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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 26 • Freitag, 24. Juni 2016 • Auflage 35 127 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige Huwilers Konzept zum Zentrum findet Gefallen EBIKON Architekt Roland Huwiler hat ein Konzept zur Zentrumsplanung erarbeitet, das auf überaus positive Re- aktionen stösst. cek./pd. Eines der augenfälligsten Merkmale von Roland Huwilers Konzept zur Zentrums- planung von Ebikon (der Rigi Anzeiger stell- te dieses in der Ausgabe vom 17. Juni vor) ist, die vierspurige Zentralstrasse zu überdachen und auf beiden Seiten eine Flaniermeile ent- stehen zu lassen. Eine erste Umfrage zeigte, dass die Vorschläge Huwilers durchwegs po- sitiv aufgenommen werden. Vergangene Wo- che stellte der Architekt sein Konzept dem Gewerbeverein Ebikon vor. Deren Präsident Thomas Abächerli meinte danach: «Mich persönlich begeistert die Idee der Strassen- verlegung um ein aufgewertetes Dorfzentrum mit Flaniermeile zu erhalten. Weitere persön- liche Gedanken als Uräbiker, welcher immer aktiv am kulturellen Dorfleben teilgenom- men hat: Diese Dorfkerngestaltung ermögli- cht nachhaltige Entwicklung der kulturellen Aktivitäten für ein aktives Dorfleben für die Zukunft von Ebikon und bietet eine alterna- tive Ergänzung zum Einkaufscentererlebnis. Es wurde von Roland Huwiler schon sehr viel im Detail abgeklärt und lässt trotzdem viel Spielraum um die Nutzung der ge- schaffenen neuen Zonen im Dorfzentrum zu gestalten. Wichtig wäre jetzt, den Planungs- prozess der Sanierung der Kantonsstrasse zu stoppen und die Vision von Roland Huwiler in der Planung zu berücksichtigen. Die be- teiligten Parteien wie Gemeinde, Kirchge- meinde und Kanton sowie zwei weitere an- grenzende Grundstücksbesitzer müssten mit einem Gestaltungsplan verpflichtet werden können. Wenn diese Parteien es gemeinsam schaffen, einen Gestaltungsplan zu verab- schieden, ist auch eine Finanzierung ohne zusätzliche öffentliche Gelder möglich. Die einzelnen Bauprojekte müssen an den Infra- strukturkosten aufgrund der höheren Wert- schöpfung beteiligt werden. Der Kanton soll auch auf die Bedürfnisse der Agglomeration eingehen und diese nicht nur zum Durchfah- ren (Kantonsstrasse) benutzen.» Weitere Äusserungen Othmar Som, Präsident CVP Ebikon, findet das Konzept Huwilers eine sehr gute Idee und ergänzt: «Ich bin überzeugt, dass dieses den Erwartungen der Ebikonerinnen und Ebikonern sehr nahe kommt. Ob ein solches Projekt technisch oder finanziell umsetzbar ist, kann ich nicht abschätzen. Jedoch hoffe und erwarte ich, dass es breit und seriös diskutiert wird und somit mittelfristig eine ideale Lösung für die Kantonsstrasse durch Ebikon gefunden werden kann. Nach den vielen Jahren des Wartens sollten wir uns nun auch diese Zeit noch nehmen.» René Friedrich betonte, dass die Ideen und Vor- schläge innerhalb der FDP nach den Som- merferien diskutiert werden und bekundete aus seiner Sicht: «Vorerst schätze ich es sehr, dass sich Roland Huwiler im Interesse der Gemeinde so engagiert und aus eige- nem Antrieb ein Konzept erstellt hat. Das Konzept ist eine interessante Anpassung und Weiterführung des Masterplanes. Der grosse Vorteil von Roland Huwilers Idee ist sicher, dass die trennende Wirkung der Kan- tonsstrasse eliminiert wird und die Chance besteht, die beiden getrennten Ortsteile op- timal zu verbinden. Der neuere Dorfteil um die Ladengasse und der alte Dorfteil um die Kirche werden zusammengefügt. Durch den Vorschlag, die Strasse nicht zu versenken, sondern zu überdachen, lassen sich Kon- flikte mit dem Mühlebach vermeiden und Kosten sparen. Zudem kann im Zentrum zusätzlicher Wohn- und Geschäftsraum geschaffen werden. Eine Herausforderung wird hingegen sein, die neue Begegnungs- zone wirklich zu beleben. Denn mit dem Verkehr verschwindet nicht nur ein Störfak- tor, sondern auch der Betrieb. Es muss ver- hindert werden, dass das Dorfzentrum nur noch umfahren und vergessen wird. Die zu generierenden Fussgängerfrequenzen las- sen sich nicht mit jenen von Innenstädten, z.B. in Luzern, vergleichen. So besteht eine gewisse Gefahr, dass ein «toter» Bereich entsteht. Auch städtebaulich wären noch verschiedene Punkte zu lösen, unter ande- rem eine optimale Eingliederung der Tun- neleinfahrten sowie eine gute Platzierung der zusätzlichen Bauten. Dies könnte in einer Weiterbearbeitung erfolgen. Es lohnt sich auf jeden Fall, parallel zum Masterplan, auch die Ideen von Roland Huwiler weiter zu verfolgen. Vielleicht lassen sich die Kon- zepte auch ein Stück weit kombinieren.» ››› Fortsetzung auf Seite 4 Töggeli-Turnier vor dem EM-Final in der «Hangover Bar», Ebikon Gespielt wird in 2er-Teams. Startgeld pro Team: Fr. 20.–. (bzw. Fr. 10.– pro Person) Alle Teilnehmenden erhalten einen Preis. Rang 1 bis 3: Barpreise im Gesamtwert von 750 Franken plus Trophäen. Anmeldung: [email protected] bis Montag, 4. Juli 2016. Teilnahme ab 18 Jahren, Teilnehmerzahl beschränkt Organisatoren: Sonntag, 10. Juli, 13.30–ca. 18.30 Uhr (anschl. Rangverkündigung) Wir danken den Sponsoren: www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Aus den Plänen von Roland Huwiler: Der Mühlebach würde partiell auf Seite Ladengasse geöffnet und ein attraktives Detail der Flaniermeile darstellen. 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Rigi Anzeiger, 24. Juni 2016

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 35 249 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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  • Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhusern Honau Immensee Inwil Kssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

    Die Wochenzeitung fr das Rontal & Rigiland

    Nr. 26 Freitag, 24. Juni 2016 Auflage 35 127 (WEMF)Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] Inserate: 041 228 90 01, [email protected] Fax: 041 228 90 09 www.rigianzeiger.ch

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    Huwilers Konzept zum Zentrum findet GefallenEBIKON Architekt Roland Huwiler hat ein Konzept zur Zentrumsplanung erarbeitet, das auf beraus positive Re-aktionen stsst.

    cek./pd. Eines der augenflligsten Merkmale von Roland Huwilers Konzept zur Zentrums-planung von Ebikon (der Rigi Anzeiger stell-te dieses in der Ausgabe vom 17. Juni vor) ist, die vierspurige Zentralstrasse zu berdachen und auf beiden Seiten eine Flaniermeile ent-stehen zu lassen. Eine erste Umfrage zeigte, dass die Vorschlge Huwilers durchwegs po-sitiv aufgenommen werden. Vergangene Wo-che stellte der Architekt sein Konzept dem Gewerbeverein Ebikon vor. Deren Prsident Thomas Abcherli meinte danach: Mich persnlich begeistert die Idee der Strassen-verlegung um ein aufgewertetes Dorfzentrum mit Flaniermeile zu erhalten. Weitere persn-liche Gedanken als Urbiker, welcher immer aktiv am kulturellen Dorfleben teilgenom-men hat: Diese Dorfkerngestaltung ermgli-cht nachhaltige Entwicklung der kulturellen Aktivitten fr ein aktives Dorfleben fr die Zukunft von Ebikon und bietet eine alterna-tive Ergnzung zum Einkaufscentererlebnis. Es wurde von Roland Huwiler schon sehr viel im Detail abgeklrt und lsst trotzdem viel Spielraum um die Nutzung der ge-schaffenen neuen Zonen im Dorfzentrum zu gestalten. Wichtig wre jetzt, den Planungs-prozess der Sanierung der Kantonsstrasse zu stoppen und die Vision von Roland Huwiler in der Planung zu bercksichtigen. Die be-teiligten Parteien wie Gemeinde, Kirchge-meinde und Kanton sowie zwei weitere an-grenzende Grundstcksbesitzer mssten mit

    einem Gestaltungsplan verpflichtet werden knnen. Wenn diese Parteien es gemeinsam schaffen, einen Gestaltungsplan zu verab-schieden, ist auch eine Finanzierung ohne zustzliche ffentliche Gelder mglich. Die einzelnen Bauprojekte mssen an den Infra-strukturkosten aufgrund der hheren Wert-schpfung beteiligt werden. Der Kanton soll auch auf die Bedrfnisse der Agglomeration eingehen und diese nicht nur zum Durchfah-ren (Kantonsstrasse) benutzen.

    Weitere usserungenOthmar Som, Prsident CVP Ebikon, findet das Konzept Huwilers eine sehr gute Idee und ergnzt: Ich bin berzeugt, dass dieses den Erwartungen der Ebikonerinnen und

    Ebikonern sehr nahe kommt. Ob ein solches Projekt technisch oder finanziell umsetzbar ist, kann ich nicht abschtzen. Jedoch hoffe und erwarte ich, dass es breit und seris diskutiert wird und somit mittelfristig eine ideale Lsung fr die Kantonsstrasse durch Ebikon gefunden werden kann. Nach den vielen Jahren des Wartens sollten wir uns nun auch diese Zeit noch nehmen. Ren Friedrich betonte, dass die Ideen und Vor-schlge innerhalb der FDP nach den Som-merferien diskutiert werden und bekundete aus seiner Sicht: Vorerst schtze ich es sehr, dass sich Roland Huwiler im Interesse der Gemeinde so engagiert und aus eige-nem Antrieb ein Konzept erstellt hat. Das Konzept ist eine interessante Anpassung

    und Weiterfhrung des Masterplanes. Der grosse Vorteil von Roland Huwilers Idee ist sicher, dass die trennende Wirkung der Kan-tonsstrasse eliminiert wird und die Chance besteht, die beiden getrennten Ortsteile op-timal zu verbinden. Der neuere Dorfteil um die Ladengasse und der alte Dorfteil um die Kirche werden zusammengefgt. Durch den Vorschlag, die Strasse nicht zu versenken, sondern zu berdachen, lassen sich Kon-flikte mit dem Mhlebach vermeiden und Kosten sparen. Zudem kann im Zentrum zustzlicher Wohn- und Geschftsraum geschaffen werden. Eine Herausforderung wird hingegen sein, die neue Begegnungs-zone wirklich zu beleben. Denn mit dem Verkehr verschwindet nicht nur ein Strfak-

    tor, sondern auch der Betrieb. Es muss ver-hindert werden, dass das Dorfzentrum nur noch umfahren und vergessen wird. Die zu generierenden Fussgngerfrequenzen las-sen sich nicht mit jenen von Innenstdten, z.B. in Luzern, vergleichen. So besteht eine gewisse Gefahr, dass ein toter Bereich entsteht. Auch stdtebaulich wren noch verschiedene Punkte zu lsen, unter ande-rem eine optimale Eingliederung der Tun-neleinfahrten sowie eine gute Platzierung der zustzlichen Bauten. Dies knnte in einer Weiterbearbeitung erfolgen. Es lohnt sich auf jeden Fall, parallel zum Masterplan, auch die Ideen von Roland Huwiler weiter zu verfolgen. Vielleicht lassen sich die Kon-zepte auch ein Stck weit kombinieren.

    Fortsetzung auf Seite 4

    Tggeli-Turniervor dem EM-Finalin der Hangover Bar, Ebikon

    Gespielt wird in 2er-Teams.Startgeld pro Team: Fr. 20.. (bzw. Fr. 10. pro Person)Alle Teilnehmenden erhalten einen Preis.Rang 1 bis 3: Barpreise im Gesamtwert von 750 Franken plus Trophen.

    Anmeldung: [email protected] bis Montag, 4. Juli 2016. Teilnahme ab 18 Jahren, Teilnehmerzahl beschrnkt

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    Weitere Ausknfte erteilt Stephanie Meier, Ausbildungsverantwortliche, Tel. 041 375 77 77.

