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Ausgabe 4 – April 2014 Anzeige A m Wochenende vom 2. und 23. März heissen zehn Fachgaragen jeweils von 10 bis 17 Uhr das Publikum am Weinfelder «Autofäscht» herzlich willkommen. Am Samstag und Sonntag können die aktuellen Neu- heiten von insgesamt 18 Automarken begutachtet und auf Wunsch zur Probe gefahren werden. Einige davon wurden erst kürzlich am Automobilsalon in Genf als Premiere präsentiert. «Die gemeinsa- men Tage der offenen Türen haben sich bewährt und kommen beim Publikum bestens an», freut sich der Organisati- onsverantwortliche Patrik Ulmann auf das «Autofäscht» und darüber, dass nicht jede Garage eine einzelne Früh- lingsschau organisiert. Mit dem gemein- samen Auftritt werden einerseits Syn- ergien genutzt und andererseits Kosten eingespart. In einem ungezwungenen Rahmen können die Besucher mit einem Original Londoner Doppeldeckerbus kostenlos die zehn Garagen individuell anfahren und sich nach Belieben in den jeweiligen Betrieben aufhalten. An zwei Tagen alles sehen Konzentriert an beiden Tagen werden die Marken Nissan Nutzfahrzeuge (Alfag Weinfelden AG), VW, VW-Nutzfahr- zeuge und Skoda (Amag Weinfelden), Peugeot und Toyota (Centralgarage Weinfelden AG), Volvo (Engeler Automo- bile AG), Honda (Garage Gebrüder Huber AG), BMW und Mini (Garage H. Dubach AG), Opel, Chevrolet, Isuzu und Piaggio (Garage Krapf AG), Ford (Garage Stahel AG), Hyundai und Renault (Kreuzgarage AG) sowie Citroën (Ulmann AG) in den Showrooms und auf den Aussenausstell- plätzen vorgestellt. Im Weiteren wartet die Technische Betriebe Weinfelden AG mit Informationen und Präsentationen zum ema Erdgas auf. Selbstverständ- lich wollen die örtlichen Garagisten ihre Neuheiten an die Frau oder an den Mann bringen, sprich verkaufen. «Uns geht es jedoch auch darum, unsere vielseitigen Dienstleistungen und Services vorzustel- len sowie vor allem die Kontakte zu den bestehenden und potenziellen Kunden zu pflegen», erklärt Patrik Ulmann. Im Weiteren kann das Publikum an der traditionellen Neuwagenausstellung in Weinfelden direkt die verschiedenen Fahrzeuge vergleichen und zugleich von der unverbindlichen, fachlichen Bera- tung, von vorteilhaften Eintauschoffer- ten sowie günstigen Leasingangeboten profitieren. An den beiden Tagen der offenen Türen betätigen sich die Gara- gisten und ihre Crews aber auch als aus- gezeichnete Gastgeber in verschiedenen Festwirtschaften. Gleichzeitig warten viele von ihnen mit Attraktionen auf. Gemeinsam wiederum gibt es beim Gra- tiswettbewerb eine Ballonfahrt für zwei Personen zu gewinnen. n 18 Marken am «Autofäscht» 10 Garagen, 18 Automarken und ein einziges Ausstellungs- wochenende – das ist das traditionelleWeinfelder «Autofäscht», das auch dieses Jahr mit Attraktionen und Aktionen aufwartet. MARCEL TRESCH Patrik Ulmann freut sich auf dasWeinfelder «Autofäscht» 2014. Bild: Marcel Tresch Von Kindesbeinen an hat Valentin Stettler den Firmenaufbau des Vaters miterlebt. Als Geschäftsführer der Stedy Gwürz AG geniesst er die täglichen Kontakte zu den Menschen. S. 4 Die Vipers Weinfelden sind in den Playoffs ausgeschieden. Absolut kein Beinbruch, denn sie haben viel erreicht und eine gute Saison hinter sich. S. 5 Die Verkehrspolitik Amriswil hat Auswirkungen auf die ganze Ost- schweiz. Für das neue Konzept bezog der Stadtrat Amriswil die Bevölkerung und Inte- ressengruppen mit ein. S. 7 Einbruchschutz Insektenschutz Balkonverglasungen Jalousieläden 24-Std.-Service Aktion: Insektenschutz/ Lichtschachtabdeckungen Tel. +41 (0)79 611 96 34 Fax +41 (0)71 622 89 90 www.fensterlang.ch 8570 Weinfelden [email protected] WERNER LANG & Co. Fenster + Fensterservice 111% FORD 100% TECHNOLOGIE PLUS 11% GRATIS WUNSCHAUSSTATTUNG JETZT ZUSÄTZLICH ZU 11% GRATIS WUNSCHAUSSTATTUNG VON BIS ZU FR. 2000.- MÄRZ- LAGERABVERKAUF PROFITIEREN. Garage StahelAG ford.ch KUGA

Weinfelder POST - April 2014

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Aprilausgabe 2014 der Weinfelder POST

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Page 1: Weinfelder POST - April 2014

Ausgabe4–April2014

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AmWochenende vom 2. und 23.Märzheissen zehnFachgaragenjeweils von 10 bis 17 Uhr das

Publikum am Weinfelder «Autofäscht»herzlich willkommen. Am Samstag undSonntag können die aktuellen Neu-heiten von insgesamt 18 Automarkenbegutachtet und auf Wunsch zur Probegefahren werden. Einige davon wurdenerstkürzlichamAutomobilsalon inGenfalsPremierepräsentiert. «Diegemeinsa-men Tage der offenen Türen haben sichbewährt und kommen beim Publikumbestens an», freut sich der Organisati-onsverantwortliche Patrik Ulmann aufdas «Autofäscht» und darüber, dassnicht jede Garage eine einzelne Früh-lingsschauorganisiert.Mitdemgemein-samen Auftritt werden einerseits Syn-ergien genutzt und andererseits Kosteneingespart. In einem ungezwungenen

RahmenkönnendieBesuchermiteinemOriginal Londoner Doppeldeckerbuskostenlos die zehn Garagen individuellanfahren und sich nach Belieben in denjeweiligenBetrieben aufhalten.

AnzweiTagenalles sehenKonzentriert an beiden Tagen werdendieMarkenNissanNutzfahrzeuge(AlfagWeinfelden AG), VW, VW-Nutzfahr-zeuge und Skoda (Amag Weinfelden),Peugeot und Toyota (CentralgarageWeinfeldenAG),Volvo(EngelerAutomo-bileAG),Honda(GarageGebrüderHuberAG), BMWundMini (GarageH.DubachAG), Opel, Chevrolet, Isuzu und Piaggio(Garage Krapf AG), Ford (Garage StahelAG),HyundaiundRenault (KreuzgarageAG) sowie Citroën (Ulmann AG) in denShowroomsundaufdenAussenausstell-plätzen vorgestellt. Im Weiteren wartet

die Technische Betriebe Weinfelden AGmit Informationen und PräsentationenzumThema Erdgas auf. Selbstverständ-lich wollen die örtlichen Garagisten ihreNeuheitenandieFrauoderandenMannbringen, sprich verkaufen. «Uns geht esjedoch auch darum, unsere vielseitigenDienstleistungenundServicesvorzustel-len sowie vor allem die Kontakte zu denbestehenden und potenziellen Kundenzu pflegen», erklärt Patrik Ulmann. ImWeiteren kann das Publikum an dertraditionellen Neuwagenausstellung inWeinfelden direkt die verschiedenenFahrzeuge vergleichen und zugleich vonder unverbindlichen, fachlichen Bera-tung, von vorteilhaften Eintauschoffer-ten sowie günstigen Leasingangebotenprofitieren. An den beiden Tagen deroffenen Türen betätigen sich die Gara-gisten und ihre Crews aber auch als aus-gezeichnete Gastgeber in verschiedenenFestwirtschaften. Gleichzeitig wartenviele von ihnen mit Attraktionen auf.Gemeinsamwiederumgibt es beimGra-tiswettbewerb eine Ballonfahrt für zweiPersonenzugewinnen. n

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wochenende–das istdas traditionelleweinfelder«autofäscht»,dasauchdieses Jahrmitattraktionenundaktionenaufwartet.

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PatrikUlmannfreutsichaufdasWeinfelder«Autofäscht»2014. Bild:Marcel TreschVonKindesbeinenanhat Valentin Stettler den Firmenaufbau desVaters miterlebt. Als Geschäftsführer derStedy Gwürz AG geniesst er die täglichenKontakte zu den Menschen. S. 4

DieVipersWeinfeldensind in den Playoffs ausgeschieden. Absolutkein Beinbruch, denn sie haben viel erreichtund eine gute Saison hinter sich. S. 5

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Page 3: Weinfelder POST - April 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

DerWinter, der in unseren Gefilden eigentlichgar keiner war, hat wohl endgültig dem Früh-ling Platz gemacht. Es beginnt überall zu

spriessen, grünen und blühen. Die Tiere spü-ren den Frühling ebenfalls. In ihnen erwachtneue Lebenslust. Die Vögel beginnen zu nis-ten, Frösche und Kröten paaren sich inWei-hern und Tümpeln.Was vorher erstarrt war,

erwacht zu neuer Lebensfreude.

Wünschenswert wäre, wenn etwas von dieserLebenslust und Lebensfreude auch auf diePolitik und ihre Vertreterinnen undVertreterüberspringen würde. Doch hier herrscht Frostund Frust vor. Es ist zu hoffen, dass auch hierbald Tauwetter einkehrt, das die starren Fron-ten aufweicht und ein lustvolles, konstrukti-ves Miteinander zumWohle der Allgemein-heit dem sturen Gegeneinander weicht.

Einen lustvollen Frühling wünscht Ihnen

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

Europapolitik–zurückaufPlatz eins

DasVolkhat gesprochen. Bei derZuwanderungsinitive ist daserwartet knappe Resultat he-

rausgekommen – aber nicht wie es diemeisten erwartet haben,wohl auchderGrossteil der Befürworter nicht, wieihren Reaktionen zu entnehmen war.Für alle, die nur einen Schuss vor denBug setzen wollten, ist die Strategiedaneben gegangen. Das Resultat ist zuakzeptieren. Es gilt nunzumWohlederSchweiz das Beste daraus zumachen.

