzerTag,bisFreitag,31.Mai,ganzerTagAlters-undPflegezentrumAmriswil50 JahreAPZ – früher undheuteSiehabendieMöglichkeit, aneinemselbstständigenRundgang imAlters-undPflegezentrumteilzunehmen,wo-beiunterAnderemerfahrenwerdenkann,mitwelchenMaterialienvorei-nemhalbenJahrhundertgearbeitetwurde.

Aktuellbis30.April2013SeemuseumKreuzlingenIndustriekultur in derOstschweizDieWanderausstellungderSchweize-rischenGesellschaft fürTechnikundIndustriekultur.

Aktuellbis23.Juni2013CaféMohnWeinfeldenAusstellung Stieger-artAbstrakteMalerei; eswerdenWerke infigürlicherAbstraktiongezeigt.

Aktuellbis18.August2013SchulmuseumMühlebachAmriswilAnsichtssache –Das Bild in der SchuleZum10-Jahr-Jubiläummacht sichdasSchulmuseumselbereinGeschenk.

Unterhaltung/DiversesFreitag,26.April,8.00hReitsportzentrumSulgenDressurprüfungen

DasReitsportzentrumThurfeld inSulgenorganisiertund führtdieDres-surprüfungen für regionaleAmazonenundReiterdurch.

Sonntag,28.April,8.00hReitsportzentrumSulgenTagder JugendDasReitsportzentrumThurfeld inSulgenorganisiertund führtdenTagder JugendmitDressurreiten fürKinderundJugendlichedurch.

Samstag,4.Mai,ab9.30hMusikschuleWeinfeldenTagder offenenTürAb9.30UhrSchnupperkurse inderGrundausbildungMusikundTanz;14.30bis16.30Uhr Instrumenteaus-probieren.

Samstag,4.Mai,17.00hMehrzweckhalleDozwilCo-Dance inMotion 2013DerTanz-undSportvereinCo-Dance istaktiv imBereichTanz,TurnenundAkro-batikund freut sich,dieneueinstudier-tenProgrammevorführenzudürfen.

Sonntag,5.Mai,6.30hEierlenwaldWeinfeldenFrühjahrsexkursionDerNatur-undVogelschutzvereinWeinfelden lädt indasRevierdesPirolsein;TreffpunktEierlenstrasse/Bürglen-strasse (AuskunftüberDurchführung0716221608).

Freitag,17.Mai,19.00hGasthauszumTraubenWeinfeldenAlles AppenzellEinAbendvollerÜberraschungen,BierdegustationmitderAppenzellerBrauerei Locher, ein spannendesAppenzellerMenüundalsKrönungdasTrioAppenzeller Echo.

Samstag,25.Mai,ganzerTagMarktplatz, Rathausstrasse,Pestalozzi-SchulhausWeinfeldenZentrumsfäschtWeinfeldenDasGewerbeWeinfeldenundUmge-bung lädt zur traditionellenLeistungs-schau imWonnemonatMaiein.

Theater/Vorträge

Sonntag,28.April,17.15hTheaterhausThurgauWeinfeldenFrauKägis NachtmusikEinmusikalischesAbenteuermiteigen-williger Lebensgeschichte– füralleabsiebenJahre.

Donnerstag,2.Mai,14.00hAlters-undPflegezentrumAmriswilSeniorenbühne FrauenfeldDieSeniorenbühneFrauenfeldtritt imneuenSaaldesAPZAmriswilmit ihremneustenStückauf.

Impressum«Weinfelder POST»Rathausstrasse 18, CH-8570Weinfeldenwww.weinfelderpost.comTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Verlagsleiter:Oliver Schmid (os), [email protected]

Redaktionsleiter:Marcel Tresch (mt), [email protected]

Autoren:Sabina Bachofner@[email protected];Bernhard Bärtschi, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];Roger Klein, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Florian Rexer, [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]:Manuela Doster, [email protected];Béatrice Keul, [email protected];Mona Spichiger, [email protected]

Produktion:BachmannPrintservice. Inhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck:Tamedia AG Druckzentrum. Bubenbergstrasse 1CH-8045 Zürich. Telefon +41 44 248 61 60.tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb:APZDirect AG. ErnstMüller-Str. 8, 8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30. Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage: 33 000 ExemplareVerteilung: Die «Weinfelder POST»wirdeinmal monatlich mit einer Auflage von 30 050 Ex-emplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Post-fächer) im gesamten Bezirk plus Amriswil verteilt.Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplarenan ausgewählten POS.

Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

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Offizielles Publikationsorgan vom

Freitag, 17. Mai, bis Samstag, 1. Juni,Pentorama Amriswil – Das Ensemble derOberthurgauer Festspiele feierte im April2011 mit demMusical Premiere: «Azzurro» –das Musical für alle Mimmis, die selbst mit 66Jahren nie ohne Krimi im Kornfeld ins Bettgehen und trotz Marmor, Stein und Eisenüber sieben Brücken flanieren, um rote Lip-pen zu küssen! Jetzt ist das Musical mit Tem-po, Tanz und Emotionen zurück. Eine Liebes-geschichte aus den Sechzigern.

Page 27: Weinfelder POST - Mai 2013

Mai 2013 NOSUF «POST» Ausgabe 5 | 27

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Donnerstag,16.5.,17.30-20.00hOutbackWinterthurAfterWork Kick offSwissMarketingWinterthur lädtein

Donnerstag.24.5.,17.30hGrillplausch

Donnerstag,6.6.,ganzerTagWellnesshotelGolfPanoramaSpezialanlass,Strategieentwicklung für KMU

Donnerstag,6.6.,11.30hWellnesshotelGolfPanoramaOutsoucingPersonaladministration8.NOSUFWissenslunch

Donnerstag,4.7.,13.30hWellnesshotelGolfPanoramaBusiness-Knigge undMarktchancen durch Sprachen9.NOSUFWissenslunch.

Donnerstag,4.7.,ganzerTagSpezialanlass:Wirtschaftsrecht für KMU,Teil I

Donnerstag,8.8.,ganzerTagSpezialanlass:Wirtschaftsrecht für KMU,Teil II

Donnerstag,8.8.,11.30hWellnesshotelGolfPanoramaWeiterbildung für Unternehmer10.NOSUF-Wissenslunch

Freitag,6.9.,ganzerTagWeinfeldenNOSUF-Wirtschaftsforum,Wemust think innovativ

Freitag,6.9.NOSUF- GV

WachstumsfinanzierungbeiKMU

Christoph Soppelsa, Leiter Gewer-bekunden, und Christian Schött-li, Leiter des neu gegründeten

Beratungsdesk für Jungunternehmender TKB, referierten anlässlich dessechsten NOSUF-Wissenslunchs zumThema «Wachstumsfinanzierung beiKMU–Businessplan als Richtschnur fürden Geschäftserfolg!» Unter Wachstumverstehen die beiden Referenten ein«profitables Wachstum», das heisst, einWachstum von Umsatz und Gewinn.Der Ausdruck «Businessplan» ist nachSchöttli für viele leider ein Unwort.Andere sehen in ihm lediglich ein In-strument für die Bank, ohne das keinGeld fliesst – also ein notwendiges Übel.Diese Auffassungen seien falsch. EinBusinessplansei einzigundallein fürdenUnternehmer da und müsse diesem alsRichtschnurdienenaufdemWegvonderIdee bis zum Geschäftserfolg. Es handlesichumdasKonzept,dasdemUnterneh-mer aufzeigt, was mache ich (Stategie),wie mache ich es (Organisation) undwomit mache ich es (Ressourcen inkl.Finanzierung), gekoppeltmiteinemUm-setzungsplan, wer macht was bis wann.Dazu gebe es verschiedeneVorlagen.DieTKB bietet auf Wunsch die notwendigeUnterstützung bei der Erstellung.

