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Allein im Strassenverkehr verlieren in der
Schweiz pro Jahr ca. 40 Menschen ihr
Leben.
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Die Bilder, Geräusche und Gerüche vom
Unfallgeschehen hinterlassen bei
Beteiligten, Helfern und Beobachtern oft
traumatische Eindrücke.
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„ Traumatische Erfahrungen im Polizei- und Journalistenberuf “
Vorbeugung und Verarbeitung
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„ Traumatische Erfahrungen im Polizei- und Journalistenberuf „
Durch das Referat führt Sie:
Brigitte Dubacher 28 Jahre bei der Kantonspolizei Luzern Chefin Ausbildung / Pikettoffizierin Gründungsmitglied careTeam Zentralschweiz
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20. März 1982
Quelle: Blick
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20. März 1982
„Wenn du das nicht erträgst, bist du am falschen Ort!“
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20. März 1982
„Frauen bei der Polizei…“
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20. März 1982
„Das kann ja wohl nicht wahr sein!Nur nichts mehr sagen…“
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Der/die ideale Polizist/in
Ist formvollendet höflich, wie der selige Freiherr von Knigge
Ist humorvoll wie Wilhelm Busch
Sieht aus wie Bratt Pitt oder Angelina Jolie
Kennt das Strafgesetzbuch besser als der Präsident des Bundesgerichts
Ist sportlich fähig zum Olympiasieger im 7- bzw. 10-Kampf
Quelle: Orion Pictures
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Der/die ideale Polizist/in
Schiesst so treffsicher, dass bei Nacht ein fliehender Raubmörder mit leicht heilendem Wadenschuss gestellt werden kann
Fährt besser Auto als Michael Schumacher
Kann beim Bedienen des Wasserwerfers blind zwischen Gerechten und Ungerechten in der randalierenden Menge unterscheiden.
Quelle: Orion Pictures
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Inhaltsverzeichnis
Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit
Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit
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Grundsätzliches
Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit
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Verkehrsunfall in Emmen
Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit
19. Oktober 2006, mittags, Lastwagen – Kind ( † )
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Verkehrsunfall in Emmen
Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit
19. Oktober 2006, mittags, Lastwagen – Kind ( † )
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Verkehrsunfall in Emmen
Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit
19. Oktober 2006, mittags, Lastwagen – Kind ( † )
Quelle: Blick
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Grundsätzliches
Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit
Ein traumatisches Ereignis ist ein Ereignis ausserhalb der Norm, dass die psychische und/oder physische Integrität des Individuums gefährdet
Duden: (griech.) starke seelische Erschütterung / med. Wunde
Körper / Geist / Seele
Individuelle Wahrnehmung belastend – nicht belastend
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Grundsätzliches
Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit
Schwerverletzte oder tote Kinder und Jugendliche
Versuchter / vollendeter Suizid
Opfer sind Verwandte oder Bekannte
Eigene direkte Gefährdung
Massenereignisse
Sterbende
Verstümmelte, verunstaltete tote Menschen
Belastende Einsätze
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Ereignisarten
Einführung
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Einzeltrauma
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Ereignisarten
Einführung
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Kollektivtrauma
Quelle: Getty Images
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Ereignisarten
Einführung
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Alltagsereignis
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Ereignisarten
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Grossereignis
Quelle: massmurder.zyns.com
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Psychosoziale Notfallversorgung
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Wie bleibe ich gesund?
Sofort
Kurzfristig nachher
Langfristig
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Traumareaktionen
Einführung
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Traumareaktionen
Einführung
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Zeitstrahl
Dauer: Stunden bis Wochen nach dem Ereignis
Betreffen:- Körper = Konkret- Geist = die Gedanken- Seele = die Gefühle
Sind NORMAL
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Traumareaktionen
Einführung
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Zeitstrahl
Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)nach Monaten = krankhafte Veränderung
Chronische PTBSnach Jahren = Persönlichkeitsveränderung
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Entscheidende Faktoren
Einführung
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Bewältigungsmöglichkeiten Umweltanforderungen
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Entscheidende Faktoren
Einführung
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Ungleichgewicht = Stress
Bewältigungsmöglichkeiten ≤ Umweltanforderungen
Eigene Befindlichkeit
Kumulation
Umgang mit Stress
Stressmanagement = eigenen Wirkungskreis beeinflussen
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Verkehrsunfall in Gunzwil
Einführung
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11. August 2003, abends, Lastwagen – Auto ( † † † )
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Verkehrsunfall in Gunzwil
Einführung
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11. August 2003, abends, Lastwagen – Auto ( † † † )
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Verkehrsunfall in Gunzwil
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11. August 2003, abends, Lastwagen – Auto ( † † † )
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3-Schritte-Philosophie
Einführung
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3-Schritte-Philosophie
Einführung
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Jeder belastende Einsatz setzt voraus:
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Ein „Vorher“
Einführung
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Eine mentale Vorbereitung (Briefing).
