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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 27 • Freitag, 1. Juli 2016 • Auflage 35 127 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige Erneut ist eine Fusion im Rontal im Gespräch DIERIKON Die Ortspartei FDP hat eine Gemeindeinitia- tive lanciert, mit der er den Gemeinderat beauftragen will, Vorabklärungen für eine Fusion mit Ebikon und Root vorzunehmen. Als Grund nennt sie die angespannte Finanzlage Dierikons. cek. Die Gemeindeinitiative «Fusionsabklä- rungen mit Ebikon und Root» hat die FDP Dierikon vorerst zur Vorprüfung beim Ge- meinderat eingereicht. Gemäss einer Medi- enmitteilung Anfang dieser Woche, wollen die Liberalen Dierikons mit der Initiative den Gemeinderat dazu bewegen, Vorabklä- rungen im Hinblick auf eine Gemeindefusion mit Ebikon und Root vorzunehmen und die Ergebnisse in Form eines Planungsberichtes zu präsentieren. Als Grund für die Initiative nennt die FDP die angespannte Lage der Ge- meinde und führt dazu aus: «Dierikon kann trotz Steuererhöhung um 0.3 auf 1.95 Ein- heiten im Jahr 2014 die laufenden Kosten mit den laufenden Erträgen nicht decken und weist ein jährlich strukturelles Defizit von zirka 0,7 Millionen Franken aus. Für eine ausgeglichene Gemeinderechnung ist eine weitere Erhöhung um 0,3 Einheiten auf 2,25 notwendig, was dem Niveau Entlebuchs entspricht. Das Problem ist aber nicht etwa ein zu tiefer Steuerfuss, sondern die zu ho- hen Infrastrukturkosten (Nettobelastung pro Kopf Dierikon: 3645 Franken; Ebikon 3049 Franken (2014). Durch die Fusion mit einer grösseren Gemeinde können die Pro-Kopf- Kosten auf einen Schlag gesenkt und das Finanzproblem behoben werden, ohne dass eine weitere Steuererhöhung notwendig ist.» Die FDP Dierikon ist ausserdem der Mei- nung, dass nebst den finanziellen Aspekten die Bürger Dierikons im Verbund mit einer grösseren Gemeinde von einer effektiveren Interessenvertretung im Rontal/Region profi- tieren. Weiter führt sie aus: «Zudem können die immer komplexer werdenden Verwal- tungsaufgaben zunehmend nur noch von Spezialisten erbracht werden, welche sich Kleingemeinden wie Dierikon nicht leisten können. Die Dieriker könnten im Zuge ei- ner Fusion ebenfalls diese professionellen Gemeindedienstleistungen in Anspruch neh- men.» Als Schlusssatz führt die FDP Dieri- kon auf: «Wir sind überzeugt, dass sich mit einer Fusion eine Win-Win-Situation ergäbe: Dierikon hätte das Kostenproblem gelöst und die fusionswillige Nachbargemeinde würde von einer höheren Steuerkraft profitieren.» Zuerst Gespräch mit dem Gemeinderat Am 21. Juli 2016 will die FDP die nächsten Schritte mit dem Gemeinderat besprechen und – so hofft Präsident Lukas Waldispühl -, auch den Start der Unterschriftensammlung festlegen. Gemeindepräsident Max Hess bekundete, dass er eine Stellungnahme zur Gemeindeinitiative erst nach dieser Bespre- chung abgeben werde. Fusionsidee bereits 2013 abgelehnt Für die CVP Dierikon stehen Fusionsbemü- hungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht zur Dis- kussion. Vorstandsmitglied Doris Zimmer- mann äussert: «Die FDP führt in erster Linie finanzielle Aspekte als Grund für eine Fusi- on aus. Bedauerlicherweise werden in ihren Ausführungen jedoch die geplanten Land- verkäufe (ausserordentliche Gemeindever- sammlung vom 13. September 2016) und die daraus resultierenden Einnahmen in keiner Weise mit berücksichtigt. Ebenso sind ihre Überlegungen auf das Rechnungsjahr 2014 abgestellt, was sehr kurzfristig betrachtet und keine seriöse Aussage ist. Die erwähnten hohen strukturellen Kosten belaufen sich so hoch, weil im Budget 2016 200 000 Franken für Strassen und 400 000 Franken für Gewäs- ser budgetiert sind. Dieses sind jedoch aus- serordentliche Aufwendungen und werden auf 40 Jahre abgeschrieben. Dass Dierikon zur Deckung seiner künftigen Ausgaben den Steuerfuss um drei Zehntel erhöhen müsste, ist falsch.» Doris Zimmermann erinnerte, dass die FDP bereits im 2013 mit Flugblättern offensiv für eine Fusion geworben hat. «An der Gemeindeversammlung vom 12. De- zember 2013 lehnte eine Zweidrittel-Mehr- heit die Fusionsidee der FDP ab», fügt das CVP-Vorstandmitglied an. Aufgrund dessen findet die CVP Dierikon, dass es sinnvoller wäre, die begrenzten zeitlichen Ressourcen der Gemeinderäte auf die laufenden, wesent- lichen Projekte auszurichten, als zeit- und kostenintensive Fusionsabklärungen vorzu- nehmen, welche unter Angaben von falschen Tatsachen erzwungen werden. Sie findet auch, dass die immer komplexeren Verwal- tungsaufgaben keinen Grund zu einer Fusion darstellen, würden doch die entsprechenden Dienstleistungen bereits auf Vertragsebene in Anspruch genommen. Ferner hält die CVP in ihrer Stellungnahme fest: «Auf eine effizien- tere Interessenvertretung im Rontal dürften die Dierker im Verbund mit Root oder Ebi- kon auch kaum hoffen. Dierikon wäre nur noch ein Aussenquartier. Es ist auch nicht an- zunehmen, dass im Fusionsfall die Verkaufs- erlöse von Landreserven der Gemeinde Die- rikon in der Höhe von mehreren Millionen Franken in Dierikon investiert würden. Eher würden diese zum Bau von Zentrumsbauten in Ebikon oder Root verwendet, welche Die- rikon dann mitnutzen dürfte! Das erste Fu- sionsopfer könnte zum Beispiel die Schlies- sung der kleinen Schule Dierikon sein. Dann wären wir auf dem Stand wie Mitte der 60er Jahre!» Ebikon und Root offen für Gespräche Ebikons Gemeinderat Herbert Lustenberger verwies auf Anfrage auf das Strategiepapier 2017, in dem festgehalten wird, dass Ebikon offen für die Zusammenarbeit mit Gemein- den, Stadt Luzern und regionalen Organi- sationen ist. Ähnlich äusserte sich auch der Rooter Gemeindepräsident Heinz Schuma- cher und ergänzte: «Wir sind offen für Dis- kussionen in dieser Richtung.» www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Aussicht auf Dierikon Bild Archiv Immobilien /Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Kids 9 Schaufenster 11/12 Rigiskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 Ferien- starterkits: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch Flachdach, Steildach, Service/Unterhalt, Bauspenglerei, Fassaden, Blitzschutz, Flüssigkunststoff-Abdichtung BUCHER DACH AG • Blegi 10 • 6343 Rotkreuz Tel. 041 740 19 91 • [email protected] • www.bucherdach.ch Hauptstrasse 45a 6045 Meggen erni-praxis.ch +41 41 377 08 37 MedFit Konzept Kryolipolyse Stosswellen-Therapie Anti-Cellulite-Therapie Indiv. Training jetzt neu www.castles.ch SPRACHKURSE IN ZUG / LUZERN Intensiv- und Abendkurse ab 11. 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Rigi Anzeiger, 1. Juli 2016