Nicht verhandelbarDie Reaktionen der ausländischenPolitiker ist so ausgefallen,wieman er-wartenmusste.Mit Ausnahme einigerExponenten des rechten Spektrums,die der Schweiz zum Abstimmungsre-sultat gratulierten, machen sie mehroder weniger geschlossen klar, dassdie Personenfreizügigkeit für sie nicht

verhandelbar ist. Diese zählt für sie zudenwichtigstenErrungenschaften, dieman durch keine Entgegenkommengefährden will. Die ersten getroffenenMassnahmen zeigen klar auf, dass dieEU am längeren Hebel sitzt.

Wirtschaft verunsichertDie Unternehmer wirken nach demknappen Ja zur Initiative verunsi-chert. Sie hoffen, dass Bundesrat undParlament die Initiative grosszügigauslegt und eine Umsetzung sucht,welche den Zugriff auf ausländischeArbeitskräfte nicht allzu stark ein-schränkt. Weil der Initiativtext dieGrenzgänger ausdrücklich einbezieht,sind die grenznahen Betriebe beson-ders betroffen. Bei Stadler Rail imWerk Altenrhein beispielsweise sind40 Prozent der 1000 BeschäftigtenGrenzgänger aus Österrreich. Der

Thurgauer Unternehmer und ehema-lige SVP-Nationalrat Peter Spuhlerwarnt jedoch in einem Interview mitdem Tages-Anzeiger vor «Panikmacheund Aktionismus». Ernsthafte Prob-leme sieht er aber auf die Wirtschaftzukommen, wenn die Bilateralen 1,die unter anderem den Marktzugangund die Personenfreizügigkeit regeln,aufgekündigtwürden. «Für die Export-industrie ist der freie Marktzugang indie EU von existenzieller Bedeutung.»Sollten diese Verträge aufgelöst wer-den, sieht sich er wie andere Unter-nehmer gezwungen, dasVerlagern vonArbeitskräften ins Ausland ins Augezu fassen.

Die erstenOpferDie erstenLeidtragenden sind Studen-ten, die im Ausland ihre Ausbildungkomplettieren wollen sowie Universi-tätenundWissenschaftler, die an einerBeteiligung an einem europäischenForschungsprojekt interessiert sind.Erasmus, Horizon 2020 und andereVerträge müssen mit der EU erst neuausgehandelt werden. n

alois schwager

mitderknappenannahmederZuwanderungs-initiativesindVerträgeundabkommenmitdereu,die in jahrelangenzähen

Verhandlungenausgehandeltwurden, infragegestellt.

ArbeitsplätzegefährdetDer Chef derStadler Rail undfrühere SVP-Nati-onalrat PeterSpuhler sieht, wieer sich in ver-schiedenen Inter-views äusserte,

nach dem Ja zur Zuwanderungsinitiativeden Industriestandort Schweiz gefährdet. Erwarnt aber vor «Panikmache und Aktionis-mus». Es müsse erst abgewartet werden,«was der Bundesrat umsetzt und welchesVerhandlungsergebnismit der EuropäischenUnion erzielt wird.» Sollten als Folge derAbstimmung die bilateralen Verträge 1aufgekündigt werden, müssten Stellen insAusland verlagert werden. «Für die Export-industrie ist der freie Marktzugang in die EUvon existenzieller Bedeutung.» KommtesanunserenGrenzenwieder vermehrt zuPersonen-undWarenkontrollen?

Page 4: Weinfelder POST - April 2014

4 | Ausgabe 4 «POST» Persönlich April 2014

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Er ist jung, dynamisch und immerauf Draht. Valentin Stettler, am4. August 1975 in Walenstadt

geboren, hat die Schulen in Tobel undAffeltrangen besucht und seine Ausbil-dung als Detailhandelsangestellter inUzwil absolviert. Seine Redegewandt-heit, seine Neugierde an allem und derstetigeWille, immermehrals andere zuleisten, führten den heute 38-Jährigenschon früh auf die berufliche Erfolgs-laufbahn.Mit22LenzenhatteValentinStettler bereits die Geschäftsführungeines Radio- und TV-Geschäfts in St.Gallen mit acht Angestellten inne.Laufende Weiterbildungen in Bezugauf die aktuellen Jobs gehörten für ihnebenso zur Selbstverständlichkeit, wieim Kinder- und Teenageralter das ne-benschulische Arbeiten, um das eigeneTaschengeld aufzubessern. «Arbeitenist ebeneineLeidenschaft», schmunzeltder heutige Geschäftsleiter der Stedy

Gwürz AG und erinnert sich gerne andas Geleistete seit Kindesbeinen an.Zwar hat auch er von den Eltern einSackgeld erhalten, doch für die Extras,die sich Valentin Stettler leistenwollte,musste etwas geleistet werden.

Geschäftsaufbau vonAbis ZDass von nichts auch nichts kommt,dies hat der Löwe-Geborene vonklein an mitbekommen und auch denAufbau des väterlichen Geschäfteshautnah und von Anfang an miterlebt,als dieses unter dem Namen P. StettlerGewürzspezialitäten am 1. April 1980gegründet wurde. Seine naturgegebe-ne Neugierde war es schliesslich, dieValentin Stettler dazu brachten, jedenschulfreienMittwochnachmittag inderProduktionzustehenundmitzuhelfen.Schliesslich war er auch noch Schüler,als er seinen ersten offiziellen Job anderMetzger-Fachausstellung in Zürich

erledigte.Dies führtevomStandaufbauüber die Beratung und den Verkauf bishin zur ersten Kundenbetreuung. «Ichwar mächtig stolz, ein eigenes ProduktvomVater andenMannbringenzudür-fen», lacht Valentin Stettler. Letztereswar es schliesslich, was ihn Zeit seinesnoch jungen Lebens begleiten sollte.«Eine gute Kundenbetreuung kommtimmer auf einen zurück», ist er heutenoch der felsenfestenÜberzeugung.

ErfolgreicherGeschäftsführerNeben seinen damaligen beruflichenTätigkeiten war Valentin Stettler aberauch einer der Persönlichkeiten, diesich gern in anderenDingen versuchte.So legte er beispielsweise erfolgreichals Disc-Jockey Scheiben auf und warals Event-Veranstalter ebenso vomErfolg gekrönt. Erst als die gesetzlichenVorschriften teure Sicherheitsleutevorschrieben, beendete er diese Sparte.Unter anderem mit ein Grund dafür,dass er sich mehr und mehr dem Fa-milienbetrieb in Weinfelden widmete,in dem er nun seit drei Jahren mitderselben Freude, Leidenschaft undHingabe alleiniger und erfolgreicher

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denn der Kundenstamm ist von damals 900auf heute über 3000 Geschäftsadressen ange-wachsen. Dies unterstreicht auch die heraus-ragende Eigenschaft seiner Kommunikations-freude. Gepaart mit seiner Offenheit,Ehrlichkeit und der Menschenorientierung ister heute das, was ihn unter anderem auszeich-net: Fordernd mit hohen Erwartungen an sichund sein Umfeld, aber in diesem auch sehr dieMenschen fördernd und sozial eingestellt.

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Page 5: Weinfelder POST - April 2014

April 2014 Sport «POST» Ausgabe 4 | 5

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VipersWeinfeldenwerdenMeisterschaftsdritte

Für die Vipers-Fans waren diePlayoffpartien gegen die Croco-dile Flyers keine Augenweide.

Zuwenig passte im Weinfelder TeamzusammenundamEnde resultiertedasAus in den Playoffs. Das Ziel, Meisterzu werden, wurde verpasst. Zwei Siegehätte es gebraucht, um den Final zuerreichen,dochdieVipers leisteten sichmehr als nur einen Ausrutscher. Schoninder erstenBegegnungerwischtendieCrocodileFlyersdenbesserenStartundmachten mit hohem Tempo Druck. SowarendieGäste ausWeinfeldenvorerstnur mit Abwehren beschäftigt. EineersteUnterzahlsituationverstrichzwarschadlos, dennoch fiel der erste Gegen-treffer in der neunten Minute. Die Vi-pers suchtenebensodieOffensive, dochTore wollten nicht fallen und hochka-rätige Chancen blieben ungenutzt. Inder Folge legten die Flyers in Überzahlnach und erhöhten das Skore auf 3:0.Dennoch gelang den Weinfeldern dererste Treffer. Ein kleiner Hoffnungs-schimmer. Das Schlussdrittel war vondiversenBankstrafen auf beidenSeiten

geprägt. Dennoch gelang den Vipersder Anschlusstreffer, was noch einmalbeflügelte.Doch fehlendesZusammen-spiel und Mangel an Entschlossenheitkonnten nicht kompensiert werden.Das vierte Tor der Crocodile Flyerssorgte für die Entscheidung und damitdie erste Playoffniederlage.

Erster SiegnachForfaitnieder-lage derCrocodile Flyers

Auch die zweite Partie konnten dieVipersnicht für sichentscheiden.Trotzeinigen gutenMöglichkeiten verwerte-ten sie ihre Chancen nicht. Nebenbeistellte sich heraus, dass die CrocodileFlyers, entgegendemReglement, einennicht lizenzierten Torhüter einsetzten.Fragwürdig war, dass die THL abernach eigenen Angaben den Einsatz imVorfeld genehmigte, obwohl es dafürkeine reglementarischeGrundlagegibt.Entsprechend legten die Vipers einenSpielfeldprotest ein und bemängeltenin der zweiten Pause den Umstandbeim anwesenden THL-Präsidenten.DennochwurdedieBegegnungzuEnde

gespielt, wobei eine 0:3-Niederlage zubeklagen war. Einen Tag später bestä-tigte die Ligaorganisation die Regel-widrigkeit seitens der Crocodile Flyers,weshalb das Spiel für ungültig erklärtwurde. Mit dem 3:0-Forfait-Resultatzu Gunsten der Weinfelder, kamen dieVipers am Grünen Tisch zum erstenSieg im Playoff. Durch den Ausgleichin der Serie musste eine drittes Spielangesetzt werden.

