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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 44 • Freitag, 30. Oktober 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Immobilien /Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 A la Carte 12 Kids 13 Schaufenster 15/16 Leserbriefe 16 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Am 15. November 2015 nehmen die Megger Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Urne Stellung zu zwei zukunfts- weisenden Grossprojekten. Seite 3 Bezahlbar An der Orientierungsver- sammlung in Ebikon bezeich- nete Finanzvorstand Herbert Lustenberger das erwartete Budget-Defizit im Voran- schlag 2016 als verkraftbar. Seite 6 Verkraftbar Das Theater Landjugend Küss- nacht führt im Zentrum Monsé- jour ein ulkig-komisches Stück auf, bei dem es viel zu Lachen aber auch zu Staunen gibt. Denn sie spielen fast wie Profis. Seite 10 Wandelbar EBIKON Die weltweite Nachfra- ge nach Aufzügen und Fahrtrep- pen stagniert. In China hat sich die Baukonjunktur abgekühlt. Doch Schindler rechnet damit, deutlich stärker zu wachsen als der Gesamtmarkt. pd. In der Herstellung von Aufzügen und Fahrtreppen herrscht ein harter Verdrängungskampf. Dem Unterneh- men Schindler gelingt es jedoch, auf Kosten von Konkurrenten Marktan- teile zu gewinnen. Darauf deutet hin, dass die Zentralschweizer Firma für das laufende Jahr weiterhin eine um Wechselkursveränderungen bereinigte Umsatzsteigerung von 6% bis 8% in Aussicht stellt – unter der Annahme, dass der globale Markt kein Wachs- tum erzielen wird. Während der ersten neun Monate stie- gen die Verkäufe von Schindler in Lo- kalwährungen um 7%, der starke Fran- ken schmälerte diese Zunahme aber um 5 Prozentpunkte . Am stärksten fiel das Wachstum in China und Indien aus, wo- bei der chinesische Gesamtmarkt we- gen der schleppenden Baukonjunktur laut Schindler leicht schrumpfte. Die Erfolgsrechnung war im Vorjahr stark durch einmalige Erträge, unter anderem im Zusammenhang mit einem Landverkauf (für das in Bau befindliche Einkaufszentrum Mall of Switzerland in Ebikon), positiv beeinflusst wor- den. Auf normalisierter Basis erhöhte Schindler die Ertragskraft. In der Berichtsperiode hat Schindler den Auftragseingang, Umsatz und Kon- zerngewinn weiter verbessert. Der Auf- tragseingang verbesserte sich um 3,9% in Lokalwährungen. In Schweizer Fran- ken erreichte der Auftragseingang CHF 7 361 Mio. und blieb aufgrund negati- ver Währungseinflüsse mit 0,7% leicht unter dem Wert der Vorjahresperiode. Der Umsatz stieg in Schweizer Franken um 2,2% auf CHF 6 802 Mio. und um 7,3% in Lokalwährungen. Das Betriebsergebnis sowie der Kon- zerngewinn waren 2014 durch Sonder- effekte beeinflusst. In den ersten neun Monaten 2015 betrug das vergleichba- re Betriebsergebnis (EBIT) CHF 725 Mio., was einem Anstieg von 7,7% in Schweizer Franken und 16,8% in Lo- kalwährungen entspricht. Im dritten Quartal 2015 wurde ein Plus von 7,8% in Schweizer Franken und 20,8% in Lokalwährungen erzielt. In den ersten neun Monaten erreichte Schindler eine EBIT-Marge von 10,7% (Vorjahrespe- riode: 10,1%). Im dritten Quartal stieg die EBIT-Marge auf 10,8% (drittes Quartal 2014: 10,0%). Der vergleich- bare Konzerngewinn verbesserte sich in den ersten neun Monaten gegenüber der Vorjahresperiode um 5,7% auf CHF 553 Mio. «Wir haben unsere Zielsetzungen er- reicht, den Auftragseingang, Umsatz und Konzerngewinn in Lokalwährun- gen weiter zu steigern, dies trotz deut- lichen Gegenwinds in einigen Märkten. Dies bestätigt, dass die Umsetzung un- serer Wachstumsstrategie auf Kurs ist», betont CEO Silvio Napoli. Ausblick 2015 Schindler geht davon aus, dass der glo- bale Aufzugs- und Fahrtreppenmarkt in diesem Jahr kein Wachstum auf- weisen wird. Für das Gesamtjahr 2015 erwartet Schindler unter Ausklamme- rung nicht vorhersehbarer Ereignisse weiterhin ein Umsatzwachstum von 6% bis 8% in Lokalwährungen sowie einen Konzerngewinn von CHF 700 Mio. bis CHF 750 Mio. «Lifting» beim Schindler Konzern Trotz stagnierendem Markt gehts mit Schindler aufwärts. Bild zVg. Anzeige Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Meggen entdecken mit feinster Grand-Cru-Schokolade Unsere Jubiläums-Kreation: . KRIEGER IMMOBILIEN ����������� �� �����Ausgesuchte Objekte. Kostenlose Beratung bei Ihnen zu Hause für Küchen & Haushaltgeräte/Projektleitung. Bahnhofstrasse 3 6037 Root Tel. 041 450 43 43 Kreuzbuchstrasse 7 6006 Luzern Tel. 041 361 24 51 www.f-f-kuechenag.ch [email protected] SCHLUNDSTRASSE 80, CH-6010 KRIENS, TEL 041 318 50 05, WWW.AMREIN.CH RÜEGGI GRAFIKDESIGN

Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 44 • Freitag, 30. Oktober 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

Immobilien/Stellen 2Ebikon Aktuell 6A la Carte 12Kids 13Schaufenster 15/16Leserbriefe 16 Kino 18Agenda 19Espresso 20

www.rigianzeiger.ch

www.facebook.com /RigiAnzeiger

Am 15. November 2015 nehmen die Megger Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Urne Stellung zu zwei zukunfts-weisenden Grossprojekten. Seite 3

BezahlbarAn der Orientierungsver-sammlung in Ebikon bezeich-nete Finanzvorstand Herbert Lustenberger das erwartete Budget-Defi zit im Voran-schlag 2016 als verkraftbar. Seite 6

VerkraftbarDas Theater Landjugend Küss-nacht führt im Zentrum Monsé-jour ein ulkig-komisches Stück auf, bei dem es viel zu Lachen aber auch zu Staunen gibt. Denn sie spielen fast wie Profi s. Seite 10

Wandelbar

EBIKON Die weltweite Nachfra-ge nach Aufzügen und Fahrtrep-pen stagniert. In China hat sich die Baukonjunktur abgekühlt. Doch Schindler rechnet damit, deutlich stärker zu wachsen als der Gesamtmarkt.

pd. In der Herstellung von Aufzügen und Fahrtreppen herrscht ein harter Verdrängungskampf. Dem Unterneh-men Schindler gelingt es jedoch, auf Kosten von Konkurrenten Marktan-teile zu gewinnen. Darauf deutet hin, dass die Zentralschweizer Firma für das laufende Jahr weiterhin eine um Wechselkursveränderungen bereinigte Umsatzsteigerung von 6% bis 8% in Aussicht stellt – unter der Annahme, dass der globale Markt kein Wachs-tum erzielen wird.

Während der ersten neun Monate stie-gen die Verkäufe von Schindler in Lo-kalwährungen um 7%, der starke Fran-ken schmälerte diese Zunahme aber um 5 Prozentpunkte . Am stärksten fi el das Wachstum in China und Indien aus, wo-bei der chinesische Gesamtmarkt we-gen der schleppenden Baukonjunktur laut Schindler leicht schrumpfte.

Die Erfolgsrechnung war im Vorjahr stark durch einmalige Erträge, unter

anderem im Zusammenhang mit einem Landverkauf (für das in Bau befi ndliche Einkaufszentrum Mall of Switzerland in Ebikon), positiv beeinfl usst wor-den. Auf normalisierter Basis erhöhte Schindler die Ertragskraft. In der Berichtsperiode hat Schindler den Auftragseingang, Umsatz und Kon-zerngewinn weiter verbessert. Der Auf-tragseingang verbesserte sich um 3,9% in Lokalwährungen. In Schweizer Fran-ken erreichte der Auftragseingang CHF 7 361 Mio. und blieb aufgrund negati-ver Währungseinfl üsse mit 0,7% leicht unter dem Wert der Vorjahresperiode. Der Umsatz stieg in Schweizer Franken um 2,2% auf CHF 6 802 Mio. und um 7,3% in Lokalwährungen. Das Betriebsergebnis sowie der Kon-zerngewinn waren 2014 durch Sonder-effekte beeinfl usst. In den ersten neun Monaten 2015 betrug das vergleichba-re Betriebsergebnis (EBIT) CHF 725 Mio., was einem Anstieg von 7,7% in Schweizer Franken und 16,8% in Lo-kalwährungen entspricht. Im dritten Quartal 2015 wurde ein Plus von 7,8% in Schweizer Franken und 20,8% in Lokalwährungen erzielt. In den ersten neun Monaten erreichte Schindler eine EBIT-Marge von 10,7% (Vorjahrespe-riode: 10,1%). Im dritten Quartal stieg die EBIT-Marge auf 10,8% (drittes

Quartal 2014: 10,0%). Der vergleich-bare Konzerngewinn verbesserte sich in den ersten neun Monaten gegenüber der Vorjahresperiode um 5,7% auf CHF 553 Mio.

«Wir haben unsere Zielsetzungen er-reicht, den Auftragseingang, Umsatz und Konzerngewinn in Lokalwährun-

gen weiter zu steigern, dies trotz deut-lichen Gegenwinds in einigen Märkten. Dies bestätigt, dass die Umsetzung un-serer Wachstumsstrategie auf Kurs ist», betont CEO Silvio Napoli. Ausblick 2015Schindler geht davon aus, dass der glo-bale Aufzugs- und Fahrtreppenmarkt

in diesem Jahr kein Wachstum auf-weisen wird. Für das Gesamtjahr 2015 erwartet Schindler unter Ausklamme-rung nicht vorhersehbarer Ereignisse weiterhin ein Umsatzwachstum von 6% bis 8% in Lokalwährungen sowie einen Konzerngewinn von CHF 700 Mio. bis CHF 750 Mio.

«Lifting» beim Schindler Konzern

Trotz stagnierendem Markt gehts mit Schindler aufwärts. Bild zVg.

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Seite 2 • Rigi Anzeiger 30. Oktober 2015 / Nr. 44

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Page 3: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

Warum «Rotsee» und «Rotkreuz» aber «Root»?Von Menschen, die nicht in der Zentralschweiz leben, werde ich oft gefragt, warum in unserer Region «Rot» einmal mit einem «O» oder dann mit zwei «O» geschrieben werde. Ich muss dann immer die Achseln zücken und den Kopf schütteln und ihnen erklären, dass ich keine Erklä-rung habe.

Beim Rotsee ist es relativ einfach. Vermutlich haben Rotalgen dem Rotsee den Namen gaben. So wie sich der von Ruderern in aller Welt als «Göttersee» vergötterte See heute präsentiert, war er nicht immer. Er war während vielen Jahrzehnten – noch im 20. Jahr-hundert – die Abwasserkloake der Luzerner Stadtquartiere Wesemlin und Maihof. Das Flüssige das sich darin ansammelte, fl oss durch die Ron (warum nicht Rotsee-Aa oder Rooter Aa?) durch Ebikon und Dierikon nach Root und von dort in die Reuss. Absolut ungeklärt und stinkend natürlich. Vermutlich fühlten sich damals weder Jogger noch Wanderer oder Ruderer zu diesen Gewässern hingezogen.

Beim Namen Rotkreuz war eine ehemalige Zollstation die Na-mensgeberin. Sie stand neben dem Wirtshaus «Zum Rothen Kreuz». Um 1860 entstand dort eine Bahnstation mit dem Namen Rothkreuz. Die Gemeinde Root hingegen verdankt ihren Namen einem Herrn Ulricus de Rota, der im unteren Rontal ansässig war und 1236 als Zeuge in einer Kauf-urkunde des Klosters Engelberg erwähnt wird.

Ich hätte nichts dagegen, wenn bei den Ortsnamen unserer Region Einheitlichkeit geschaffen würde, also Rootsee, Rootkreuz und Root. Oder vielleicht eher Rotsee, Rotkreuz und Rot?

Bei der Frage nach dem Na-men Rotsee erzähle ich oft die Geschichte, wie der Blausee im Berner Oberland zu seinem Namen kam: Ein hübsches Berner Meitschi mit blonden Zöpfen und Augen so blau wie ein Bergsee, bekam ihren Angebeteten nicht. Darauf setzte es sich auf einen Stein und weinte so lange, bis ein See aus blauen Tränen entstand. Ich hab’s in vielen Varianten ver-sucht, aber beim Rotsee funktio-niert diese Geschichte nicht.

Felix von Wartburg, Chefredaktor

KOLUMNE17 Wahlvorschlägeim zweiten Wahlgang

AKTUELL30. Oktober 2015 / Nr. 44 Rigi Anzeiger • Seite 3

Zwei zukunftsweisende Projekte

KANTON LUZERN Fünf Kan-didierende bewerben sich für die beiden Ständeratssitze.

pd. Für die fünf Kandidierenden, wel-che zum zweiten Wahlgang der Luzer-ner Ständeratswahlen antreten, sind insgesamt 17 Wahlvorschläge einge-

reicht worden. Der zweite Wahlgang fi ndet am 15. November 2015 statt. Da mehr Kandidierende vorgeschlagen werden als Sitze zu vergeben sind, fi n-det am 15. November 2015 ein zweiter Wahlgang statt. Dabei sind die beiden Kandidierenden mit der höchsten Stim-menzahl gewählt (relatives Mehr). Im ersten Wahlgang am 18. Oktober 2015

erreichte keiner der Kandidierenden das absolute Mehr. Neben dem zwei-ten Wahlgang fi nden am 15. November 2015 auch kantonale Abstimmungen statt. Die Unterlagen werden separat verschickt. Bis zum Eingabeschluss für den zwei-ten Wahlgang der Luzerner Ständerats-

wahlen wurden 17 Listen für die fünf Kandidierenden Prisca Birrer-Heimo (SP, neu), Yvette Estermann (SVP, neu), Konrad Graber (CVP, bisher), Damian Müller (FDP, neu) und Rudolf Schweizer (Parteilose Schweizer, neu) eingereicht. Die Prüfung durch das Amt für Gemeinden hat die Gültigkeit aller Wahlvorschläge bestätigt:

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GRÜNE:Prisca Birrer-Heimo, Wirtschaftsingenieurin/Konsumentenschützerin, Rothenburg

CVP:Konrad Graber, dipl. Wirtschaftsprüfer/Betriebsökonom HWV, Kriens (bisher),Damian Müller, Leiter Verkauf Aussendienst, Hitzkirch

FDP.DIE LIBERALEN:Damian Müller,Konrad Graber

SVP:Yvette Estermann, Ärztin, Kriens

SP UND GEWERKSCHAFTEN:Prisca Birrer-Heimo,Konrad Graber

JUSOPLUS:Prisca Birrer-Heimo

PARTEILOSE SCHWEIZER:Rudolf Schweizer,Carrosseriespengler/Werkleiter, Malters

AKTIVE SENIOREN LUZERN:Yvette Estermann

KOMITEE FÜR KONTINUITÄT IM STÄNDERAT:Konrad Graber

FÜR EINE AUSGEWOGENE UNDSTARKE LUZERNER VERTRETUNG:Konrad Graber,Prisca Birrer-Heimo

ANPACKEN FÜR LUZERN, UMSETZEN FÜR DIE SCHWEIZ:Damian Müller

BÄUERLICHES KOMITEE «PRODUKTION STATT ADMINISTRATION»:Damian Müller

JUNGE BÜRGERLICHE FÜR GRABER UND MÜLLER:Konrad Graber,Damian Müller

SENIOREN FÜR GENERATIONEN-TANDEM NACH BERN:Damian Müller,Konrad Graber

FÜR EINE ECHT-BÜRGERLICHE LUZERNER VERTRETUNG:Yvette Estermann,Damian Müller

YVETTE MACHT WEG FREI FÜR VRONI:Yvette Estermann

KOMITEE «BEWÄHRTE KRAFT IN BERN»:Konrad Graber

MEGGEN Im Hinblick auf die Abstimmun-gen vom 15. November fand am 26. Oktober eine Orientierungsversammlung zum Ge-meindebeitrag am Neu-, Aus- und Umbau Sunneziel sowie zum Sonderkredit Sanie-rung und Neugestaltung Seestrasse statt.

jp. Am Wahl- und Abstimmungswochenende vom 15. November kommen in Meggen zwei zukunftsweisende Vorlagen, Investitionen in die Zukunft Alter und ein Kre-dit für die Gestaltung einer attraktiven Seepromenade, an die Urne. Rund 120 Personen interessierten sich an der Orientierungsversammlung vom vergangenen Mon-tag für die beiden wichtigen Projekte. Sozialvorsteherin Mirjam Müller-Bodmer und Gemeindeammann Hans-Peter Hürlimann informierten über die beiden Vorhaben und stellten sich danach einer lebhaften Diskussion.