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  • AKTUELL24. Juni 2016 / Nr. 26 Rigi Anzeiger Seite 3

    Schweiz im AchtelfinalEin Sieg und zwei Un-entschieden: die Aus-beute von 5 Punkten in den Gruppenspielen reichte der Schwei-zer Fussball-Natio-nalmannschaft an der Euro 2016 in Frank reich, den Achtelfinal zu erreichen. Ein 1:0-Erfolg im Prestige-kampf gegen Albanien, ein 1:1 gegen die unberechenbaren Rumnen und ein standhaftes 0:0 gegen den Gastge-ber Frankreich, einer der Turnierfavo-riten, sind die bisherigen Ergebnisse der Mannen von Vladimir Petkovic. Sein Team ist bisher als kompakte Einheit aufgetreten, indes scheinen die Tore noch Mangelware zu sein. Es ist aber jedermann bewusst, dass sich dies am morgigen Samstagnachmittag gegen die Polen ndern muss.

    Von den Zwischenfllen mit den nicht allzu reissfesten Jerseys im letzten Gruppenspiel haben sich les petits Suisses wieder erholt, wie die lockeren Kommentare der betroffenen Akteure nach dem Match vermuten liessen. Der Fabrikant dieser Leib-chen hatte zum Schaden auch noch den Spott vieler Fussballfreunde.

    Aber Schwamm darber!

    Vielmehr soll uns jetzt die Prognose von Ottmar Hitzfeld beschftigen, der dem helvetischen Boulevard-blatt anvertraut hat, dass die aktuelle Nationalmannschaft ihren Zenit noch nicht erreicht habe und einen Sieg ber Polen erringen werde.

    Schne Aussichten, wenn siedenn eintreffen!

    Roger Manzardo

    KOLUMNEHochstehende Duelle auf Michaelskreuz

    Der Gemeinderathat sich konstituiert

    Rooter Startupausgezeichnet

    ROOT Ein qualitativ wie quantitativ her-vorragendes Teilnehmerfeld prgte das Schwingfest auf der kleinen Rigi vom vergangenen Sonntag.

    pd./red. Joel Wicki heisst der Sieger der 57. Michaels-kreuz-Schwinget. Der Jungspund aus dem Entlebuch setzte sich im Schlussgang gegen den Chamer Pirmin Reichmuth nach drei Minuten mit bersprung erfolgreich durch. Zu-vor hatte er nach einem gestellten Auftaktgang gegen den Zuger Marcel Bieri alle weiteren Duelle souvern gewon-nen. Das ist ein wichtiger Sieg fr mich, meinte Wicki im Siegerinterview. Pech im Schlussgang hatte Pirmin Reichmuth. Er verletzte sich bei der Siegesaktion von Wi-cki erneut an seinem ldierten Knie. Erst unlngst ist er nach einer Kreuzbandoperation mit lngerer Verletzungs-pause wieder in den Sgemehlring zurckgekehrt.

    Starkes Teilnehmerfeld Mit 134 Schwingern war das Teilnehmerfeld nicht nur qua-litativ stark besetzt. Auch quantitativ durften sich die Orga-nisatoren vom Schwingklub Oberhabsburg ber eine sehr gute Besetzung freuen. So waren neben den Jungtalenten

    Wicki und Reichmuth etwa auch der Urner Eidgenosse Andi Imhof, der Michelsieger 2014 Marcel Mathis aus Nidwalden, der Luzerner Kantonalfestsieger Sven Schur-tenberger und der Willisauer Eidgenosse Martin Suppiger mit von der Partie. Dementsprechend war der Kampf um den verlockenden Siegerpreis mit dem Rind Helvetia von hochstehenden Begegnungen geprgt sehr zur Freude des Publikums, welches trotz des nassen Wetters in erfreulich grosser Zahl erschienen war. Aufgrund von Verletzungen konnten die beiden Oberhabsburger Kranzschwinger Do-minic Fssler und Roman Zurfluh nicht antreten. Jedoch setzten sich mit je zwei gewonnen Gngen Martin Buss-mann, Lukas Marti und Mike Elsasser erfreulich in Szene.

    Rezept Gummistiefel Die in den letzten Jahren stets wetterverwhnten Organi-satoren entschieden sich trotz nasser Platzverhltnisse und nicht allzu rosigen Wettervorhersagen fr die Durchfh-rung des Anlasses: Es wird zunehmend schwieriger, ein Schwingfest zu verschieben, begrndete OK-Prsident Walter Fssler den Entscheid. Die Festbesucher nahmen es gelassen: Gummistiefel waren das richtige Rezept auf dem matschigen Boden bei grossen und kleinen Besu-chern am Michaelskreuz-Schwinget 2016 gleichermassen beliebt und getragen.

    Bilder zur Michaelskreuz-Schwinget von Leser Ren Gauch aus Hnenberg See. Dazu schreibt er: Schwinger und Zuschauer trotzen dem garstigen Wetter.

    ADLIGENSWIL Gemss neuer Gemeindeordnung werden die Mitglieder des Gemeinderates nicht mehr direkt in die mter gewhlt. Die Ausnahme bildet das Gemeindeprsidium.

    pd./red. Die Stimmberechtigten haben am 1. Mai 2016 Ursi Burkart-Merz (CVP) wieder in das Amt der Gemeindeprsiden-

    tin gewhlt. Der neue Gemeinderat hat an seiner konstituierenden Sitzung die mter fr die Amtsdauer 201620 wie folgt den einzelnen Ratsmitgliedern zugewiesen: Pascal Ludin (SP) Finanzvorsteher und Gemeindevizeprsident, Ferdinand Hu-ber (SVP) Sozialvorsteher, Felicitas Mar-bach-Lang (CVP) Bildungsvorsteherin, und Peter Stutz (FDP.Die Liberalen) Bau-vorsteher. Die neue Legislatur 201620 beginnt am 1. September 2016 und dauert bis 31. August 2020.

    ROOT TwentyGreen AG, be-heimatet im Technopark Luzern in Root gewinnt den ersten von zentralschweiz innovativ aus-gerichteten Innovationspreis. Die Zentralschweizer Kantone wollen so die Wettbewerbsf-higkeit von Zentralschweizer Unternehmen frdern.

    ju./pd. Seit diesem Jahr vergibt zen-tralschweiz innovativ pro Quartal jeweils einen Scheck den Zinno-Ideenscheck welcher mit 15 000 Franken dotiert ist. Am Dienstag konnte der erste Gewinner, TwentyGreen AG aus Root den Scheck aus den Hnden des Urner Regierungsrats Urban Camenzind anlsslich einer Frh-stcksveranstaltung in Altdorf entgegen-nehmen. zentralschweiz innovativ ist das gemeinsame Programm der sechs Zen-tralschweizer Kantone zur Strkung der Wettbewerbsfhigkeit der Unternehmen in der Zentralschweiz. Dabei werden KMU bei der Realisierung ihrer innovativen Ideen und Projekte untersttzt. Zustzlich wird viermal jhrlich die beste Idee mit den hchsten Rea-lisierungschancen und dem grssten Markt-

    potential mit 15 000 Franken untersttzt. Die Jury hatte keine leichte Aufgabe, aus den vielen guten Ideen den Sieger zu bestim-men, meinte Bruno Imhof. Letztendlich aber fiel der Entscheid eindeutig. Die Firma TwentyGreen AG aus Root, ein Startup-Un-ternehmen des Technopark Luzern, machte das Rennen. Mit dem von ihnen entwi-ckelten probiotischen Futterzusatz knnen Krankheiten ohne Antibiotikaeinsatz ver-hindert werden und das Wachstum der Tiere wird trotz Reduktion von organischer Nah-rung beschleunigt. Nebst den kologischen Vorteilen ergibt sich dadurch ein wesent-licher Kostenvorteil. Das weltweite Markt-potential der Innovation ist zweifellos sehr gross. Nach der berreichung des Schecks durch Urban Camenzind stellten die Preis-trger ihre Produkteidee und den Stand der Umsetzung vor. Dabei beeindruckten die drei Mitglieder der Geschftsleitung der TwentyGreen AG mit ihren ebenso span-nenden wie komplexen Herausforderungen, die sie bis zur Markteinfhrung zu bewl-tigen haben werden. Die Weltbevlkerung wird weiterwachsen, es wird mehr Fleisch konsumiert werden. Unser Ziel ist es mittels Futtermittelzustzen den Futtermittelbe-darf und den Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung nachhaltig zu reduzieren, meinte Lukas Hartmann.

    ju/pd Die Umsetzung des Geschftsfhrer-modells ist auf Kurs. Der Geschftsfhrer Lucas Collenberg wird am 2. August sei-ne Arbeit aufnehmen. Grosse Grundsatz-entscheide und viele kleine Detailfragen wurden in den letzten beiden Monaten entschieden. Insbesondere die Struktur der Verwaltung wurde geklrt. Die Ge-meindeverwaltung wird knftig mit fnf Abteilungen gefhrt: Finanzen und Immo-bilien; Soziales und Gesellschaft; Gemein-dekanzlei; Bau und Infrastruktur; Bildung und Kultur. Der Gemeinderat ist zurzeit an der Besetzung der Abteilungsleitungen bzw. Rekrutierung der Mitglieder der Ge-schftsleitung. Durch den internen Evalua-tionsprozess konnten fr die Abteilung Bildung und Kultur Jrg Kraft (gleich-zeitig Funktion des Rektors) und fr die Gemeindekanzlei Othmar Zihlmann ge-

    wonnen werden. Fr die Leitungen der Abteilungen Finanzen und Immobilien sowie Soziales und Gesellschaft werden externe Lsungen gesucht. Die Stellen werden demnchst ffentlich ausgeschrie-ben. Die fnf Abteilungsleitenden sowie der Geschftsfhrer werden zusammen das Gremium der Geschftsleitung bilden. Dieses trifft gemss Kompetenzzuweisung einzelne Entscheide selber oder bereitet Geschfte zuhanden des Gemeinderats vor. Aktuell laufen die Arbeiten zur Aus-gestaltung der einzelnen Abteilungen. Bewhrtes wird soweit wie mglich beibe-halten. Operative Arbeiten und Kommissi-onsttigkeiten, die knftig nicht mehr Ge-meinderatsmitglieder ausfhren, werden einzelnen Personen der Verwaltung zuge-teilt. Das Projekt als Ganzes kann plange-mss umgesetzt werden.

    Geschftsfhrermodell auf Kurs

    Der Adligenswiler Gemeinderat (v.l.): Bauvorsteher Peter Stutz, Bildungsvorsteherin Feli-citas Marbach-Lang, Sozialvorsteher Ferdinand Huber, Gemeindeprsidentin Ursi Bur-kart-Merz und Finanzvorsteher sowie Gemeindevizeprsident Pascal Ludin. Bild zVg.

    Der 19-jhrige Entlebucher Joel Wicki triumphierte auf dem Michaelskreuz. Bild Kurt Ltscher

    Urner Regierungsrat Urban Camenzind (rechts) bergibt den ersten Zinno- Ideen-scheck der Geschftsleitung von TwentyGreen AG (v.l.): Lukas Hartmann, Duncan Sutherland, Adrian Koller. Bild zVg.

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    Absolventinnen undAbsolventen diplomiertpd. Vor kurzem durften 48 Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Luzern Wirtschaft ihr Diplom Master of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Business Administration (MBA Luzern) entgegen-nehmen. Darunter auch folgende Absolven-tinnen und Absolventen aus dem Rontal und Rigiland: Daniel Gwerder, Adligenswil; Marcel Rth, Meggen; Stefan Schacher, Ebikon; Caroline Schweisgut-Heimgartner, Vitznau; Sven Wigger, Rotkreuz, und Martin Zimmermann, Buchrain. Herzliche Gratula-tion! Mit dem Abschluss der 18-monatigen Weiterbildung haben sie ein wichtiges Ziel in ihrer Karriereplanung erreicht. Die Di-plomierten wurden einerseits dazu befhigt, anspruchsvolle betriebswirtschaftliche Auf-gaben zu meistern. Andererseits erlangten sie die Kompetenz, eigenstndige Organisa-tionseinheiten in Wirtschaft und Verwaltung zu fhren. www.hslu.ch

  • AKTUELL 24. Juni 2016 / Nr. 26Seite 4 Rigi Anzeiger

    Rekordaufmarsch bei Ulrich Tilgner

    Huwilers Konzept zum Zentrum ...Badeverbot anden Landungsstegen

    MEGGEN So voll wie am Referat von Ulrich Tilgner war der Gemeindesaal noch nie. ber 700 Personen interessierten sich fr die Ursa-chen und Auswirkungen der aktuellen Flcht-lingssituation.