Manchmal fehlte auchdasnot-wendigeQuäntchenGlück

Die alles entscheidende Partie begannerwartungsgemäss mit hohem Tempo.Eine erste Unterzahlsituation über-standendieWeinfelderunbeschadet. Inder sechstenMinute folgtedennochderFührungstreffer der Crocodile Flyers.Für die Vipers ein Dämpfermit Folgen.Das eigene Tempo stagnierte auf zuniedrigem Niveau, die Aufsässigkeitwar zu gering und den Weinfelderngelang nichts Verwertbares. Im Mit-teldrittel erhöhten die Gastgeber denVorsprung auf 4:0. Damit wurden dieVipers eiskalt erwischt. Sie kamenzwarzuweiterenChancen, aberdererfolgrei-cheAbschlussbliebaus.Bis zurSchluss-sirene fanden sich die Weinfelder inder Defensive etwas besser zurecht.In der Offensive Akzente zu setzen,

dieVipershabeneinendenkwürdigenmärzhinter sich.trotzeineszusätzlichenentscheidungsspiels folgtedasplayoff-aus.dennoch lässt sichmitdemdrittenschlussranggut leben.

marceltresch

diesmissriet allerdings eindeutig, auchwenn zugegebenermassen manchmaldas notwendige Quäntchen Glückfehlte. Sichtlich enttäuscht gingen dieSpieler vomEis. Für sie gilt es nunnachwie vor, den Lernprozess zu erweitern,Erfahrungen zu sammeln und Routinezu erhalten. In der Schlussbilanz ist derdritte Rang kein schlechtes, sondernein gutes Resultat, auf dem sich die Zu-kunft aufbauen lässt. Nach der Saisonist ja auch vor der Saison. n

NachdemPlayoff-AusbelegendieVipersdendrittenRang inderTHL-A. Bilder Vipers/Zeller

Inder SchlussbilanzhabendieVipersWeinfeldeneineguteSaisonhinter sich.

AbsolutkeinBeinbruchDie Vipers sind inden Playoffs vorzei-tig ausgeschieden.«An und für sichkein Beinbruch,denn wir haben eingute Saison hinteruns und einiges er-

reicht», bilanziert Präsident Matthias Graf.Dass es nicht zu mehr reichte hat, zeigt zweiDinge auf: ImMoment gibt es noch zwei bes-sere Teams und jeder weiss, woran noch zu ar-beiten ist. Genau da soll angesetzt werden. DieHockeycracks sind gewillt, sich zu verbessern,um künftig noch mehr mentale Stärke zu be-sitzen, den Final zu erreichen und dann denPokal mit nachhause zu nehmen. Dieses Zielwerden sie nicht aus den Augen verlieren.

Page 6: Weinfelder POST - April 2014

6 | Ausgabe 4 «POST» Ratgeber April 2014

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WerEmotionenweckt, holt denAbschluss

Es beginnt schon damit, wie mansich bei einem Kunden vorstellt.Die meisten erzählen wie gross

oder wie alt die Firma ist und soweiter.Ein Verkaufskybernetiker verbindetdiese Fakten immer mit dem Nutzen,den er für seine Kunden generierenkann. Man sagt nicht einfach: «Wirsind an zwölf Standorten vertreten»,sondern: «Heutzutage können sichunsere Kunden immer weniger leisten,dass bei einem Ausfall die Maschinenstehen. Sie lieben an uns, dass wir anzwölf Standorten vertreten sind undschnell reagieren können, damit ihreMaschine wieder läuft und sie nichtGefahr laufen, ihre Ziele nicht zu errei-chen.» Es ist wichtig, dass die KundenindiesemMomentdenken: «Wow,dieseFirmahatdasZiel zu schauen, dass ihreKunden ihren Job besser und erfolgrei-chermachen können.»

Die entscheidendeMinuteWenn das getan ist, zeigt man demKunden kurz eine Gesprächsagenda,auf der in Stichworten steht, worum esbei dem Gespräch geht, welche Punktebesprochen werden und was als nächs-te Schritte getan werden, wenn es zueinem Abschluss kommt. Diese Check-liste lässtmanabsegnen.Danachmachtman eine 1-3-Minuten-Information.Während dieser Kurzinformation sagtman, was die allgemeine heutige Pro-blematik am Markt ist und wie andereKunden überproportional profitierenund grosse Wettbewerbsvorteile erlan-gen konnten. Man erzählt, was anderean einem lieben und was man Gutesfür die Gesellschaft und den Marktmacht. In diesen ein bis drei Minutengibt man demGespräch eine Richtung.Wichtig ist, dass hierbei Wünsche undBegehrlichkeiten geweckt werden, an

diederKundenbisdahinnochgarnichtgedacht hat.Wenn dies getan ist, holt man sich dieErlaubnis, Fragen stellen zu dürfen:«Herr Kunde, Sie wissen nun, welcheProblemewir inderheutigenZeit lösenkönnen und welche Vorteile und Nut-zen wir für unsere Kunden bieten. Esgeht nun darum, herauszufinden, wasbei Ihnen möglich ist. Ist es erlaubt,konkrete Fragen zu stellen um diesherauszufinden?»

BringenSie Emotionen ins SpielDie nächste Fragemuss bereits in Rich-tung Abschluss gehen. Es darf keineFrage sein,wie «Wie alt ist Ihre Firma?»ZuBeginneinerKundenergründung isteswichtig, eine Frage zu stellen,welcheRichtung Abschluss führt: «Angenom-men Herr Kunde, Sie würden mit unszusammenarbeiten (man verwendetganz bewusst das Wort würden), wasmüsste es Ihnen bringen, damit Sieam Ende sagen, die Zusammenarbeithat sich wirklich gelohnt?» Diese Fragespricht Emotionen an. So öffnet sichder Kunde dem Verkäufer gegenüber

wennVerkäufermit ihremredeschwalldenKundenüberfluten,führtdiesseltenzueinemerfolgreichengeschäft.guteVerkäufersindkeine«schwätzer». lesensie jetzt,wiesieesbessermachen.

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und gewinnt Vertrauen. Wenn derVerkäufer nun eine passende Lösunganbieten kann, ist die optimaleVoraus-setzung für den Abschluss geschaffen.Kunden kaufen emotional und recht-fertigen erst imNachhinein rational.n

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Page 8: Weinfelder POST - April 2014

8 | Ausgabe 4 «POST» Ratgeber April 2014

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Nächstes SeminarDas nächste Seminar findet am Diens-tag, 29. April, von 8.15 bis 16.45 UhrundFreitag, 9.Mai, von17.30bis20.30Uhr imGasthauszumTrauben inWein-felden statt. Es kostet 400 Franken proPerson inklusiveMittagessenamerstenSeminartag, Snack am zweiten Semi-narabend und Pausenverpflegungen.

Seminare für FirmenPro Senectute Thurgau führt auch Se-minare für Mitarbeitende von Firmendurch. Dies in der Überzeugung, dassnur derjenige der entspannt in seineZukunft blicken kann, in der Gegen-wart zuHöchstleistungen fähig ist.

Regeln Sie Ihre persönlichen Be-lange frühzeitig – Kurs zur Patien-tenverfügung und zum Vorsorge-auftragIn einer Patientenverfügung legen Siefest, was im Hinblick auf Leiden undSterben mit Ihnen zu geschehen hat,wenn Sie nicht mehr in der Lage sindselbst Entscheidungen zu treffen. Miteinem Vorsorgeauftrag haben Sie dieMöglichkeit, für den Fall Ihrer Urteils-unfähigkeit zu bestimmen, wer sichum Ihre persönlichen, finanziellenund rechtlichen Belange kümmernsoll. Seit dem 1. Januar 2013 regelt dasneue Erwachsenenschutzgesetz diePatientenverfügung einheitlich sowiedenVorsorgeauftrag rechtsverbindlich.Das Ausfüllen einer Patientenver-fügung und eines Vorsorgeauftragsbedeutet, sichmit der eigenen Endlich-keit auseinanderzusetzen. Gemeinsam

prosenectutethurgauempfiehlt,abdem55.lebensjahrdiepensionierungvorzubereitenundgemeinsammitderpartnerin,dempartnerdieZukunftzugestalten.siebietetdazuseminarean.

ruthmettler ernst

Pensionierung–NeustartindieaktiveZeitdanach

Einer der bedeu-tendsten Einschnit-te im Leben einesMenschen ist diePensionierung. Mitder Aufgabe der Er-werbstätigkeit en-det eine lange, sehr

intensive Zeit der beruflichen Entwicklung undpersönlichen Familienplanung.Wurde diePensionierung bislang als «Abstieg» empfun-den, so ist sie heute ein Neustart in eine aktiveZukunft.

Die neu gewonnene Freiheit sinnvoll zu nut-zen und zu gestalten ist gar nicht so einfach.Wenn die Verpflichtung zur Erwerbsarbeitwegfällt, verändern sich viele Faktoren: dieFreizeit, die Partnerschaft, die Finanzen oderauch die Rolle in der Gesellschaft. Das wirftviele Fragen auf und wird nicht selten zur Her-ausforderung.

RuthMettler ErnstBereichsleitung BildungPro Senectute [email protected]

DerNeustart ineineaktiveZukunftwill rechtzeitig vorbereitet sein. zVg

werdendie individuellenVorstellungendazu diskutiert.Dieser Kurs wird sowohl in Frauenfeldals auch inWeinfelden angeboten.In Frauenfeld: amMittwoch,2. April, von 13.30–17Uhr.InWeinfelden: amMittwoch,9. April, ebenfalls von 13.30–17Uhr.

Auskunft undAnmeldungPro SenectuteThurgau, Rathausstrasse17, 8570WeinfeldenTel. 071 626 10 92, [email protected], www.tg.pro-senectute.ch.

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Sind Sie der Geniesser oder der Ver-wirklicher? Beantworten Sie siebenFragen und finden Sie es heraus. Testunterwww.tg.pro-senectute.ch. n

Page 9: Weinfelder POST - April 2014

April 2014 «POST» Bischofszell Ausgabe 4 | 9

EinSchmuckstück fürBischofszell!

Der Winter ist vorbei – derFrühling bringt warme Son-nenstrahlen! Zahlreiche Brun-

nen im Osterkleid locken traditionellBischofszeller und Besucher in dieOstschweizerKleinstadt zueinem1-bis2½-stündigenOsterbrunnenrundgang.Die Dauer bestimmt der Besucherselbst. Mit viel Kreativität strahlen 23Brunnen österlich geschmückt wäh-rend über 14 Tagen. Das SchmückenderBrunnen läutet inweitenBereichender Stadt und Landschaft Bischofszell,wie seit uralter Zeit, den Beginn derfarbenfrohen und warmen Jahreszeitein. Mit dieser in der Ostschweiz wohleinzigartigen Idee schafftderVerkehrs-vereineinenzusätzlichen touristischenAnziehungspunkt. In gemeinschaft-licher Erarbeitung mit Firmen, Blu-mengärtnern, Vereinen und Privatenzieht einbunterFrühlingsstrauss indie

barocke Kleinstadt ein. Die Brunnenwerden vorOstern reichlich und ausge-prägtmit Blumen undGrünzeug sowiebunt bemalten Ostereiern verziertund geschmückt. Die frühere Not derWasserknappheit blieb unvergessen,wie auch die Tradition, die Brunnen zuschmücken.