Vonder Ideezur Firmengründung

Auf dem Weg von der Idee bis zum Ge-schäftserfolg gibt es nach Schöttli vierPhasen. AmAnfang steht die präziseGe-schäftsidee.DazugehörtauchdieVision,der Blick in die Zukunft. Der angehendeUnternehmer muss sich im Klaren sein,

wo er sich in den nächsten fünf Jahrenbefindet. Zudem muss er die richtigenPersonen um sich scharen, um diesesZiel zu erreichen. Nach dieser erstenPhasemussdieBranchegenauanalysiertund daraus die strategischen Optionengezogenwerden. Anschliessend folgt diewichtige dritte Phase, das Formulierendes Businessplanes, der eigentlichenStrategie.ErstnachdieserPhase folgtdieUmsetzung, die eigentliche GründungderFirma. Sie erfolgt nachder einfachenFormel:Wermachtwas, biswann?

Vertrauen schaffenBei der Frage der Finanzierung der Ge-schäftsidee muss die Eigenfinanzierungim Vordergrund stehen. Sie zeigt poten-ziellen weiteren Geldgebern, dass manpersönlich hinter der eigenen Idee steht,dass man an sie glaubt. Man muss sichdabei überlegen, was oder wie viel kannich mir in meiner Situation (Familie)

erlauben. Eine persönliche Haftung istunabhängig von der Organisationsformunabdingbar. Wenn das Eigenkapitalnicht reicht, gilt es zu überlegen: Wervertraut mir und investiert in mich undmeine Idee? Ist das allenfalls mein per-sönlichesUmfeld (Familie,Freunde)oderfindenmeineGeschäftspartner,Kunden,Vermieter oder Liferanten meine Ideeeventuell unterstützungswürdig odersoll ich bei einer Bank anklopfen. Dieseverfügen über verschiedene Instrumen-te.DieTKBbeispielsweisehat einenPoolmit Förderkrediten und ein Beratungs-desk fürJungunternehmeneingerichtet.Zusätzlich macht sie beim neu gegrün-deten Startnetzwerk Thurgau mit, dasJungunternehmern unter anderem dieMöglichkeitbietet, sichvongestandenenUnternehmern begleiten zu lassen.Um indenGenuss vonFinanzleistungenzu kommen, muss vorerst ein Vertrau-ensverhältnis aufgebaut werden. DasVertrauen indenUnternehmerundseineGeschäftsidee steht in jedem Fall imZentrum. Dieses muss frühzeitig aufge-bautundsorgsamgepflegtwerden.Dazugehört eine offene Kommunikation undTransparenz in guten wie in schlechtenZeiten. n

Auseiner IdeezuversucheneinenGeschäftserfolgzuerzielen istdaseine,diese Ideezufinanzierendasandere.Grundvoraus-setzungdazu istTransparenzundgegenseitigesVertrauen.

AloIs schwAGer

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DiebeidenReferentenChristophSoppelsaundChristianSchöttli, TKB. Bilder as

Page 28: Weinfelder POST - Mai 2013

28 | Ausgabe 5 terz «POST» Mai 2013

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«POST»Mediensponsern50Jahresmitgliedschaften

UmIhnenzusätzlicheMehrwertezu bieten und die Verbunden-heit mit der gemeinnützigen

terzStiftung auszudrücken, sponsertdie «POST» 50 Jahres-Mitgliedschaftenin der Gönnergemeinschaft der terz-Stiftung im Wert von je 60 Franken(Einzelpersonen) bzw. 95 Franken (Paarim gleichenHaushalt).Wenn Sie sich ab sofort unterwww.post-medien.ch für ein Jahr anmelden, habenSie besonders viele Vorteile davon. DasGratisangebot verpflichtet Sie später zunichts: Nach Ablauf verlängert sich dieMitgliedschaft nicht automatisch – Siemüssen also nicht kündigen.Das oberste Ziel der terzStiftung istes, die Interessen möglichst vieler Mit-glieder wirksam zu vertreten. MehrereTausend haben terz bisher schon ihr