    Wir haben nie mit so vielen Personen gerechnet, zeigte sich ber den grossen Besucherauflauf Gemeindeprsident Urs Brcker erstaunt. Er erinnerte sich, dass an der Buget-versammlung im 2014 540 Meggerinnen und Megger im Gemeindesaal waren. Das war damals der erste Rekord. Einmal den Auslandkorrespondenten, den viele vom Fern-sehen her kennen, live zu erleben, war sicher einer der Hauptgrnde des grossen Besucherauflaufes. Sicher galt das grosse Interesse auch dem, was Ulrich Tilgner ber die aktu-elle Flchtlingssituation zu erzhlen hatte. Sein Referat hin-terliess dann unterschiedliche Eindrcke, denn Tilgner hielt sich vornehmlich ber die Hintergrnde auf. Kriege, wirt-schaftliche oder politische Situationen wie auch Hungersn-te nannte er als Grnde, weshalb zurzeit so viele Menschen flchten. Von der Anzahl her gesehen sind es so viele wie noch nie. Tilgners Betrachtungen ber Konfliktsituationen und Waffengewalt waren vornehmlich kritischer Natur. Der Terrorismus und den islamischen Staat thematisierte er ebenfalls. Zwiespltig waren die Meinungen ber sein Re-ferat danach. So mancher htte noch etwas mehr ber die Flchtenden und ihre Schicksale erfahren wollen.

    FORTSETZUNG der Titelseite.

    Leuchtturmprojekt Aus Sicht der Grnliberalen offenbarte de-ren Prsident Sandor Horvath: Das Kon-zept von Roland Huwiler enthlt interes-sante Lsungsanstze und wrde zu einer Aufwertung des Zentrums fhren. Ausser-dem liesse sich dadurch eine separate Bus-spur realisieren. Aber das Konzept ist noch zu punktuell und msste besser auf die bergeordneten Plne abgestimmt werden. Ausserdem darf man noch weiter denken: Wenn man schon die Strasse zu Gunsten einer neuen Wohnsiedlung in einen Tunnel verlegt, dann soll diese Siedlung als 2000 Watt-Projekt realisiert und als Ebikoner Leuchtturmprojekt nationale Ausstrahlung erlangen. Die Grnen Ebikon gaben in einer Mitteilung folgende Einschtzung ab: Die Grundidee des Vorschlages Hu-wiler, nmlich dass die trennende Strasse von Ebikon auf der Hhe des Zentrums nicht mehr sichtbar ist und damit Ebikon

    auch optisch zusammen wchst, ist in der Tat bestechend und hat einen visionren Ansatz, was uns Grnen gefllt. Die uner-wnschte Trennwirkung der Hauptstrasse wrde fr diesen bestimmten Strassenab-schnitt beseitigt, die Aufenthaltsqualitt erhht und damit die Zentrumsfunktion gestrkt. Durch die Flanierachse knnte ein neuer Aufenthaltsraum fr die Be-wohnerinnen und Bewohner entstehen. Damit wre die heutige unbefriedigende Situation bezglich der Hauptstrasse fr die Fussgngerinnen und Fussgnger gr-sstenteils beseitigt. Der Vorschlag Huwiler beinhaltet interessante Anstze und soll im Rahmen des Masterplanes mitdiskutiert werden. Jedoch lsen sich mit dem Vor-schlag Huwiler nur einen Teil der Ziele des Masterplanes fr Ebikon ein. So bezieht der Masterplan die ganze Gemeinde mit ein. Eine Verkehrsberuhigung ist fr die ganze Kantonsstrasse herbeizufhren. Und im Masterplan sind auch Massnahmen zur Renaturierung der Ron, oder bezglich

    den Querspiesslistrasssen, dem Bushub am Bahnhof, den Bushaltestellen, den Velowegen, den Fussgngerquerungen, der Parkplatzgestaltung etc. vorgesehen.

    Persnliche MeinungenPersnlich findet SVP-Prsident Stefan Bhler das Konzept von Roland Huwiler extrem gut und meint: Das wrde das Zentrum aufwerten. Die Frage ist, wie das finanziert werden soll. Die SVP so Bhler werde in dieser Woche die Vor-schlge und Ideen Huwilers genauer be-trachten und ein Statement abgeben. Der Gemeinderat Ebikon wird ebenfalls in die-sen Tagen das Konzept Huwilers bespre-chen. Silvan Gilgen, knftiger Prsident der Controlling-Kommission, usserte ebenfalls seine persnliche Ansicht: Der Entwurf gefllt mir sehr. Das ist sicherlich prfenswert. Ich hatte mit Roland Huwiler noch nicht Kontakt. Ich gehe aber davon aus, dass die Machbarkeit abgeklrt wurde (Bach, Leitungen, etc.).

    REGION Mit Plakaten macht die Schifffahrts-gesellschaft des Vierwaldstttersees auf das Badeverbot an ihren Landungs-stegen aufmerksam.

    pd. Leider kommt es immer wieder vor, dass sich Personen nicht an das bestehende Badeverbot im Bereich der Landungs-stege der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstttersees (SGV) halten. Da-bei sind sich die meisten Badenden gar nicht bewusst, dass der lange Brems-weg der Schiffe, rotierende Schaufelr-der der Dampfschiffe, die Sogwirkung

    der Motorschiff-An-triebsschrauben, eine verdeckte Sicht der Schiffsfhrer auf den Schiffsrumpf und die schlechte Erkennbar-keit der Schwimmer im Wasser allge-mein lebensbedroh-liche Gefahren fr sie bilden. Auch das Mitfahren auf dem Ruder oder

    am Schaufelradkasten der Dampfschiffe sowie das Hineinspringen in die Nhe der Motorschiff-Antriebsschrauben sind lebensgefhrliche Aktionen! Hinweis-schilder an den verschiedenen Lan-dungsstellen weisen ausdrcklich auf diese Gefahren hin. Mit Plakaten macht ausserdem die SGV an ihren Landungs-stegen auf das Badeverbot aufmerksam.

    Kicken auf Tischen vor dem EM-Final EBIKON Vor dem Final der Fussball-Europameisterschaften lassen die Hangover Bar & Lounge und der Rigi Anzeiger die kleinen Blle am Tggeli-Tur-nier rollen.

    pd. Am Sonntag, 10. Juli, ab 13.30 Uhr, erfolgt der Anpfiff zum Tggeli-Turnier in der Hangover Bar & Lounge an der Zentralstrasse 12 in Ebikon. Dabei spie-len je zwei Personen fr ein Land und in einer zugeteilten Gruppe analog der EM-Spiele. Gespielt werden jeweils drei Runden.

    Teilnahme ab 18 JahrenAn diesem von der Hangover Bar & Lounge und vom Rigi Anzeiger organi-sierten Tggeli-Turnier knnen alle Per-sonen ab 18 Jahren teilnehmen. Das Start-geld betrgt pro Zweier-Team 20 Franken (pro Person 10 Franken). Anmeldungen bitte per E-Mail an [email protected]., Anmeldeschluss: Montag, 4. Juli 2016. (Anzahl Teilnehmer beschrnkt)

    Haben die Tggeli-Tische fr das Turnier schon parat: Gregor Mll, Geschftsfh-rer der Hangover Bar & Lounge mit Mitarbeiterin Anja Tomaselli. Bild pd.

    Der Gemeindesaal war erstmals mehr als nur voll besetzt. Einige nahmen sogar Platz auf der Treppe. Text & Bilder cek.

    Wir danken den SponsorenBar- und TrostpreiseDie Rangverkndigung findet ab zirka 18.30 Uhr statt. Alle am Tgge-li-Turnier teilnehmenden Zweier-Teams erhalten einen Preis. Barpreise im Gesamtwert von 750 Fran-ken sowie je einen Erinne-rungspokal gibts fr die Rnge 1 bis 3.

    Hchster LuzernerREGION Der Luzerner Kantonsrat hat Andreas Hofer aus Sursee zum Kantonsratsprsidenten fr die Amtsdauer 2016/2017 gewhlt. Neuer Regierungsprsident wird Marcel Schwerzmann.

    pd. An seiner Session vom Dienstag hat der Luzerner Kantonsrat fr die Amtsdauer 2016/2017 Andreas Hofer (Grne, Sursee) mit 97 Stimmen zum Kantonsratsprsidenten und Vroni Thalmann-Bieri (SVP, Flhli) mit 75 Stimmen zur Vizeprsidentin des Kan-tonsrates gewhlt. Mit 81 Stimmen krte der Kantonsrat ausserdem Marcel Schwerz-mann (parteilos, Kriens) zum Regierungs-

    prsidenten und mit 96 Stimmen Guido Graf (CVP, Pfaffnau) zum Vizeprsidenten des Regierungsrates. Die Amtsdauer der neuen gewhlten Prsidien beginnt am 1. Juli 2016.

    Vizeprsidentin des Kantonsrates Vroni Thalmann-Bieri nimmt die Glckwn-sche von SVP-Fraktionschef Guido Ml-ler aus Ebikon (r.) entgegen. Bild pd.

    IN EIGENER SACHE

    pd. In den vergangenen Wochen fanden verschiedene Wettbewerbe statt, an denen Rontaler Akkordeon- und Blasmusik-Forma-tionen brillierten. Darber wird der Rigi An-zeiger in seiner nchsten Ausgabe berichten.

    Ebenfalls in der Ausgabe vom 1. Juli wird ein ausfhrlicher Bericht ber den Golfplatz Meggen erscheinen. Infolge des anhaltenden Regenwetters musste der Start der Bauarbei-ten verschoben werden.

    Herausragende Rontaler Musikantinnen und Musikanten

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  • 24. Juni 2016 / Nr. 26 Rigi Anzeiger Seite 5

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    AMTLICHE MITTEILUNGEN

    24. Juni 2016 / Nr. 26Seite 6 Rigi Anzeiger

    Geschftsfhrerin verlsst Gemeinde

    Viele BestleistungenMittsommerkonzert

    FDP-Parteiversammlungmit Sergio Sardella

    EBIKON

    Person bei Brand leicht verletzt red. Am Sonntag, 19. Juni, kurz vor 4.30 Uhr, wurde der Polizei ein Brand an der Oberdierikonerstrasse in Ebikon gemel-det. Die Feuerwehr konnte den Woh-nungsbrand lschen. Der Hausbesitzer wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst 144 vor Ort wegen des Verdachts einer Rauchvergiftung be-handelt werden. Aufgrund des Spuren-bildes mssen die Brandermittler davon ausgehen, dass vorgngig ein Einbruch in die Wohnung stattgefunden hat. Die Bran-dursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Eine Brandstiftung kann zurzeit nicht ausgeschlossen werden. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen. Personen, welche im Umfeld des Brandobjektes verdchtige Wahrneh-mungen gemacht haben werden gebeten, sich bei der Luzerner Polizei unter 041 248 81 17 zu melden.

    Das letzte Bier im alten Hflipd. 39 Jahre nach der Erffnung steht dem Kirchenzentrum Hfli mit Restaurant im Juli der Abbruch bevor. Das Wirtepaar Nada und Claus Meyer haben das Hf-li-Restaurant ber Jahrzehnte mit Herz-blut betrieben. Fast jede/r erinnert sich an sie oder an ein Erlebnis im alten Hfli. Am 1. Juli, ab 18 Uhr, erwecken Nada und Claus Meyer, der Quartierverein Hfli und die Pfarrei St. Maria das Restaurant Hf-li das letzte Mal zum Leben und laden zu einem Abend mit khlen Getrnken, Brat-wrsten vom Grill und Live-Musik mit der bekannten Band espresso.

    Unfall Polizei sucht Zeugen

    red. Am Donnerstag, 16. Juni, kurz vor 10.45 Uhr, fuhr ein Lastwagen auf der Zentralstrasse in Ebikon Richtung Dieri-kon. Aus noch ungeklrten Grnden kam es zu einer Kollision mit einem in glei-cher Richtung fahrenden Personenwagen. Dieser drehte sich beim Unfall und prallte rckwrts in das Schaufenster der dortigen Apotheke. Verletzt wurde niemand. Beim Unfall entstand an den Fahrzeugen und am Gebude der Apotheke ein Sachscha-den von mehreren zehntausend Franken. Die Luzerner Polizei sucht Personen, wel-che Angaben zum Unfallhergang machen knnen. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17 bei der Luzerner Polizei zu melden.