Investitionen in die Zukunft AlterDie Stiftung Alterssiedlung Sunneziel Meggen inves-tiert über 50 Millionen Franken in die Erweiterung und den Umbau des Seniorenzentrums. Realisiert werden der Umbau der Pfl egeabteilung mit Einzelzimmern sowie ein Neubau mit Alterswohnungen. Damit erfüllt die Stiftung auch die politischen Vorgaben, welche der Gemeinderat defi niert hat. Aus diesem Grund beantragt der Gemeinderat den Stimmberechtigten, sich mit 3,5 Millionen Franken à fonds perdu und 2 Millionen Fran-ken als zinsloses, rückzahlbares Darlehen zu beteiligen. Sozialvorsteherin Mirjam Müller-Bodmer hat in ihrer Präsentation die Strategie in der Alterspolitik, nämlich eine bestmögliche Betreuung und Pfl ege im Alter sowie bedürfnisgerechte, zeitgemässe Angebote bereitstellen zu können, kurz skizziert und aufgezeigt, welche Mass-nahmen bereits umgesetzt wurden. Dabei konnte sie auf die gute Zusammenarbeit zwischen der privaten Stiftung Alterssiedlung Sunneziel und der Gemeinde verweisen. Anhand von Grafi ken zeigte die Sozialvorsteherin auf, dass es markante Abweichungen zur Prognose 2005 bis 2015 in der demografi schen Entwicklung gibt. Der Anteil Alter 65+ ist heute höher. Jede vierzehnte Meggerin ist über 80 Jahre alt; dies entspricht einem um 24 % höheren Anteil gegenüber der Prognose 2005. Diese Tatsachen verlangen einen höheren Bedarf an Alterswohnungen, an Pfl egebetten und Angeboten, wie Demenz- und Pal-liativpfl ege. Mit dem Neu-, Aus- und Umbau Sunneziel kann dieser Bedarf abgedeckt werden. Der Gemeinderat beantragt, sich an den Gesamtkosten von 51,4 Millionen Franken mit 5,5 Millionen Franken zu beteiligen.

Attraktive SeepromenadeDie Seestrasse soll mit einem Gesamtkredit von 4 Mil-lionen Franken saniert und neu gestaltet werden. Auf

die Frage, worin die neuen Kernelemente der geplanten Seepromenade beständen, antwortete Gemeindeam-mann HansPeter Hürlimann wie folgt: «Das Projekt umfasst verschiedene Elemente. Eines ist die Öffnung der Promenade mit einer Begegnungszone zwischen dem Benzeholzplatz und dem Fridolin-Hofer-Park. Dazu werden die Parkplätze von der Seepromenade hin-ter die Badi verlegt, wo durch die Rückversetzung der Mauer zum Park St. Charles Hall neuer Platz geschaf-fen wird. Ein anderes Element ist die Neugestaltung des Fridolin-Hofer-Platzes. Dieser wird mit der Ausbildung eines Flachufers aufgewertet. Einerseits wird der Müh-lebach revitalisiert, ein Gebiet, welches zum Entdecken und Spielen einlädt. Anderseits wird der Kiesplatz am See in einen Liegerasen umgestaltet mit Bäumen im vorderen Bereich, mit Freiraum im hinteren Bereich, damit das Jugendprojekt mit dem Bauwagen weiterge-führt oder auch einmal ein Festzelt aufgestellt werden kann. Nebst dem Ersatz der alten Wasserleitung sind auch noch die Sanierung der WC-Anlagen, die Verlän-gerung des Anlegesteges Benzeholz und Sanierung der Einwasserungsstelle weitere Elemente.» An der Orien-tierungsversammlung war die Anzahl Parkplätze ein umstrittener Punkt. Dazu HansPeter Hürlimann: «Die bisherige Anzahl Parkplätze bleibt erhalten. Sie werden bloss umplatziert. Es gibt noch vier zusätzliche Plätze beim WC-Haus. Aber bei der vorgetragenen Idee, ein Parkhaus an der Seestrasse zu bauen, ist das Kosten-Nut-zen-Verhältnis nicht gegeben. Zudem befi nden wir uns hier in der Landschaftsschutzzone, wo die Realisierung eines Parkhauses gar nicht möglich ist. Da die Parkplät-

ze nur an schönen Sommertagen knapp sind, suchen wir die Lösung mit einem ‹Überlaufsystem›, das heisst mit zusätzlichen Parkplätzen an der Huobstrasse oder allenfalls mit einem Schotterrasen im Gebiet der St. Charles Hall.» Auf die Frage, wie er das Stimmungsbarometer für das Projekt «Seepromenade» nach der Versammlung beurteile, meinte der Gemeindeammann: «Die Stimmung ist gut. Klar ist, dass am Montagabend vor allem Leute mit einem kritischen Standpunkt kamen. In persönlichen Gesprächen habe ich viele positive Rückmel-dungen erhalten. Auch die Controlling-Kommission steht hinter dem Projekt. Ich habe ein gutes Gefühl für die anstehende Abstimmung.»

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Page 4: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

30. Oktober 2015 / Nr. 44Seite 4 • Rigi Anzeiger AKTUELL

Zufrieden älter werden

RONTAL/ROOT Die regionale Gesundheitskommission Dierikon, Gisikon, Honau und Root laden am 4. November zu einem span-nenden Abend für ältere Men-schen und ihre Angehörigen.

pd./cek. Die alljährlich stattfinden-den Anlässe der regionalen Gesund-heitskommission Dierikon, Gisikon, Honau und Root sind bekannt und be-liebt. Mit diesen werden sowohl ältere Menschen wie auch ihre Angehörigen angesprochen. Am Mittwoch, 4. No-vember 2015, findet dieser Anlass zum

Thema «Zufrieden älter werden», ab 19.30 Uhr, im Mehrzwecksaal Arena in Root statt. Dann präsentieren ver-schiedene namhafte Institutionen wie die Spitex Rontal plus aus Ebikon, «Tavolata» aus Luzern, die Senioren-Universität Luzern, die Gemeinde-Bibliothek Root Gisikon Honau, die unabhängige Beschwerdestelle für das Alter, Pro Senectute und andere auf kurze und anschauliche Weise ihre Angebote. Es sind Institutionen, die sowohl mental wie auch körperlich in der dritten Lebensphase hilfreich sein können. Besucherinnen und Besucher können sich zudem vor Ort bei den Institutionen detaillierter informieren

lassen und sich an sie direkt mit Fra-gen richten. Gestartet wird der Anlass der regionalen Gesundheitskommis-sion Dierikon, Gisikon, Honau und Root mit einer kurzen Aufführung des Seniorentheater Ebikon, welches das Thema «Zufrieden älter werden» auf unterhaltsame Weise präsentiert. Die Tanzgruppe Flying Taps aus Root wird ebenfalls mit einem Überraschungs-auftritt aufwarten und beweisen, dass Stepptanzen auch im höheren Alter möglich ist. Ein kleiner Apéro mit gesunden, regionalen Produkten run-det den Anlass ab. Kein Eintritt, Tür-kollekte zugunsten der Ludothek im Treff•6038, Gisikon.

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cek. Zu den Highlights gehörte einmal mehr das Harassen-Stapeln, betreut von der Jungwacht. Der bisherige absolute Rekord, der je an einer Bueri-Chilbi erzielt wurde, liegt bei 31 Harassen. Auffällig war die neue Festwirt-schaft des Turnvereins, die mit Holzschnitzeln am Boden und Zweigen als Dekoration sehr gemütlich war. Weitere Vereine, Institutionen, Guuggen-musigen und Schulklassen luden zudem zu bekannten Spielen ein.

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Autofahren auf dem Karussell macht Spass! Sehr begehrt: Putschautofahren. Hoch stapeln bei der Jungwacht.

«Bahnhöfli» Ebikonim Höhenflug EBIKON Der bekannte TV-Restaurant-Tester Daniel Bumann war voll des Lo-bes als er diese Woche das Restaurant Bahnhöfli in Ebikon besuchte. Roger und Martina Vogel bezeichnete er als tolle Gastgeber. Das «Bahnhöfli» wird nebst drei weiteren Gastronomiebetrieben im Mittelpunkt zweier Spezialsendungen

von 3plus im Frühling stehen. Es sind Betriebe, die die Tipps und Anregungen von Daniel Bumann erfolgreich und lang-fristig umsetzten. Mehr über den Besuch von Daniel Bumann und seinem Team ist in der nächsten Ausgabe des «Rigi An-zeiger» zu lesen. Im Bild Martina Vogel mit dem Jungkoch Sebastian Tanner.

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Page 5: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

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30. Oktober 2015 / Nr. 44 Rigi Anzeiger • Seite 5

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Während den Schulferien bleibt sie geschlossen.

Unser Angebot

Unsere Kunden können unter 1600 Artikel auswählen. Wir leihen Spielsachen für Kleinkinder bis Erwachsene aus und es steht ein grosser Wagen-park zur Verfügung, Brettspiele von 3 - 99 Jahre, Grossspiele wie Töggelikasten, Billiard usw. sind ebenfalls sehr beliebt, und zwar bei gross und klein! Im Frühling und Herbst werden Neuheiten eingekauft. Bezahlt wird nur eine geringe Ausleihgebühr. Jeder Artikel ist klar deklariert und kann für einen Monat ausgeliehen werden.

Aktivitäten

- Wir sind mit dem Wagenpark jeweils am Spielhimmelfest- Unsere «ausgedienten» Artikel können am Flohmarkt der «Gruppe junger Eltern» erstanden werden.- An der LUGA betreuen wir seit vielen Jahren einen Einsatz im Spiel- und Spasszelt.- Gelegentlich organisieren wir Spielabende.

Das Team

Die Ludothek wird derzeit von 15 Ludothekarinnen betreut. Ungefähr alle 3 Wochen hat eine Ludothekarin ihren Einsatz. Die sechs Dreiergruppen sind fest eingeteilt. Wir treffen uns intern alle 2 Monate zu einem Info-Spielabend. Die Ludothek Ebikon steht momentan im Umbruch. Per Juni 2016 werden einige „Ludofrauen“ ihr Ehrenamt nach vielen Jahren aufgeben. Damit wir weiterbestehen können, sind wir dringend auf Unterstüt-zung bzw. Nachwuchs angewiesen. Als „Ludo-Mitarbeiterin“ leihen Sie für sich persönlich das Material gratis aus, Sie arbeiten mit gleichgesinnten und motivierten Frauen zusammen, erleben schöne Spielabende und geniessen die gemeinsamen Ausflüge. Wäre das nicht etwas für Sie, liebe Leserin?! Melden Sie sich doch gleich auf unserer Website www.frauennetz-ebikon.ch an.

Foto von unserem Ludoausflug im Juni 2015 Fuhrpark und Gesellschaftsspiele

Die Ludothek

Foto von unserem Ludoausflug im Juni 2015

Fuhrpark und Gesellschaftsspiele

Fuhrpark und Gesellschaftsspiele

�– Folge 8 –

Karriere – hat sie ein

Ablaufdatum?

Zentralschweiz

Samstag, 07. November 2015 um 9.00 UhrIn den Messehallen Allmend Luzern / Horw im Forum 1An der Zentralschweizer Bildungsmesse Zebi,mit Vernetzungsapéro, Programm: www.lke.ch

Referenten / PodiumsteilnehmerBernhard Kobler / Leiter Zentralschweiz Bank Julius Bär

Yvonne Schärli / alt Regierungsrätin

Natascha Hurschler-Niederberger / Sachbearbeiterin Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ

Harry Emmenegger / Inhaber EMMENEGGER PARTNER

Stefan Ragaz / Inhaber, Geschäftsführer

Page 6: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

EBIKON aigu. Am vergan-genen Samstag, 17. Okto-ber, trafen sich unter der Leitung von André Felder (Bild) zehn wissbegieri-ge Frauen und Männer beim Höfl i Schulhaus zum Kurs «Sträucher schnei-den – aber richtig» ein. Nachdem die ersten bei-den Kurse in den Jahren 2013/14 auf viel Interesse gestossen und bei den Teil-nehmenden als informativ und kurzweilig empfunden worden waren, hat sich Theres Hirschi Emmenegger von der Gruppe Bildung des Frauennetzes Ebi-kon entschieden, auch dieses Jahr einen Kurs durchzuführen – ein guter Entscheid, wie sich zeigte.Zuerst erläuterte Andy Felder in knapper und anschaulicher Weise einige Grundsät-ze zum Schneiden der Sträucher: So sei es wichtig, dass die Schnitte dicht an den An-satzstellen der Triebe oder Äste ausgeführt würden, und dass der Strauch durch das

Entfernen der «alten» Äste Luft bekomme. Er beant-wortete aber auch Fragen seiner Kursteilnehmenden, z.B., wann die beste Zeit zum Schneiden sei (von jetzt an bis Ende Winter), oder was man mit den Blüten des Sommerfl ieder, eines Neophyten, machen müsse (abschneiden und verbrennen – nicht zum Kompost geben!).Dann ging es für andert-

halb Stunden richtig zur Sache. Die Teil-nehmenden konnten selbst Sträucher bear-beiten, sie in eine gute Form bringen, ihnen eine Verjüngungskur verpassen. Immer war Andy mit Rat und Tat zur Stelle, und alle ginge bereichert nach Hause. Dass dabei der Spassfaktor mitspielte, war offensichtlich. Und noch eine gute Nachricht: Theres Hirschi Emmenegger konnte Andy Felder für nächstes Jahr bereits verpfl ichten: Der Sträucher-Schneide-Kurs fi ndet statt am Samstag, 22. Oktober 2016.

EBIKON AKTUELL 30. Oktober 2015 / Nr. 44Seite 6 • Rigi Anzeiger

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle:15.10.2015: Disler Agnes, geb. 8.5.1924, wohnhaft

gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Schulhausstrasse 15

15.10.2015: Götze Heinz, geb. 30.4.1920, wohn-haft gewesen Ottigenbühlstrasse 10

AMTLICHE MITTEILUNGEN«Nicht erfreulich aber verkraftbar»EBIKON Bei einem Gesamtauf-wand von CHF 79 412 200.– und einem Gesamtertrag von CHF 77 128 900.– schliesst der Voranschlag für das Jahr 2016 bei der Laufenden Rechnung mit einem Defi zit von CHF 2 283 300.– ab.