Vertrauen geschenkt und gehören zurGönnergemeinschaft.Verstärken Sie uns, denn je grösser dieGemeinschaft, destowirkungsvollerun-serEinsatz fürKonsumentenschutzundfür Gleichbehandlung in jedemAlter.Als Generaldienstleister bieten wirIhnen Komfortservice, d. h. Auskunft,Beratung und Vermittlung von Exper-tenwissen sowie Spezial- und Exklu-sivangebote.Indemvonden«POST»-Mediengespon-serten Jahresgönnerbeitrag im Wertvon 60 Franken (Einzelpersonen) oder95 Franken (Paar im gleichenHaushalt)sind folgende Leistungen enthalten:

terzmagazin.chDas terzMagazin istdasOnline-Magazinder terzStiftung. Es spricht primär dieAltersgruppe über 50 an und bietetden Leserinnen und Lesern in denHauptrubriken Gesundheit, Wohnen,Finanzen sowie Mobilität eine Vielzahlvon Informationen – auch zum ThemaKonsumentenschutz. Alle Berichte undKommentare, die auf der Startseitevon terzmagazin.ch jeweils aktuellaufgeschaltet sind, können kostenlosgelesen werden. Als Leserin oder Leserder «terzPOST» profitieren Sie von denerweiterten Funktionen, beispielsweisevon dem nach Themen strukturiertenArtikelarchiv oder der Möglichkeit, zuden redaktionellen Beiträgen selbstKommentare zu verfassen.

InteressenvertretungMit den terzExperten hat die terzStif-tung in der Schweiz ein Pionierprojektlanciert, um Trends aufzuspüren und

den demographischen Wandel aktivmitzugestalten. Sie will herausfinden,welcheWünscheundBedürfnisse reifereJahrgänge haben, welche Barrieren undHemmschwellen ihnen im alltäglichenLeben auffallen, was sie an Produktenund Dienstleistungen verbessern wür-den und welche Wertvorstellungensie vertreten. Mehr als 330 erfahreneMenschen aus der gesamten Schweizbringen ihr Erfahrungswissen bereits inProjekte der terzStiftung ein. Wir ladenSie ein, sich ebenfalls anzumelden. IhrErfahrungswissen ist gefragt – vonHochschulen, der Wirtschaft und derterzStiftung selbst.

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«POST»-MedienunddiegemeinnützigeterzStiftungsindpartner-schaftlichverbunden.SeitJuni2012findenSieinjederAusgabeauf

einerSeitedie«terzPOST»,diesichgrosserBeliebtheiterfreut.

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homegate.ch offeriert den Gönne-rinnen und Gönnern der terzStiftungeinen Rabatt von 50 Franken aufein Inserat. Dieser Rabatt wird un-abhängig davon gewährt, ob die Gön-ner das Inserat selber online stellenoder dazu den Erfassungsservice nut-zen.Pro Senectute Thurgau: terzGönnererhalten die Club-sixtysix-Mitglied-schaft für 55 statt 66 Franken pro Jahrund die Paarmitgliedschaft für 110statt 132 Franken pro Jahr.Seniorenakademie Berlingen: DieSeniorenakademie gewährt einenRabatt von 10 Prozent auf den Preisder Vortragszyklen. terzGönner kön-nen so 20 beziehungsweise 30 Franken(Paar) pro Vortragszyklus [email protected] n

Über60Mitarbeitende,terzExpertenundGönnerhabenanderterzLandsgemeindeteilgenommen.

Seit Februar 2013 erscheint das Magazin terzalsOnlineausgabe. zVg

Page 29: Weinfelder POST - Mai 2013

Mai 2013 «POST» Eyes Ausgabe 5 | 29

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SindKurzsichtige immer imNachteil?