Eine alte TraditionDie Wurzeln der Bischofszeller Oster-brunnen führen zurück ins frühe 19.Jahrhundert. Angewiesen auf frischesQuellwasser schmückten die Bischofs-zellerinnen und Bischofszeller ihreBrunnen aus grösster Dankbarkeit undaus Freude über den bevorstehendenFrühling. Seit 1998 entwickelte sichdieseneubelebteTraditionzunehmendzu einer farbenfrohen Bereicherungdes barockenBischofszell und ist kaummehr wegzudenken. In den vergan-

genen Jahren entwickelte sich dieserBrauch erfreulicherweise zur wahrenVolkskunst. Bei jedem Brunnen wirddiesbezüglich Chronik geführt, sodass immer wieder Brunnenjubiläenstattfinden.

Frühlingshaft verzaubertDie Bischofszeller Osterbrunnen sindin der gesamten Ostschweiz einzig-artiger Ausdruck der Freude über dieRückkehr des Frühlings. Ein Event,welcherderVerkehrsvereingemeinsammit der Stadt, Firmen, Vereinen, Pri-vatpersonen, Blumengärtnereien undDekorateuren die barocke Kleinstadtzaubert.Vom12.bis27.April 2014sinddie Osterbrunnen in der BischofszellerAltstadt zu bewundern. Die Bischofs-zeller Osterbrunnen ziehen jedes JahrzahlreicheBesucheran.EinzelpersonenundGruppen spazieren trotzKälte undRegen durch das malerische Städtchenund bewundern all die Kunstwerke.Man könnte den Besuch ja mit einerkleinen Velotour verbinden. Bischofs-zell bietet ja nochvielmehr Sehenswer-tes, schon das Städtchen allein ist ein

mitKreativitätundherzblutwerdendiebrunnen inderrosen-stadtbischofszellgeschmückt.dieosterbrunnensindnichtnureinetouristenattraktion, sondernhabeneine langetradition.

damaris c. bächi

Bijou und beimWandern von Brunnenzu Brunnen entdeckt man Raritätenund Spezialitäten. Ein Besuch vorOstern im barocken Städtchen lohntsich also allemal und ist eine gute Ge-legenheit, sich richtig in den Frühlingeinzustimmen. n

DieOsterbrunnenhabeneine langeTraditionundsindeineTouristenattraktion. Bild: zvg

DiegeschmücktenBrunnenerfreuenauch jedesKinderherz. Bild: zvg

AusFreudeamFrühlingNach den grauenWintertagen erfreutBischofszell Einhei-mische und Gästetraditionell zumFrühlingsbeginnmiteinem farbenfrohenFrühlingsbrauch. In

der ganzen Stadt präsentieren sich auch diesesJahrwärend zweierWochen zahlreiche Brunnenin prächtigen Ostersujets. Die Brunnen werdenvor Ostern reichlich und ausgeprägtmit Blumenund Grünzeug sowie bunt bemalten Ostereierngeschmückt. Der Brauch, einen Brunnen zuschmücken–warman doch auf das Quellwasserangewiesen und dafür dankbar.

Josef Mattle, Stadtammann Bischofszell

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Ihr Profil

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Das dürfen Sie von uns erwarten

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Interessiert und schon bald einsatzfähig? Dann erwarten wir gerne Ihrevollständige Online-Bewerbung. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.

Page 10: Weinfelder POST - April 2014

10 | Ausgabe 4 «POST» Fahrzeugmarkt April 2014

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Kundschaft permanent sicher und gutunterwegs ist. Im Fokus der Arbeitsteht für die zwölf Mitarbeiter an derDeucherstrasse 34, dass sie sich jeder-zeit in die Situation derKunden verset-zenkönnen.Dabei spielt es keineRolle,ob es sich um eine Verkaufsberatungfür einen Neu- oder Occasionswagen,oder ob es sich um eine der vielen wei-teren Dienstleistungen rund um dasAuto handelt. «Die uneingeschränk-te Mobilität unserer Kundschaft istnicht nur unser Auftrag, sondernauch unsere gelebte Passion», erklärtGeschäftsstellenleiter Thomas Tisch-hauser, der sich – wie sein versiertesTeam – gerne dieser täglichen, neuenHerausforderung stellt. «Qualität undFachkompetenz geniessen bei uns

einen sehr hohen Stellenwert, weshalbwir auch beides garantieren», ergänzenWerkstattleiter Benjamin Brändle undServiceleiter Remo Kläger. Übrigensauch Eigenschaften, die man sichbereits als Lehrling in derAMAGaneig-net. InWeinfeldenwerden derzeit zweiAutomobil-Mechatroniker ausgebildet.«Wir bieten jungen Menschen gerneeine Ausbildungschance und sicherndamit auch den eigenen Berufsstand»,betontThomas Tischhauser.

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Im Angebot der AMAG Weinfeldenstehen die Automarken VW und Sko-da sowie VW-Nutzfahrzeuge und derLife-Stile-Handel. Auf über 600 Quad-ratmetern Showroom-Fläche werdenpermanent 40 Neuwagen präsentiert.Über 1000 Quadratmeter beträgt die

weitere Ausstellfläche im Aussenbe-reich. «Die grösste, die es inWeinfeldengibt», erzählt derGeschäftsstellenleiternicht ohne Stolz. Zu den vielfältigenDienstleistungen gehören neben derfachmännischen Beratung der Verkaufvon Neuwagen und Occasionsfahr-zeugen sowie des Originalzubehörs,das Flottenmanagement, Tuning, derRäder- und Reifenservice sowie dieFinanzierung, wobei die Kundenzu-friedenheitunter einemganzspeziellenMotto steht: «Wenn der Kunde nacheinem Jahr sagt, er würde heute wie-der genauso wie damals entscheiden,dann haben wir alles richtig gemacht!»Dass dem immer so ist und es auch inZukunft so bleiben wird, dafür sorgtein junges, aufgestelltes, motiviertes,kommunikatives und kundenorien-tiertes Team.

Sich vomAngebot überzeugenFür viele Menschen ist das eigeneFahrzeug auch Ausdruck der Persön-lichkeit, Individualität und des Stils.Entsprechend ist esdasZiel derAMAG-Angestellten, die Kunden auf demWegzurWunscherfüllungzubegleiten.Diesganz nach dem Leitsatz: «Ein guterService ist, wenn wir flexibel sind und

«wirsorgendafür,mobilitätswünsche in jedersituationabdeckenzukönnen» isteinerderleitsätze,nachdemdas junge,

motivierteundkundenorientierteamag-teaminweinfelden lebt.

marceltresch

nicht Sie!» Dass dem jederzeit so ist,davon kann man sich entweder durcheinen persönlichen Besuch, oder amWochenende vom 22. und 23. Märzbeim Weinfelder «Autofäscht» über-zeugen. Die AMAG ist einer der zehnGaragenbetriebe, die am Samstag undSonntagvon10bis17UhrdieTüren fürdieKundenöffnet.NebenderPräsenta-tion des umfassendenDienstleistungs-angebotes wird das Publikum auch aufdie attraktiven Leasingangebote undAktionenaufmerksamgemacht. Selbst-verständlich werden die Besucher mitFeinem aus dem Holzofen verköstigt.Für ein erlebnisreiches Wochenendesorgen zudem ein Mini Race, einGlücksrad mit Sofortpreisen sowie dasKinderschminken und dieMalecke. AlsHauptpreis in einemWettbewerb locktübrigens ein Check inHöhe von 25'000Franken, der zurZahlung andas eigeneTraumauto berechtigt. n

BenjaminBrändle,ThomasTischhauserundRemoKläger (v.l.) freuen sichauf Sie.

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Page 11: Weinfelder POST - April 2014

April 2014 «POST»Amriswil Ausgabe 4 | 11

DiebesteVerkehrslösung fürdie Zukunft

Fünf Jahre ist es her, seit die Am-riswiler den Kreisel an der Alle-estrasse abgelehnt hatten. Dies

veranlasste den Stadtrat zumÜberprüf-ten des Verkehrskonzepts. «Wir habenausunserenFehlern gelernt und stelltender Bevölkerung das ganzeKonzept vor.Durch eine bessere Darstellung eineskleineren Kreisels an der Alleestrasse,was das Ganze übersichtlicher machte,wurde der Kreisel 2011 bei der Abstim-mung doch noch angenommen», meintStadtammann Martin Salvisberg. Nungeht es um die Details der einzelnenProjekte,wiez.B.dieBahnunterführung.

Bahnhofstrasse bald eröffnetDie erste Bauphase ist im Sommer ab-geschlossen. Am 5. Juli 2014 wird dieBahnhofstrasse in neuemGlanz feierlicheröffnet. Das Einweihungsfest wird vonBürgerinnenundBürgernderStadtsowiegut 100 Vereinen und Firmenmitgestal-tet.«DieseEröffnungsfeieristwichtigzur

Belebung der Stadt und eine idealeMög-lichkeitfürdasansässigeGewerbe,sichzupräsentieren», erklärt Verkehrsvorstehe-rinDanielaDiNicolaoptimistisch.