An der schwach besuchten Orientie-rungsversammlung orientierte die Ge-meinde Ebikon am vergangenen Montag detailliert über den Voranschlag 2016, über den am 15. November an der Urne abgestimmt wird. Bei Ausgaben von CHF 3 895 000.– und Einnahmen von CHF 1 050 000.– ergibt sich bei der In-vestitionsrechnung eine Zunahme der Nettoinvestitionen von CHF 2 845 000.–. Insgesamt betragen die Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen CHF 2 611 000.–. Beim Budget für 2015 re-sultierte ein Aufwand-Überschuss von CHF 1 974 200.–. Es wird ein unver-änderter Steuerfuss von 1,90 Einheiten vorgeschlagen. Die im kommenden Jahr anfallenden Aufgaben und Ausgaben können nicht nur mit selbst erarbeiteten Mitteln fi nanziert werden. Unter Berück-sichtigung der vorhandenen liquiden Mittel beträgt der Fremdkapitalbedarf CHF 3 000 000.–. Finanzvorstand Her-bert Lustenberger bilanzierte die fi nanzi-elle Lage mit den Worten: «Das Budget ist nicht gerade erfreulich, aber dank ge-

sunder Finanzlage verkraftbar.»

Ja der Controlling-KommissionDie Frage an die Stimmberechtigten wird am 15. November wie folgt lau-ten: «Wollen Sie dem Voranschlag 2016, dem Steuerfuss von 1,90 Einheiten so-wie der Fremdmittelaufnahme von CHF 3 000 000.– zustimmen?» Gemeinderat und Controlling-Kommission empfehlen dieser Vorlage zuzustimmen. Die aktuel-le Finanzlage der Gemeinde ist gesund. Die guten Rechnungsabschlüsse der letz-

ten Jahre führten zu einer soliden Basis. Die Verschuldung konnte stark reduziert und ein Eigenkapital von 9,9 Millionen Franken gebildet werden. Die verschie-denen kantonalen Steuergesetz-Revi-sionen, wie auch die Senkung des kan-tonalen und kommunalen Steuersatzes, führten zu einer merklichen Entlastung der Steuerpfl ichtigen. Für das laufende Jahr zeichnet sich ein negatives Ergebnis in der budgetierten Grössenordnung ab. Für 2016 wird erneut ein Aufwand-Über-schuss budgetiert. Mit fast 2,3 Millionen

Franken fällt er sogar noch etwas höher als der diesjährige aus.

Immer mehr AufgabenMit Beginn des Schuljahres 2015/16 wurde in Ebikon der zweijährige Kin-dergarten eingeführt. Im laufenden Schuljahr werden fünf zusätzliche Kindergartenabteilungen geführt. Die Schülerzahlen an der Primarstufe und der ausserschulischen Betreuungsange-bote nehmen zu. Das bedingt zwei zu-sätzliche Primarschul-Abteilungen und zusätzliches Personal. Parallel muss Schulraum bereit stehen. Zusätzliche Angebote der Gemeinde Ebikon (im Känzeli ambulante und temporäre Be-treuung und Pfl ege, neue Bibliothek, neue Informatikinfrastruktur Volksschu-le usw.) belasten die Laufende Rech-nung. Die Stellenpläne der Verwaltung, der Schulverwaltung, der Schulliegen-schaften wachsen überdurchschnittlich. Neue Aufgaben, höhere Fallzahlen und das neue Führungsmodell der Gemein-de sind wesentliche Gründe. Demge-genüber werden ab 1. September 2016 die Pensen der Gemeinderäte kleiner. Herbert Lustenberger zum Schluss: «Dank dem vorhandenen Eigenkapital kann eine Durststrecke verkraftet wer-den. Trotzdem sind rechtzeitig Mass-nahmen einzuleiten, die wieder zu aus-geglichenen Rechnungen führen. Ich rechne in den kommenden Jahren mit einer Steigerung des Steuersubstrats um rund drei Prozent.» Text & Bilder Felix von Wartburg

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Finanzvorstand Herbert Lustenbergerpräsentierte blaue statt schwarze Zahlen.

EBIKON

Schulbesuchstage in Ebikon Derzeit besuchen 1247 Kinder und Jugend-liche die Volksschule Ebikon. Um einen Einblick in den Schulalltag zu ermöglichen, öffnet die Volksschule Ebikon am 2. und 3. November 2015 die Türen. Eltern und alle Interessierten Einwohner von Ebikon sind an diesen Tagen in allen Kindergärten und Schulhäusern herzlich willkommen. Die Da-ten: Montag, 2. und Dienstag, 3. November. Unterricht ist jeweils gemäss Stundenplan der jeweiligen Klassen. Morgens fi ndet der Unterricht in allen Schulklassen von 8.15 bis 11.45 Uhr statt. Nachmittags beginnt der Unterricht in der Regel um 13.45 Uhr, dauert aber je nach Stufe unterschiedlich lang. Im Eingangsbereich des Oberstufenschulhau-ses Wydenhof ist während der Besuchstage eine Kaffee-Ecke eingerichtet, welche vom Elternforum Wydenhof organisiert wird. Es bietet sich dort Gelegenheit für einen Erfah-rungsaustausch mit anderen Eltern.

Mit Kindern glaubend arbeiten Sie möchten Ihren Kindern altersgerecht einen Glauben vermitteln? Fällt Ihnen dies nicht immer leicht? Die Katholischen Pfar-reien des Rontals organisieren mehrere Kurstage mit jeweils zur Jahreszeit passen-den Themen unter dem Titel «Mit Kindern glaubend leben». Der erste Kurstag fi ndet am 21. November statt – von 11 bis 16 Uhr im Pfarreiheim Ebikon. Der Kurs richtet sich an Eltern von bis zirka achtjährigen Kindern, sowie andere Menschen, welche mit Kin-dern leben oder arbeiten.Weitere Informationen und Anmeldung bis 6. November auf www.pfarrei-ebikon.ch oder 041 444 04 80.

«Dank dem vorhandenen Eigenkapitalkann eine Durststrecke verkraftet werden.» Herbert Lustenberger, Finanzvorstand

Sträucher richtig schneiden Nico Brina withSpecial Guest Lukas WeissErleben Sie Boogie Woogie mitreis-send und spektakulär vom King of Boogie – Nico Brina. Seine Spezi-alität sind seine einzigartige Spiel-technik und seine Fähigkeit, dem Publikum die Faszination von Boogie Woogie und Piano-Blues näher zu bringen. 1995 gewann Nico Brina den kleinen Prix Walo in der Sparte «Special Act». Ein Jahr später erhielt er einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde als schnellster Boogie-Woogie-Pianist.

Seit 2001 ist Nico Brina auch mit dem jonglierenden Stepptänzer Lu-kas Weiss unterwegs. Die Kombinati-on von Stepptanz und Jonglage sowie Boogie Woogie ist höchst beein-druckend, ja atemberaubend. Lukas Weiss bringt seine Steppschuhe zum Glühen – der heisse Rhythmus bringt

den Hörer in eine andere Welt.

Der Groove wird zudem vom Luzerner Profi schlagzeuger Char-lie Weibel, der seit 15 Jahren bei Brina trommelt, ergänzt und un-terstützt.

Fr, 6. November, 19.30 Uhr,«Der MaiHof», Luzern. Tickets sind an der Abendkas-se ab 18.45 Uhr erhältlich und können auch viawww.kgebikon.chvorbestellt werden.Eintritt für Mitglieder derKulturgesellschaft Fr. 25.–,für Nichtmitglieder Fr. 35.–.Die Kulturgesellschaft Ebikon freut sich ausserordentlich, Ihnen dieses Ensemble präsen-tieren zu dürfen.

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Page 7: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

«Hier habe ich alles, was ich brauche, in unmittelbarer Nähe.»

Loredana Buono hat im Turm auf der Feldbreite ihre Traumwohnung bezogen

Als sie mit elf Jahren in die Schweiz kam, wohnte Loredana Buono mit ihren Eltern an der Mooshüslistrasse. Nicht weit weg also von ihrem neuen Zuhause im Turm auf der Feldbreite. Warum Sie dorthin zurückgekommen ist, wo ihre Kind-heits-Erinnerungen daheim sind, erzähl-te uns die Inhaberin eines Coiffeur-Salons im persönlichen Gespräch.

Frau Buono, was hat Sie dazu bewegt, im Turm eine Eigentumswohnung zu kaufen?Ganz ehrlich gesagt: Erst seine in-neren Werte haben mich endgültig überzeugen können. Eigentlich darf ich das hier ja nicht sagen, aber ich wollte auf keinen Fall in die Feld-breite. Und dann kam der Tag, an dem sich alles änderte: Eine Stamm-kundin von mir hat im ehemaligen Schindler-Dörfli gewohnt, das sich ja hier befand. Sie hat die Bauarbei-ten stetig beobachtet und hat mir dann einmal erzählt, dass ihr diese Überbauung sehr gefalle und ich solle doch die Wohnungen hier ein-mal anschauen gehen. Das tat ich dann. Als ich den Turm sah, war für mich klar, dass ich nur in diesem Haus wohnen wollte. Und bei der Besichtigung der Wohnung war für mich dann alles klar – es war sozu-sagen Liebe auf den ersten Blick. Die Wohnungen sind sehr hochwer-tig, und die Aussicht vom Balkon finde ich wunderschön.

Sie sind Ende September in ihre neue 3½-Zimmer-Eigentumswohnung einge-zogen. Auf was freuen Sie sich nun be-sonders?Auf den Moment, wenn die Woh-nung fertig eingerichtet ist. Jetzt wohne ich noch «in Schachteln» und kann noch niemanden zu einer Piz-za oder zu einem Apéro einladen. Ganz besonders freue ich mich auf den nächsten Frühling, wenn ich meinen Balkon schön bepflanzen und von hier aus den spielenden Kindern zusehen kann. Und wenn ich an die Zukunft denke, gibt es noch viel mehr Grund zur Freude. Ich werde mir ein Velo kaufen, denn

das Auto brauche ich eigentlich nicht mehr. Mein Geschäft befindet sich an der Gerliswilstrasse 26 – dorthin kann ich jetzt sogar zu Fuss gehen.

Also schätzen Sie die Lage ihrer neuen Wohnung auf der Feldbreite?Und wie. Ich bin seit langem Mit-glied im Tennisclub Viscosuisse und spiele regelmässig. Das Rossmoos ist nur einen Katzensprung ent-fernt, das ist optimal für mich. Und auch mein Fitnesscenter erreiche ich jetzt bequem zu Fuss oder mit dem Bike. Dass es rundherum viele Einkaufsmöglichkeiten hat, ist ebenfalls ein Vorteil, den ich in ein paar Jahren bestimmt noch mehr schätzen werde. Im Moment ist es natürlich sehr bequem, dass das Wohncenter nur gerade ein paar Schritte von meiner neuen Woh-nung entfernt ist. Da kann ich mir

tolle Inspirationen für meine Ein-richtung holen.

Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit der Verkäuferin Swiss Life empfunden?Ich hatte von Beginn weg grosses Vertrauen zu Frau Kaufmann. Sie hat mich stets offen, sehr gut und immer zuvorkommend beraten. Sie war es auch, die mir empfohlen hat, die Wohnung zu reservieren. Bevor ich nämlich endgültig zusagen konnte, musste ich mein Reihen-haus in Littau verkaufen. Weil ich mich bei der Swiss Life wirklich in guten Händen fühlte, habe ich Frau Kaufmann dann auch gleich den Verkauf meines Eigenheims in Lit-tau anvertraut. Alles in allem habe ich auf der ganzen Linie nur gute Erfahrungen mit der Verkäuferin gemacht. Auch deshalb fühle ich mich in meinem neuen Zuhause ausgesprochen wohl.

Loredana Buono freut sich jetzt schon auf den Frühling in ihrer neuen Eigentumswohnung.

In ihrer neuen Küche wird «buonissimo» gekocht.

www.feldbreite-eigentum.chSind auch Sie interessiert an Wohneigentum in der Feldbreite? Dann zeigen wir Ihnen gerne neue Perspektiven fürs Leben auf. Ihr Kontakt:Ilona Kaufmann steht Ihnen für weitere Infos gerne zur Verfügung.

Swiss Life ImmopulseIlona KaufmannGeneralagentur StansObere Spichermatt 14, 6370 Stans

Tel: 041 618 80 64Mobile: 079 586 79 [email protected]

Im «Turm» standen insgesamt 18 Eigentumswohnungen in verschiedenen Grössen und

mit unterschiedlichen Grundrissen zur Wahl. Die meisten davon sind verkauft.

Page 8: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

SPORT/AKTUELL

FC Perlen-Buchrain I – FC Triengen I 3:1 (1:0)

Drei wichtige Punkteim Nachtragsspiel

ds. Die spärlich aufmarschierten Zuschauer beim Nachtragsspiel gegen Küssnacht II wurden Zeugen eines wahren Grottenkicks. Fehlpass reihte sich an Fehlpass, die zusammenhängenden Aktionen waren an einer Hand abzuzählen. Dass die Roo-ter das bessere Ende für sich behielten, hatten sie einerseits ihrem Goalie Barmettler, andererseits dem Unvermögen der Küssnachter zu verdanken. Das Tabellenschlusslicht checkte forsch vor und kam immer wieder zu guten Möglichkeiten, jedoch ohne zählbaren Erfolg. In der 18. Minute ging das Heimteam aus dem Nichts in Führung, als Hense-ler eine Hereingabe von Nazifi ins Tor lenkte. Nach einer halben Stunde, als Root das Geschehen endlich in den Griff zu bekommen schien, glich Küssnacht aus. Drei Rooter Verteidiger übertra-fen sich im Nichtstun und schenkten Landolt den Ausgleich. Zu Beginn der zweiten Halbzeit schien die Meierhans-Elf das Heft endgültig in die Hand zu nehmen und erarbeitete sich innert Kürze drei gute Chancen. Zweimal Senn und einmal Ganaj blieben aber erfolglos. Danach rutschte das Heim-team wieder ins alte Fahrwasser ab und liess Küss-

nacht auf einen Dreier hoffen. Im Abschluss be-kleckerten sich die Schwyzer aber ebenfalls nicht mit Ruhm. Die Schlussviertelstunde war dann ein offener Schlagabtausch. In der 86. Minute fi el der Siegtreffer zugunsten der Rooter. Schenk fl ankte präzis auf Senn, der aus 8 Metern mit einem Kopf-ball-Aufsetzer für den Lucky-Punch besorgt war. Das wars aber noch nicht ganz. Nach einem Foul an Henseler in der Nachspielzeit hätte Schenk vom Elfmeterpunkt aus alles klar machen können, doch sein Chip missglückte gründlich. Keeper Vollen-weider sah nach dieser Aktion für eine unsittliche Bemerkung an die Adresse des Schützen Rot. So blieben die Punkte letztlich in Root, das sich damit von den beiden Abstiegsplätzen distanziert und am Sonntag gegen den SCOG (15.00 Uhr, Unterall-mend) wesentlich befreiter aufspielen kann.

SK Root: Barmettler; Wymann, Kälin, Becic (75. Hasler), Bühler; Ganaj (80. Bucher), Theiler, Schenk, Henseler; Nazifi (75. Karner), Senn. Tore: 18. Henseler 1:0, 32. Landolt 1:1, 86. Senn 2:1.

Matchballspender: Raiffeisenbank Luzern, Ge-schäftsstelle Root; swisspro AG, Roger Bühler, Root; Maler Christen GmbH, Root; LU-Sicherheits-dienst, Baar; Aeschbach Chocolatier, Root; Podolo-gie Daniela Schenk, Root; Heer Ofenbau + Platten-beläge AG, Root; Janine Theiler, Honau.