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 35 249 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 27 • Freitag, 1. Juli 2016 • Auflage 35 127 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Erneut ist eine Fusion im Rontal im GesprächDIERIKON Die Ortspartei FDP hat eine Gemeindeinitia­tive lanciert, mit der er den Gemeinderat beauftragen will, Vorabklärungen für eine Fusion mit Ebikon und Root vorzunehmen. Als Grund nennt sie die angespannte Finanzlage Dierikons.

cek. Die Gemeindeinitiative «Fusionsabklä-rungen mit Ebikon und Root» hat die FDP Dierikon vorerst zur Vorprüfung beim Ge-meinderat eingereicht. Gemäss einer Medi-enmitteilung Anfang dieser Woche, wollen die Liberalen Dierikons mit der Initiative den Gemeinderat dazu bewegen, Vorabklä-rungen im Hinblick auf eine Gemeindefusion mit Ebikon und Root vorzunehmen und die Ergebnisse in Form eines Planungsberichtes zu präsentieren. Als Grund für die Initiative nennt die FDP die angespannte Lage der Ge-meinde und führt dazu aus: «Dierikon kann trotz Steuererhöhung um 0.3 auf 1.95 Ein-heiten im Jahr 2014 die laufenden Kosten mit den laufenden Erträgen nicht decken und weist ein jährlich strukturelles Defizit von zirka 0,7 Millionen Franken aus. Für eine ausgeglichene Gemeinderechnung ist eine weitere Erhöhung um 0,3 Einheiten auf 2,25 notwendig, was dem Niveau Entlebuchs entspricht. Das Problem ist aber nicht etwa ein zu tiefer Steuerfuss, sondern die zu ho-hen Infrastrukturkosten (Nettobelastung pro Kopf Dierikon: 3645 Franken; Ebikon 3049 Franken (2014). Durch die Fusion mit einer grösseren Gemeinde können die Pro-Kopf-Kosten auf einen Schlag gesenkt und das Finanzproblem behoben werden, ohne dass