BevölkerungmiteinbezogenAm 7. April dieses Jahres fällt derStartschuss für das Projekt Bahnun-terführung, was die Verkehrsführungeinfacher gestalten wird. Weiter werdendie Weinfelderstrasse und die StrassezwischenAachundOberaachsaniertundausgebaut, was vom Kanton Thurgaufinanziellmitgetragenwird.DasgrössereProjekt steht allerdings noch bevor: DerPentorama-Kreisel, bei dem die Planun-gen bereits abgeschlossen sind, kommtim September zur Abstimmung. FürStadträtin Di Nicola ist es dabei wichtig,die Bevölkerung und einzelne Inter-essengruppen miteinzubeziehen. «MitPro VeloThurgau sassen wir zusammenund haben ein ausgeklügeltes Velonetzausgestaltet.DaswirddieStrassen indie

Innenstadt für die Verkehrsteilnehmersicherermachen.»Ein durchdachtes Verkehrskonzept hateinen erheblichen Einfluss auf die Wirt-schaft und auf das Leben der Bürger.Amriswil übernimmt diesbezüglich eineVorreiterrolle in der städtischen Ent-wicklung, weil allesWichtige vorhandenist,bleibtAmriswilalsWirtschaftsstand-ort sehr attraktiv. «Die Menschen sindhier sehr zufrieden.Mit Amriville bietetdie Stadt gute Einkaufsmöglichkeiten,

dieVerkehrspolitik inamriswil isteingrossesthema,dasieauswirkungenaufdieganzeostschweizhat.fürdasneueKonzeptbezogderstadtratbevölkerungundinteressengruppenmitein.

damaris c. bächi

ein hochwertiges Bildungswesen, genü-gendvorhandeneArbeitsplätzeundvieleGrünflächen als Naherholungsgebiete»,unterstreicht Martin Salvisberg. Weitermeint er: «Wir sind sehr optimistisch,was die Entwicklung betrifft – wir sindeineBewilligungsbehördeundkeineVer-hinderungsbehörde, dennoch erfreuenwirunsüberdieEigeninitiativederWirt-schaft,derwirgernedenRückenstärken.Wir wollen dynamisch wachsen, so dasssichdie Stadtbewohnerwohlfühlen.» n

DasneueVerkehrskonzept inAmriswil ist für alle InteresseneineguteLösung. Bild: Damaris Bächi

FRÜHLINGS-PROGRAMM IM AMRIVILLE

Weitere Infos zum AMRIVILLE Frühlings-Programm unter: www.amriville.chAMRIVILLE FRÜHLING

Montag bis Mittwoch 9 bis 19 UhrDonnerstag und Freitag 9 bis 20 UhrSamstag 8 bis 17 Uhr

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Vorher-Nachher AMRIVILLE Styling EventFreitag, 21. März von 14.00 – 20.00 Uhr undSamstag, 22. März von 10.30 – 16.30 UhrDie dreizehn ausgesuchten Finalistinnen werden von Kopf bis Fussvon Profis umgestylt!

Kutschenfahrten mit der AMRIVILLE Omnibus-KutscheAn den beiden Samstagen 22. und 29. März von 10.00 – 16.00 UhrWir laden Sie herzlich ein zu kostenlosen Rundfahrten mit der neu-en AMRIVILLE Omnibus-Kutsche. Die doppelstöckige Kutsche wirdvon 6 imposanten Shire-Horses gezogen. CH-Premiere!

Grosse Frühlings-Modenschau mit Cüplibar!Samstag, 29. März ab 11 Uhr live im AMRIVILLEModenschau-Zeiten: 11.00 / 13.30 / 14.30 / 15.30 Uhr

Kunsthandwerk-OstermarktSamstag, 05. April von 09.00 - 17.00 Uhr in der Mall

Page 12: Weinfelder POST - April 2014

12 | Ausgabe 4 Gewerbe «POST» April 2014

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Ab 10:00 Uhr Apéro im «Wöschhüsli»

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BeiUmbertoSaxerwirdderVerkaufgelebt

Umberto Saxer, der Gründerder Umberto Saxer TrainingAG, hat in der Firma seines

Vaters eine Lehre als Schmied undLandmaschinenmechaniker absolviert.Bei dieser Tätigkeit ist er langsam inden Verkauf hineingewachsen und hatdaran Spass gefunden. Ein Onkel hatihm den klugen Rat gegeben, vor demEinstieg indasväterlicheUnternehmennoch etwasNeues kennen zu lernen.

VomLandmaschinenmechani-ker zumTop-Verkäufer

In der Folge entschloss er sich, alsVerkäufer in die Versicherungsbrancheeinzusteigen. Begonnen hat er bei derPatria und ist innert kürzester Zeit zueinem der erfolgreichsten Verkäufer

aufgestiegen. Die Erfolge setzten sichauch nach seinemWechsel zur Renten-anstalt fort. Aus diesemGrundmachteman ihnhier zumnebenamtlichenVer-kaufstrainer für alle neu eintretendendeutschsprachigen Aussendienstmit-arbeiter. Gleichzeitig hat er seine Ver-kaufstechnik immer weiter entwickelt.Das Weitergeben seiner Erfahrungenhat ihmsozugesagt, dass er sichgefragthat: Warum soll ich nicht noch mehrLeute an meinen Erfahrungen teilha-ben lassen?

Gründung einer eigenenFirmaDiese Überlegungen haben 1994 zurGründung der Umberto Saxer TrainingAG geführt. Gestartet ist UmbertoSaxer als Alleinunternehmer. Heutebeschäftigt er in der Firma zehn Perso-nen. Weitere acht Personen bilden dasProgrammiererteam. Sie arbeiten alsFreelancer. Die Umberto Saxer TrainingAG bietet Verkaufsseminare an, einer-seitsöffentliche,diefür jedenzugänglichsind, anderseits auch Firmenseminare.Zusätzlich zu diesen Seminaren wirdauch eine sogenannte Lernplattformzur Verfügung gestellt, wo die Kundendie Technik der Verkaufskybernetik (ge-schützterBrand)sichunter«eduno.com»online aneignen können. Sie ist so auf-gebaut, dass jeder das Lernenmit SpassundErfolgserlebnissenverbindenkann.

Mit Spass undFreudeEine von Saxers Philosophien lautet:«Mit Spass und Freude seinen Job erle-digen.» Nach diesem Prinzip wird auchin seinem Unternehmen zielgerichtetgearbeitet. Hier wird der Verkauf aktiv

gelebt. Das Primäre am Verkaufenbesteht für Umberto Saxer nicht darin,dafür zu sorgen, dass ein Produkt denBesitzer wechselt, sondern im zielge-richtetenKommunizieren.Darumsindseine Seminare eine Schulung fürs Le-ben und in allen Bereichen anwendbar.

NeueLernmedien2001 ist dem Unternehmen noch einVerlagangegliedertworden,dessenZieles ist, Lernmedien wie Hörbücher her-auszugeben. Bereits 1997 produzierteUmberto Saxer sein erstes Hörbuchmit dem Titel «Bei Anruf Erfolg». Eserschien im Rusch-Verlag und wurdeauf Anhieb zu einem Bestseller. Esist zu einem Standardwerk für denpraktisch angewandten Verkauf vonA bis Z geworden. Durch die stetigeAktualisierung und Erweiterung derspäter folgenden Buchauflage hat esbis heute nicht an Aktualität verloren.Seiter sindweitereWerke inEigen- undFremdverlagen hinzugekommen, sobeispielsweise 2008 das Hörbuch «Ver-kaufenwo andere aufgeben».

dieumbertosaxertrainingagistspezialistin fürVerkaufs-seminare.sämtlichetrainersindselberaktiveunderfolgreiche

Verkaufsprofis.sie lebenund lieben ihrenberuf.

alois schwager

In ständigemWandelLernmedien und «Internetrevolution»haben die Firma seit der Gründungstark verändert. Sie hat sich dem Zeit-geist angepasst. Die grösste Neuerungist die Einführung der Lernplattform.Das Online-Lernen hat Einzug ge-halten und zu mehr Individualitätgeführt. Das hat auch intern zu An-passungen geführt. Es wurden neueInstrumente eingeführt, mit deneneine ganz neue Kundennähe geschaf-fen wurde. n

Mit SpassundFreude seinen Joberledigen, lauteteinevonSaxersPhilosophien.

UmbertoSaxerverstehtes,einekomplexeMaterieeinfachhinüberzubringen. Bilder zVg

EinpassionierterVerkäuferUmberto Saxer istder Gründer derVerkaufs-Kybernetik.Er ist seit mehr als20 Jahren Top-Ver-käufer, -Verkaufs-leiter und -Verkaufs-trainer mit Umsatz-

rekorden. In seinen Trainings lernt man Techni-ken, die ihm und vielen andern Verkäufern denVerkauf vereinfacht und zu Umsatzrekordenverholfen haben. Sein Erfolg basiert hauptsäch-lich darauf, dass er es versteht, eine komplexeMaterie einfach hinüberzubringen. Voraus-setzung für erfolgreiches Verkaufen ist für ihndie Bereitschaft und Fähigkeit, sich in anderehineinzufühlen und mit ihnen zielgerichtet zukommunizieren.

Page 13: Weinfelder POST - April 2014

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Page 14: Weinfelder POST - April 2014

14 | Ausgabe 4 «POST» Stellenmarkt April 2014

Eine reibungsloseFunktion sicherstellen

Die gesuchten Fachleute sind füralle elektrischen Installationenin Haushalt, Landwirtschaft,

Gewerbe und Industrie zuständig. Sieinstallieren die Anschlüsse für Strom,Telefon, Internet, Radio und Fernse-hen, erstellen die Verbindungen vomHausanschluss bis zu den Steckdosenrespektive den entsprechenden Ge-räten. Dazu gehören beispielsweiseLampen, Kochherde, Telekommuni-kationsanlagen und anderes mehr.Nach der Auftragsbesprechungmit derProjektleitung ergänzen Elektroins-tallateure die Pläne und berechnen dienotwendigenMaterialmengen.Danachrüstensie sichmitdementsprechendenMaterial und Werkzeug aus, das siebenötigen. InderWerkstatt verdrahtensie unter anderem Sicherungsvertei-lungen oder bereiten einzelne Teile fürden späteren Einbau vor Ort vor. Beiden Installationsarbeiten müssen sich

die Elektroinstallateure genau an dietechnischenPläneundSchemashalten.Für die Leitungen werden sogenannteSchutzrohre verlegt. Für die Montageder Schalt- und Steuerapparate werdendie dazugehörigenKästen versetzt.Währendder Innenausbauphaseziehendie Elektroinstallateure Drähte sowieKabel in die verlegten Schutzrohreein und sie montieren Schalter undSteckdosen. Im Endausbau schlie-ssen sie Geräte und Apparate an undüberprüfen mit Messgeräten derenFunktion. Elektroinstallateure stehenauch im direkten Kontakt zur Kund-schaft. Wenn sie Anlagen umbauen,besprechen sie im Voraus verschiedeneLösungen und planen gemeinsam mitden Kunden die Ausführung, um denBetriebsunterbruch kurz zu halten.Das Tätigkeitsgebiet der Elektroinstal-lateure ist äusserst abwechslungsreich.Auftragsbedingt wechseln sie sehr oft

den Arbeitsort und arbeiten vor allemselbstständig. Sieübenvielseitigehand-werkliche Arbeiten aus, die von grö-beren Tätigkeiten wie dem Bearbeitenvon Mauern über das Montieren vonTrassenunddasEinziehenderKabelbiszu Feinarbeiten wie dem Erstellen vonKabelverbindungen mit exakten Löt-stellen respektive dem Verdrahten vonelektronischen Steuerungen reichen.