FUSSBALL

30. Oktober 2015 / Nr. 44Seite 8 • Rigi Anzeiger

Von Scherensprung, Wälzer und Fosbury-FlopMEGGEN «Sport einst und jetzt» war das Thema im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Generatio-nen begegnen sich». Ehemalige und heutige Megger Sportlerinnen und Sportler äusserten sich in un-terhaltsamen Sequenzen zu ihren Erfahrungen und Erlebnissen.

jp. Zuerst zeigte Moderator Rudolf Wyss die Megger «Sportgrössen» in Bildern. Marie Bürkli, oft Miggi genannt, war schon 1957 Mitglied der Damenriege Meggen. Als Vertreterin der älteren Gene-ration konnte sie anekdotenhaft erzählen, mit welchen Problemen damals die Frauen im Sport konfrontiert waren. Alle Damen trugen neckische Turnröckli. «Darauf wa-ren wir sehr stolz», meinte Miggi, «aber an Wettkämpfen durften wir nicht teil-nehmen. Das Eidgenössische Turnfest für Frauen war immer eine Woche vor dem Männeranlass. Mit 15 Jahren trat ich in die Riege ein. Zuerst wurde im Verein Appell gemacht. Dann wurde gesungen. Ein syste-matisches Training kannte man kaum. Ich machte gerne den 80 m Lauf und Hoch-sprung. Zuerst war als Sprungtechnik der Scherensprung, später der Wälzer und dann folgte der Fosbury-Flop. Das Überspringen

von 1 m 20 cm Höhe war damals schon fast rekordverdächtig.»Franz Krieger, der Schreinermeister, von den «Hölzernen», wie er sich vorstellte, auch von der älteren Sportgarde, wusste von den Anfängen des Langlaufens und Skifah-rens zu berichten. Ein Bild zeigte ihn als Pa-trouillen-Läufer im Militär. Als Unternehmer blieb nur Samstag und Sonntag Zeit, sich mit Schneesport zu befassen. Und Schnee hatte es schon damals nur im Winter – und oft selten! Wie hielt man sich fi t? «Tschut-ten war eine Sportart, die sich sonntags mit Kollegen auf einer Wiese gut machen liess. Aber wir mussten aufpassen, dass wir dem Bauern nicht in die Quere kamen!» scherzte Krieger, der heute noch ab und zu ein paar Bälle auf dem Tennisplatz schlägt.

Karate-MeisterinDie nächste Podiumsteilnehmerin, Fran-ziska Brücker, war als junge Frau Vize-Schweizermeisterin in Karate und trug als solche den schwarzen Gürtel. Dass dieser Sport ein intensives Training verlangt, ver-steht sich aus seiner Defi nition als Kampf-kunst. Einen hohen Stellenwert haben Kondition, Beweglichkeit, Schnelligkeit und eine gewisse Abhärtung der Gliedmas-sen. Ihre Freude an Karate gibt Franziska Brücker heute weiter in der Karateschule Meggen für Kinder und Jugendliche, deren Initiantin, Trainerin und Koordinatorin sie

ist. Mit Erfolg – denn 25 bis 30 Teilneh-mende kann sie pro Woche zum Training begrüssen.Hans Bürkli gehört bereits der polysporti-ven Generation an und gilt in Meggen als «Mister Sport». Wegen seiner Verdienste erhielt er 2012 den Anerkennungspreis der Gemeinde. Als ehemaliger Wettkämpfer, heute J+S-Funktionär, Präsident der Turn- und Sportgruppe Meggen und aktiver OL-Läufer berichtete er unter dem Stichwort «Sportarten» vom vielfältigen Angebot, das Kindern und Jugendlichen heute zur

Auswahl steht. Wie wichtig Sport in allen Lebensjahren ist, zeigte Moderator Rudolf Wyss in informativen Grafi ken. Dass nicht Fussball die beliebteste Sportart ist, son-dern Wandern, Radfahren, Schwimmen und Skifahren in den vordersten Rängen stehen, erstaunte das Publikum.

Fussball-TrainerinSevim Irmak, eine junge Frau, einst Tor-hüterin bei Blue Stars in der Nationalliga A, wetteiferte in ihrer Schulzeit mit ihrem Klassenkameraden Gökhan Inler, dem heu-

tigen Schweizer Fussball-Nationalmann-schaftsspieler. Dass für Mädchen und Fuss-ballerinnen schon bald engere Grenzen in der Talentförderung gesetzt sind, erlebte Se-vim Irmak persönlich, liess sich aber nicht entmutigen. Heute ist sie Trainerin und Ju-niorenobfrau des FC Meggen. Sie ist Chefi n über 30 Trainer und 240 Kinder und Jugend-liche. Ohne Wettkampf, ohne Zwischenrufe aus dem Publikum, aber mit Applaus und ei-nem gut dotierten Apéro ging die sportliche Veranstaltung über in einen Gesprächsaus-tausch unter den Generationen.

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Ehemalige und heutige Megger Sportbegeisterte berichteten von ihren Erlebnissen in Trainings und Wettkämpfen, von Erfolg und Pech, von Freude und Spass an verschiedenen Sportarten (v.l.n.r.): Marie Bürkli, Franziska Brücker, Hans Bürkli, Sevim Irmak, Franz Krieger

WEGGIS

Wichtiger HinweisDas Material für die zwei kan-tonalen Abstimmungen haben die Stimmberechtigten bereits erhalten. Die Wahlunterlagen für den zweiten Wahlgang des Stän-derates werden anfangs Novem-ber 2015 den Stimmberechtig-ten zugestellt. Aus terminlichen Gründen war ein gleichzeitiger Versand des Abstimmungs- und Wahlmaterials nicht möglich. Die Unterlagen für die Abstim-mungen und diejenigen für die Wahl sind jeweils besonders beschriftet. Jeder Stimmabgabe (Abstimmung oder Wahl) muss der dazugehörige unterzeichnete Stimmrechtsausweis beigelegt werden. Das Abstimmungs- und Wahlmaterial darf bei der Stim-mabgabe nicht vermischt wer-den. Bitte beachten Sie bezüglich der korrekten Verwendung des Stimm- und Wahlmaterials auch die Merkblätter, welche dem Ab-stimmungs- und Wahlmaterial beigelegt sind. Die persönliche Stimmabgabe im Urnenbüro

Weggis im Dorfschulhaus ist am Sonntag, 15. November 2015 in der Zeit von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr möglich.

BaustellenbetriebIm Zusammenhang mit den Baustellen an der Hertenstein-strasse 1, ehemalige Fischerei, kommt es im Winter 2015/2016 und nächstes Jahr zu punktuel-len Inanspruchnahmen der Her-tensteinstrasse auf der Kreuzung zur Kreuzstrasse. Diese werden möglichst beschränkt gehalten und jeweils im Voraus ebenfalls publiziert. Die Bauherrschaften danken für das Verständnis.

Geislechlöpferund TrychlerSpielregeln beachten! Einem alten Brauch folgend, werden ab 2. November und bis zum Chlausenumzug Geislechlöpfer und Trychler unterwegs sein. Was in den Ohren vieler Ein-wohnerinnen und Einwohner wie Musik tönt, erfreut aber

nicht alle. Der Gemeinderat weist deshalb darauf hin, dass über die Mittagszeit, d.h. von 12 bis 13.30 Uhr, und abends nach 21 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen das Geislechlöpfe und Trychlen zu unterlassen ist. Wir bitten um Einhaltung dieser Spielregeln und danken für das Verständnis. Gleichzeitig bitten wir die Bevölkerung, diesem alten Brauch Nachsicht und Wohlwollen entgegen zu brin-gen. Aus Sicherheitsgründen bitten wir die Geislechlöpfer und Trychler in der Dämme-rung und bei Dunkelheit helle Kleidung und / oder Leuchtga-maschen / Reflektionsbänder zu tragen. Dies dient zur frühzei-tigen Erkennung und verringert die Unfallgefahr.

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Page 9: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

30. Oktober 2015 / Nr. 44 Rigi Anzeiger • Seite 9

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Donnerstag 05.11.2015 19.30 Uhr Aula Schulzentrum Hinterleisibach

Voranschlag 2016 – Laufende Rechnung – Investitionsrechnung mit Fremdmittelaufnahme – Festsetzung Steuerfuss – Kenntnisnahme Jahresprogramm 2016 – Kenntnisnahme Finanz- und Aufgabenplan 2017 – 2020

Entwicklungsschwerpunkt Perlen – Informationen über die bisherige + künftige Entwicklung – Bilder und Stimmen dazu

Fernwärmeleitung - ewl Luzern informiert über Bauarbeiten

Aktuelle Themen und Verschiedenes

Die Abstimmungsunterlagen für die kommende Abstimmung vom 15. November 2015 werden den Stimmberechtigten per Post zugestellt. Sämtliche Unterlagen zu den Abstimmungsgeschäften sind zudem über www.buchrain.ch/orientierungsversammlung abrufbar.

Nehmen Sie teil und bleiben Sie mit uns im Gespräch. Wir freuen uns über Ihr Kommen.

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AKTUELL 30. Oktober 2015 / Nr. 44Seite 10 • Rigi Anzeiger

Liebi mit BlächschadeKÜSSNACHT 18- bis 25jähri-ge Laiendarsteller der Land-jugend überraschen mit ihrem Können im humorvollen Lust-spiel «Liebi mit Blächschade».

cek. Sie sind nicht mehr wieder zu erken-nen, die jungen Frauen und Männer, die kommenden Samstag ab 14 und ab 18 Uhr sowie am Sonntag, ab 19 Uhr, im «Monsé-jour» in Küssnacht das bäuerliche Lustspiel «Liebe mit Blächschade» aufführen. Genauer gesagt: Sie haben sich in erwachsene Dar-steller verwandelt, die mit teils mehrjähriger Bühnenerfahrung brillieren. Das Stück selbst ist gespickt mit Witz und Überraschungen. Manche Szenen erscheinen direkt aus dem Leben gegriffen. Zuerst erscheint Toni Hin-termann (Erwin Hess) auf der mit einem prächtigen Wohnzimmer ausstaffierten Büh-ne. Sein Hemd weist Blutspuren und sein Gesicht Blessuren auf. Er hatte eine Ka-rambolage mit dem Laternenpfahl, weil er

während der Fahrt mit seinem Auto sich von einem «Teenagerli» ablenken liess. Dieses «Missgeschick» versucht er vor seiner Frau Marianne Hintermann (Anita Reichmuth) zu verheimlichen. Ausgerechnet sie braucht aber das Fahrzeug, um ihre Schwester Greti (Priska Hess) am Bahnhof abzuholen, was ihr dank Zweitschlüssel gelingt. Doch wegen eines Autorowdys kollidiert sie mit einem Baum. Um einem Donnerwetter ihres Ehe-manns zu entgehen, will sie die Reparaturen über Nacht beim Garagisten Fritz Hämmerli (Stefan Hodel) machen lassen. Dass das nicht gut gehen kann, lässt sich erahnen. Es kommt noch schlimmer als gedacht, denn da taucht die Autostopperin – Cornelia Kübler genannt «Babsy» – (Fabienne Müller) auf. Um sie kümmert sich fürsorglich Pepe (Tobias Buch-er), Sohn des Ehepaars Hintermann. Der «Bären»-Wirt Max Wiesner (Stefan Sidler) und die Haushälterin Käti (Angela Reich-muth) stehen zeitweise regelrecht zwischen den Fronten. ››› Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch

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Marianne Hintermann (Anita Reichmuth) und ihre Schwester Greti (Priska Hess).

Haushälterin Käti(Angela Reichmuth)Bepe trägt Babsy (Fabienne Müller) weg.

Garagist Fritz Hämmerli (Stefan Hodel) mit Marianne Hindermann (Anita Reichmuth).

Toni Hintermann (Erwin Hess) und «Bären»-Wirt Max Wiesner (Stefan Sidler).

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30. Oktober 2015 / Nr. 44 Rigi Anzeiger • Seite 11

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Page 12: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

Im Unterdorf, an der belebten Gasse zwi-schen Dorfplatz und Vierwaldstättersee, fi nden Sie das Gasthaus Rössli – ein Ort des Genusses und des Wohlfühlens. Sei es im Erdgeschoss, wo sich das gemütliche Beizli mit Bar befi ndet oder im ersten Stock im Speiserestaurant. Ein gepfl egtes Ambiente und ein charmanter Service warten auf Sie.

Die Wahrheit steckt im KochtopfWer Genuss und Gemütlichkeit sucht, lässt sich im Gasthaus Rössli nieder. Hier wird mit viel Liebe zum Detail gekocht. Frische Produkte aus der Region und österreichische Schmankerl lassen das kulinarische Herz höher schlagen. Frisch und fein werden die Speisen im Rössli à la minute zubereitet. Die vielfältigen Angebote sind stets eine wohltuende Gaumenfreude. Qualität steht

für das junge Wirtepaar Andrea und Adri-an Achermann an erster Stelle. Leidenschaft für gepfl egtes Ambiente und herzliche Gast-freundschaft zeichnen dieses Haus aus.

Ein Gasthaus für jedermannDie Kombination von modern Internati-onalem mit traditionell Bodenständigem verleiht dem Rössli eine spezielle Note – es ist ein Treff punkt für alle.Von Dienstag bis Samstag lädt das Menüan-gebot im Beizli sowie im Speiserestaurant auch mittags zu einem Besuch ein. Drei saisonal angepasste Mittagsmenüs, eines davon fl eischlos, werden mit Suppe oder Salat serviert. In der Küche werden selbst-verständlich Produkte aus erster Hand von umliegenden Bauernhöfen und der Metzge-rei Heinzer vom Muotathal verarbeitet.

Marillenknöderl & WienerschnitzerlWas man im Rössli nicht verpassen darf, sind die österreichischen Delikatessen, wie Marillenknöderl und natürlich das echte Wienerschnitzerl. Zu all den kulinarischen Ausfl ügen fi ndet man als Gast die perfekte Getränkebegleitung. Eine kleine überschau-bare Weinkarte garantiert Ihnen Abwechs-lung. Ausserdem gibt es frisch gezapftes Appenzeller Bier, hausgemachte Säfte und andere Spezialitäten.

«Schaun’s doch rein auf ein Glaserl Wein!»

Urchig durch und durchDas Restaurant Rössli könnte viele Ge-schichten erzählen. 1648 erbaut, gehört es zu den ältesten Gasthäusern Küssnachts. Die historischen Mauern zeugen von Tra-dition und Festigkeit. Doch jetzt ist das Rössli durch das junge Wirtepaar ein leb-haftes Haus mit Zeitgeist geworden. Im Erdgeschoss lädt das urchige Beizli mit Bar, in welcher geraucht werden darf, auf ein Cüpli, ein Glas Wein oder einen Espresso ein. Der erste Stock mit Speiserestaurant ist rauchfrei.

30. Oktober 2015 / Nr. 44

Küchenchef erraten –Genuss gewinnen!Wir verlosen jeden Monat einen Gut-schein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Dinner. Dieses Mal für das Restaurant «Rössli» in Küssnacht.

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?

Schicken Sie uns dengesuchten Namen:Rigi Anzeiger,Redaktion,Luzernerstr. 2c,Postfach, 6037 RootE-Mail:[email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 13. November 2015

Wo die Liebe den Tisch deckt,schmeckt das Essen am besten!

Restaurant Rössli, Unterdorf 5, Küssnacht

Das markante Gasthaus Rössli an der Gasse zwischen Dorfplatz und See.

Seite 12 • Rigi Anzeiger

Wo die Liebe den Tisch deckt,

Das Gastgeberpaar, Andrea und Adrian Achermann, und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch.

Öff nungszeitenDienstag bis Freitag von 11 bis 14 Uhr und von 17 Uhr bis Schluss. Am Sams-tag durchgehend ab 10 Uhr geöff net. Sonntag und Montag Ruhetag.Weitere Informationen:www.roessli-kuessnacht.ch;Unterdorf 5, 6403 Küssnacht am Rigi; Tel. 041 850 76 [email protected]

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Page 13: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

«Man weiss nie, was einen erwartet»ADLIGENSWIL/ROOT Fabienne Joller (23) aus Adligenswil schloss diesen Sommer ihre Lehrer-Aus-bildung an der Pädagogischen Hochschule ab und übernahm nun in Root erstmals Verantwortung für eine eigene Klasse.