eine weitere Steuererhöhung notwendig ist.» Die FDP Dierikon ist ausserdem der Mei-nung, dass nebst den finanziellen Aspekten die Bürger Dierikons im Verbund mit einer grösseren Gemeinde von einer effektiveren Interessenvertretung im Rontal/Region profi-tieren. Weiter führt sie aus: «Zudem können die immer komplexer werdenden Verwal-tungsaufgaben zunehmend nur noch von Spezialisten erbracht werden, welche sich Kleingemeinden wie Dierikon nicht leisten können. Die Dieriker könnten im Zuge ei-ner Fusion ebenfalls diese professionellen Gemeindedienstleistungen in Anspruch neh-men.» Als Schlusssatz führt die FDP Dieri-kon auf: «Wir sind überzeugt, dass sich mit einer Fusion eine Win-Win-Situation ergäbe: Dierikon hätte das Kostenproblem gelöst und die fusionswillige Nachbargemeinde würde von einer höheren Steuerkraft profitieren.»

Zuerst Gespräch mit dem GemeinderatAm 21. Juli 2016 will die FDP die nächsten Schritte mit dem Gemeinderat besprechen und – so hofft Präsident Lukas Waldispühl -, auch den Start der Unterschriftensammlung

festlegen. Gemeindepräsident Max Hess bekundete, dass er eine Stellungnahme zur Gemeindeinitiative erst nach dieser Bespre-chung abgeben werde.

Fusionsidee bereits 2013 abgelehntFür die CVP Dierikon stehen Fusionsbemü-hungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht zur Dis-kussion. Vorstandsmitglied Doris Zimmer-mann äussert: «Die FDP führt in erster Linie finanzielle Aspekte als Grund für eine Fusi-on aus. Bedauerlicherweise werden in ihren Ausführungen jedoch die geplanten Land-verkäufe (ausserordentliche Gemeindever-sammlung vom 13. September 2016) und die daraus resultierenden Einnahmen in keiner Weise mit berücksichtigt. Ebenso sind ihre Überlegungen auf das Rechnungsjahr 2014 abgestellt, was sehr kurzfristig betrachtet und keine seriöse Aussage ist. Die erwähnten hohen strukturellen Kosten belaufen sich so hoch, weil im Budget 2016 200 000 Franken für Strassen und 400 000 Franken für Gewäs-ser budgetiert sind. Dieses sind jedoch aus-serordentliche Aufwendungen und werden auf 40 Jahre abgeschrieben. Dass Dierikon

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Ebikon und Root offen für GesprächeEbikons Gemeinderat Herbert Lustenberger verwies auf Anfrage auf das Strategiepapier 2017, in dem festgehalten wird, dass Ebikon offen für die Zusammenarbeit mit Gemein-den, Stadt Luzern und regionalen Organi-sationen ist. Ähnlich äusserte sich auch der Rooter Gemeindepräsident Heinz Schuma-cher und ergänzte: «Wir sind offen für Dis-kussionen in dieser Richtung.»

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AKTUELL1. Juli 2016 / Nr. 27 Rigi Anzeiger • Seite 3

Die Wikinger kommen...War Island vor Beginn der Euro 2016 als eine spärlich bevölkerte Insel im vorwiegend kühlen Norden des Kontinents bekannt, die sich immerhin durch beachtliche organisatorische und spielerische Erfolge im Handball in Erinnerung gerufen hatte, so war ihre Premiere mit der Qualifikation für die Grup-penspiele der 24 teilnehmenden Nationalmannschaften an der Fuss-ball-Europameisterschaft immerhin die Charakteristik als sympathischer Aussenseiter wert.

Diese oberflächliche Einschätzung lag dann aber – wie man inzwischen anschaulich demonstriert bekam – mehr als daneben. Ausgerech-net England, das nach wie vor als Mutterland des Fussballspiels gilt, wurde von den mit optimalem Teamgeist und durchschlagender Ef-fizienz agierenden Isländer aus dem Turnier geworfen. Seit dem 2:1-Sieg des tapferen Davids gegen den übermächtig scheinenden Goliath hat sich eine wahre Islandomania in der Fussballwelt und deren zuge-wandte Orte breit gemacht.