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Ein „Während“
Einführung
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Es wird professionell funktioniert.
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Ein „Nachher“
Einführung
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Eine gezielte Nachbearbeitung / ein Nach-gespräch.
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Vorbeugende Massnahmen
Einführung
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„Vitamin C“ für die Psyche
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Vorbereitung auf das Ereignis
Einführung
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„Was ist das Schlimmste, was mich erwartet“
„Was ist das Wahrscheinlichste, was mich erwartet“
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Informationen einholen
Einführung
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Was weiss ich bereits?
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Bewusster Umgang mit sich selbst
Einführung
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Wie weit gehe ich“
„Was tue ich mir an“
„Muss ich die konkreten Bilder für meine Arbeit haben“
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Anweisungen der Rettungskräfte
Einführung
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Bitte beachten!
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Einsatz vor Ort
Einführung
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Konzentration auf die Kernaufgabe
Funktionieren- „Was habe ich hier zu tun?“
Fokussieren - „Richten Sie Ihre ganzen Interessen auf Ihre Aufgabe“
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Einsatz vor Ort
Einführung
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Filter setzen- „Mikrophon / Kamera ist der Filter (die Barriere) zwischen
Ihnen als Person und dem Ereignis“
- Setzen Sie diesen Filter bewusst ein
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Einsatz vor Ort
Einführung
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Atmen„Atmen Sie immer wieder tief durch“
Selbstbestimmung„Konkrete Anblicke vermeiden, wenn möglich“
Auf der Hut sein„Ungewollte Konfrontation mit Leichen, Leichenteilen, Blut, Angehörigen…“
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Nachbearbeitung
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Verkehrsunfall in Werthenstein
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28. Oktober 2002, abends, Zug – Polizeiauto ( † )
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Verkehrsunfall in Werthenstein
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28. Oktober 2002, abends, Zug – Polizeiauto ( † )
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Verkehrsunfall in Werthenstein
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28. Oktober 2002, abends, Zug – Polizeiauto ( † )
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Nachbearbeitung
Einführung
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Der Einsatz ist NICHT beendet, wenn Sie an der Front abziehen oder Ihren Beitrag „im Kasten“ haben
Basale Bedürfnisse stillenTrinken, essen, duschen, schlafen, …
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Nachbearbeitung
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Zulassen- Gefühle aller Art, Trauer, Angst, Wut,
- „Gott sei dank betrifft es nicht mich oder meine Angehörigen, Freunde“- keine Gefühle
Reaktionen sind normal „Körper, Geist, Seele“
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Nachbearbeitung
Einführung
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Hilfe zur Selbsthilfe- „Was brauche ich jetzt am nötigsten“
- „Was tut mir jetzt am besten“- „Sport, Hobbys, Familie, Freunde, …“
Nicht mit dem Geschehen identifizieren
Nicht ins eigene Leben transferieren
Menschliche Kontakte – REDEN!! –
Spezifische Hilfe annehmen
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Konkrete Fragen
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Konkrete Fragen
Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit
Mit welcher Einstellung geht ein Polizist / ein Journalist an seine Arbeit
Wie vermeide ich Angespanntheit, Verwirrung etc., die meine Arbeit vor Ort behindern
Wie setze ich meinen „Filter“
Wie kann ich mit Bildern / Eindrücken umgehen
Kann ich „einen Schalter umklicken“ und mich rein sachlich auf die Arbeit konzentrieren
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Konkrete Fragen
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Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit
Wie funktioniere ich professionell vor Ort
Wie gehe ich auf Direktbetroffene zu
Mit welchen Reaktionen muss ich rechnen
Wie kann ich mich nach dem Einsatz beruhigen
Wie kann ich einem Arbeitskollegen helfen
Was bedeuten gewöhnungsbedürftige Verhaltensweisen (Sarkasmus) auf aussergewöhnliche Situationen
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Konkrete Fragen
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Wie vermeide ich schlaflose Nächte, immer wiederkehrende Bilder
Wann suche ich einen Spezialisten auf
Was für Ansprechpersonen / Hilfsangebote gibt es
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Fazit
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Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit
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Fazit
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Das Thema „zum Thema machen“
Persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema
Eigene Grenzen erkennen = Stärke
Sensibilisierung schon in der Ausbildung
Schulungsmodule zum Thema Trauma
Betreuungsangebote zur Verfügung stellen
Betreuungsangebote frühzeitig nutzen
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„ Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. “ Franz Kafka
Einführung
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„ In jeder Uniform... … steckt auch ein Mensch! “
www.kapo.lu.chDanke für Ihr Interesse!