Fabienne Joller, warum sind Sie Lehrerin geworden?Das war schon immer mein Traumberuf. In der dritten und vierten Klasse hatte ich sel-ber eine junge Lehrperson, die ich quasi als Vorbild betrachtete. Später hätte ich mir zwar auch ein Studium in Psychologie vorstellen können, doch letztlich sagte mir die praktische Arbeit mit Kindern besser zu. Als langjährige Jugi-Leiterin hatte ich schon eine gewisse Er-fahrung im Umgang mit Kindern.

Wie haben Sie sich auf Ihren ersten Schul-tag vorbereitet? Ich habe mich vorgängig bei anderen Lehrper-sonen in Root erkundigt, wie man einen ers-ten Schultag durchführen kann. In der ersten Woche der Sommerferien besuchte ich zudem einen Sommerkurs der Pädagogischen Hoch-schule, wo wir uns mit anderen Lehrpersonen austauschen konnten und die Jahresplanung besprachen. Die Unterrichtsplanung bis zu den Herbstferien plante ich schliesslich zu-sammen mit dem Stufenteam Root.

Welches sind Ihre Eindrücke aus den ersten Schulwochen?

Es war eine sehr abwechslungsreiche und spannende Zeit. Am Morgen weiss man nie, was einen durch den ganzen Tag alles erwar-tet. Es ist aber auch herausfordernd, denn meine Klasse braucht viel Aufmerksamkeit. Ich versuche zurzeit, sie beim Selbständigen Arbeiten zu fördern.

Wie viele Stunden pro Woche unterrichten Sie?Ich arbeite in einem 100-Prozent-Pensum, inklusive zwei Lektionen als Klassenlehrper-son. Dazu gehört auch die Vor- und Nachbe-reitung. Am Morgen bin ich immer früher im Schulhaus, mache Kopien, richte das Zimmer ein. Am Nachmittag bin ich in der Regel bis 18 Uhr im Schulzimmer, manchmal auch noch am Samstag.

Wer unterstützt Sie, wenn Sie Probleme haben?Alle neuen Lehrpersonen bekommen einen Mentor oder eine Mentorin zugeteilt. Auch mit der Lehrperson der Parallelklasse sowie der IF-Lehrperson habe ich einen intensiven Austausch. Zudem steht mir der Schulleiter bei Fragen jederzeit zur Verfügung.

Welche Rolle spielen für Sie die Eltern? Eine wichtige. Sie sollen wissen, was im Un-terricht läuft. Schliesslich wünsche ich mir, dass sie aktiv an der Schule teilhaben. Des-halb werde ich sie auch immer über die wich-tigen Sachen informieren. Ich hatte bereits einen Elternabend, wo ich meine Anliegen und Wünsche äussern konnte und ein erstes Kennenlernen stattfand. Interview Daniel Schwab

ROOT Gute, frohe Unter-haltung genossen 74 Kinder und ihre Eltern am Zauber-nachmittag mit Charismo im Pfarreiheim Root.

pd. Der Club junger Familien orga-nisierte am Mittwoch, 21. Oktober 2015, einen spannenden Zauber-nachmittag für Gross und Klein. Der Nachmittag begann mit einer Mitmach-Zaubershow. Die Kinder durften beim Jonglieren und Zaubern mitmachen. Seile wurden zerschnit-ten und magisch wieder zusammen-gesetzt, Münzen wurden in Kinder-hände gezaubert. Die Kinder und Eltern schauten mit grossen Augen den Kunststücken von Charismo, dem Zaubermeister zu. Es wurde gelacht, gerufen und gestaunt. Dann startete der Zauberer eine Polonaise durch den grossen Pfarreisaal. Alle

Kinder und manche Mütter tanzten freudig mit. Nach einem feinen Zvieri mit Sirup, Weggli und Branchli ging es dann mit der Ballonshow weiter. Charismo modellierte verschiedene Figuren aus den Ballons. Ein sprit-ziges Motorrad, eine glamouröse Kopfbedeckung und viele lustige Ballon-Tiere liessen die Kinderher-zen höher schlagen.Die Zeit verging wie im Fluge. Weltrekordverdächtig schnell fab-rizierte der charmante Magier zum Schluss für jedes Kind einen Bal-lonhund. Alle waren sich einig: die lustigen, faszinierenden Zauber-tricks vom grossen Meister werden ganz bestimmt noch lange in den kleinen Köpfen der Kinder herum-schwirren.Die nächste Veranstaltung vom Club junger Familien findet am 25. No-vember 2015 ganz im Zeichen der «Sinnesorgane»statt. Anmelden bei [email protected].

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30. Oktober 2015 / Nr. 44 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

Bestens angekommen im Berufsleben: Fabienne Joller (23) unterrichtet seit einigen Wocheneine 4. Klasse in Root. Bild apimedia

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Page 14: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

EBIKON In Windeseile hat sich herumgesprochen, dass im Sprötze-hüsli bald Fondue und Kleinkultur angeboten wird. Die Initianten sind Patrick Widmer und Filipe Da Silva.

cek. Das Sprötzehüsli an der Dorfstrasse in Ebikon ist bekannt. Einst diente dieses ehrwürdige Holzgebäude als Magazin für die Feuerwehr.« In den 70er Jahren wollte man das Haus abreissen», weiss Patrick Widmer, Bademeister der Badi Rotsee, zu erzählen. In den vergangenen Jahr waren darin vor allem Festbänke der Gemeinde gelagert. Nun wird das Sprötzehüsli ein neuer, feiner, kleiner Treffpunkt, auf den sich viele Ebikonerinnen und Ebikoner schon jetzt freuen.

Von der Idee zur RealisationDer Auslöser war Filipe Da Silva, der während der warmen Jahreszeit als Koch in der Rotsee-Badi tätig ist. Während den übrigen Monaten arbeitete der gebürtige Portugiese in anderen Gastronomiebetrie-ben. Bald sprachen sich seine erstaunlich guten Fondues herum. Auf der Suche nach einer neuen Wirkungsstätte, entstand die Idee, das Sprötzehüsli in ein kurzzeitiges, kleines, feines Gastronomielokal zu ver-wandeln. Daraus sind nun Taten geworden und das Innere des Sprötzehüsli ist nicht mehr wieder zu erkennen. Es erscheint, als sei es aus dem Dornröschenschlaf erwacht und bietet eine sehr heimlige Atmosphäre.

Acht verschiedene FonduesErstmals einen Blick in das verwandelte Sprötzehüsli werfen kann Frau und Mann am Donnerstag, 5. November, ab 18 Uhr. Dann findet der Eröffnungsapéro für alle statt. Ab dann ist Fonduegenuss in einzig-artiger Atmosphäre angesagt. Acht ver-

schiedene dieses feinen Käsegerichtes wer-den angeboten. Die Käsemischungen dazu stammen aus der Westschweiz. Auserlesen ist auch der Wein, den Patrick Widmer und Filipe Da Silva bei Gregor Kuonen in Sal-gesch fanden. Älplermagronen werden im Sprötzehüsli ebenfalls zubereitet und aus-schliesslich für Gruppen ab 16 Personen Raclette. Bei den Vorspeisen darf entwe-der aus einem frisch, frech, fröhlichen Sa-lat oder einer Überraschung von Filipe Da Silva gewählt werden. Auf das Süsse zum Abschluss muss auch niemand verzichten. Hier locken hausgemachte Kuchen und an-dere gluschtige Desserts.

Das KulturelleFür die Konzerte konnte Patrick Widmer namhafte Musiker wie William White (be-reits ausverkauft), James Gruntz, Christian Straube und Dave Benett gewinnen. Patrick Widmer und Filipe Da Silva im Sprötzehüs-li geben ausserdem auch für Spontanauftrit-te von Kleinformationen eine Plattform.

Unbedingt reservierenKaum hat sich herumgesprochen, dass im Sprötzehüsli ein neuer Treffpunkt mit Fon-due und Kultur entsteht, trafen bereits die ersten Reservationen ein. Einige Abende sind sogar schon ausgebucht. «Unbedingt reservieren», empfiehlt Patrick Widmer allen, die sich einen Platz im Sprötzehüsli sichern wollen. Das kann man entweder direkt unter www.sproetzehuesli.ch oder unter 079 358 68 38 machen.

Honau baut ein neues Dorfzentrum AKTUELL 30. Oktober 2015 / Nr. 44Seite 14 • Rigi Anzeiger

HONAU Jetzt beginnt die Realisierung des neuen Dorfzentrums in der einstigen Kiesgrube. Mitte Okto-ber fand der Spatenstich dazu statt.

pd./cek. Im Dezember 2012 wurde das Siegerprojekt für das neue Dorfzentrum von Suter Architekten aus Küssnacht am Rigi erstmals vorgestellt. Ein Jahr darauf genehmigten sowohl die Honauer Bevölkerung wie auch der Regierungsrat die da-für notwendige Zonenplanrevision. Vergangenen September erfolgte die Baubewilligung für die erste Etappe. Vor zwei Wo-chen vollzogen unter anderem Astrid Sauerteig von Suter Ar-chitekten, Elio Vanoli als Vertreter der Grundeigentümer und der C. Vanoli Generalunternehmung AG in Immensee sowie Gemeinderätin Sandra Linguanti den Spatenstich zu diesem bedeutenden Bauprojekt. In den nächsten Wochen werden nun der alte Hirschen sowie zu einem späteren Zeitpunkt auch das Restaurant Hirschen abgebrochen. Zwischen der Kapelle St. Eligius und dem im Bau stehenden ersten Teil ist ein neues Restaurant geplant. Die Überbauung wird zudem mit einem Dorfplatz und einem als Quartierplatz gestalteten Innenhof aufgewertet. Neben den 2000 Quadratmetern Büro- und Gewerbeflächen ent-stehen in der ersten Etappe des Gestaltungsplangebietes Dorfzen-trum insgesamt 22 Mietwohnungen mit 2½ bis 4½-Zimmern. Für die gesamte Überbauung Dorfzentrum sind nebst den Gewerbe-flächen rund 100 Wohnungen geplant. Diese werden etappenwei-se realisiert. Der Bezug der ersten Büro- und Lagerräume ist auf Ende 2016 und der ersten Wohnungen auf Frühjahr 2017 geplant.Schaco AG zieht nach HonauNicht nur für die Gemeinde Honau, auch für den Gründer und Verwaltungsratspräsidenten der Schaco AG, Hans Schacher, be-deutete der Spatenstich zum neuen Dorfzentrum ein Meilenstein. Das erfolgreiche, kleine Handelsunternehmen in der Sanitärbran-che mit zwölf Arbeitsplätzen, ist vor allem im Bereich der Ent-wässerungsbranche tätig und hat seinen Standort zurzeit noch in Ebikon. Da sie aufgrund der erfreulichen Auftragslage mit ihren Lagerkapazitäten und Büroflächen an ihre Grenzen stösst, will die Schaco AG nach Honau ziehen. Hierfür hat sie zusammen mit den Grundeigentümern und der C.Vanoli Generalunterneh-mung AG Immensee ihren Standort in Honau neu projektiert.

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Spatenstich zum neuen Honauer Dorfzentrum mit (v.l.) Sandra Linguanti (Gemeinderätin), Florian Meyerhans (Bauherrenberater, AKBautreu-hand AG), Lindita Gojani (Geschäftsführerin Schaco AG), Elio Vanoli (C. Vanoli Generalunternehmung AG), Hans Schacher (Verwaltungsrats-präsident Schaco AG), Stefan Grossrieder (Projektleiter C. Vanoli Generalunternehmung AG), Thomas Bucher (Gemeindeschreiber Honau) und Astrid Sauerteig (Suter Architekten, Küssnacht). Bilder zVg.

Visualisierte Ansicht der Etappe mit Firmensitz der Schaco AG und Wohnhäusern.

Fondue und Kleinkultur im Sprötzehüsli

Herzlich WillkommenGeniessen – Zusammensein – Sein

Vielen Dank unseren Projekt-Partnern – «ohne Euch wäre sprötzehüsli.ch nicht sprötzehüsli.ch!»

Patrick Widmer und Filipe Da Silva freuen sich auf die Eröffnung des Sprötzehüsli mit Fondue und Kultur. Bild cek.

ÖffnungszeitenDonnerstag 17.30–00.30 UhrFreitag 17.30–01.30 Uhr Samstag 09.30–00.30 Uhr

Weitere Informationen & Blog:www.sproetzehuesli.ch

Einwohnergemeinde, Bauamt und Wasserversorgung, EbikonStefan Stadelmann, CKW Conex AG, EbikonBenno Portmann, Portmann Sanitär GmbH, EbikonClaudio Bühlmann, InnendekorationAlex Knupp, Handwerk, EbikonStefan Schwyzer, Maler, EbikonChristian Eiholzer, Polier, Obstocken, SachselnFranz Brun und Walti Arnold, Brun & Arnold AG, Ebikon

Alex Fischer, Pyramis AG, ZugAndy Stübi, Webmaster, AdligenswilMarkus Kiser, Kiser & Partner Bau Management AG, SarnenThomi Wirth, Wirth & Co. AG, BuchrainEmanuel Ambühl, Freak Veranstaltungstechnik GmbH, EbikonJörg Bucher, Sima Print AG, EbikonRegi Müller, Silvia «Mami» Widmer, Daniela Bättigalle unsere treuen Gäste, Freunde und Bekannten

Page 15: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

SCHAUFENSTER30. Oktober 2015 / Nr. 44 Rigi Anzeiger • Seite 15

Zum Jubiläum gibt’s «Nachwuchs» HOCHZEITSWELTEN IN ZUG pd. Auch die-sen Herbst – am 7. und 8. November – wird Hochzeitswelten wieder die Tore öffnen für all jene, die ihre eigene Hochzeit planen oder daran sind, ein besonderes Fest zu organi-sieren. Als Organisation einer der schönsten Messen der Schweiz freut diese sich darauf, zu ihrem fünfjährigen Bestehen das Angebot markant erweitern zu können: Ab diesem Jahr wird sie auch zur Plattform für Dienst-leistungen und Produkte für junge Familien und alle, die daran sind, eine Familie zu gründen. Die Hochzeitsmesse, die inzwischen ein Fix-punkt auf der Zuger-Messegelände-Agen-da ist, feiert ihr erfolgreiches fünfjähriges Jubiläum mit einer Weiterentwicklung: Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass es oft die gleiche Zielgruppe ist, die sich sowohl mit «Heiraten» und «Feste feiern» als auch mit dem Thema «junge Familie» befasst. Was liegt da näher, als ihnen am gleichen Ort die ganze Palette rund um diese Themen zu bieten? Mit Kidswelten wird die weitherum bekannte Hochzeitsmesse des-halb ab Herbst 2015 den festlichen Bogen noch viel weiter spannen. Die Liste der Aussteller und Attraktionen, die Jahr für Jahr gewachsen ist, wird im Herbst 2015 auch weiterhin all das vorführen, was eine Hochzeit und jedes andere Fest unvergesslich macht: Vermittlung von Künstlern, Fotografen, Locations, eine Braut-strauss-Ausstellung, Präsentationen von Schmuck- und Trauringen, sowie Tipps und Tricks von Profi s für Hochzeitsfrisuren, ob klassisch, verspielt oder avantgardistisch; ausserdem attraktive Modeschau-en mit Highlights und Trends aus den Bereichen

Brautkleider, Festtags-, Partymode und Herrenbe-kleidung sowie Hochzeitsfrisuren und das richtige Make-up für den schönsten Tag im Leben einer Frau. Glanzvoller Schmuck krönt die Show, die am Samstag dreimal und am Sonntag zweimal aufge-führt wird. Zudem gibt es an beiden Tagen einen grossen Wettbewerb, bei dem traumhafte Preise zu gewinnen sind. «Hochzeitswelten 2015» wird wiederum de-monstrieren, wie entscheidend es ist, die vie-len Dienstleistungen rund um das perfekte Fest miteinander in Einklang zu bringen – von der Leitidee eines Anlasses und der Organisation über Dekoration, Catering und Musik bis zum stilgerechten Transport. Wer Inspiration, Tipps und heisse Adressen sucht und auch schon an etwas Zukunftsmusik interessiert ist, fi ndet die Informationen auf www.hochzeitswelten.ch