Die Medien befassen sich nicht nur mit den Fussball spielenden Wikingern, sondern vermitteln auch Auszüge aus deren sprachlichen Eigenheiten, grammatikalischen Besonderheiten und volkskund-lichen Traditionen. Und es sind nicht wenige Fans in allen Landen, die Island am liebsten im Final in Paris sähen ... Vorher gibt es aber immerhin einige hohe Hürden zu überwinden. Roger Manzardo

KOLUMNEGolfplatz mit Landschaft-Aufwertung

Kulturell und kulinarisch austauschen

Hochwasserschutzprojekt

MEGGEN Mitte Juni erfolgte der Spatenstich zum öffent-lichen 9-Loch-Golfplatz. Bei der Planung wurde auch die Aufwertung der Landschaft berücksichtigt.

cek. Der 9-Loch-Golfplatz mit Driving Range, Pitch & Putt Anlage, Golfhaus und neuem Fuss- und Wanderwegnetz ist bis ins letzte Detail durchdacht. So wird das 52 Hektar grosse Grüngebiet zwischen dem Megger Oberland und der Stadt Luzern auch eine Aufwertung erfahren. Kurt Rossknecht, einer der er-folgreichsten Golfplatzdesigner, hat bei der Planung darauf geachtet, dass so we-nig wie möglich erdbauliche Eingriffe für den Golfplatz in Meggen vorgenommen werden müssen oder zumindest so, dass sie dem Charakter der Landschaft ange-passt sind. «Für die Verbesserung des Wasserhaushaltes, der Entwässerung der Spielbereiche und der Speicherung des Wassers für die Beregnungsanlage habe ich Teiche in natürlichen Senken geplant. Das wertet zusätzlich die Landschaft auf und schafft Lebensräume für Pflanzen und Tiere», erzählte Kurt Rossknecht an-lässlich des Spatenstichs Mitte Juni. Un-terstrichen werden diese Aussagen durch den Bericht von Erwin Leupi, ANL AG Natur und Landschaft, Aarau. Aus die-sem geht hervor, dass dem Bodenschutz bei den Erdarbeiten höchste Priorität zu-kommt. Auch der Boden ausserhalb der

Spielflächen wird naturnah gestaltet. Mit regionalen Pflanzen sowie Gehölze und Bäume werden Lebensräume für Tiere geschaffen. Zudem ist die Realisierung von Nist- und Wohnhilfen für Fleder-mäuse, Schwalben, Schleiereule und Turmfalke geplant. Selbst die Laichwan-derung der Erdkröten zwischen Megger-wald und dem Weiher Allmend wird mit

Schutzmassnahmen begleitet.

Baustart verzögert sichWie von Sepp Schuler, der sich für das Golfplatzprojekt in Meggen stark ge-macht hat, zu erfahren war, konnte mit den Bauarbeiten noch nicht begonnen werden. Aufgrund der Niederschläge in den vergangenen Wochen sei der Boden

zu nass. «Wir messen mit Tensiometern die Bodenfeuchte und Spannkraft. Die-se Geräte zeigen an, wann mit dem ei-gentlichen Bau des Golfplatzes begon-nen werden kann», führte Schuler aus. Wer sich übrigens für das Golfplatz-projekt Meggen im Detail interessiert, findet unter www.gome.ch ausführliche Informationen.

BUCHRAIN An zwei erfolg-reichen Probeabenden haben sich Buchrainer mit seit März in der temporären Asylunter-kunft weilenden Menschen zum gemeinsamen Kochen und Essen getroffen.

ju./pd. Diese Anlässe werden nun im Reformierten Begegnungszentrum an der Ronmatte 10, Buchrain, weiterge-

pflegt. Jugendliche, Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen zum Mitkochen, Mitgeniessen und Gespräche zu führen. Am Mittwoch, 13. Juli, 14. Septem-ber und 9. November gibt es Gerichts-überraschung aus der Schweiz. Am Mittwoch, 14. August und 12. Oktober werden Gerichte aus Ländern der Asyl-suchenden überraschen. Gekocht wird jeweils ab 15 Uhr, die Köstlichkeiten können ab 18 Uhr genossen werden. Anmeldung und Information: Temporä-re Asylunterkunft, Petro Schmidli, Tele-fon 041 440 21 30.