    EBIKON Wie bereits bekannt, hat nach umfangreichen Vorbe-reitungen des neuen Geschfts-leitungsmodells Geschftsfhre-rin Pia Maria Brugger Kalfidis die Gemeinde verlassen.

    pd./cek. Wie die Gemeinde Ebikon ver-gangene Woche mitteilte, hat Gemeindepr-sident Daniel Gasser die Verdienste und den grossen Einsatz von Pia Maria Brugger ver-dankt und erklrt, dass unterschiedliche Be-urteilungen bei der Weiterentwicklung der Fhrungskultur und der Organisation zum Entschluss gefhrt haben, das Arbeitsver-hltnis einvernehmlich aufzulsen. Pia Ma-ria Brugger Kalfidis bekundete, dass sie die anspruchsvolle Aufbauarbeit gern geleistet habe und der Gemeinderat zusammen mit der Geschftsleitung nun die Weiterentwicklung fortfhren wird.

    Wie geht es nun weiter?Auf Anfrage teilte Gemeindeprsident Da-niel Gasser mit, dass die erwhnte Trennung keinen Einfluss auf das Geschftsleitungs-

    modell haben werde und fhrt aus: Wir sind nach wie vor der Meinung, dass wir gut unterwegs sind. Viele wichtige Reformen und nderungen wurden bereits umgesetzt, andere stehen kurz vor der Einfhrung oder Umsetzung. Ebenfalls keinen Einfluss hat die Trennung von der Geschftsfhrerin auf geplante Projekte, wie zum Beispiel Zentrum Ebikon strken. Prinzipiell luft vorlufig alles weiter wie gehabt. Ferner erlutert Daniel Gasser, dass kurzfristig folgendes geschhe: Stefan Wanner ber-nimmt als stellvertretender Geschftsfhrer per sofort die Verantwortung fr die Ge-schftsleitung. Roland Baggenstos wird als Gemeindeschreibersubstitut per sofort alle Funktionen des Gemeindeschreibers ber-nehmen. Zudem werden in den nchsten Ta-gen und Wochen der Gemeinderat und die Geschftsleitung alle nicht besetzten Aufga-ben erfassen, bndeln und vorlufig zuwei-sen. Gasser weiter: Anschliessend werden wir in den Prozess zur Neubesetzung der Stelle einsteigen. Dies wird bestimmt einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir gehen aber davon aus, dass wir im optimalsten Fall fr-hestens gegen Ende Jahr eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger haben.

    EBIKON Am Dienstag, 7. Juni hat bei idealen Temperaturen der Sporttag des Wydenhof-Schul-hauses stattgefunden.

    pd./ju. Trotz schlechter Wetterprognosen wagte das Schulhaus Wydenhof den all-jhrlichen Sport- und Spieltag durchzu-fhren. Pnktlich um 8 Uhr starteten die Schler und Schlerinnen klassenweise mit den Einzeldisziplinen des Sporttages. Schon am Tag zuvor wussten alle Sch-lerinnen und Schler wo sie sich zu wel-cher Zeit an welchem Posten einfinden mssen. Alle gaben ihr Bestes, manch eine vollbrachte vom Ehrgeiz gepackt so-gar Bestleistungen. So zum Beispiel die schnellste Schlerin, Milana T. aus der

    Sek C1c. Sie hat vom ganzen Schulhaus die 800-Meter-Strecke beim Rossstall mit einer Bestzeit von 2:43 absolviert! Die Einzeldisziplinen der Mdchen wa-ren: 80 m, Hochsprung, Ball werfen und 800 m. Die Knaben traten zum 80 m, Weitsprung, Kugelstossen und 1000 m an. Am Nachmittag wurde dann der vergngliche Teil des Sporttages durch-gefhrt. So fanden sich zum Beispiel in der Dreifach-Turnhalle die Wettkampf-mannschaften im Unihockey ein und im Risch trafen sich die Gruppen entweder fr Beach-Volleyball oder zum Mdchen- und Knabenfussball trafen. Die Preisver-leihung fand fr die erste Oberstufe vor der Turnhalle und fr die 2. und 3. Ober-stufe im Risch statt. Das OK-Sporttag be-schenkte Schler und Lehrer zum Schluss mit einer feinen Glace.

    EBIKON/BUCHRAIN Die drei Streichorchester der Musikschulen Rontal feiern am Freitag, 24. Juni, die Sommersonnenwende mit dem traditionellen Mittsommerkonzert um 19Uhr in der Aula Hinterleisi-bach in Buchrain.

    pd. Dieses Jahr werden auch das Gitar-renensemble Ebikon und verschiedene Celloformationen den Sommer einlu-ten. Gemeinsam im Orchester, in einem Ensemble oder in einer Kammermusik-formation auf ein Konzert hin zu arbei-ten macht Freude und lsst bereichernde Erlebnisse miteinander teilen. Zusammen an einem musikalischen Ziel zu feilen motiviert jugendliche und erwachsene Musizierende gleichermassen. Darum ist

    die Orchester- und Ensemblearbeit ein wichtiger Auftrag der Musikschulen.

    Meeresmusik, Piratenmusik,Irische Musik und KlassikDie jngsten Auftretenden verzaubern uns mit Meeresmusik. Das Jugendor-chester Rontal wird die Welt des Piraten Jack Sparrow heraufbeschwren, woge-gen sich das Gitarrenensemble Ebikon in die klassische Musik vertieft hat. Irische Tanzstcke und Balladen zusam-men gespielt von den 12 Gitarristen und dem ArcoLegno Orchestra werden den Musikteil ausklingen lassen und zum Mittsommerapro berleiten, zu dem alle Mitwirkenden und Konzertbesucher herzlich eingeladen sind! Der Sommer kann kommen!

    Freitag, 24. Juni, 19.00 UhrAula Schulhaus Hinterleisibach, BuchrainDer Eintritt ist frei

    EBIKON cek. Am Dienstag, 5. Juli 2016, 19 Uhr ldt die FDP.Die Liberalen ihre Mitglieder und Sympathisanten zur Par-teiversammlung in die biker Htte ein. Nach der GV stehen vor allem das gesellige Beisammensein und die Fei-er der erfolgreich verlaufenen Wahlen 2016 im Vordergrund. Ausserdem sorgt der bekannte und in Emmen leben-de Komiker Sergio Sardella fr einen unterhaltsamen Abend, der mit einem Apro abgerundet wird.

    Ihr Bestes gaben alle am Sporttag des Schulhauses Wydenhof in Ebikon. Bild zVg.

    Der bekannte Comedian Sergio Sar-della sorgt nach der FDP-Parteiver-sammlung fr einen humorvollen Abend. Bild cek.

    Pia Maria Brugger Kalfidis

  • 24. Juni 2016 / Nr. 26 Rigi Anzeiger Seite 7

    www.ekz-zugerland.chAlle News auf

    13.06._23.07.

    EBIKON Die ARMID Armierungen AG fhrt Dacia von der Renault und Dacia Ver-tretung der Garage Galliker AG in Ebikon!

    Gleich sieben neue Dacia Sanderos wurden Anfang Juni von den Mitarbeitern der ARMID Armierungen AG aus Ebikon bernommen. Fr Stefan Imwinkel-ried, Geschftsfhrer der Renault & Dacia Vertre-tung der Garage Galliker AG in Ebikon, war dies ein freudiges Ereignis: Es ist wirklich toll, dass wir mit ARMID Armierungen AG, ein starkes lokales Unternehmen als unsere Kunden gewinnen konnten,

    dies zeigt das wir rund 400 Tage nach unserer Neu-erffnung auf dem richtigen Weg und lokal bereits sehr gut verankert sind.

    Obschon sich heute das Einzugsgebiet von AR-MID immer weiter ausdehnt, ist der lokale Bezug einer unserer wichtigsten Bausteine, sozusagen un-ser Fundament, darauf geben wir acht und so freut es uns die sieben Dacias von der Garage Galliker AG in Ebikon bernommen zu haben. Dies sagt Bruno Jud, Geschftsfhrer der ARMID Armie-rungen AG. Zwei erfolgreiche Unternehmen fr die Zukunft, am Standort Ebikon.

    Dacias von der Garage Galliker AGfr die ARMID Armierungen AG

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    Das Team der ARMID Armierungen AG mit den neuen Dacias der Garage Galliker AG. Bild zVg.

    Die Garage Galliker AG in Ebikon. Bild zVg.

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  • SPORT 24. Juni 2016 / Nr. 26Seite 8 Rigi Anzeiger

    EBIKON An den Schweizermeister-schaften Kunstturnen der Junioren im bndnerischen Meienfeld haben sich am vergangenen Wochenen-de die besten Nachwuchsathleten gemessen, darunter auch drei des Turnvereins Ebikon.

    pd. An den Schweizer Meisterschaften Kunstturnen der Junioren 2016 messen sich zum Saisonabschluss die besten Schweizer Nachwuchsathleten (bis 18 Jahre) in sechs verschiedenen Alterskategorien (Programm 1 bis 6) und machen den Schweizer Meistertitel unter sich aus. Der Anlass wurde dieses Jahr von der Kunstturnervereinigung Graubnden in Maienfeld organisiert. Im Programm 1 qualifizierten sich fr den Start Timi Bhlmann und Cyrill Baumgartner des Turnvereins Ebikon. Timi Bhlmann konnte sich dank konstanter Steigerung im Wettkampf auf dem ausgezeichneten zweiten Schlussrang platzieren. Cyrill Baumgartner erreichte am Reck ein sehr eindrckliches Resultat und erbrachte konstant eine hohe Leistung, was ihm den sehr guten 19. Rang einbrachte. Beide erzielten ausserdem zusammen mit Balz Tobler vom STV Rain in der Teamwertung den dritten Platz. Aufgrund einer nicht vollstndig auskurierten Verletzung konnte Jonas Huwyler sich nicht optimal auf den Wettkampf vorbereiten. Trotzdem erreichte er den 11. Platz im Programm 5.

    INWIL/LUZERN Am Wochenen-de vom 11. und 12. Juni fanden auf der Luzerner Allmend die Innerschweizer Einkampfmei-sterschaften statt. Die Athle-tinnen und Athleten des TV Inwil stellten mit 15 Podestpltzen eine erfolgreiche Vertretung.

    pd. Trotz zum Teil misslichen Wetterbedingungen gelangen Athletinnen und Athleten tolle Leistungen und persnlichen Bestleistungen. Von der kleinen Eibeler Delegation stachen besonders Anja Ming, Luis Hasler und Flurina Barmet mit mehreren Podestpltzen heraus. Anja Ming gewann an den beiden Tagen einen ganzen Medaillensatz: Den InnerschweizermeisterTitel im Hochsprung mit 1.60 m, den 2. Rang im 200 m und den 3. Rang ber 100 m. Luis Hasler, erfolgreicher Mehrkmpfer, konnte sich bei den U18 ber vier Medaillen freuen:

    Den Meistertitel im Hochsprung mit 1.76 Meter und zwei zweite Pltze im Weitsprung und Speerwurf sowie den einen dritten Rang ber 100 m. Als dritte Athletin des TV Inwil kam Flurina Barmet mit zwei Bronzemedaillen nach Hause: ber 60 m Hrden und im Hochsprung in der U14Kategorie. Mit weiteren sechs Medaillen von den Jngsten bis zu den ltesten (Thivin Mathirajn, Patrick Minnetian, Lorena Zappa, Jana Hhn, Sabrina Renggli, Mauro Ming) stellten die Athletinnen und Athleten des TV Inwil eine erfolgreiche Vertretung.

    Auszug aus der Rangliste (Podestplatzierungen):Aktive Mnner: Mauro Ming, Weitsprung 3. Rang mit 5.97 m; Aktive Frauen: Anja Ming, 100 m, 3. Rang mit 12.86, 200 m 2. Rang mit 26.50, Hoch, 1. Rang mit 1.60 m; U18 M: Hasler Luis, 100 m 3. mit 11.77, Hoch, 1. Platz mit 1.76 m, Weit 2. Platz mit 6.11 m, Speer 2. Platz mit 49,18 m; U18 W: Sabrina Renggli, U18, 800 m, 3. Rang mit 2:31,70 (PB);U16 W: Jana Hhn, 600 m, 3. Rang mit 1:45,91 (PB); U16 W: Lorena Zappa, Speer 400 g, 2. Rang mit 36.52 (PB); U14 M: Patrick Minnetian, 2000 m, 3. Platz mit 7.16.60 (PB); U14 W: Flurina Barmet, 60 m Hrden, 3. Rang mit 10.84, Hoch, 3. Rang Hoch mit 1.35 m; U12 M: Thivin Mathirajn, Ball 200 g, 3. Platz mit 39.21 (PB).