Mit Kurzsichtigkeit (Myopie)wird eine bestimmte Formvon optischer Fehlsichtigkeit

(Ametropie) des Auges bezeichnet. SieistmeistFolgeeines zu langenAugapfelsoder einer für seine Länge zu starkenBrechkraft der optisch wirksamen Be-standteile. Das Resultat ist ein Abbil-dungsfehler, der weit entfernte Objekteunschärfer als nahe gelegene erschei-nen lässt. Man sieht also in die Ferneschlechter als in die Nähe. Das Ausmasseiner Kurzsichtigkeit wird in Dioptrienangegeben.NachUrsacheundZeitpunktdes Auftretens lassen sich verschiedeneFormen unterscheiden, für die es meistkeine ursächliche Behandlungsmög-lichkeit gibt. Einfach ausgedrückt kanndurch das Tragen von Hilfsmitteln(Brillen und Kontaktlinsen) jedochder Brechungsfehler korrigiert werden.Eine operative Korrektur mittels Laserist ebenfalls möglich. Auch durch das

ZukneifenderAugenzueinemschmalenSpalt können Kurzsichtige eine bessereSehschärfe erhalten. Es führt zur Ver-kleinerung der Blende, dadurch kommtes zu einer Zunahme der Schärfentiefe.

KeineKrankheitimeigentlichenSinne

Kurzsichtigkeit ist das geometrisch-op-tischeGegenteil derWeitsichtigkeit (Hy-peropie). Beide Brechungsfehlerwerdenauch als axiale Bildlagefehler bezeichnetund stellen einen Abbildungsfehler(Aberration) niedriger Ordnung (Defo-cus) dar. Eine Kurzsichtigkeit ist in denmeisten Fällen keine Krankheit im ei-gentlichenSinne. Sie stehtnachheutigerAnsicht generell imZusammenhangmiteiner genetischen Disposition und wirdvon äusseren Einflüssen verstärkt. Alskrankhaft können die maligne Myopieund manche Formen der Brechungs-myopie angesehen werden. Leichte bis

mittlere Kurzsichtigkeiten reichen biszuetwa -3.0Dioptrien,höhereKurzsich-tigkeiten liegen über -5.0Dioptrien. DieLetzteren kannman aus dieser Betrach-tung ausschliessen, weil höhere Beträgedie Sicht stärker beeinflussen und dasAugengewebe durch Zugspannung undRissbildung beeinträchtigen können.

ImMedienzeitalterauch einVorteil

Ein rechtsichtiges Auge ist auf die Fern-sicht klar eingestellt, wie der Autofokusam Fotoapparat beim Ferienfoto aufdas Segelschiff auf dem Meer deutlichstellt.UmindieNähezusehen,mussdieEinstellung auf Kurzdistanz erfolgen.Dies schafft der Autofokus am Apparatauch. Nur ist dann auf dem Foto blossdas Gesicht, nicht aber derHintergrunddeutlich. Mit dieser «Einstellung» läuftder Kurzsichtige durch die Welt. Nähedeutlich, Ferne verschwommen. Eskommt aber ab 40 bei allen Menschendie Zeit, wo der Zoom von der Ferne indie Nähe nicht mehr reibungslos funk-tioniert und dann dasThema Lesebrilleanbricht. Der Kurzsichtige spürt davonaber wenig, weil ermeist eine Fernbrilleaufsetzt und zumLesen diese abnimmt.EingeschränkteNahsicht ist ihm fremd.Dies ist nun ein nicht zu unterschätzen-derVorteil. Smartphones,Tablets,Com-puter oder Laptops befinden sich in derureigenenDistanzdesKurzsichtigen. Erkann im Bett ohne Brille Bücher lesen,sieht das Datum auf der Uhr, verwech-selt unter der Dusche das Duschmittelnicht mit der Körpercreme oder derHaartönung und soweiter.

OptimaleMöglichkeitenderKorrektion

Warumdieser Exkurs?Nun, einer Kurz-sichtigkeit haftet immernochderMakeleiner Krankheit und eines Gebrechensan. Zugegeben, im jugendlichen Alter

MitmenschenmitkursichtigenAugensehendieUmweltundeut-lich.Siekönnenaber inderNäheentspanntundklarsehen.DabeikommtesaufdieAusprägungderKurzsichtigkeitan.