«In Memoriam» Hans ErniGALERIE URS REICHLIN AG, KÜSSNACHT pd. Hans Erni, der Anfang des Jahres im Alter von 106 Jahren verstarb, war nicht nur einer der weltweit ältesten noch aktiven Künstler, sondern einer der beliebtes-ten und prägendsten Maler der Schweiz. Die Galerie Urs Reichlin in Küssnacht am Rigi, die Erni über 30 Jahre lang vertreten durfte, verneigt sich mit einer Gedenkausstellung, bei der Ernis Originalwerke zum Verkauf stehen, vor diesem grossen Schweizer und seinem bedeutenden Werk.Am 21. Februar 1909 in Luzern geboren, musste Erni in seinem Leben einige Höhen und Tiefen meistern. Die Angriffe auf sein Werk und seine Person hatten jedoch keinen Einfl uss auf seine immense Schaf-fenskraft – die Arbeiten des künstlerischen Univer-sal-Genies sind bis heute wohl jedem Schweizer ein Begriff. Er widmete sich bis ins hohe Alter nicht nur der Ma-lerei, Grafi k und Illustration, sein Werk beinhaltet auch zahlreiche Reliefs, Mosaike, Wandmalereien, Plastiken sowie Keramiken und reicht bis zu Tapis-serien, Bühnenbildern und der Gestaltung von Brief-marken, Münzen und Medaillen. So ist es nicht ver-wunderlich, dass er mit zahlreichen internationalen Auszeichnungen geehrt wurde und man ihn im Jahr 2009 zum Schweizer des Jahres kürte.Voller Stolz präsentiert die Galerie Urs Reichlin in einer Verkaufsausstellung – der letzten Exposition ausserhalb des Erni Museums – eine Auswahl an Original-Lithographien und Original-Temperas auf Papier von höchster Qualität.Die Bilder erzählen von seiner Vision einer Versöh-nung des Menschen mit der Natur und der Technik. Dieses Sujet setzt Erni gekonnt in grafi sch-abstrakte, mythologisch-symbolische und auch sinnlich-eroti-sche Kontexte und schafft, verwoben mit seiner aus-drucksstarken Farbwahl, eine zusätzliche tiefsinnige Erzählebene. Aber auch seine kraftvollen Pferdedar-

stellungen und seine naturnahen Wiedergaben der Vogelwelt werden gezeigt.Mit grosser Verbundenheit bedankt sich Familie Reichlin bei Doris Erni und Familie für das langjäh-rige Vertrauen. Diese letzte Sonderausstellung von Hans Ernis Arbeiten stellt auch für die Galerie Urs Reichlin AG einen End- und Wendepunkt dar. Sie verlässt ihren derzeitigen Standort in Küssnacht am Rigi und eröffnet neue Räumlichkeiten in Zug.

Vernissage: Samstag, 31. Oktober, 9 – 18 UhrFinissage: Samstag, 21. November, 9 – 16 UhrGalerie Urs Reichlin AG, Grepperstrasse 8, 6403 Küssnacht www.reichlin.ch

Velo Ski Scheidegger setzt auf neuste Technologie EBIKON pd. Pünktlich zum Wintersaisonstart ist die neue Skischleifmaschine Montana Saphir II installiert, getestet und zum Skiservice bereit. Steigen-de Servicezahlen und jahrelan-ge Skiservice-Erfahrung haben zum Entschluss beigetragen, in allerneuste Technologie mit hoher Kapazität zu investieren. Seit Jahren verrichten wir für verschiedene Sportgeschäfte Skiservicearbeiten. Die Saphir II verfügt über die neusten Stein-Schleifstruktur-techniken für Ski, Snowboard und Langlauf, welche den Ski-tag perfekt machen.

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Tag der offen Tür mit Skiservice-Vorführung am Samstag, 31. Oktober, von 8 bis 14 Uhr.

Zwei starke Schulen gehen zusammen LUZERN/ZUG pd. Die zweispra-chige Schule Four-Forest wächst weiter. Im Zuge der Nachfolgere-gelung der LMS-Schule Luzern, wird diese ab 1. Januar 2016 zu den bestehenden Four-Forest Schulen in Luzern und Zug stos-sen. Damit umfasst das Angebot neu alle Schulstufen: Spielgruppe, Kindergarten Primar- und Sekund-arklassen und das 10. Schuljahr. Die LMS-Schule kann auf eine langjährige und erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Die Schule wurde vor 12 Jahren in Luzern von Petra und André Graf gegründet. Während die LMS-Schule auf die deutsch-sprachige Oberstufe und die höheren Primarklassen spezialisiert ist, decken die zweisprachigen Four-Forest Schulen das Angebot von der Vorschule über den Kindergarten bis zur Primarschule ab. Mit dem Zusammenschluss können nun sämtliche Klassen der obligatorischen Schulzeit angeboten werden. Die Schulleitung wird sich neu aus Helena Jurt und Elizabeth Häfl iger (Gesamtschulleitung) und Kilian Graf und Jolanda Huwiler (Schulleitung LMS-Schu-le) zusammensetzen.

Manchmal ist 1 + 1 mehr als 2Die Schulen ergänzen sich in idealer Weise und können gegenseitig von ihrem bestehenden Wissen profi tieren. Sämtliche Mitarbeitende werden weiter-beschäftigt und für die Zukunft sind zusätzliche In-vestitionen in die Infrastruktur und das Bildungsange-bot geplant. Beide Schulen zeichnen sich durch eine individuelle Betreuung der Schülerinnen und Schüler und kleine Klassenverbände aus. In beiden Schulen wird grosser Wert auf die Vermittlung der englischen Sprache gelegt. Während dieser in den zweisprachi-gen Four-Forest Schulen in der Form von Immersi-ons-Unterricht erfolgt, werden in der deutschspra-chigen LMS-Schule einzelne Fächer in englischer Sprache unterrichtet. Der Unterricht richtet sich an beiden Schulen nach den jeweiligen kantonalen Lehr-plänen. Damit wird ein reibungsloser Anschluss an weiterführende Schulen gewährleistet. Beide Schulen bieten Tagesschulstrukturen an. Davon profi tieren Schülerinnen und Schüler, deren Eltern aber auch die Wirtschaft und Gesellschaft. Für Kin-der bedeuten Tagesschulen, dass unter professioneller Leitung gelernt, Hausaufgaben erledigt und vielfälti-gen sportlichen, musischen und weiterbildenden Ak-tivitäten nachgegangen wird. Dabei sollen auch Spiel und Bewegung nicht zu kurz kommen. Auf die indi-

viduellen Fähigkeiten und Bedürfnisse der einzelnen Schülerinnen und Schüler kann innerhalb kleinerer Gruppen gezielt eingegangen werden. Damit wird sichergestellt, dass Kinder individuell gefordert und gefördert werden. Die Kinder können ihre Sprachfer-tigkeiten und das Formulieren der eigenen Bedürfnis-se innerhalb der Gruppe trainieren. Damit wird ganz gezielt auch die Sozialkompetenz gefördert.

Tag der offenen TürDie Schulen der Four-Forest und LMS richten sich an alle Eltern, welche Wert auf eine erstklassige Aus-bildung, eine individuelle Förderung ihrer Kinder in einem familiären Umfeld, eine Betreuung in einer Ta-gesschule oder auf den Erwerb der englischen Sprache legen. Damit Interessierte sich einen Eindruck machen können, sind diese zu einem Tag der offenen Türe ein-geladen, am Donnerstag, 25. Februar 2016, von 9 bis 15 Uhr, in der Four-Forest Schule, Maihofstrasse 95a, 6006 Luzern. Die Four-Forest Schule und die LMS-Schule sind staatlich bewilligte Schweizer Privatschu-len, welche in den Kantonen Luzern und Zug tätig sind. Zusammen werden an den Schulen in Zug und Luzern über 260 Schülerinnen und Schüler unterrich-tet. Der Unterricht fi ndet in kleinen Gruppen statt. Im Vordergrund stehen die individuelle Förderung des einzelnen Kindes und damit verbunden eine qualita-tiv hochstehende Schulbildung. Der Unterricht in der Four-Forest erfolgt wochenweise abwechselnd in eng-lischer und deutscher Sprache. Die Schülerinnen und Schüler der deutschsprachigen LMS-Schule werden in der Oberstufe in kleinen Gruppen individuell auf den Berufsweg, das Kurzzeitgymnasium sowie andere Mittelschulen vorbereitet. Die Schule ist als Aktienge-sellschaft organisiert und beschäftigt mehr als 50 Per-sonen in verschiedenen Voll- und Teilzeitpensen.Weitere Angaben fi nden Sie unterwww.four-forestschool.ch und www.lms-schule.ch

Schlager-Event im Emmen CenterEMMENBRÜCKE pd. Am Mittwoch 4. und Freitag 6. November 2015 sind exklusive Schlagerstars zu Gast im Emmen Center und geben einen kleinen Vorgeschmack auf die Schla-ger Nacht 2016. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, die Stars nach den Konzerten persön-lich zu treffen und nebenbei köstliche Spezialitäten der Metzgerei Willi-mann zu schlemmen.Im November verwandelt sich das Emmen Center während drei Tagen in eine Festhütte. Am Mitt-woch 4. November und Freitag 6. November 2015 sind die grossen Schlagerstars Marc Pircher, Monique, Leonard und Alpenwind im Emmen Center zu Besuch und heizen den Besucherinnen und Besuchern mit vier Konzer-ten so richtig ein. Anschliessend haben die Kunden die Möglichkeit, ihre Stars persönlich zu treffen und neben Autogrammen ihr ganz persönliches Foto mit den Musikern zu machen. Die vier Acts geben einen kleinen Vorgeschmack auf die Schlager Nacht vom 13. März 2016, an welcher sie ihren grossen Auftritt haben werden.Köstliches für Schlemmermäuler – Neben der Mu-sik, sorgt die Metzgerei Willimann von Mittwoch bis Freitag für die passende Verpfl egung und verwöhnt die Besucherinnen und Besucher in der Festwirtschaft mit vielen Köstlichkeiten aus ihrem Sortiment.

Tolle Preise am grossen Wettbewerb gewinnen – Für alle Fans, welche die Schlagerstars nochmals an der Schlager Nacht live erleben möchten, verlost das Emmen Center während dem Schlager-Event 5 x 2 Tickets in der 1. Kategorie mit Cüpli und 3-Gang-Dinner im Ge-samtwert von CHF 1780.–. Zudem gibt es feine Köstlichkeiten der Metzgerei Willimann zu gewinnen.Tickets kaufen und von 20-Franken-Em-men-Center-Einkaufsgutscheinen pro-fi tieren – Tickets für die Schlager Nacht vom 13. März 2016 können auch beim Ticketcorner am Manor Kundendienst im Emmen Center bezogen werden. Alle

Schlagerfans, welche vom 31. Oktober bis 24. Dezem-ber an dieser Verkaufsstelle ein Ticket für die Katego-rien 1 oder 2 beziehen, erhalten einen Emmen Center Einkaufsgutschein im Wert von CHF 20.– geschenkt.

Programm:Mittwoch 4. November 2015, 15 bis 17 UhrMarc Pircher und MoniqueKonzert – anschliessend Autogramme und Fotos

Freitag 6. November 2015, 18 bis 20 UhrAlpenwind und LeonardKonzert – anschliessend Autogramme und Fotos

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen im Emmen Center gibt es unter www.emmencenter.ch oder unter Tel. 041 260 61 12.

Monique

Page 16: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

LESERBRIEFE

Im Budget 2016 der Luzerner Regierung ist in den Bereichen Bildung, Soziales, Si-

cherheit, Gesundheit, Umwelt und beim Personal ein massiver Abbau vorgesehen, schönfärberisch getarnt als «Konsolidierungsprogramm». Im Auf-gaben- und Finanzplan steht nirgends, wo die meh-reren hundert Millionen Franken gekürzt werden sollen. Der Kanton befi ndet sich im Blindfl ug und keine Schule, kein Polizeiposten, keine Buslinie, keine soziale Einrichtung und kein Spital ist vor ei-ner Schliessung oder massivem Abbau sicher.

Den erschreckend geringen Stellenwert der Bil-dung im Regierungsrat zeigen auch die wei-

teren Massnahmen in diesem Bereich. Trotz schweizweit niedrigster Löhne, sollen die bereits überdurchschnittlichen Pensen der Lehrpersonen weiter erhöht werden. Schweizweit einen trauri-gen Spitzenplatz einnehmen, würde der Kanton Luzern mit der geplanten massiven Schulgelder-höhung im nachobligatorischen Bereich. Auch beim Instrumentalunterricht werden mehr Kosten auf die Eltern überwälzt. Trotz gegenteiligen Be-kundungen soll auch bei der Berufsbildung mas-siv gekürzt werden.

Während im aktuellen Legislaturprogramm noch von einer Verbesserung der Prämienverbilligung

gesprochen wird, schlägt der Regierungsrat das Gegenteil vor. Trotz steigender Prämien sollen einkommensschwache Personen mit 2,4 Millionen Franken weniger unterstützt werden. Auch beim öffentlichen Verkehr fehlen Millionen für Investi-tionen um die eigene, vom Kantonsrat verabschie-dete Planung auch umzusetzen. sagt. Gleiches gilt für den Planungsbericht über die Ressourcen der Luzerner Polizei. Die aktuelle Finanzpolitik ge-fährdet den Service Public im Kanton. Zu spüren bekommt dies die Luzerner Psychiatrie, welche neu mehr Geld dem Kanton abliefern muss. Die Luzerner Allianz für Lebensqualität (ehemals Al-lianz gegen ruinöses Sparen) bekämpft die präsen-

tierten Abbaumassnahmen bei Bildung, Sozialem, Sicherheit und öffentlichem Verkehr sowie die un-gerechten Kürzungen des Personalaufwands.

Remo Herbst, Präsident Arbeitsgemeinschaft Luzerner PersonalorganisationenAnnamarie Bürki, Präsidentin LuzernerLehrerinnen- und LehrerverbandStefan Moser, Präsident des Verbands derLuzerner Berufschullehrer und -Lehrerinnen Silvana Beeler Gehrer, Präsidentin vpod LuzernMichael Töngi, Präsident VCS LuzernMarcel Budmiger, GeschäftsleiterLuzerner Gewerkschaftsbund

Blinden Kahlschlag verhindern!

De heissi Summer hed Abschied gnohDen isch en goldene schöne Herbst cho

Gascho go spaziere und luegisch was d’Natur so alles biete chajetzt tüent d’Bäum ihri farbigeBlätter falle la

Voller Freud dörfed mier die warme Sonnestrahle no gniesse mitenandja es gaht gar nid lang und scho zieht de Näbel dur üses LandAu e einmaligi, idrücklichi Mondfi nsternis hed mer chönne betrachteja es schauspielhafts Phänomen hend vieli Lüt chönne beobachte

Da und dete blüehid in alle Farbe Dahlie und Herbstarte wie ne Stara dene herrliche Blueme chan sich jedes freue, das isch doch wunderbarD’Natur hed die Sommerzit das wärtvolli, kostbari Obst riefe laund so isch jetzt im Herbst die freudigi Dankesärntezit da

Die feine Früchte, ja vieli Sorte Beeri, Gmües, Cheschtene wird verarbeitet das isch esoin jedem Hushalt isch mer übers Jahr für de gueti Vorrat frohAu herrlichi Trube hed mer chönne ärnte, das wird eso sieda han ich ghört a vielne Orte gäbis das Jahr en bsunders guete Wy

Au s’Veh hed jetzt d’Alp wieder chönne verlahden voller Freud und mit Blueme gschmückte Hörner, wieder hei is Dorf ds’gahIm Herbst isch au Jagdzit, da tuet mer ide Gaschthüser Wild presentiereund da möchtet doch vieli Lüt vo dene feine Spezialitäte profi tiere

Ds Luzärn und a einige Orte isch jetzt die beliebti Chilbi danatürlich heds Glücksrad sich au i de Höchweid ds’Äbike treie laDa hed mer chönne Chegle, Armbrustschiesse und Büchse abe schlah amene Standja en schöni Chilbi hend mier dörfe fi ere mitenenand Es Grüsst, Alice Greter

De Herbst isch da

SCHAUFENSTER 30. Oktober 2015 / Nr. 44Seite 16 • Rigi Anzeiger

145 erfolgreiche Diplomierte SEITZ HANDELS- UND KADERSCHULE pd. Insgesamt 145 Damen und Herren aus der Region Zentralschweiz haben an der SEITZ Handels- und Kaderschule eine berufsbeglei-tende Weiterbildung absolviert und wurden anlässlich der Diplomfeier im Hotel Riche-mont, Luzern, am 23. Oktober 2015 mit ei-nem Diplom ausgezeichnet.