    KSSNACHT Einen wahren Medaillensegen erkmpften sich die Jugendlichen an den Kantonalen Einkampfmeister-schaften in Ibach am 4. Juni: 7 Meistertitel, 2 Zweite und 6 Dritte Pltze.

    pd./ju. Der 16jhrige Noah Diener wurde in der Altersklasse U18 doppelter Kantonalmeister im Weit und Hochsprung. In beiden Disziplinen mit 5.810 m bzw. 1.70 m konnte er persnliche Bestleistungen erzielen. Dazu wurde er ber 110 m Hrden guter Zweiter. Valentin von Matt ebenfalls bei den U18 erreichte ber 200 m den dritten Rang. Bei den jngsten Knaben in der Altersklasse U12 doppelte auch Levin Bieri mit zwei Meistertiteln: Er siegte ber

    60 m mit 8.98 und ber 600 m mit 1:52:19.Bei den jungen Damen konnte vor allem Nadja Isaak in der Altersklasse U14 berzeugen. Sie siegte im Ballwurf (39.64 m) und wurde drei weitere Male auf dem dritten Rang klassiert: 60 m Hrden (10.58), Weitsprung (4.68 m) und 60 m (8.56). In der gleichen Altersklasse siegte Livia Sidler mit 28.46 m im Speerwerfen mit einem Vorsprung von 10 Metern auf die Zweitplatzierte. Fr sie war es die Premiere in dieser Disziplin. Bei den jngsten U12 berzeugte Jessica auf der Maur: Sie siegte im Hochsprung mit 1.30 m. Im Weitsprung landete sie mit 4.05 m auf dem 3. Platz und ihre dritte Medaille holte sie sich mit einem weiteren 3. Platz ber 600 m mit 2:00:29. Ebenfalls einen Podestplatz erreichte Chlo Reynolds in der Altersklasse U18 der Damen: Sie wurde gute Zweite ber 800 m.Alle Ergebnisse: www.lvs.ch.

    KSSNACHT Die Kunsttur-nerinnen blicken auf eine er-folgreiche Saison zurck. Zum ersten Mal konnten sich fnf von ihnen fr die Schweizer Meisterschaften qualifizieren. Cline Sidler turnt Ende Juni sogar mit der Elite.

    pd./ju. Cheftrainerin Anita Sidler zeigte sich sehr zufrieden mit den Resultaten ihrer 17 Schtzlinge in dieser Saison. Fnf der sechs Kunstturnerinnen des Einfhrungsprogramms EP (Jahrgnge 200910) erreichten die erforderliche Punktezahl fr einen bertritt in die Kategorie P1. Von den 8 Turnerinnen der Kategorien P1 bis P5, fr welche es eine Schweizer Meisterschaft der Juniorinnen gibt, haben sich Annika Weissrtel, Leandra Knsel, Amlie Mayor und Jana Vogl qualifiziert. Cline Sidler, die aufgrund ihres Alters bereits bei den Seniorinnen turnt, wird sogar am 25. Juni

    zusammen mit Giulia Steingruber, Ilaria Kslin und den anderen Schweizer Turnerinnen, die Anfang Juni an den Europa Meisterschaften in Bern teilnahmen, turnen. Denn schon nach den ersten zwei Wettkmpfen der Saison stand die Qualifikation der Schweizer Meisterin 2015 der Kategorie P4A fest.

    RISCH ROTKREUZ pd./ju. Erstmals in der Geschichte des Tennisclub RischRotkreuz spielen in dieser Saison 2016 alle Juniorinnen und JuniorenInterclubmannschaften in einem einheitlichen neuen Tenue. Dies ist nur mglich dank grosszgigen Sponsoren.

    Finanziert wird das plakative schwarz/gelbe Dress von den Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz, der Drogerie Schilliger/ArkadenhofApotheke und Maria Hfliger, Rotkreuz.

    UDLIGENSWIL pd. Am Samstag, 20.August, findet der 28.Plausch-Triathlon in Udligenswil statt. Ein Anlass, der von den Wettkmpfern immer mit erstaunlicher Leichtigkeit bestritten wird. Ein Anlass, der von den Fans frenetisch gefeiert und fast neidisch mitverfolgt wird. Ein Anlass, der einfach Spass macht.

    Das Besondere daran? Vielleicht ist es die besondere Wettspielatmosphre? Der Respekt vor der tollen Leistung der Sportler, das mitleiden und mitfiebern, die Erlsung beim Zieldurchlauf; all dies, ergnzt mit einem gemtlichen Abendprogramm (inkl. Nachtessen, Diashow, Rangverkndigung, Preisverleihung) im Pfarrsaal, werden von

    den Sportlern, Begleitern und Familienangehrigen immer wieder geschtzt.Den Triathlon kann alleine, in einer zweier oder dreierStafette angetreten werden. Blamieren wird sich niemand, alle Teilnehmer sind Gewinner, der Rang ist nebenschlich. Anmeldeunterlagen und Fotos der letztjhrigen Anlsse gibts auf www.sportvereinudligenswil.ch.

    Timi Bhlmann gewann an den Schweizermeisterschaften Kunstturnen der Junioren eine Silbermedaille. Bild pd.

    Silber fr jungen Kunstturner TV Inwil glnztmit 15 Podestpltzen

    Ebenfalls 15 Podest-Pltze fr TV Kssnacht

    Fnf Turnerinnen an den Schweizer Meisterschaften

    Einheitliches Tenue fr die Junioren

    Der Plausch ist wichtiger als der Triathlon

    GOLF

    H&B Brorama Turnier vom 18. Juni 2016pd. 86 Turnierspieler gingen an den Start des traditionsreichen H&B BroramaTurniers. Das Wetter hielt wie momentan blich von allem etwas bereit die Verhltnisse auf dem Platz waren aber verhltnismssig gut. Die BruttoKategorien Sieger sind bei den Damen Eva Egger mit 23 Punkte und bei den Herren Alois Egger mit 35 Punkte. Bei der Junioren Kategorie gewann Georg von Strantz mit 31 Punkte. Kategorie Netto Damen gewann Claudia de Paoli mit 35 Punkte gefolgt von Natalie Studer mit 33 Punkte und Zsuzsa Cserthati mit 33 Punkte. Bei den Herren sicherte sich Thomas Lustenberger den Sieg mit 35 Punkte vor Andi Holz mit 35 Punkte und Martin Holz mit 33 Punkte. Bei den Junioren erzielte Sean Heller hervorragende 50 Punkte vor Leon Egger mit 34 Punkte und Denise Panzeri mit 31 Punkte. Ein Eagle wurde von Leon Egger auf Loch 5 gespielt.

    Die Sieger von links: Eva Egger, Alois Egger, Claudia de Paoli, Zsuzsa Cserhati, Martin Holz, Sean Heller, unsere Sponsoren: Thomas Bucher und Suzanne Wettenschwiler, Leon Egger, Alex Holz, Thomas Lusten-berger, Andi Holz, Stefan Leuenberger, Georg von Strantz

    Die U18 Mannschaft Tennisclub Risch-Rotkreuz im neuen Tenue: Vincent Wirth (links), Oliver Ertle, Mathias Amgwerd und Nils Rsli. Bild pd.

    Annika Weissrtel, Leandra Knsel, Amlie Mayor, Jana Vogl und Cline Sidler freuen sich sehr ber ihre Qualifikation fr die Schweizer Mei-sterschaften Kunstturnen. Bild pd.

  • AKTUELL

    LESERBRIEFE

    24. Juni 2016 / Nr. 26 Rigi Anzeiger Seite 9

    Singend und lachend Geburtstag gefeiertROOT Mit einem prchtigen Ge-burtstagsfest wurde das 90jhrige Bestehen des Schulhauses St. Mar-tin gefeiert. Die Schlerinnen und Schler organisierten dazu eine Chilbi und die ElternMitwirkung bot Getrnke und Spezialitten aus verschiedenen Lndern feil.

    cek. Schulhaus St. Martin, du schnes Ge-bude, Du hast Geburtstag, das ist eine Freu-de! Keine der Klassen hat heute nen Test, denn alle sind hier und feiern dein Fest. Zu deinen 90 Jahren wnschen wir viel Glck und essen fr dich ein grosses Kuchen-stck, sangen zum Auftakt des Jubilums-festes Fnftklssler. Bunt prsentierte sich der Platz vor dem Schulhaus St. Martin. Die Elternmitwirkung bot an Stnden kreative Getrnke und Spezialitten aus unterschied-lichen Lndern feil. Die Schlerinnen und Schler lockten zu Spielen aller Art. Viele davon hatten sie sogar selber gebastelt. Der Treppenaufgang des Schulhauses war mit zahlreichen, farbenfrohen Blumen aus ver-schiedensten Materialien geschmckt. Sie begleiteten den Besucher in die oberen zwei Stcke mit der Ausstellung der Schule von Gestern, heute und morgen.

    80seitige Festschrift zur ErffnungFr den Bau des Schulhauses St. Martin hatten die Rooter Brgerinnen und Brger einen Kredit von 380 000 Franken bewilligt. Doch dieser reichte nicht aus. Fr den Bau des dritten Obergeschosses und des Daches

    mussten die Rooterinnen und Rooter einem Nachtragskredit von 150 000 Franken zu-stimmen. Zwei Jahre dauerte die Bauzeit. Erffnet wurde das Schulhaus St. Martin am 16. und 17. Mai 1926. Dazu gabs eine 80seitige Festschrift. In dieser war minuti-s beschrieben, wie die Erffnungsfeier am Sonntagmorgen um 5 Uhr mit Bllerschs-sen und Tagwache-Konzert der Feldmusik gestartet wurde. All das erfuhren die Jubi-lumsbesucherinnen und -besucher aus der Festrede des Schulverwalters Armin Steiner. Er erzhlte auch, welche Rumlichkeiten das einst neue Schulhaus hatte, so beispielsweise im Kellergeschoss ein Arrestlokal (auch Kar-ze genannt, fr renitente Schler und Mili-tr). Im sogenannten Halbobergeschoss war ein Brausebad (Dusche) mit zwei Wannen-bdern. Letztere durfte die ffentlichkeit fr einen Franken pro halbe Stunde bentzen. Sowohl fr Dusche sie war vor allem fr die Schule reserviert und die Baderume gab es ein Reglement. In diesem stand bei-spielsweise geschrieben: Das Duschen ist fr Kinder nicht obligatorisch. Sie sind je-doch durch die Lehrerschaft dazu aufzumun-tern und ber die Vorteile derselben zu beleh-ren. Der Duschvorgang war auch detailliert geregelt. Vieles hat sich inzwischen gen-dert. Geblieben ist der Wunsch, bei dem ich weiss, dass wir den alle haben: Dass unsere Kinder angstfrei, gerecht und wohlwollend in ihrer Schulzeit auf das Leben vorbereitet werden, hielt im weiteren Armin Steiner in seiner Festrede fest und schloss sie hu-morvoll mit dem Zitat von Wilhelm Busch: Wenn alles schlft und einer spricht, so nennt sich das Unterricht. Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

    Toller Mittelfeldplatz fr die LionsROOT Rund 2500 Lernende aus der ganzen Schweiz nahmen am Schweizerischen Schulsporttag im St. Galler Rheintal teil. Der Kanton Luzern durfte mit 84 Sport-lerinnen und Sportlern antreten, neun davon sind in Root zu Hause.

    pd./ju. Dank dem Sieg an der kantonalen Ausscheidung vom 23. Januar qualifizierten sich die Lions, das Basketballteam der 3. Oberstufe, Schule Root fr den Schwei-zerischen Schulsporttag vom 1. Juni im St. Galler Rheintal. Mit 13 allwchentlichen Trainings bereiteten sich die Lions seris auf das kommende Grossereignis vor. Am 31. Mai reisten die Lions mit dem Zug nach Heerbrugg. Gestrkt mit einer grossen Por-tion Spaghetti konnte nach einem leichten Training das Nachtlager in Widnau bezo-gen werden. Nach einem kurzen Frhstck brachten Shuttlebusse die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Eishalle in Widnau zum offiziellen Teil. Danach wurde zu den Wettkampfsttten verschoben. Das Turnier

    erffneten die Lions mit einem Traumstart: ein 20:3 Sieg lies nur positive Emotionen zu. Das folgende Spiel war hart umkmpft und endete leider mit einer 6:7 Niederlage. Im 3. Spiel konnten die Lions fast nur zu-schauen. Der sptere Turniersieger aus dem

    Kanton Waadt bezwang die Lions mit einem 26:4. Das 4. Spiel konnten die Lions mit 4:3 fr sich entscheiden. Auf den erreichten 11. Rang im Mittelfeld knnen die Lions stolz sein. Ohne grosse Vorkenntnis haben sie sich einen ansehnlichen Rang erarbeitet.