Viele interessanteWeiter-bildungsmöglichkeiten

Dazu verwenden sie unterschiedlicheWerkzeuge, die vom Schraubenzieherund Seitenschneider über Abisolier-zangen und Messgeräte bis hin zuBohrmaschinen reichen. Im Umgangmit Stromhandeln sie konsequent ver-antwortungsbewusst und halten sichan die entsprechenden Sicherheitsvor-schriften.NachdervierjährigenGrund-ausbildung stehendemElektroinstalla-teur zahlreiche Weiterbildungen offen.Dazu gehören der Betriebselektriker,Vorarbeiter, Elektro-Sicherheitsbera-ter, Elektroprojektleiter, Telematik-Projektleiter, die Höhere Fachprüfung(HFP), Dipl. Elektroinstallateur oder

elektroinstallateureerstellenundunterhaltenelektrischeinstallationeningebäuden.siemontierenschaltkästen,

schliessengeräteundanlagenanundnehmendieseauchinbetrieb.

marceltresch

Dipl.Telematiker, dieHöhereFachschu-le mit Bildungsgängen im FachbereichTechnik (Dipl. Techniker Elektrotech-nik, Dipl. Techniker Telekommunikati-on), oder die Fachhochschule (Bachelorof Science in Elektrotechnik, oderin Gebäudetechnik (StudienrichtungGebäude-Elektroengineering). n

Elektroinstallateure sorgendafür, dass alles ins richtigeLichtgerücktwird. Bilder Internet

Was fürdenLaienwieeinWirrwarr aussieht, ist fürdenFachmanneinfachnur logisch.

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Page 15: Weinfelder POST - April 2014

April 2014 «POST» Stellenmarkt Ausgabe 4 | 15

Page 16: Weinfelder POST - April 2014

16 | Ausgabe 4 «POST» Ratgeber April 2014

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Keine grosseUmbautenEin Fensteraustausch mit Wechselrah-men istnichtnur schnell, sondernauchsanft. Weil der bestehende Rahmennicht herausgebrochen werden muss,entfallen kostspieilige Maurer- oderGipserarbeiten.BestehendeSimse,Vor-hangschienen und Rollladenkästenmüssen nicht zwingend ausgetauschtwerden. Dadurch kann der Austauschder Fenster auch ohne lästigen Bau-lärm und Staub vollzogen werden. DerWechselrahmen wird individuell aufdas bestehende Fenster angepasst.

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attraktive Designelemente wie ver-schiedene Sprossenbilder, Formen undFarben werden die Fenster zu einemBlickfang. Die schmalen Profile unddie clevere Konstruktion des Rahmensgewähren zudem einen maximalenLichteinfall ins Innere.

Technischauf demneuestenStand

Wood-Star-Fenster kombinieren at-traktives Design mit hervorragendentechnischen Eigenschaften. Dank ge-dübelten Eckverbindungen und Ein-zelteillackierung erfüllen sie bezüglichFormstabilität, Festigkeit, Dichtheitund Fugenöffnung hervorragendeWerte. Die Lackierung am Einzelteilverhindert Feuchteschäden in derEckverbindung und verlängert so dieLebensdauer des Fensters erheblich.Ausgerüstet mit einem exklusivenHochleistungsisolierglas erreicht dasunterhaltsarme Fenster, das auchin reiner Holzausführung zu haben

woodstarw1heisstderneuestarbeidenrenovationsfenstern.dieseneuefensterliniebieteteineausgeklügeltelösungfürsanf-tenfensterersatzohnegrosseumbauarbeiten,lärmundstaub.

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Page 17: Weinfelder POST - April 2014

April 2014 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 4 | 17

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MyrthaMüllerdanktAlfredErnst fürdenVerkauf ihres Landhauses. Bild zVg

Hausverkauft–neuer Elan

Myrtha Müller eröffnet ih-rer Stieftochter Uschi Diem:«Ich habe genug und will ins

Altersheim.» Das war Ende April 2013.Indes: Auf der unvergesslichen Jubilä-umsreise des HEV Weinfelden erfuhrUschi Diem von Werner Fleischmann,Inhaber von Fleischmann Immobilien,dass der Frühling eine gute Zeit fürden Hausverkauf ist. Sie setzte allesin Bewegung, dass das Haus nicht nurverkauft, sondern Myrtha Müller eineneueBleibe fand – überall, nur nicht imAltersheim.

«Das bestePferd imStall»Werner Fleischmann wusste gleich,wer für den Verkauf einer derartigenLiegenschaft mit viel Umschwung,Ökonomiegebäude und angrenzen-dem Landwirtschaftsland «das beste

Pferd im Stall» ist. Keine Frage: Wohlkaum ein anderer Makler im Kantonhat sich in den vergangenen Jahrenso starkmit denRahmenbedingungenfür den Verkauf genau solcher Lie-genschaften auseinandergesetzt wieAlfred Ernst. Er ist der Fleischmann-Liegenschaftsexperte für Handände-rungen landwirtschaftlicher Immobi-lien. Nach dem ersten Besuch im Maiwusste Uschi Diem: «Herr Ernst istein Glücksfall für den Verkauf. Ohneihnhättenwir das gar nicht geschafft.»Besonders beeindruckt war Diem,dass Ernst sofort Potenzial entdeckte.Er schlug vor, Verhandlungen aufzu-nehmen, um die Parzelle zu vergrö-ssern und koordinierte alles mit dembenachbarten Landwirt, dem Geo-meter und dem Landwirtschaftsamt,um den anspruchsvollen rechtlichenAnforderungen Genüge zu leisten.Diem ist dankbar: «Wir mussten unsum nichts kümmern. Alles lief schnellund wurde gut mit den Behördengeregelt.»

DreifachesHappyEndDerweil machte sich Uschi Diemschlau, wo es passenden Wohnraumzu finden gab. Die Verkettung glückli-cher Umstände nahm ihren weiterenVerlauf, die zum «dreifachen HappyEnd» führte, denn aller guten Dingesind bekanntlich drei. Happy End zumErsten: ImInternet stiessDiemaufeinegrosszügige Mietwohnung in Weinfel-den. Diem und Müller waren von derWohnung nach der Besichtigung am27. Juni derart begeistert, dassMyrthaMüller den Mietvertrag schon per 1.Juli unterschrieb. Heute geniesst sie

happyendfürmyrthamüllerausweinfelden:die70-jährigehausbesitzerinhat ihrgrosseslandhaus

inthundorfverkauftundwagteinenneuanfang.

ihre Wohnung im Zentrum Weinfel-dens und blüht nochmals auf. HappyEnd zum Zweiten: Weil ihr das Gehenschwer fällt, ist es vonVorteil, dass sicheine Physiotherapiepraxis im gleichenWohnblock befindet. Happy End zumDritten: Sechs Interessenten buhltenum Myrtha Müllers Liegenschaft, diesogarüberdemausgeschriebenenPreisverkauftwerdenkonnte.Am1.Oktoberwurde der Vorvertrag unterzeichnet,und im November wurden die defini-tiven Verträge unterschrieben – eineMeisterleistung eines Immobilienmak-lers, istMüller überzeugt. n

Immotipps: Fleischmann Immobilien ander TG Frühjahrsmesse: 27. bis 30. März,Halle 1,Areal Zuckerfabrik in Frauenfeld.

Page 18: Weinfelder POST - April 2014

18 | Ausgabe 4 «POST» Kalender April 2014

Sonntag, 23. März, Bitzi-Halle inBischofszell, 14.30 h. Das KindertheaterFloh aus Frauenfeld, Abteilung 2 «Kids»(neun- bis zwölfjährige Mädchen und Kna-ben), spielt das bekannte Grimm-Märchen ineiner witzigen Mundartfassung von JörgBernhard –mit zwölf Feen, die nicht nur guteWünsche für Dornröschen bereit halten, son-dern zudem ein ziemlicher Schnatterhaufensind und sogar dem Prinzen noch auf dieSprünge helfen müssen, damit dieser dasDornröschen befreit. Das Kindertheater Flohin Frauenfeld ist 1974 gegründet worden. Je-des Jahr wird ein Stück produziert, mit demman dann auf Tournee geht.

Musik/UnterhaltungFreitag,28.März,20.00hPentoramaAmriswilMoto-Cross-SuperlottoMitattraktivenPreisen.

Samstag,29.März,20.00hEvangelischeKircheAmriswilKonzertmitIgnazioPisanaDasKammerorchesterAmriswilundderSolist IgnazioPisana(Klarinette)spielenWerkevonJohannChristianBach,Wolf-

gangAmadeusMozartundJosephHaydn;LeitungHanspeterGmür.

Sonntag,29.März,17.00hRathausWeinfeldenKonzertmitIgnazioPisanaDasKammerorchesterAmriswilundderSolist IgnazioPisana(Klarinette)spielenWerkevonJohannChristianBach,Wolf-gangAmadeusMozartundJosephHaydn;LeitungHanspeterGmür.

Sonntag,13.April,17.30hBlaswerkMusikHaagWeinfeldenWeinundMusikBennoForster,WeinbauerausWeinfel-den,unddasSamSpörriTriogarantierenfüreinengemütlichen,kulinarischenundmusikalischenAbend;DegustationfeinerWeinevomOtten-bergundunterhaltendeJazzmusik inwunderbarerVerbindung.

Mittwoch,30.April,14.00hLibertyCinemaWeinfeldenZauberlaterneWeinfeldenDieZauberlaterne isteinFilmklubfürKinder imPrimarschulalter.AlsMitgliedkannstduneunMal imJahrvieletolleFilmeundanderesmehrentdecken(www.zauberlaterne-weinfelden.ch).

Theater/Tanz/Freizeit

Montag,24.März,20.00hRathaussaalWeinfelden«Aufräumen, bitte!»Zeit istGeld–auch imAltenheim,woKlaraputztund reflektiertundvon

JohnnyalsPianistdieerzählendeundsingendePutzfraubegleitetwird.

19.Aprilbis3.Mai,20.00hKornhalleBischofszellArsen und SpitzenhäubchenUnterderRegievonRetoWiedenkellerspieltdieStädtlibühneBischofszell dasbekannteundbeliebteStückvonJo-sephKasselring.

Sport/Vorträge/Diverses

Samstag,29.März,09.00hPestalozzischulhausWeinfeldenVelobörseDieMitgliederderFreienGrünenWein-felden führendiebeliebteVelobörsedurch;Veloannahmeab7.30h;Verkauf9.00bis14.00h.