Anerkannte VSH/VSK-Abschlüsse: Ein Han-delsdiplom VSH nahmen 53 frisch gebacke-ne Kaufl eute entgegen. 54 Absolventinnen und Absolventen haben ein Bürofachdiplom VSH erhalten. Die VSH- und VSK-Diplome sind wertvolle, schweizweit anerkannte Ab-schlüsse. Sie werden nur an Absolvierende ei-ner Ausbildung vergeben, welche die verbindlichen Vorgaben des Verbandes Schweizerischer Handels-schulen VSH bzw. des Verbandes Schweizerischer Kaderschulen VSK erfüllt. 38 Diplomierte an der SEITZ-Kaderschule: An der SEITZ-Kaderschule haben 38 Absolventinnen und Absolventen die Abschlussprüfungen mit Bravour bestanden. Die Schulleitung überreichte die Diplo-me und gratulierte zu den Abschlüssen Techn. Kauf-frau/Kaufmann, Dipl. Wirtschaftsfachfrau/fachmann VSK, Marketing-/Verkaufsfachfrau/fachmann, Sachbearbeiter/in Marketing VSK (MarKom-Zertifi -katsprüfung), Sachbearbeiter/in Personalwesen VSK und Sachbearbeiter/in Rechnungswesen VSK. Überdurchschnittliche Abschlusserfolge: Wie üblich weisen die SEITZ-Absolventinnen und Absolven-ten überdurchschnittliche Abschlusserfolge auf. Bei

Bestnoten von 5,6 und 5,5 erreichte fast die Hälfte ei-nen Notendurchschnitt von 5,0 und mehr. Insgesamt wurden10 Ehrenmeldungen für Noten von 5,4 und mehr erteilt. Den Absolvierenden der berufsbeglei-tenden Handels- und Kaderschule gebührt vor allem auch Respekt, weil sie die Mehrfachbelastung aus Beruf, Ausbildung und Privatleben offensichtlich gut bewältigt haben. Die SEITZ-Garantie, seriöse Bera-tung, beste Ausbildungsqualität, persönliche Betreu-ung, bewährt sich seit Jahrzehnten und hat auch in diesem Jahr überdurchschnittliche Abschlusserfolge ermöglicht.Wir gratulieren den Diplomierten ganz herzlich und wünschen ihnen für die Zukunft das Beste.

SEITZ Handels- und KaderschuleWinkelriedstrasse 36, 6003 LuzernTel. 041 210 94 93 – www.seitz-schulen.ch

Engel & Völkers neu eröffnetLUZERN pd./cek. Engel & Völkers ist seit über 30 Jahren in der Vermittlung hochwer-tiger Immobilien tätig und gehört zu den er-folgreichsten Maklerunternehmen weltweit. Die Firma ist mit mehr als 580 Büros in 39 Ländern und auf fünf Kontinenten tätig, so auch in Luzern. Hier hat Engel & Völkers vor kurzem neue Räumlichkeiten an der Pilatus-strasse 41 bezogen. Dabei handelt es sich um das prominente Gebäude mit grossen Glas-fl ächen am Pilatusplatz. Das Lizenzgebiet von Engel & Völkers in Luzern umfasst die Stadt Luzern, die Luzerner Seegemeinden sowie einen Teil der umliegenden Gemein-den. Das Maklerunternehmen ist spezialisiert in der Vermittlung von Anlageimmobilien, Grundstücken, Projekten, Einfamilienhäu-sern, Eigentumswohnungen und auch in der Vermietung von Häusern und Wohnungen. Das Spektrum reicht von Villen, Liebhaber-objekten über Ein- bis Mehrfamilienhäuser bis attraktiven Attikawohnungen. Eine wei-tere Stärke des achtköpfi gen Teams von En-gel & Völkers in Luzern ist, eine auf jeden einzelnen Kunden zugeschnittene, spezifi -sche Beratung bis hin zum exklusiven Such-mandat. Sie versteht sich zudem auch in der Marktpreiseinschätzung von Immobilien. www.engelvoelkers.ch/luzern

Namen und Fotos aller Diplomiertenunter www.seitz-schulen.ch

Neue Chalet-Bar mit Wein und KäseMERLISCHACHEN pd. Die Chalet Bar befi n-det sich im obersten Stock des Swiss-Chalet Merlischachen. Nebst den klassischen Barge-tränken und Cocktails ist die Chalet Bar spe-zialisiert auf Käse und Wein. Das Herzstück der Bar ist der grosse Leuchter, welcher aus alten Schnaps- und Mostfl aschen der früheren Brennerei des Swiss-Chalet Merlischachen designt wurde. Das Käsesortiment zählt über 50 verschiedene Sorten – hauptsächlich aus der Schweiz und Frankreich. Der Käse ist in zwei grossen Vitrinen ausgestellt, woraus der Gast selber seine Wahl für ein grosses oder kleines Chäsplättli zusammenstellen kann. Ein grosses Plättli (8 Sorten) kostet 19 Franken, ein kleines Plättli 13. Auch das beliebte Club Sandwich ist ein Renner an der Bar. Die Gastgeber Jeannine & Karel Nölly bieten nebst den über 250 Flaschen-weinen in der Chalet Bar zusätzlich 20 Weine im Offenausschank. Die Weine werden aus zwei Wein-ausschankgeräten serviert. Die Geräte ermöglichen es, die Weine bis zu 30 Tage, ohne an Qualität zu ver-lieren, trinkbar zu halten. Benoît Meny ist der neue

Chef de Bar im Swiss-Chalet Merlischachen. Die Leidenschaft für seinen Beruf bringt Benoît Meny schon viele Jahre mit sich. Der gebürtige Elsässer war mehr als 20 Jahre Chef de Bar im Palace Hotel Luzern und ist im Vorstand der Schweizerischen Ba-runion sowie Mitglied der Confrérie du Sabre d’Or. Die Bar ist geöffnet von Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr. An jedem Öffnungstag kann man den Piano-klängen der Pianisten aus aller Welt lauschen.

Das Team von Engel & Völkers am neuen Standort in Luzern: (v.l.) Marco Muff (Immobilienberater), Stephanie Kropp (Assistentin der Geschäftsleitung), Felix Beck (Im-mobilienberater), Marie-Louise Tschabold (Immobilienbe-raterin), René Gisler (Team Sales Manager), Theresa Maria Puchner (Geschäftsfühererin), Clea Winter (Immobilienbe-raterin) und Jolanda Gurtner (Immobilienberaterin).

And the winner is ...EMMEN pd. Die Würfel sind gefallen oder besser gesagt das Los hat entschieden. Denn von den insgesamt 2500 Teilnehmern, die am Jubiläumswettbewerb 10 Jahre Wohncenter Emmen teilnahmen, tippten gleich vier Glückliche die richtige Zahl, nämlich 413 Ballone, die sich im Netz befanden. Die offi zielle Preisübergabe fand am Freitag, 23. Oktober 2015 im neueröffneten Migros-Restaurant des Wohncenters Emmen statt. Die restlichen Gewinner wurden schriftlich über den Gewinn von diversen Gutscheinen informiert. Sicherlich ein willkommener Zustupf für die bevorstehende Weihnachtszeit.

1. Preis: Henri Python (Bild rechts), Genossenschaft Migros Luzern übergibt den Gutschein für einen 2-stündigen Ballonfl ug an Johnny Razzi, Emmenbrücke

2. Preis: Einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 1000.– geht an Marco Mathis, Horw. Der Preis wurde übergeben durch Darja Minder, Filialleiterin Interio.

3. Preis: Didier Helmrich, Kriens nimmt aus den Händen von Daniel Feldbauer, Leiter Sparte micasa (Bild rechts) den Einkaufsgutschein in der Höhe von CHF 800.– entgegen.

Page 17: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

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Widder 21.3.–20.4.Sie sollten sich derzeit in einem massiv ausgeprägten Formhoch be-fi nden. Wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihnen alles locker von Hand gehen und keine Aufgabe sollte zu schwer für Sie sein. Nützen

Sie diese Situation aus – Sie können im Betrieb Ein-druck schinden! Am Wochenende sollte aber Schluss mit der Plackerei sein – Ihre Familie benötigt Sie jetzt dringender, kümmern Sie sich um sie!

Krebs 22.6.–22.7.Diese Woche kommt der Perfektio-nist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit set-zen Sie sich selbst so stark unter

Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Waage 24.9.–23.10.Sie haben in den letzten Wochen und Monaten hervorragende Leis-tungen vollbracht und damit gros-se Anerkennung von Seiten der Vorgesetzten und Kollegen ver-dient. Nun ist es an der Zeit, die

Früchte Ihrer Anstrengungen zu ernten – vielleicht winkt sogar eine Gehaltserhöhung? Aber seien Sie vorsichtig! Nicht jeder gönnt Ihnen jetzt Ihren Erfolg – es gibt auch Neider unter den Kollegen!

Steinbock 22.12.–20.1.Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fi t und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischen-menschlichen Bereich tut sich aber

einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, diese aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.

Skorpion 24.10.–22.11.Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermut-lich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konfl ikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit

hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In die-sen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Wassermann 21.1.–19.2.Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Ent-scheidung treffen müssen. Sie wer-den auf Dauer Beruf und Familie

nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma her-auskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeit-job oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Fische 20.2.–20.3.Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben,

doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausru-hen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt – stren-gen Sie sich an!

Schütze 23.11.–21.12.Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natür-

lich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Jungfrau 24.8.–23.9.Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kol-

legen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interes-sant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrati-ve Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Löwe 23.7.–23.8.In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel un-ter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz

kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Stier 21.4.–20.5.Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch per-manent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vor-

gangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Zwillinge 21.5.–21.6.Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spass an Ihrer Tätigkeit. Mit guten Ideen und unor-

thodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Diese Woche zu Beruf und Karriere

RIGISKOP30. Oktober 2015 / Nr. 44 Rigi Anzeiger Seite • 17

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Weihnachts-Ausstellungin Baar31. Oktober - 24. DezemberStimmungsvoll präsentieren wir Ihnen die neusten Weihnachtstrends, ergänzt mit beliebten Klassikern. Tauchen Sie ein in eine Welt voller kreativer Weihnachtsideen und lassen Sie sich verzaubern.lassen Sie sich verzaubern.

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Page 18: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

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30. Oktober 2015 / Nr. 44Seite 18 • Rigi Anzeiger

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Sergio Sardellas neustes Stück „Secondo“26.11. 20 h 40.00/35.00

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Page 19: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Oktober bis Dezember, Öffnungszeiten Biblio-thek, Zentrum Teufmatt:Dienstag-Freitag: 14-18 UhrSamstag: 10-12 Uhr

8. November• Abendmusik mit dem Sankt-Martins-Chor und Streicherensemble Adligenswil Kirche St. Martin, Adligenswil 17.00 Uhr.J. Weyrauch: Kantate vom Reich Gottes; E. Krenek: Psalmverse; J.S. Bach, S. Scheidt: Orgelwerke (J. Majerus). Ltg: Josef Kost. Texte: Diakon Rolf Asal

10. November• Wanderung, Radio Beromünster Wanderweg. Wanderleitung: Franz Gwerder, 041 370 26 03, 079 411 71 16. Treffpunkt Adligenswil Dorf, 09.00 Uhr

20./21. November• Jahreskonzert unter dem Motto «Legände & Heldä». Mit grosser Tombola, Festwirtschaft und Bar, Zentrum Teufmatt Adligenswil, 20.15 Uhr

BUCHRAINGeburtstage75 Jahre10.11.1940 Kathriner Franz, Rütiweidhalde 9 16.11.1940 Bolliger Hans, Moosgasse 380 Jahre7.11.1935 Meingast Gerhard, Unterdorfweg 87.11.1935 Wiesendanger Albert, Nielsenstr.15 25.11.1935 Käser Elisabeth, Unterdorfstr. 1285 Jahre & älter8.11.1930 Kistler Dosolina, Unterdorfstr. 5a4.11.1928 Birrer Maria, Moosgasse 518.11.1928 Eisenegger Ines, Feldstrasse 43.11.1924 Schmidlin Ida, Laubacherrain 246.11.1923 Würgler Alice, Betagtenzentrum Emmenfeld, Emmen

Ludothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

3. November• 14.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treff-punkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87

4. November• Dog-Spielabend, Mehrzweckraum, Hauptstrasse 12, Buchrain 20 Uhr. Wir versprechen Ihnen einen gemütlichen Spielabend mit dem beliebten Brändi-Dog (Brettspiel mit Jokerkarten).

2./16./30. November• 14.00-16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnis-training, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

5./26. November• 14.00 -16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

6./20. November• 14.00-17.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

7. November• Räbeliechtli-Umzug, Schulhaus Hinterleisibach, 18.00. Team junger Eltern Buchrain-Perlen

14. November• Hobby-Märt, Pfarreisaal Buchrain, 9.00 UhrVerkaufsstände drinnen und draussen, Workshop für Kinder, wo sie Geschenke selber herstellen können, Märli-Zimmer und gemütliche Kaffeestube.• Gemischter Chor Buchrain, Herbstkonzert, Aula Hinterleisibachschulhaus Buchrain, 19.30; anschl. Gratisapero. Der Chor singt Lieder zum Thema Jagd und Weinlese. Leitung: Eva Wiedmer, Hornisten der Musikschule Rontal. Am Piano: Marc Hunziker

17. November• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Rapperswil - Seedamm - Pfäffi kon, ca. 3 Std., 11 km, Mittages-sen im Restaurant. Anmelden bis Fr. 13.11.2015 an Michael Cathomas, 041 440 23 18

19. November• Bueri aktiv 60 plus: Besichtigung der Migros Be-triebszentrale in Dierikon. Anmelden bis 5.11.2015 an Margrit Sigrist 041 440 07 01, Louise Späni 041 440 27 79Details siehe Anschlagkasten Tschann, Kirche und GemeindeJeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

DIERIKON31. Oktober• Gottesdienst (K), 18.30 Uhr, Kirche Dierikon14. November• Gottesdienst (E), 18.30 Uhr, Kirche Dierikon21. November• Gottesdienst (K), 18.30 Uhr, Kirche Dierikon, Ministranten Aufnahmefeier, anschliessend Apéro28. November• Gottesdienst (E), 18.30 Uhr, Kirche Dierikon

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

31. Oktober• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 17 Uhr,mit Gedächtnissen

1. November• Festgottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00mit Begrüssung von Priester Beat Jung.Mitgestaltung: Chor Santa Maria – Messe in f-moll von Josef Rheinberger

13. November• Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heil-praktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Uhr bis ca. 21 UhrDieser Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

29. November• Adventsbrunch QV Schachen, St. Klemens, 9 Uhr. Zum 1. Adventssonntag werden uns Kinder der 1.-3. Klasse eine Einstimmung gestalten. Anschliessend Brunch.