KArl Svec

kann natürlich das ständig verschwom-mene Sehen beim Joggen und Sportoder im Kino schon stören. Gute opti-sche Hilfsmittel wie perfekt angepassteLinsen sind aber heute wirklich keinProblem mehr. Wer tagsüber scharf se-henwill, der kann sich auchNachtlinsenanpassen lassen. Ab 40 hat man dannmit derKurzsichtigkeit optischmehrereMöglichkeiten. Beispielsweise kann einAuge auf kurzsichtig bleiben und mansetztdemandereneineKontaktlinse fürdie Ferne auf. So hat man ein Auge fürnah, das andere für fern. n

LösungLaseroperation?Ich höre immerwieder reifere Kun-dinnen und Kundensagen, jetzt lasseichmir die Augen«lasern». Gemeintist ein operativerEingriff mittels

Laser. Alle meinen, sie könnten nachher immernoch gleich gut in die Nähe schauen.Wenn derOperateur mit seinem teuren Gerät nun anset-zen würde und die Augen hoch präzise auf Ad-lersicht-Ferne brennenwürde, ist man dann ef-fektiv der «perfekte» Mensch nach Bilderbuch,dem die Nahsicht im Alter Mühemacht. Nunwissen die Operateure dies natürlich genauund belassen ein Augemeist etwas auf kurz-sichtig. Aber dies kennt auch seine Grenzen.Meistens müssen nämlich die ehemals kurz-sichtigen Patientinnen und Patienten danndoch öfters zur Lesebrille greifen. Von wegendieWerbung, nie wieder Brille tragen…Aberdas mit der Kurzsichtigkeit ist schliesslich einProblem, das es seit Menschengedenken gibt.Sehhilfen zur Unterstützung desmenschlichenAuges gibt es schon seit langem und dem istauch gut so. Übrigens: Kennen Sie berühmtekurzsichtige Persönlichkeiten? JohannWolf-gang von Goethe hatte etwa -6.0, Ludwig vanBeethoven -4.0 und Otto von Bismarck etwa-3.0 Dioptrien Kurzsichtigkeit. Der Kurzsichtigeist damit in bester Gesellschaft.

Karl Svec [email protected]

DieKurzsichtigkeit kann imMedienzeitalter aucheinVorteil sein. Bild zVg

Page 30: Weinfelder POST - Mai 2013

30 | Ausgabe 5 «POST» Küche Mai 2013

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«Sternen»Lengwil– seit 1987 rauchfrei

Es war ein gewagter Schritt, alssich dasWirte-Ehepaar Bernhardund Barbara Bieri-Bachmann

entschlossen, den Gasthof Sternen inLengwil ab 6. März 1987 zum Nicht-raucherlokal zu erklären. Sie spieltendamit eine Vorreiterrolle, war doch derSternen damals das erste Nichtraucher-restaurant der Schweiz. Das Wagnishat sich ausgezahlt. Der Küchenanteilerhöhte sich auf 80 Prozent. Vorherlag er mit der gleichen Küche und der

gleichen Karte lediglich bei rund 50Prozent.

Ein typischer FamilienbetriebBernhard Bieri hat das Gasthaus Ster-nen, zusammenmit seinerFrauBarbara,1983 von seinen Eltern, die von 1959bis 1983 darauf wirteten, übernommenund führt es seither als Familienbetriebweiter. Während Bernhard Bieri alsgelernter Koch das Küchenteam, beste-hendauseinerAuszubildendenundzweiAngestellten, leitet, ist Barbara Bieri alsChef de Service zusammen mit einerFestangestellten und drei Aushilfenfür die Bewirtung der Gäste zuständig.Angeboten wird im Gasthaus Sterneneine traditionelle, saisonale und regi-onale Küche. «Wir leben ja im Paradiesfür Gemüse, Obst und Beeren allerArt», meint Bernhard Bieri. Vielfältigist darum das Angebot an Salaten undGemüse. AmMittag wird neben der tra-ditionellen Speisekarte ein Tagestellersowie der traditionelle Hackbratentellerangeboten. Sehr beliebt ist auch das sogenannte 99erMenü für zwei Personen,ein sechsgängiges Überraschungsmenüinklusive Wein, Mineral und Kaffee fürFr. 129.99.Der Sternen kann in vier verschiedenenRäumen rund 100 Gästen Platz bieten.Im Wintergarten allein, der 1998 ange-baut wurde, finden rund 40 PersonenPlatz. Die übrigen Plätze verteilen sichaufStübli, Säli undRestaurant.Währendder wärmeren Jahreszeit steht zusätz-lich eine beschattete Terrasse mit rund25 Sitzplätzen zurVerfügung.DasGast-haus Sternen eignet sich nur schon vomRaumangebot her für Feste und Feiern