    Hintere Reihe von links: Armend Stojkaj, Urim Jerliu, Veton Ibishi, Valentin Arifi, Mujtaba Hamzawi, Thakdanai Wongklom. Vordere Reihe von links: Bleard Rud-hani, Armin Elkasevic, Enrico Tesan, Tobias Christen (Sportlehrer). Bild pd.

    Ende Woche (Freitag, 17. Juni 2016) informierte der Ebikoner

    Gemeinderat, dass das Arbeitsverhltnis mit der Geschftsfhrerin der Gemeinde Ebikon, Pia Maria Brugger Kalfidis, im gegenseitigem Einvernehmen aufgelst werde. Die Grnliberale Partei Ebikon nimmt wie folgt Stellung dazu:Dass sich die Gemeinde Ebikon und die Geschftsfhrerin nach 5 Jahren voneinander trennen, kommt vllig un-erwartet. Es gab in den vergangenen Wochen oder Monaten berhaupt keine Hinweise auf Differenzen. Der Gemein-derat hatte stets betont, dass das neue

    Fhrungsmodell reibungslos funktio-niere. Die Ebikoner Grnliberalen sind deswegen sehr erstaunt ber diese pltz-liche Massnahme.Wir bedauern die Auflsung des Ar-beitsverhltnisses mit Pia Maria Brug-ger Kalfidis ausserordentlich. Die grn-liberale Partei Ebikon hat die Arbeit der neuen Geschftsfhrerin sehr geschtzt und diese stets als konstruktiv und zu-kunftsgerichtet wahrgenommen. Mit dem Abgang von Pia Maria Brugger Kalfidis entsteht eine Lcke, die schwer zu fllen sein wird. Als Gemeinde-schreiberin und Geschftsfhrerin war

    sie stets zuvorkommend und hat sehr zu einer modernen, konsensorientierten Fhrungskultur beigetragen. Wir ma-chen uns grosse Sorgen um die knftige Entwicklung Ebikons, weil Pia Ma-ria Brugger Kalfidis die Gemeinde zu einem Zeitpunkt verlsst, in welchem wichtige Weichen fr die Zukunft ge-stellt werden mssen. Wir befrchten, dass die Gemeinde in der Entwicklung zurckfallen knnte und von der Ge-schftsfhrerin eingeleitete Reformen versanden knnten. Sandor Horvath, Grnliberale Ebikon

    Ebikon steht ohne Fhrung da

    Im Artikel wird das durch Ro-land Huwiler, Architekt, dem

    Gemeinderat von Ebikon eingereichte visionre Projekt zur Zentrumsgestal-tung vorgestellt. Es gelingt ihm da-mit, die Kantonsstrasse unverzichtbar leistungsfhig zu erhalten und mit der gewnschten Flaniermeile zu ver-binden. Damit wrde Ebikon das seit Jahrzehnten beklagte Fehlen eines durch die Kantonsstrasse nicht geteil-ten Zentrums erhalten.Als frheres Mitglied der Orts-Pla-

    nungskommission der Gemeinde Ebikon hatte mir ein solch visionrer Wurf immer gefehlt. Geht nicht, zu teuer und, und, und... hiess es. Doch wenn man will, geht (fast) alles und wenn es Jahrzehnte dauert, bis alles realisiert ist. Aber man muss wollen! Ich hoffe, dass dieser Wille in Ebikon entsteht. Es wre dies fr die Gemein-de ein Jahrhundert-Gewinn. Ich wn-sche Roland Huwiler mit diesem Pro-jektvorstoss viel Erfolg. Helmut Agustoni, Ebikon

    Zum Beitrag im Rigi Anzeigervom 17. Juni gratuliere ich!

    Rezept fr 4 Personen.Zutaten: 2 Scheiben Bauern-/Ruchbrot ca. 100 ml Weisswein 1 Knoblauchzehe, durchgepresst 100 g frische Ksefonduemischung, grob geriebener Bergkse aus der Region oder Ksekuchenmischung Paprikapulver oder wenig grob gemahlener Pfeffer

    Zubereitung:Brotscheiben mit Weisswein betrufeln, durchgepressten Knoblauch darauf ausstreichen, mit der Ksemischung belegen, mit Paprika und Pfeffer wrzen.

    Auf dem Backblech in die Mitte des auf 230C vorgeheizten Backofens schieben. Warten bis der Kse geschmolzen ist, etwa 8 Minuten.Mit viel Salat und einem Glas Weiss- oder leichtem Rotwein servieren. ju.

    In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte fr 4 Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.

    Chsschnitte subito

    EIFACH & GUET

  • AKTUELL 24. Juni 2016 / Nr. 26Seite 10 Rigi Anzeiger

    Intensiver Probesamstag vor der Sommerpause

    Kammermusik auf Weltniveau Alpine Tnze, Lieder und Geschichten

    rolling stones an der Pilatus-Putzete

    KSSNACHT Rund fnfzig Sngerinnen und Snger des AmadeusChors trafen sich letzten Samstag zu ihrem traditionellen Probesamstag vor der Sommerpause im Seemattschulhaus in Kssnacht.

    pd./cek. Auf dem Programm stand das anspruchsvolle Glo-ria von J.S. Bach aus seiner lutherischen Messe in g-Moll. Die Dirigentin Agnes Ryser, die den AmadeusChor seit zehn Jahren leitet, sowie die junge Sopranistin Rahel Bnter, forderten den motivierten AmadeusChrlern in diversen Stimmregisterproben an diesem Nachmittag einiges ab. Viel Engagement und Effort aller Beteiligten sorgten denn auch fr gesangliche Fortschritte und das Ergebnis konnte sich hren lassen. Nach vielstndigem Singen, einem spontanen Hochzeitsstndchen und kulinarischer Verwhnung durch das choreigene Catering fand der Probesamstag seinen er-folgreichen Abschluss.

    Barock mit WrzeBereits vor drei Monaten hat der AmadeusChor mit den Proben fr das diesjhrige Konzert im November unter dem Motto Barock mit Wrze begonnen. Neben der lutheri-schen Messe in g-Moll gelangen Chorwerke von Antonio Vivaldi und des jungen norwegischen Komponisten Ola Giejlo zur Auffhrung. Den Auftakt wird das Violinkonzert in E-Dur von J.S. Bach bilden.

    KSSNACHT Die dreiteilige Konzertreihe Kssnacht Klassik wird am Sonntag, 26. Juni 2016, im Zentrum Monsjour mit einem weiteren musikalischen Lecker-bissen abgeschlossen.

    pd./red. Der russische Pianist Dmitri De-mishkin und Solisten des weltbekannten Streicherensembles Festival Strings Lucerne werden kommenden Sonntag die Konzertreihe Kssnacht Klassik mit zwei der wichtigsten und zugleich eindrcklichsten Werke der Romantik abschliessen. So werden sie zuerst mit dem zweiten Klavierkonzert op. 21 von Frdric Chopin und anschliessend mit dem Klavierquintett A-Dur von Antonin Dvorak begeistern. Das Konzert startet um 17 Uhr und ist dank Untersttzung der Kulturkommission des Bezirks Kss-nacht frei zugnglich.

    GISIKON Eigets nennt sich jene Formation aus vier Musikerinnen und Musikern sowie einem Autor, die am Samstag, 2. Juli, ab 18 Uhr, bei Erismanns Kulturhaus Sagen-matt auf alten Schweizer Instru-menten spielt und erzhlt.

    pd./red. Eigets setzen sich aus Radiole-gende, Erzhler, Autor, Sprachforscher und Mundartspezialist Christian Schmid, den Urgesteinen der alternativen Berner Folk-szene Susanne Jaberg (spielt Folk-Fiddle, rgeli, Saagi, Lffel) und Thomas Keller (spielt alle Halszither-Typen, Hxeschiit, Muulgyge, Bass und andere Instrumente),

    sowie Iris Keller (Folk-Fiddlerin und Sn-gerin, auch im Metal zuhause), Christoph Greuter (Multi-Zupfinstrumentalist und Musikforscher, der auch die Slide-Gitar-re beherrscht) und Lorenz Nejedly (spielt B-Bass und legt das Fundament zu Ei-gets). Sie prsentieren am 2. Juli Sprach-kunst aus der eigenen Kche und Musik aus eigenen Chrchen. Die Musik wiederum ist immer groovig-folkig-bluesig von hier und anderswo inspiriert, wie Eigets selber sagen. Darber hinaus erzhlt und liest Christian Schmid Geschichten ber Sprache und un-sere Spuren in der Welt, mit dosierten Poin-ten und jenem Schuss Humor, der erst Ernst-haftigkeit ermglicht. Gesamthaft betrachtet ein bunter Event, der ausgezeichnet zu den farbenfrohen Sthlen passt, auf die sich die Zuhrerinnen und Zuhrer setzen drfen.

    REGION An der 67. Pila-tus-Putzete vom vergangenen Samstag haben sich 340 Per-sonen beteiligt. Zudem bewl-tigte die Feuerwehr die heraus-fordernde Aufgabe, lose Steine ins Tal zu rollen.

    pd./red. Wenn die ProPilatus zur traditio-nellen Pilatus-Putzete ruft, dann darf sie immer auf eine grosse Zahl Helferinnen und Helfer rechnen, auch bei regne-rischem Wetter. 340 Personen leisteten am vergangenen Samstag 2000 Stunden Freiwilligenarbeit. Mit Wegmacherhau-en, Schaufeln, Spitzhacken, Motors-gen, Seilen, Rundholz und Eisenpfosten ausgerstet, stellten sie die von Schnee und Gerll beschdigten Bergwege wie-der in stand, legten neue Tritte an oder reparierten sie, entfernten Fallholz, kon-trollierten oder ersetzten notwendige Sicherungen. Eine sehr wichtige Arbeit war die Erneuerung der Wasserablufe, damit die Wege nicht vom nchsten

    Starkregen weggesplt werden. Erfreu-licherweise musste wenig Abfall einge-sammelt werden. Eine anspruchsvolle Aufgabe hatte die Feuerwehr zu bewlti-gen: Mehrere lose, grosse Steine bei der Klimsenkapelle zu Tal zu rollen. Dazu sicherte sie die Wege ab und rockte

    die rolling stones ab. Das Putzen der Klimsenkapelle und die Erneuerung des Holzkreuzes bernahm wie schon in den Vorjahren die Alpenfreunde Pilatus Her-giswil. Wegen eines Rutsches musste sie auch die Umzunung bei der Kapelle er-neuern.

    UDLIGENSWIL/KSSNACHT

    Mrchenhafte Sommerwendepd. Der Kulturverein Udligenswil ldt am Freitag, 24. Juni, ab 19.30 Uhr, zum kuli-narischen Erzhlabend fr Erwachsene mit Sonja Riedi und Rosmarie Zimmermann in das Sagi-Beizli Haltikon in Kssnacht am

    Rigi ein. Die Kosten fr den Erzhl abend und Nachtessen inkl. Begrssungsgetrnk betragen 49 Franken. Die Platzzahl ist be-schrnkt! www.kulturverein-udligenswil.chAnmeldungen: [email protected] Sagi-Beizli (Tel. 041 854 50 90).

    Der AmadeusChor probt seit drei Monaten fr ihr Konzert im November. Bild pd.

    Der russische Pianist Dmitri Demishkin und Solisten des weltbekannten Strei-cherensembles Festival Strings Lucerne. Bild pd.

    Spielen und erzhlen am 2. Juli im Garten des Kulturhaus Sagenmatt: Eigets. Bild pd.

    Sicherheitszaun bei der Klimsenkapelle, nahe am Abgrund. Bild Alois Hcki, Pro Pilatus.