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Mo-nats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm «Bildung+Sport» von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zkunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

30. Oktober• Halloween Party, Cantina Fänn (ehemals Route 66) im Fänn, 19:00 Uhr.Freier Eintritt, Sound mit DJ Thommy & DJ Emma, Mottogetreue Dekoration, Parkplätze vorhanden, Food-Corner, Beer-Pong

LUZERN30. Oktober• Stadtrundgang mit dem «Nachtwächter» Ludwig Suter Kornmarktplatz Luzern 17.50 Uhr, Ausgerüs-tet mit Hellebarde und Laterne führt der «Nacht-wächter» durch die dunklen Gassen von Luzern. Für Mitglieder des QV Schachen kostenlos

7. November• Liederabend «In deinen Armen», Marianischer Saal Luzern, 19:00 Uhr. Carmela Konrad, SopranMikhail Berlin, Klavier. Ave Maria - Vertonungen umrahmt von Liedern Englischer Komponistenwww.carmelakonrad.ch

10. November• Fünf Vollblut-Musiker des Zürcher Tonhalle Orchesters spielen bei ihrem ersten Konzert in der Sammlung Rosengart so wie die „Tanzmusigen“ vor 125 Jahren in der Schweiz unterwegs waren. Bauernmusik aus Unterägeri und feine Tanzmusik wie Schottische, Polkas, Walzer oder Mazurken. 19.30 Uhr in der Sammlung Rosengart (Anmeldung: 041 220 1661).

20. November• Naturstimmen on tour; Nadja Räss, Jodelchörli Wildkirchli Johanneskirche Luzern (Würzenbach) 20:00. Nadja Räss, Prix Walo 2015 Gewinnerin, singt zusammen mit dem Jodelchörli Wildkirchli und zwei Gastsängerinnen aus Finnland und der Ukraine.

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungs-zeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, wäh-rend den Schulferien geschlossen

4. November• Heilende Kräuterwickel, katholisches Pfarreiheim Meggen, 19 Uhr.Erfahren Sie an diesem Abend, wie man mit Kräuterwickeln das Wohlbefi nden steigern und Beschwerden lindern kann.

Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Senioren Wandervögel Meggen: Wanderungen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat. Start jeweils um 13 Uhr beim Zentralschulhaus. Dauer ca. drei Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Tagesausfl ug jeden 3. Mittwoch im Monat nach Ansage.

Herbst• Neue Kreativkurse im wärchTraum Meggen, Gemeinnütziger Frauenverein Meggen. Infos unter www.waerchtaum.jimdo.ch

MEIERSKAPPEL8. November• Brunch des DFTV Meierskappel-Risch mit musikalischer Unterhaltung, tollen Aufführungen der Kinder- und Jugendriegen von Meierskappel.9.00-13.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Meierskappel

Jeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

PERLEN16./17. Oktober • Perler Schützenlotto im Gasthaus «die Perle» 6035 Perlen, 20 Uhr.Ein Begriff für Lottokenner!

29. Oktober • Informationsveranstaltung zum Verkauf des Pfar-reizentrums Perlen Schulhaus Hinterleisibach, Aula, 19.45. Kirchenrat und Bistum informieren über den bevorstehenden Verkauf der Kirche in Perlen.

ROOTGeburtstage70 Jahre1.11.1945 Scheidegger René, Fluhmatte 182.11.1945 Lustenberger Josef, Neuhalten5.11.1945 Kunz Franz, Wies81 Jahre & älter30.10.1922 Niederberger Franz, Schulstr. 153.11.1922 Roos Johann, Oberhochbühl 23

30./31. Oktober• Metzgete im Restaurant Bahnhof

1. November• Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnetDas Museum befi ndet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei• Totengedenkfeier, 14.00 Uhr, Pfarrkirche Root, Musikalische Gestaltung: Petra Besa, Klavier & Susanne Keltsch, Geige

7.–21. November, jeden Samstag• Babysitterkurs für Jugendliche ab 13 Jahren, Leitung Nadine Birrer, dipl. Pfl egefachfrau Schwer-punkt Kind von 9.00 bis 12.30 Uhr im Pfarrheim , Frauenforum Root, Kosten CHF 115.00, Anmel-dungen unter: Anita Notz, [email protected]

Bis 8. November• Kunstausstellung Kunstraum Wirthuos, Bahnhof-str. 11, Root, 23.10.15 ab 18 Uhr. Dominik Wirth stellt seine neusten Werke unter dem Titel «Nihon Colours» aus. Ausstellung jeweils Fr-Abend, Sa (-16h)/So-Nachmittag (-17h) geöffnet.

9. November• Abschied nehmen, Vortrag zum Thema Abschied nehmen, Informationen unter www.frauenforum-root.ch, im Pfarrheim von 19.30 bis 21.00 Uhr

10. November• 20.00 Uhr Generalversammlung CVP, Informatio-nen dazu fi nden Sie unter www.cvproot.ch20.00 bis 21.00 Arztvortrag im Röseligarten, Unser Vereinsarzt Dr. Oliver Annen gibt uns einen vertief-ten Einblick in ein medizinisches Thema.

13./14. November• 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Arena Jahreskonzert 2015, Brassband Musikgesellschaft Root, Mitreis-sende Melodien, rasante Rhythmen, emotionale Solo›s - ein Konzert mit Musik für jedermann! Igi Bühler führt durch den Abend, auch die Lach-muskeln kommen somit nicht zu kurz. Nach dem Konzert ist Gemütlichkeit Trumpf, oder feine Drinks und lustige Spiele in der Bar.

15. November• Gottesdienst (E), 10 Uhr, Pfarrkirche Root

22. November• Gottesdienst (K) mit den Erstkommunikanten, Christkönig / Cäcilienfeier, 10 Uhr, Pfarrkirche Root

29. November• Gottesdienst (K), 10 Uhr, Pfarrkirche Root• Kirchenkonzert Jodlerclub Habsburg, 17 Uhr, Pfarrkirche Root

RISCH ROTKREUZ25. November• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Agnes und Franz, Zentrum Dorfmatt, 14-17 Uhr, organi-siert durch Aktive Senioren Rotkreuz

Jeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWIL24. Oktober• Regionalwettbewerb der Musikschulen Adligens-wil, Udligenswil und Meggen Aula Dorfschulhaus 2, Adligenswil 9:30 Uhr. Musikschülerinnen und Musikschüler der Musikschulen Adligenswil, Udligenswil und Meggen präsentieren ihr Können in eine öffentlichem Vorspiel der Jury

VITZNAU8. November • Jahresschlusskonzert der Mühlifl ue-Musig, 17.00 Uhr, Pfarrkirche Vitznau

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

30. Oktober 2015 / Nr. 44 Rigi Anzeiger • Seite 19

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

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I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktor: Felix von WartburgLayout: Tiemo Wydler/ Valerio Biffi Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

Geburtstage70 Jahre1.11.1945 Scheidegger René, Fluhmatte 182.11.1945 Lustenberger Josef, Neuhalten5.11.1945 Kunz Franz, Wies81 Jahre & älter30.10.1922 Niederberger Franz, Schulstr. 153.11.1922 Roos Johann, Oberhochbühl 23

Vera Kaa am 8. November in KüssnachtTHEATER DUO FISCHBACH, KÜSSNACHT pd. Vera Kaa ist eine der vielseitigsten Schweizer Sängerinnen. Die Luzernerin begeistert seit vielen Jahren mit ihrer rauhen, unverwechselbaren Stimme und ihrer Band jedes Publikum. So abwechs-lungsreich wie ihre Musik sind auch die Texte, aus denen die Lebenserfahrung einer gestandenen Frau spricht. Ob mit Blues oder berührenden Mundartsongs – mit ihrem Charme und ausgeprägten Entertainerqualitäten singt sich Vera Kaa in die Seele der Menschen.

Eintritt / Bar & Kasse ab 17.00 Uhr, Tickets: 45.00/40.00, erhältlich unter www.duofi schbach.ch oder www.ticketino.com sowie an Post Schaltern oder direkt im Theater Duo Fischbach

JahreskonzertADLIGENSWIL pd. Traditionsgemäss führt die Feldmusik Adligenswil am 20. und 21. November ihr Jahreskonzert durch. Tradition ist auch, dass das Kon-zert unter einem Motto steht.Dieses Jahr unter dem Motto «Legän-de ond Heldä». Neu ist, dass die Ju-gendmusik Adligenswil / Udligens-wil dieses Jahr einen festen Platz im Konzertabend erhält. Zusammen mit den Musikantinnen und Musikanten der Feldmusik werden sie das zum Thema passende Stück «Legändä & Heldä» vom Schweizer Mundart-rapper Bligg interpretieren. Mehr zu ihrer Darbietung sei an dieser Stelle nicht verraten. Weiter umfasst das Programm Titel von musikalischen Legenden und Helden wie ABBA,

Udo Jürgens, James Last und anderen bekannten Musikikonen.Natürlich sind auch Werke aus der traditionellen Musikszene vertreten. So gibt es etwa ein Medley von Sou-sa-Märschen oder bekannte Melodien von Beny Rehmann zu hören. Auch unser Lokalkomponist Sepp Sager wird im Programm vertreten sein. Das detaillierte Programm steht ab Anfang November auf der Website www.fm adligenswil.ch und wird per per Post an alle Haushaltungen in Adligenswil gesandt. Tradition hat auch die belieb-te «Schöggelitombola» mit vielen ver-lockenden Preisen, mitmachen lohnt sich immer. Für Ihr Wohlbefi ndet sorgt die Festwirtschaft und die Bar steht für einen Schlummertrunk bereit.

D I E N S T A G S - V O R T R A G S R E I H E 2 0 1 5– November 3. «Nasenkorrekturen – nicht nur aus ästhetischen Gründen» Prof. Dr. med. Marcus M. Maassen, Facharzt FMH für Hals-, Nasen- und

Ohrenkrankheiten, Hals- und Gesichtschirurgie, Luzern– 10. «Schönheitschirurgie von Frau zu Frau – Lidoperationen – Brustvergrösserung – Intimchirurgie» Dr. med. Jacqueline Gietz Fachärztin FMH und EBOPRAS für Plastische,

Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Luzern– 17. «Darmkrebs früh erkennen – zu spät ist bald» Dr. med. Petra Lugger, Fachärztin für Chirurgie - Viszeralchirurgie, Stans

Programm: 19–20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen, Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 E-Mail: [email protected]

Ort: Hirslanden Klinik St. Anna AG, Klinik Meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.hirslanden.ch/meggen

Bestattungsdienste und Trauerbegleitung

041 340 33 [email protected]

www.hagerimbach.ch

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Geburtstage75 Jahre10.11.1940 Kathriner Franz, Rütiweidhalde 9 16.11.1940 Bolliger Hans, Moosgasse 380 Jahre7.11.1935 Meingast Gerhard, Unterdorfweg 87.11.1935 Wiesendanger Albert, Nielsenstr.15 25.11.1935 Käser Elisabeth, Unterdorfstr. 1285 Jahre & älter8.11.1930 Kistler Dosolina, Unterdorfstr. 5a4.11.1928 Birrer Maria, Moosgasse 518.11.1928 Eisenegger Ines, Feldstrasse 43.11.1924 Schmidlin Ida, Laubacherrain 246.11.1923 Würgler Alice, Betagtenzentrum Emmenfeld, Emmen

Page 20: Rigi Anzeiger, 30. Oktober 2015

ESPRESSO

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

Seite 20 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 3. November 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formu-lar auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

ANHANGDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Walter Oldani, Ebikon (50 Franken)2. Fiona Schulliger, Greppen (30 Franken)3. Rafael Schuler, Bern (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

Kunstkarten für den Samichlaus

30. Oktober 2015 / Nr. 44

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BUCHRAIN «kaasi» alias Franz Xaver Isaak kreierte ein neues Kundenkarten-Set für die Samichlausen-Gesellschaft..

pd./cek. Um Kosten wie beispielsweise für das Chlausengehen, die Kleider-pfl ege, Geschenke usw. zu decken, ver-kaufte die Samichlausen-Gesellschaft Ebikon im 2014 erstmals Kunstkarten. Damals wurden sie von Felix Condrau kreiert. Dieses Jahr wartet die Samich-lausen-Gesellschaft mit einem neuen Karten-Set auf, die von «kaasi» (Franz Xaver Isaak) aus Ebikon gestaltet wur-den. Die Wahl fi el nicht per Zufall auf ihn. Bereits als Kind kam «kaasi» in Kontakt mit der Chlausengesellschaft,

da sein Vater eines ihrer Mitglieder war. Der junge Franz Xaver Isaak bekleidete zuerst die Rolle eines Zwärgli, später jene des Dieners und Schmutzlis. Seit mehr als 15 Jahren macht er nun bei der Trychler- und Chlöpfergruppe mit. «Für mich ist das Brauchtum des Samichlaus ein sehr wertvoller Bestandteil unserer Kultur und ich fi nde es wichtig, dass sich Leute aus allen Bevölkerungsschich-ten für dieses Brauchtum einsetzen und auch pfl egen», meint der Künstler. Zeichnen tat er bereits als Jugendli-cher. Inzwischen kennt man «kaasi‘s» markante Malkunst. Sie wiederspiegelt seine Freude am Experimentieren mit verschiedenen Materialien. Zugleich zieht sich ein moderner, teilweise auch expressiver bis surrealistischer Stil durch sein Schaffen. Seine Werke sind

einerseits sehr klar, gegenständlich und andererseits sehr abstrakt und zeigen nur angetönte Darstellungen. Das gilt auch für die Kunstkarten, die er für die Samichlausengesellschaft malte. In diesen Tagen ist nun der Verkauf der zweiten Kunstkarten-Edition gestartet. Sie sind als Set à 10 Karten inklusive Couverts für 50 Franken erhältlich und können unter www.samichlaus-ebikon.ch bestellt oder in folgenden Geschäften gekauft werden: Coiffure EVA, Zentralsstrasse 6, Ebikon; Coiffure TopLine, Luzernerstrasse 21, Ebikon; Bäckerei Macchi, Maihofstrasse 65, Luzern; Bäckerei Habermacher, Zen-tralstrasse 11, Ebikon; Luzerner Kanto-nalbank, Zentralstrasse 14, 6030 Ebikon; Raiffeisenbank, Zentralsstrasse 28, Ebi-kon; Gerber Herrenmode, Ladengasse, Ebikon.

www.mparc-ebikon.ch

Veloschaufeln:Gäbe es das, hätten wir es.

Reto Wyss wirdPräsident von SwissSkillsKANTON LUZERN Am 27. Oktober hat der Stiftungsrat SwissSkills den Luzerner Bil-dungsdirektor Reto Wyss zum neuen Präsidenten gewählt. Er tritt die Nachfolge von Hans Ulrich Stöckling an, der 20 Jahre lang die Geschicke von SwissSkills massgeblich geprägt hat.

red. Als Vorstandsmitglied der Schwei-zerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, der Deutsch-schweizer und der Nordwestschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz sowie als Präsident der Bildungsdirektoren-konferenz Zentralschweiz ist Reto Wyss die Wunschbesetzung des Stiftungsrates von SwissSkills. Das duale Berufsbil-dungssystem sei für den grössten Teil der Schweizer Jugend der Weg zu ei-nem erfolgreichen Einstieg in die Ar-beitswelt, sagt Reto Wyss: «Ich freue mich, als Stiftungsratspräsident von SwissSkills einen Beitrag dazu leisten zu dürfen.»

Nachfolger einer 20-jährigen ÄraReto Wyss tritt die Nachfolge von Hans Ulrich Stöckling an. Der frühere Bil-dungsdirektor des Kantons St. Gallen stand dem Stiftungsrat während 20 Jah-ren vor. Als Stiftungsratspräsident hat er unter Anderem die Durchführung zwei-

er Berufs-Weltmeisterschaften in der Schweiz massgeblich mitgeprägt. In den letzten 20 Jahren hat er die Organisation SwissSkills auf dem Weg zu einer pro-fessionellen Institution in der Berufsbil-dungslandschaft der Schweiz begleitet. Viele Aufgaben habe er als Erziehungs-direktor zu erfüllen gehabt. «Aber die Aufgaben für SwissSkills waren immer die schönsten», erinnert er sich.