aller Art: Geburtstage, Familienfeiern,Jubiläen und Firmenessen.Berhard Bieri ist auch im Verbandswe-sen stark verankert. So arbeitet er unteranderem in der Kommission für Lehr-lingsausbildungmit, istKantonalkassierbei Gastro Thurgau und neu Präsidentvon Gastro Kreuzlingen-Weinfelden-Bischofszell.

BeliebtesAusflugsrestaurantIn unmittelbarer Nähe des GasthausesSternen breitet sich rund um die Leng-wiler Weiher das grösste Schutzgebietvon Pro Natura Thurgau aus. Von hierausbietet sichein fantastischerAusblickauf das gesamte Seebecken bis nachFriedrichshafen. Die Verschiedenartig-keit der Weiher, die grossen, von Bach-läufen durchzogenenWälder der Umge-bung, die Flachmoore, die verkehrsfreieruhige Lage laden zum Staunen undErleben ein. Ein beliebter Wanderwegverbindet die Lengwiler mit den Bom-merWeihern. ■

DasGasthausSternen inLengwil–ein renommiertesSpeise-undAusflugslokal–hatsichbereits1987alserstes

NichtraucherrestaurantderSchweizeinenNamengemacht.

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Der freundliche, lichtdurchfluteteWintergartenbietetbis zu40GästenPlatz. zVgTippvonBernhardBieriRezept fürzehn Personen

KartoffelgratinZutaten:1,8 kg Kartoffeln (nicht geschält)600 g Milch100 g weisser Kochwein100 gVollrahmSalz, Pfeffer und Muskatnuss100 g Greyerzer100 g Sbrienz10 g Knoblauch

Zubereitung:Milch, Rahm undWein zusammen aufkochen.Abschmecken. Kartoffelscheiben geschältbeigeben; mischen und aufkochen.Die Hälfte des Käses darunterziehen. In dieGratinplatte geben.Bei 160 Grad 40 Minuten backen; bei 220Grad nach Belieben lang gratinieren.

WeintippWygärtler Rosé

Hergestellt wird der Wy-gärtler Rosé ausBlaubur-gunder-Trauben, die imLauchetal, am Südhangdes Immenberges gedei-

hen. Dieser gut besonnte Rebberg gehört zu denhöchstgelegenen imKantonThurgau. Erwird vonHerbert und Edith Rohmit grossem Engagementund grösstenteils von Hand gepflegt. Gekeltertwerden die Trauben bei der Familie Saxer in Nef-tenbach. BeimWygärtler Rosé handelt es sich umeinen sehr gehaltvollen Roséwein. Er zeichnetsich aus durch ein vielfältiges Bouquet, ein wun-derbar saftig-beeriges Aroma und einen starken,gehaltvollen Abgang. Dieser edle Sommerweineignet sich bestens als Apérowein, ist aber auchein idealer Essensbegleiter.Erhältlich ist er beiHerbert und Edith Roth,Rebenstr. 1, 9508Weingarten, Tel. 052 376 40 57,www.wygaertler-weine.chPreis: 50 cl Fr. 8.50; 75 cl. Fr. 14.-

Page 31: Weinfelder POST - Mai 2013

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Page 32: Weinfelder POST - Mai 2013

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