    LUZERN

    Batrice Pistor prsidiertneu die Konzerthausstiftungpd. Der Stiftungsrat der Stiftung Konzert-haus Luzern whlte Batrice Pistor aus Horw zur neuen Prsidentin. Die 48jhrige Rechtsanwltin und diplomierte Sachver-walterin tritt die Nachfolge von Pierre Peyer an. Der 63jhrige Rechtsanwalt und Notar aus Luzern hatte sich rund 13 Jah-re fr die Konzerthausstiftung eingesetzt und prsidierte diese whrend den letzten

    acht Jahren. Als Dank fr sein ausseror-dentliches Engagement whlte ihn der Stif-tungsrat zum Ehrenprsidenten. Die Stiftung Konzerthaus Luzern wurde 1988 gegrndet. Sie trug politisch und mit Spenden von ber 60 Millionen Franken massageblich dazu bei, dass das Kultur- und Kongresshaus Luzern realisiert werden konnte. Die Konzerthausstiftung vertritt die privaten Gnnerinnen und Gnner des KKL. www.konzerthausstiftung.ch

  • AKTUELL24. Juni 2016 / Nr. 26 Rigi Anzeiger Seite 11

    Der Vetter aus DingsdaROOT Am vergangenen Probe-wochenende setzte die Theaterge-sellschaft den ersten Meilenstein fr neun amsante Operettenauf-fhrungen, die vom 24. Sep-tember bis 15. Oktober 2016 im Theatersaal Perlen stattfinden.

    pd. Seit einigen Wochen wird im Thea-terhaus in Root fleissig fr die bevorste-henden Auffhrungen der Operette Der Vetter aus Dingsda an einem prchtigen Bhnenbild gebaut und geprobt. Am ersten Probewochenende standen nun fr die Solisten und den Chor intensive Gesangs- und Szenenproben auf dem Programm. Dabei haben sie unter der bewhrten Regie von Manuela Felice so-wie der musikalischen Leitung von Alois Rettig die einzelnen Szenen und Ablufe auf der Bhne einstudiert. Das ganze En-semble war mit Begeisterung und gros-sem Spass dabei die verschiedenen Rol-len zu interpretieren und darzustellen. Im

    Hintergrund wurden von der Schneiderin die verschiedenen Kostme fr die ein-zelnen Akteure bereitgestellt und wo not-wendig abgendert. Der abschliessende erste Durchlauf am Sonntag liess bereits auf eine fantastische Inszenierung der Operette schliessen.

    Musikalische KomdieDie Operette Der Vetter aus Dingsda von Eduard Knneke ist eine usserst musikalische Komdie, voller feiner Ironie und schner Melodien wie Ich bin nur ein armer Wandergesell oder den Foxtrott Sieben Jahre lebt ich in Batavia. Der musikalische Leiter Alois Rettig hat speziell fr die Theatergesell-schaft Root einzelne Melodien mit einem Chorsatz ergnzt und neu arrangiert. Fr ein unterhaltsames Operettenerlebnis ist jedenfalls garantiert.

    Der Vorverkauf fr die Operettenauffh-rungen ist bereits angelaufen. Sitzpltze knnen unter Telefon 041 420 29 11 oder direkt auf der Homepage: theater-root.ch reserviert werden.

    Zeichnen fr die Operette Der Vetter aus Dingsda verantwortlich: (v.l.) Bhnenbildner Urs Bucher, Regis-seurin Manuela Felice, musikalischer Leiter Alois Rettig und Produktionsleiterin Irma Rupp. Bild pd.

    Im Zeichen der RoseKlavier vierhndig die Gipfel-Matine WEGGIS Zum 84. Mal findet vom

    1. bis 3. Juli das traditionelle Ro-senfest mit einem abwechslungs-reichen Showprogramm, zahl-reichen Bars und kulinarischen Angeboten, Wahl der Rosenkni-gin und Feuerwerk statt.

    pd./red. Zum Auftakt des diesjhrigen Showprogramms heizt die Rockband State of Quo im Weggiser Pavillon ein. Anschliessend stellen die Dance Kids aus Weggis ihr Knnen zur Show. Ein High-light wird der Luzerner Snger Kunz, Gewinner des 42. Prix Walo, und aktu-eller berflieger der Schweizer Mund-artmusikszene sein. Der Samstagnach-mittag, 1. Juli, startet im Alterszentrum Hofmatt mit der Wahl der Rosenknigin 80+. Im Pavillon macht die Brassband Wllblch um 17 Uhr den musikalischen Auftakt. Fr Lacher und Staunen sorgen danach der Zentralschweizer Komiker Mdi Murer und der Zauberer Markus Gabriel. Im Weiteren werden die preis-gekrnten Akrobaten des Rock`n`Roll Club Sixteen, das Top-Orchester Mike Nail Band aus Deutschland und die bekannte Schlagersngerin Monique das Publikum unterhalten. Abgerundet wird der Samstagabend mit dem grossen Feuerwerk, das ab 22.30 Uhr die dunkle Weggiser Bucht erstahlen lsst.

    Am Morgen danachDie Wahl der Rosenknigin am Samstagabend gilt als absoluter Hhe-punkt im Showprogramm. Eine Jury aus Knstlern, Lokalprominenten und Stammgsten wird heuer im Pavillon bereits die 84. Rosenknigin kren. Der Nachfolgerin der letztjhrigen Gewin-nerin, Silvia Hediger aus Sursee, winkt ein Reisegutschein im Wert von 2000 Franken. Am Samstagmorgen, von 9 bis 10.30 Uhr, erfreut einmal mehr die Ther-moplan AG mit gratis Kafi und Gipfeli die Besucherinnen und Besucher. Wh-rend dieser Zeit ist der Eintritt zum Fest-

    gelnde frei und es spielt die Landsber-ger Blaskapelle Malters. Um 11 Uhr wird die Rosenknigin 2016 mit der Kutsche zum Pavillon gefhrt. Die Kindertrach-tengruppe Weggis, die Zumba Kids von Mayte Possu und die Bigband Intercity Jazz Orchestra schliessen das Showpro-gramm am Sonntag ab.

    Fr 15 FrankenAuch dieses Jahr gibt es wieder den Ro-senfest-Pin fr 15 Franken, der zum Ein-tritt fr alle drei Rosenfest-Tage berech-tigt. Das detaillierte Programm ist unter www.rosenfest-weggis.ch zu finden.

    RIGI Wir verlosen 5x2 Karten fr das Konzert vom Samstag, 16. Juli um 11 Uhr mit dem Klavierduo Adrienne Sos und Ivo Haag.

    pd. Im Rahmen der dritten Rigi-Musik-tage knnen Sie 5x2 Karten gewinnen, inkl. 50% Rabatt auf der Tageskarte der Rigi Bahnen, fr das Konzert um 11 Uhr im Rigi Kulm-Hotel mit Werken von Franz Schubert: Lebensstrme, Sonate in B-Dur und Fantasie in f-Moll. Es spielt

    das aus der Region stammende und ber die Landesgrenzen hinaus bekannte Kla-vier-duo Adrienne Sos und Ivo Haag. Und wer dann noch Lust auf mehr hat, kann um 16.15 noch das Konzert in der schnen Felsenkapelle auf Rigi Kaltbad besuchen (alle Details unter www.ri-gi-musiktage.ch).

    5 x 2 Tickets gewinnen:Ein E-Mail bis Mittwoch, 29. Juni, an [email protected] mit dem Betreff Rigi-Musiktage.Name und Anschrift nicht vergessen.

    Wer wird die Nachfolgerin von Rosenknigin 2015, Silvia Hediger? Bild pd.

    Das Klavierduo Adrienne Sos und Ivo Haag.

    Auf Mark Twains SpurenRIGI Das Jubilumsprogramm 200 Jahre Rigi Kulm wartet mit einigen attraktiven Events auf, so am 4. August mit der Urauffhrung und Weltpremiere des Dinnertheater Hochzeits-reise mit Mark Twain.

    pd. Nicht mit der Zahnradbahn, sondern zu Fuss machte sich Mark Twain im Jahr 1879 auf den Weg zum Rigi-Gipfel. Die besonderen Rigi-Erfahrungen des amerikanischen Weltenbummlers und Schriftstellers haben die Luzerner Re-

    gisseurin Brigitte Amrein zum quirligen Dreipersonenstck Hochzeitsreise mit Mark Twain inspiriert. Das Stck ba-siert auf Twains Bummel durch Eu-ropa (im Original A Trap Abroad) und feiert am 4. August Premiere. Ihr folgen 25 Auffhrungen bis Mitte Okto-ber. Los geht das Theater (wortwrtlich und im bertragenen Sinn) in Vitznau an der Talstation der Rigi Bahnen und fhrt bis in den Jugendstil-Speisesaal des Kulm-Hotels. Blitzartig sind die Theatergste mitten in der Belle Epo-que. Mrs. und Mr. Fleming aus London verbringen ihre Flitterwochen in der Schweiz. Ihre Hochzeitsreise fhrt die beiden auf die Rigi, die Knigin der

    Berge. Eine turbulente Angelegenheit, denn whrend Mrs. Fleming von einem luxurisen Honeymoon trumt, ist ihr frisch Angetrauter (ein begeistertes Mit-glied des Alpine Clubs) angetan von der Idee, mit leichtem Gepck die Schau-pltze von Mark Twains Bummel durch Europa zu erwandern. Missver-stndnisse sind vorprogrammiert und sorgen fr manchen Lacher. Die Auffh-rungen der Theatertour Hochzeitsreise mit Mark Twain mit 3-Gang-Menu im Jugendstil-Speisesaal des Kulm-Hotels finden bei jedem Wetter statt.

    Weitere Informationen, Termine und Ti-ckets: www.200jahre-rigikulm.ch

  • 24. Juni 2016 / Nr. 26

    Gastgeber erraten Genuss gewinnen!Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken fr ein genuss-volles Dinner. Dieses Mal fr das Ho-tel-Restaurant Central am See in Weggis.Zu welchem der inserierendenGastrobetriebe auf dieser Seite gehrt der abgebildete Gastgeber?Schicken Sie uns dengesuchten Namen:Rigi Anzeiger,Redaktion,Luzernerstr. 2c,Postfach, 6037 RootE-Mail:[email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 13. Juli 2016

    Seite 12 Rigi Anzeiger

    Die berraschung:eine Kche zwei Welten

    Hotel Central am See, Weggis

    Zwei Welten: Luzern und BangkokDas Hotel-Restaurant Central am Vier-waldstttersee kann zwei Welten auf den Tisch zaubern: Die regionale, klassische Welt der Kche steht unter dem Stichwort Luzern. Sie zeichnet sich aus durch Pro-dukte aus der Umgebung, ein ausgezeich-netes Angebot an Fischen und traditionelle Schweizer Gerichte. Und Bangkok, Thai-lands Zentrum fr kulinarische Gensse, verspricht eine moderne, leichte Kche, je nach Wunsch pikant bis scharf, alles frisch zubereitet und authentisch.

    Gastgeber Luis Marques, Olivier Hirschmller, der Spitzenkoch fr Lu-zern, die Thailnderin Nongnut Chan-chai, zustndig fr Bangkok und das Serviceteam wissen Sie in die kulinarischen Geheimnisse dieser zwei Welten einzufh-ren. Die Speisekarte bietet Ihnen ein rei-ches Angebot von berraschenden Men-vorschlgen.

    Die andere WeltSelbst fr Schweizer ist die Region Vier-waldstttersee eine andere Welt, eine

    Traumgegend. Das Hotel Central mit sei-nem grossen Gartenrestaurant direkt am See ldt zum Verweilen ein. Als Kulisse der Brgenstock im Hintergrund, Dampf-schiffe die vorberstampfen und Wellen, die an die Mauer schlagen zu diesem Pa-norama und dieser Musik etwas Feines aus der Luzerner- oder Bangkok-Kche. Das macht Freude!

    Die Wochenkarte mit den Tagesmens (Montag bis Freitag) beinhaltet natrlich auch immer ein Schweizer und ein thailn-disches Gericht. Bei unserem Besuch ge-nossen wir auf der Seeterrasse zur Vorspeise einen Salat an feiner Sauce, zum Haupt-gang Massaman Curry mit Poulet, Kartof-feln, Tomaten, Zwiebeln und Erdnssen. Und ein Glas Weisswein durfte bei diesem herrlichen Ambiente nicht fehlen.

    Die besondere WeltDas Hotel Central wartet in der Gastro-nomie mit weiteren besonderen Kreati-onen auf: Found You die etwas andere Fondue-Erfahrung. Sie fragen sich, was hinter dem Found You steckt? Das Cen-tral-Team interpretiert es wie folgt: sich finden, zusammen kommen. In geselliger Runde mit Familie oder Freunden Zeit verbringen, gemeinsam das Essen zuberei-ten und dazu ein Glas Wein geniessen. Die besondere Central-Fondue-Trilogie besteht aus Fondue Chinoise, Fondue Bourgu-ignonne und Fondue Thai. Mehr verraten wir nicht. Lassen Sie sich berraschen.Zur Fussball-Europameisterschaft gibt es im Hotel Central Public Viewing. Das Team Central feiert und fiebert mit. Auf der EM-Spezial-Karte sind Snacks und Biere aus verschiedenen Lndern im Ange-bot. Aufgepasst: Bei jedem Tor gibt es 50% auf das nchste Getrnk oder den nchsten Snack! Da lohnt sich ein Kantersieg fr Ihr Portemonnaie. Auch bei einem Wett-bewerb mit attraktiven Preisen knnen Sie mitmachen. Sie sehen: Das Hotel Central am See in Weggis bietet eine berraschende Welt an!