Samstag,29.März,12.00hKornhalleBischofszellVelobörseDieMitgliederderSPBischofszell undUmgebung führendiebeliebteVelo-börsedurch;Veloannahme9.00bis11.00h;Verkauf12.00bis14.00h.

Samstag,29.März,19.00hFeuerwehrdepotNordBischofszellFunkenfestmit LampionumzugUnterderRegiedesQuartiervereinsSittertalund rechtzeitig zurbevorste-hendenSommerzeitwird inBischofs-zellmitdemFunkenfestundLampio-numzugdemWinterderGarausgemacht.

Dienstag,1.April,19.30hBitzihalleBischofszellAktuelles zumVerkehrDasKantonaleTiefbauamtThurgauunddieStadtBischofszell informierenzumThema«VerkehrsplanungundStrasseninfrastrukturprojekte imRaumBischofszell».DieBürgerinitiative «LeBU–Leben inBischofszell undUmge-bung»bringtdabei ihreAnliegenvor.

12.Aprilbis27.AprilStadtundLandBischofszellOsterbrunnen23Brunnen imOsterkleid locken tradi-tionellwährend14TagenzueinemRundgangein.DerStadtrundgangdauert rundeineStunde,dererweiterteSpaziergangetwaanderthalbStunden.Mit vielKreativität strahlenauchdiesesJahrdieOsterbrunnen.

Impressum«Weinfelder POST»Rathausstrasse 18, CH-8570Weinfeldenwww.weinfelderpost.comTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Damaris C. Bächi (db), [email protected]

Autoren:Joachim Bauer, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Herbert Bollhalder, [email protected];Stephan Brander, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];Beat Ettlin, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Ralf Meier, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]

Anzeigenverkauf:Manuela Doster, [email protected];Petra Kempers; [email protected]éatrice Keul, [email protected];

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch

Druckauflage: 33 000 Exemplare

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«POST»News

Page 19: Weinfelder POST - April 2014

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liveballettausdemroyaloperahouselondon–dornröschen:der inbegriffdesklassischenballetts, eineherausforderungfürdietänzer, zudemdieunverkennbarespezialitätdesroyalballet.

Im Jahr 2006, zur Feier des 75. Ge-burtstags der Truppe, erwecktenMonica Mason und Christopher

Newton ihre bahnbrechende Inszenie-rung von 1946 zu neuem Leben. Dieseursprüngliche Aufführung hatte PetipasChoreografie, wie sie von Nikolai Serge-jew, dem Regisseur des kaiserlichen Bal-lets, aufgezeichnet worden war, mit vonder Gründerin des Royal Ballet, Ninettede Valois, selbst entwickelter Handlungund Inszenierung neu etabliert. Durch

die von Peter Farmer wunderbar neunachempfundenen Originaldesigns vonOliver Messel und zusätzliche Choreo-grafie von AnthonyDowell, ChristopherWheeldonundFrederickAshton,vermit-telt das heutige Dornröschen nicht nurdie Stimmung des Originals, sondern eszeigtauch,dassesfürdasRoyalBalleteindurchauslebendigesWerkist,dasmitderTruppe wächst und sich verändert undgleichzeitig seine eigene Vergangenheitehrt. ■

SleepingBeauty–LiveBallett

Eine globale Katastrophe stehtder Menschheit bevor. EineSintflut droht alles Leben

auf der Erde auszulöschen. Nur einSchiff könnte die Rettung für einigewenige Menschen und Tiere sein.

Noah wird von Gott ausgewählt, einsolches zu bauen. Mit Frau und Söh-nen macht er sich an die unerfüllbarscheinende Aufgabe. Allen Widrig-keiten zum Trotz stellt er das Schiff,die Arche, fertig. Doch nun heisst es,

seine Passagiere gegen die anstür-menden Menschen zu verteidigen,die auch an Bord und überlebenwollen.Russell Crowe, der «Gladiator»-Darsteller formt die titelgebendeBibelfigur zu einem kernigen Heldenin der archaischen Familiengeschich-te. Grösster Hingucker des auchsonst attraktiv besetzten 3D-Aben-teuers sind jedoch die von denEffektezauberern kreierten Tierher-den. Blickpunkt: Film■

alsaufwändigesfantasy-eposkonzipierteneuerzählungderbib-lischengeschichteumnoahundseinearche.darrenaronofsky,erfolgreichmit«blackswan», führteregieundwarmitproduzent.

Noah

Neu imKino19.3. BalletLive:SleepingBeauty

20.3. Need forSpeed (3D)

Shaana–WolfsMusic

27.3. CaptainAmerica2 (3D)

CerroTorre

3.4. Noah

Rio2 (3D)

10.4. LegoMovie (3D)

Divergent

17.4. AmazingSpiderMan2

Kino-ChartsDiezehnerfolgreichstenFilmeimThurgauvom8.2.bis8.3.2014

1. Akte Grüninger2. Vaterfreuden3. Fünf Freunde 34. MonumentsMen5. Mr. Peabody& Sherman6. Jack Ryan – ShadowRecruit7. 300: Rise of an Empire (3D)8. Pompeii (3D)9. AmericanHustle10. DerGoalibin ig

Page 20: Weinfelder POST - April 2014

20 | Ausgabe 4 terz «POST» April 2014

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AuskunftundInformationbeiderStiftungVitaTertia (Tel. 0713889555)oderderGutenbergBuchhandlung (Tel. 0713832000).

FüreinpositivesAltersbild inderGesellschaft

In ihrer Funktion als Interessenver-treter für erfahreneMenschen setztsich die terzStiftung seit Jahren für

eine neue Alterspolitik ein und fordertu. a.:● Wir benötigen dringend eine neueWerte-, Generationen- und Alters-kultur.

● Alterspolitik und Altersarbeitbrauchen positive und angemesseneAlters(leit-)bilder. Negative Alters-bilder sind noch die Regel.

● Aufgaben der Altersarbeit sindanspruchsvolle, hohe Qualifikationund hohes Engagement erfordernde

Tätigkeiten. Altersarbeit muss des-halb mehr Anerkennung verdienenund gesellschaftlich aufgewertetwerden. Die gesellschaftliche Beur-teilung ist gegenwärtig noch anders.

Mit Blick auf die Herausforderungen,denen sich Alters- und Pflegeheimestellen müssen, ist die öffentlichkeits-wirksame Auseinandersetzung mitFragen wie diesen von sehr grosserBedeutung.

«Lebenslust – Lust amLeben»Im Interesse eines angemessen posi-tiven Altersbildes in der Gesellschafthat die terzStiftung für VitaTertia inGossau SG schon mehrere öffentlicheVortragszyklen geplant und umge-setzt. Die beliebte Veranstaltungsrei-he «VitaTertia-Zyklus» ist in diesemFrühjahr dem Thema «Lebenslust –Lust amLeben» gewidmet.Wie kommtLebensfreude auf, wie kann sie nacheinem persönlichen Schicksalsschlagwiedergefunden werden und wieregiert Lebenslust den Alltag? Dazuerzählen prominente Referentinnenund Referenten aus ihrem Leben. DenAuftakt machte Art Furrer, König derRiederalp, der mit spannenden Ge-schichten auf sein persönliches Mottoeinging: «Wo ein Wille, da ein Weg».OlympialegendeHeinz Frei beschreibtam Donnerstag, 10. April 2014, dietreibenden Elemente, die ihn nachseinem schweren Unfall zurück zumSport führten. Wie wir in unseremLeben mehr Platz schaffen für fröh-liche Momente und unseren Humortrainieren können, darauf geht NiccelSteinberger zum Abschluss dieses

VitaTertia-Zyklus am Donnerstag,8. Mai 2014, ein.

Image fördernUm ihrem Stiftungszweck zu entspre-chen, veranstaltet die gemeinnützigeterzStiftung inKooperationmitAlters-institutionenVortragszyklenwiediese.Dies fördert ein positives Altersbild

umihremstiftungszweckzuentsprechen,veranstaltetdiegemeinnützigeterzstiftunggemeinsammitheimbetriebenöffentlicheVortragsreihen,z.b.denbeliebten«Vitatertia-Zyklus».

Jürgen Kupferschmid

OlympialegendeHeinz Frei referiert imRahmendes «VitaTertia-Zyklus». Bild: zVg

und wirkt sich unmittelbar auf dasgute Image des Heimbetriebes und derAltersarbeit insgesamt aus.Sind Sie daran interessiert, gemeinsammit der terzStiftung öffentlichkeits-wirksam aufzutreten? Nehmen SiebitteKontaktmitunsauf:Tel. 0800123333 (Anruf kostenlos) oder per E-Mail:[email protected] n

PositiveAspektemotivierenAltersbilder stellennicht bloss Stereoty-pen dar die überlie-fert sind und oftnicht mehr derWirk-lichkeit entsprechen.Altersbilder sindauch Selbstbilder

der älteren Generation(en). Diejenigen Alters-bilder, mit denen sich ältere Personen identifi-zieren, haben hemmende wie motivierendeRückwirkungen auf derenVerhalten. SolcheAltersbilder, die positive Aspekte des Alternswie Fachkompetenzen, Erfahrungswissen, Ur-teilsfähigkeit und Qualitätsbewusstsein sowiegesellschaftliche Produktivität herausstellen,können Handlungsspielräume für ältere Men-schen eröffnen. Umgekehrt können negativeund defizitäre Altersbilder sie davon abhalten,objektiv bestehende Handlungsspielräumewahrzunehmen.

René Künzli. [email protected]

Page 21: Weinfelder POST - April 2014

April 2014 terz «POST» Ausgabe 4 | 21

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MitSicherheitmobilDieVerkehrssicherheit in der Schweiz soll durcheigenverantwortliches und verantwortungsbe-wusstes Verhalten aller Verkehrsteilnehmererhöhtwerden. Dafür setzt sich die terzStiftungaus Überzeugung ein. Die Internet-Plattform«sicher-mobil.ch» wurde vor anderthalbJahrenmit diesem Ziel eingerichtet. Inzwischenhofft die terzStiftung, diese Plattform weiterausbauen zu können, sodass nochmehr geziel-te Übungen für geistige Fitness und Konzentra-tionsvermögen sowie gymnastische Übungenfür die körperliche Fitness eingestellt werden:www.sicher-mobil.ch

GeldundGierAn derAkademieBerlingen befasst sich derdritte Zyklus des Frühjahrsprogrammsmit dem Geld, seiner Rolle in der Gesellschaftheute und mit dem Bankensystem. Geld wareinmal Entgelt für Arbeit und Dienstleistun-gen sowie ein Tauschmittel. Hat es sich ver-selbstständigt, wächst und vergeht es wie einautonomes Lebewesen, ohne dass wir nocheinen wesentlichen Einfluss darauf haben?Was treiben die Staaten, die Banken damit? Inden kommenden Wochen findet jeweils amMittwoch von 14.20 Uhr bis 17 Uhr einVortrag mit Diskussionsrunde zu diesemThema in Berlingen statt.

RückfragenundAnmeldungbeiThomasElias,kostenfreieTelefonnummer: 0800 123 333.

Alkohol: GeniessenmitMass!

Eine wesentliche VoraussetzungfürdieseSelbstständigkeit bis inshohe Alter ist geistige und kör-

perliche Fitness. Alkoholismus führthäufig zu früher Pflegebedürftigkeitoder doch Unselbstständigkeit. Darumgehören Prävention und Gesundheitmit Blick auf Suchtgefahren zu denFeldern, mit denen sich die terzStif-tung befasst.Wir gebenEmpfehlungenweiter, die das «Nationale ProgrammAlkohol» ausgesprochenhat.Dasheisstnicht, dassdie terzStiftungallenvölligeEnthaltsamkkeit aufdrängen will. Tat-sächlich geht es uns darum, bewusst zumachen, wo die Grenzen des Genussesliegen undwo die Sucht beginnt.

Nicht zur Sucht kommen lassenAlkoholmissbrauch ist heute eine derhäufigsten indirekten Todesursachen.

Alkoholsucht im Alter ist ein wach-sendes Problem, für das noch wenigProblembewusstsein entwickelt ist.Die nicht übertragbaren Krankheiten,die beispielsweise durch AlkoholsuchtoderTabakkonsumhervorgerufenwer-den und zu denen neben LeberzirrhoseHerz-/Kreislauf-undAtemwegserkran-kungen gehören, bringen mehr Men-schen ums Leben als Infektionskrank-heiten und Unfälle. Neun Prozent dergesamtenKrankheitslast inderSchweizist laut Angaben des Bundesamts fürGesundheit in Bern durch Alkohol ver-ursacht. Gegen das zu häufige Trinkenvon Alkohol lässt sich etwas tun – be-vor die Sucht einsetzt. Grundsätzlichwichtig ist, eine Vorstellung davon zuhaben, was unbedenklicher und wasgefährlicher Konsum ist.

EmpfohleneGrenzmengenGesundenerwachsenenMännernemp-fiehlt die Wissensplattform «Alter undSucht» – ein Kooperationsprojekt von«Sucht Schweiz», der Forel-Klinik,Züfam und infodrog – nicht mehr alszwei Standardgetränke Alkoholischespro Tag zu sich zu nehmen. Für dieSchweiz gilt, dass dieses «Standard-getränk» zehn Gramm reinen Alkoholenthält. Das entspricht zirka 3 dl Bier(5 Vol.%), 1 dl Wein (12,5 Vol%), 2 clSchnaps (55 Vol.%) oder 4 cl Likör (30Vol.%).Gesunden erwachsenen Frauen emp-fehlen diese Organisationen, nichtmehr als ein solches Getränk pro Tagzu sich zu nehmen. Konsumfreie TagewerdenMännernwie auch Frauen glei-chermassen empfohlen, weil sie dem

EntsteheneinerGewohnheit entgegen-wirken können. Bei besonderen Gele-genheiten kann es sein, dass man aucheinmal mehr Alkohol trinken möchte.Gesunden Erwachsenen wird empfoh-len, bei solchen feierlichen Anlässennicht mehr als vier StandardgetränkeAlkoholika zu sich zu nehmen. Übri-gens ist Alkohol ganz ungeeignet, umdepressive Verstimmungen zu über-winden – wie auch als Einschlafhilfe.Hier empfehlenwirdenGangzumArzt.

LangsamererAbbauDie Gesamtflüssigkeitsmenge im Kör-per ist für gewöhnlichbei FraueneinigeProzentpunkte niedriger als bei Män-nern,währendsie einenhöherenAnteilFettgewebe haben. Die Menge vonWasser sinkt bei beiden Geschlechternmit zunehmendemAlter vonumdie 60Prozent auf knapp über 50 Prozent derKörpermasse. Alkohol löst sich inWas-ser besser als in Fett, darum ist nachdemKonsumgleicherMengendieAlko-holkonzentration imBlut bei Frauen inderRegel höher als beiMännern, selbstwenn sie das gleiche Körpergewichthaben.Der gesundheitsverträglicheAl-

dieterzstiftungsetztallesdaran,dassmöglichstvielemenschenbis inshohealter selbstständig,

sicherundeigenverantwortlich lebenkönnen.

dr. thomasmeYer

koholpegel ist bei allen in den späterenLebensjahrenschneller erreicht.Nierenund Leber arbeiten nicht mehr so gutwie bei jüngeren Erwachsenen, sodassAlkohol auch nicht mehr so schnellabgebaut wird. n

EinGläschenWeinamTagdarf eingesunderMannsorglos trinken. Foto: iStockphoto

Zum Wissenslunchim Wellnesshotel GOLF PANORAMA in Lipperswil

Referent:Martin SchoopGeschäftsführer AFREMA AG, Frauenfeld

Datum 3. April 2014 11.00 Uhr - 13.30 Uhr

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22 | Ausgabe 4 Wein «POST» April 2014

VielfältigeAromatik«Chardonnay undSauvignon Blanchaben wir imHinblick auf dieweisse Cuvée‹SchlossWein-felden› zusätzlichzu den bestehenden

Pinot-Blanc-Trauben angebaut. DieWümmete der drei Sorten findet am gleichenTag statt, die Trauben werden gemeinsameingemaischt und anschliessend imEichenfass spontan vergoren. Die Gärungs-zeit beträgt nicht nur zweiWochen wie beieinem normalenWeisswein, sondern vierMonate. Bei dieser Cuvée gibt derChardonnay (40%) demWein die Breite, derSauvignon Blanc (40%) sorgt für die Frische,der Pinot Blanc (20%) trägt ebenfalls zurBreite bei und verleiht Struktur und Finesse.So richtig entfaltet sich der lagerfähigeWeinnach einem Jahr in der Flasche.»

Michael Burkhart,Weingut Burkhart,Weinfelden

Cuvées–diehoheKunstdesKelterns

Eine Cuvée ist ein Wein, deraus der Mischung verschiede-ner Rebsorten entsteht. Ziel

dieser Assemblage ist es, einen Weinmit gewünschten Eigenschaften zukomponieren. Gemeint ist entwederdas gemeinsame Keltern oder auch dasVergärenvonverschiedenenRebsortenin einem Gärbehälter oder das spätereVerschneiden von Weinpartien unter-schiedlicher Rebsorten oder Lagen.

KlassischeVorbilderAmbekanntestensinddieAssemblagenbeim Champagner und beim Bordeauxmit seiner Mischung aus Cabernet-und Merlottrauben. Auch die hiesigenSchaumweine bestehenoft aus zwei bisdrei odermehrerenRebsorten. InvielenFällen gesellt sich zur LeitsorteMüller-Thurgau noch Federweisser (Blanc deNoir, Blanc de Pinot). Auch hiesigeWinzer keltern Weine nach Bordeaux-Vorbild.

InderRegel setzendieSelbstkeltererbeiihrenCuvées auf eineKombinationvonTrauben, über die sie selbst verfügenoder die sie eigens für eine Assemblageangepflanzt haben.Dabeimuss sichdieKreativität insofern inGrenzen halten,als das Resultat der Mischung letztlichauchdenGeschmackderKonsumententreffensoll. SokeltertOthmarLampertin Steckborn mit den Sorten Regent,Dornfelder und Blauburgunder seineCuvéeNr. 3BarriqueUntersee.Charak-teristik: Kräftiges Granatrot, würzigeNotenmitdezentenRöstaromen,breit-fülliger Körper mit ausgewogenem,weichemAbgang.

ProduktGleichgesinnterEin interessantes Beispiel für eineBlauburgunder-Assemblage aus meh-reren Lagen liefert die Pinitium-Gruppe (Pin für Pinot Noir, itium fürInitiative), der Michael Burkhart ausWeinfeldenangehört. IndieserGruppe

wollen sechs Winzer aus dem ZürcherUnterland, dem Weinland und demThurgau aktiv den Qualitätsweinbauin diesemGebietmitgestalten. Für dengemeinsamen Wein Findling werdendie besten Lots der Pinitium-Betriebegemeinsamselektiert undassembliert.An der diesjährigen Vergleichsdegus-tation Mondial des Pinots wurde derFindlingmit Gold ausgezeichnet.

Eine eigeneWeinkategorieGleich drei rote Cuvées produziertNadine Saxer in Neftenbach: «Der Be-sondere» setzt sich zu gleichen Teilenaus den Sorten Dornfelder, Regentund Pinot Noir zusammen. Der «Têtede Cuvée Barrique» ist eine aus PinotNoir-Trauben verschiedener Rebla-gen entstandene Assemblage. DerCabernet-Pinot schliesslichkombiniert70%Cabernetmit 30%PinotNoir underzielt eine eigenständige Aromatikmit feinen Röstaromen.FürThomas Stamm,Thayngen, gilt es,mitCuvéesMehrwert zu schaffen: Fastdie Hälfte seiner Weiss- und Rotweine(jeweils auf einer Genusswerte-Skalavon 0 bis 9 klassifiziert) sind Assem-blagen: zu Müller-Thurgau gesellt sichetwa Chardonnay, zu ChardonnayFederweisser, PinotGris oderViognier,zuFederweissemRäuschling... Undbei

cuvée (assemblage)nenntmandieKompositionaustraubenverschiedenerlagenodersorten.dabeientscheidetdas

fingerspitzengefühldesKelterersüberdieharmoniedesweins.

Joachim bauer

den Roten erreicht Stamm u.a. fantas-tische Resultate mit Kombinationenaus Pinot Noir und Cabernet Jura,Cabernets und Merlot sowie Regent,Dornfelder undMaréchal Foch. n

DerüberwiegendeTeil der Cuvéeswird in225-l-Eichenfässernausgebaut.

Fast jeder Selbstkelterer inderOstschweizproduziert seineCuvée(s)..

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