    Weitere Infos:www.central-am-see.chLuis Marques, DirektorTel. 041 392 09 09;Fax 041 392 09 [email protected]

    Das Hotel-Restaurant Central wartet mit besonderen kulinarischen Kreationen auf.

    Traumlage:das Hotel Centralam See miteinem grossenGartenrestaurant.

    Gutbrgerliche Schweizer Kchemit Produkten aus der Region

    und Mittagsmens.

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

    Gutbrgerliche Schweizer Kche

    Uschi & Hansjrg & TeamLuzernerstrasse 27, 6037 Root,

    Telefon 041 450 11 64www.hirschen-root.ch

    Sonn- und Feiertage geschlossen

    HIRSCHEN 6037 ROOT

    Unterhaltungsabend:

    Freitag, 1. Juli, ab 18.30 UhrVoranmeldung empfehlenswertAuf Ihren Besuch freuen sich:

    Partysound mit Pdi und Marco

    Sommerlich leichte Gerichte:

    Ab sofort gibts bei uns wieder derbeliebte Siedfleischsalat oder

    der lauwarme Pouletsalatsowie weitere sommerliche

    Kstlichkeiten*****

    Spanferkel discrtion mit Salatbuffet

    Freitag, 29. Juli 2016, 19.00 UhrTischreservationen sind

    erforderlich

    Das eschMusig.

    Sommerkonzert Blaskapelle Albatros

    2. Juni, 19.30 Uhr

    Bei jeder Witterung.

    www.trumpf-buur.ch 041 440 62 52 6030 Ebikon

    Inserat_Sommerkonzert_Layout 1 16.06.16 10:30

    prsentiert

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    gratisparkplatz im parkhaus

    Feiern Sie das Weggiser Rosenfest vom 01. bis 03. Juli 2016!

    Im Hotel Central am See geniessen Sie ein sommerliches Men und erleben am Nachmittag des 02. Juli 2016

    Live-Musik vom Duo Wrth & Zihlmann

    Reservieren Sie schon jetzt unter:

    Hotel Central am See Seestr. 25, 6353 Weggis

    [email protected] oder Tel: 041 392 09 09

    Ihr Gastgeber: Hdi Challakh und TeamSeestrasse | Weggis

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    Zusammen gemtlich am Tisch Grillieren

    Diverse la Carte-Menu

    Cordon-bleu

    Grosse T-bone Steak

    Zarte Bisonlet

    Grosszgige Zigarren- und Raucherlounge.

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Ihr Rustica-Team

    365 Tage geffnet.Tel. 041 377 12 87

    6034 Inwil Tel. 041 448 04 80 Fax 041 448 04 85

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    AktuellSommerliche

    Schlemmereien aus der Schtzenmatt-Kche

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    10 Jahre

    2006-2016

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    Herzlich willkommen!Walter Brgi & Benno Huwyler und Team

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    Gotthardstrasse 4 I 6353 Weggis041 390 11 51 I [email protected]

    Tglich geffnet von 09:00 - 23:00 Warme Kche von 11:30 - 14:00 / 17:30 - 21:30

    Wieso in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Ich mchte unsere Gste

    mit Regionalitt und Qualitt begeistern.

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    10. 25. JuliBetriebsferien

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    Tel. 041 440 40 91

    Montag geschlossen.

  • 24. Juni 2016 / Nr. 26 Rigi Anzeiger Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

    Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lsung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch Service Rtsel BildrtselDie Person auf dem Bild links ist:

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    Phnomenale junge Theater-Truppe

    Rooter Schler im Final

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    EBIKON Ihr seid phnomenal usserte begeistert ein Besucher nach einer der Auffhrungen im Gymnasium St. Klemens. Sieben Schlerinnen und Schler fhrten das Stck Lieblingsmenschen der Schweizer Autorin und Schau-spielerin Laura de Weck auf.

    cek. Immer wieder erstaunlich, wie sich Sch-lerinnen und Schler des Wahlfaches Theater im Gymnasium St. Klemens sich verwandeln knnen, wohl gemerkt durch die Mithilfe von Regisseur Dieter Ockenfels. Bei Lieb-lingsmenschen handelte es sich nicht um ein Stck, das einen linearen Ablauf zum Inhalt hatte. Vielmehr bestand dieses aus kurzen Di-alogen, vorgetragenen Short Messages (SMS) und kurzen Episoden mit Handlungen. Liebe, Sex und Studium bildeten die hauptschlichen Themen. Zum Zuge kam auch so manches Klischee ber Jugendliche. Die feinen philo-sophischen bis humorvollen Dialoge regten zum Nachdenken an und liessen die eige-ne Meinung ber Jugendliche hinterfragen. Vielleicht sollten wir mit ihnen viel mehr das Gesprch suchen, dachte sich nach einer der Vorstellung eine Besucherin.

    ROOT Viele Schlerinnen und Sch-ler bearbeiten whrend ihres letzten obligatorischen Schuljahres alleine oder in Gruppen selbststndig ein Projekt. Im Rahmen des Wettbewerbs Projekt 9 haben es zwei Rooter Sch-ler ins Final geschafft.

    pd. Insgesamt gingen bei den Wettbewerbsverant-wortlichen 85 Arbeiten aus sieben Kantonen (Aarg-au, Bern, Luzern, Solothurn, St. Gallen, Thurgau,

    Zrich) ein. Dabei handelt es sich um Projektar-beiten, die Schlerinnen und Schler alleine oder in Gruppen im Unterricht auf der Sekundarstufe I selbststndig entwickelt, umgesetzt und ausgewer-tet haben. Eine Gruppe von SEK-I-Studierenden der PH Luzern bewertete die eingegangenen Arbeiten aufgrund eines vorgegebenen Kriterienrasters und traf eine erste Auswahl von 20 Arbeiten. Im An-schluss beurteilte eine vierkpfige Jury die 20 Ar-beiten wiederum aufgrund ausgewhlter Kriterien und bestimmte die Finalteilnehmer. Denn nur die zehn besten der eingereichten Arbeiten schaffen es jeweils in den Final, der dieses Jahr am Donnerstag, 30. Juni 2016, an der PH Luzern stattfinden wird.

    An diesem Finaltag wiederum mssen die zehn Fi-nalisten ihre Projekte vor der Jury und dem Publi-kum mglichst berzeugend prsentieren. Die Jury hat danach die Aufgabe, aufgrund der Prsentation das beste Projekt zu kren. Der Final ist ffentlich: Neben Schulklassen und Angehrigen der Fina-listen sind auch weitere interessierte Personen herz-lich willkommen.

    Die Finalisten aus RootIn der Kategorie individuelle Projekte nimmt am Final Noah Frei mit seinem sechsmintigen Video Yohannes Flucht aus Eritrea teil. Der Rooter Schler erzhlt hier mittels zwlf selbstgemach-

    ten, digitalen Zeichnungen die Geschichte von Yohannes und seiner Flucht in die Schweiz. Et-was Sehenswertes: Root entdecken nennt sich die Gruppenarbeit von Loris Inderkum, Jan Vogel und Noah Frei, die ebenfalls am Finale dabei sein. Mit-tels ihrer Wanderkarte knnen Sehenswrdigkeiten von Root entdeckt werden. Bei jeder Sehenswr-digkeit ist auf einem Pfosten ein QR-Code zu fin-den, der die Besucher auf eine selbst gestaltete Homepage leitet, wo Wissenswertes zum Objekt nachgelesen werden kann.

    Das Programm zum Finaltag, die Zusammensetzung der Jury sowie weitere Infos zum Wettbewerb Projekt 9 sind unterwww.zipp.phlu.ch/wettbewerb-projekt-9 zu finden.

  • SCHAUFENSTER 24. Juni 2016 / Nr. 26 Seite 14 Rigi Anzeiger

    BEROMNSTER pd./red. Zum 50-jhrigen Jubilum der Flugplatzbetreiber-Gesellschaft Flubag werden an der Flgerchilbi vom 2. Juli unter anderem das PC-7 Team der Schweizer Luftwaffe und eine Lockheed Super Constellation den Flugplatz ber-fliegen. Die Flgerchilbi 2016 auf dem Flugplatz Beromnster wird ein Highlight fr jeden Avia-tik-Fan!, verspricht Hansruedi Mller, langjh-riger Helikopter-Pilot, Fluglehrer und Verwaltungs-rats-Prsident der Flugplatz-Betreibergesellschaft Flubag. Zum 50-jhrigen Flubag-Jubilum haben die Flugplatz-Verantwortlichen exklusive Gste ein-geladen. Ein grosses Highlight ist der bereits zweite Besuch des weltweit renommierten PC-7 TEAM (Formations-Kunstflugverband) sowie das Super Puma Display Team (Helikopter), die zwei atembe-raubende Flug-Shows zeigen. Attraktionen am laufenden BandDie Flgerchilbi startet um 8 Uhr mit den be-liebten Rund- und Schnupperflgen. Ab 11 Uhr brutzeln die Musikanten der Musikgesellschaft Neu-

    dorf in der Festbeiz gluschtige Fliegerspies-se, Bratwrste und Hotdogs. Im Kinder-Ver-gngungspark kommen die Kleinen voll auf ihre Kosten. Ein Erlebnis wird der Start von etwa 15 Heissluft-Ballons aus der Regi-on sein. ab zirka 18 Uhr sein. Ob Ballons, Fallschirmspringer, Helikopter, Motor- oder Segelflugzeuge bei uns gibt es immer et-was zu sehen, verkndet Michael Spanier, Verwaltungsrat der Flughafen-Betreiberin Flubag.Der Eintritt zur Flgerchilbi ist gratis. Parkplatz: 5 Franken. Fr die familien-freundlichen Rundflge empfiehlt sich eine frhzeitige Reservation beim Flugplatz Beromnster unter Tel. 041 930 18 66.

    www.flubag.ch

    Das Programm, Samstag, 2. Juli:08.3012.00 Uhr: Rund- & Schnupperflge Flubag 10.3011.00 Uhr: Helikopter-Training Super Puma (Schweizer Luftwaffe)Ab 13.00 Uhr: Start PAC-750XL (Paravia)Ab 13.15 Uhr: Start Segelflug-Schleppzug (Segelfluggruppe Pilatus) 13.1513.30 Uhr: Fallschirmsprung-Demo (Paraclub Beromnster) 13.3013.45 Uhr: Segelkunstflug (Segelfluggruppe Pilatus, Christoph Meier) 13.4514.15 Uhr: berflug PC-12 (Pilatus Aircraft Ltd) 14.3015.30 Uhr: Flugshow PC-7-Team (Schweizer Luftwaffe) 15.4516.15 Uhr: berflug Dornier DO-328 (Skywork Airlines) 16.1516.45 Uhr: Motorkunstflug auf SU-26 durch Bruno Mller, Triengen16.4517.15 Uhr: berflug Fieseler Storch Fi-156 (Urs Baltensberger)17.1517.30 Uhr: Landung Gyrocopter Ab 18.00: Ballon-Massenstart, Festbeiz und Party

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    LUZERN/ZUG pd. Seit ber 30 Jahren ist Castles Englisch Institute eine der fhrenden Sprach-schulen in der Innerschweiz. In den Schulen in Luzern und Zug wird Englisch auf allen Stufen vermittelt, von Anfnger bis Proficiency Niveau. Qualifizierte, motivierte Lehrpersonen und kleine Klassen (max. 6 Personen) garantieren fr einen hochstehenden Unterricht. Neben Englisch fhren wir auch Franzsisch-kurse mit Vorbereitung auf die DELF/DALF Examen, sowie Deutsch fr Fremdsprachige durch. Weitere Sprachen vermitteln wir im Pri-vatunterricht. Der Unterricht findet in wchentlichen Abend- oder Lunchkursen statt. Zustzlich bieten wir Intensivkurse jeden Nachmittag an. Neu im Pro-gramm sind unsere Englischkurse fr Schler der

    1. 6. Primarstufe und die 50+ Kurse am Nachmittag. Firmenkurse und massgeschneiderte Spezialkurse, z.B. Verkauf, Marke-ting oder Telefon und E-mail, runden unser Angebot ab.Ergnzend und verbindend zum Sprachunterricht in der Schweiz ver-mittelt Castles Sprachaufenthalte fr Englisch, Franzssisch, Spanisch und Italienisch weltweit. Unsere

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