ROTKREUZ Bei sehr starkem Regen ist das Siedlungsgebiet von Rotkreuz heute ungenügend vor Hochwasser geschützt. Vom 24. Juni bis 19. August findet für den langfristigen Hoch-wasserschutz eine öffentliche Mitwirkung statt.

ju./pd. Alle interessierten Personen, Parteien und Verbände sind eingeladen, sich zu äussern. «Mit der anstehenden öffentlichen Mitwirkung können sich in-teressierte Personen und Gruppierungen in die laufende Variantenauswahl ein-bringen. Angesichts des grossen Inve-stitionsvolumens für das Hochwasser-schutzprojekt ist es uns wichtig, dass die anvisierte Lösung breit abgestützt», kommentiert Ruedi Knüsel, Vorsteher der Abteilung Planung/Bau/Sicherheit. Das Hochwasserschutzprojekt wird zu Ausgaben von schätzungsweise rund 16.5 Millionen Franken führen, wobei

mit einem Bundesbeitrag von 35 Pro-zent gerechnet wird.

InformationsveranstaltungFür alle Betroffenen, interessierten Personen, Parteien und Verbände wer-den am 30. Juni und 7. Juli, jeweils 18 bis 19.30 Uhr, im Sitzungszimmer der Kirchengemeinde (1. OG), im Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz, zwei aufeinander aufbauende Informationsanlässe durch-geführt. Hierzu werden die Projektver-

antwortlichen den Teilnehmenden den Handlungsbedarf und das Projekt der Hochwasserschutzmassnahmen vorstel-len. Die Unterlagen zum Hochwasser-schutzprojekt liegen vom 24. Juni bis 19. August zur öffentlichen Mitwirkung auf, und können in der Planauflage (Auf-lagezimmer, 2. OG) im Gemeindehaus der Gemeinde Risch, Zentrum Dorf-matt, oder unter www.rischrotkreuz.ch, Suchstichwort «Hochwasserschutzpro-jekt» eingesehen werden.

Mit Tensiometern wird zurzeit die Bodenfeuchte und -spannkraft gemessen und der Baustart zum Golfplatz in Meggen festgelegt. Bild zVg.

Kulinarische Überraschungen und kultureller Austausch sind im reformierten Begegnungszentrum Buchrain angesagt Bilder pd.

Eine Überflutung des Rotkreuzer Quartiers wie auf dem Bild soll künftig mit einem Hochwasserschutzprojekt verhindert werden. Bild pd.

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AKTUELL 1. Juli 2016 / Nr. 27Seite 4 • Rigi Anzeiger

«Liebe zur Landwirtschaft mit der Luft aufgesogen»

Die Wurzeln des eben mit dem Schwei-zer Umweltpreis 2016 in der Kategorie Unternehmen ausgezeichneten Biobau-ern Bruno Muff (52) liegen nicht in Weggis. «Die Freude an der Landwirt-schaft habe er wohl mit der Surentaler Luft auf den Bauernhöfen der beiden Grosseltern in der Umgebung von St. Erhard mit eingesogen», sagt Muff.

Wir sitzen auf dem bequemen Bän-kli vor dem Hofkaffee auf dem Haldi-hof, geniessen ein Glas vom spritzigen Bio-Süssmost von Hochstämmer-Obst-bäumen. Und bewundern die Aus- und Fernsicht von diesem herrlichen Fle-cken auf der Hertensteiner Halbinsel und den Vierwaldstättersee. So idyllisch wie heute gestaltet sich der Arbeitsall-tag der Muffs nur selten: «Das bäuer-liche Leben beinhaltet zwar viel Frei-heit aber körperlicher Belastung, lange Präsenzzeiten und Verantwortung für die Tiere.» Was sich Bruno und Rebecca durchaus bewusst waren, als sie diesen Weg einschlugen.

«Bereits während meiner Tätigkeit als Kartograf machten meine Frau und ich eine Weiterbildung zum Nebenerwerbs-landwirt.» Als ob sie das Gspüri hat-ten, dass sich ihr Lebensweg bald ein-mal in eine andere Richtung bewegen würde. Weg vom Schreibtisch und den digitalen Daten, hin zu Ökologie, Bio-logie und Botanik. Der Entscheid fiel, als Google vorstellig wurde. Die von Muffs in der eigenen Firma entwickelte Version von Google Maps müsse nun im Unternehmen selber betreut werden oder man werde ein eigenes Programm entwickeln, so die klare Ansage des Weltkonzerns. Im Familienkreis ent-schieden sich die Muffs zum Verkauf. Der Wunsch nach einer eigenen Liegen-schaft konnte Wirklichkeit werden.

Liebe auf den ersten Blick«Ein absoluter Glücksfall für uns, gibt

es doch Schweizweit viel mehr Interes-senten als dass Bauernhöfe zu haben sind.» Ein Geschäftspartner konnte ih-nen den entscheidenden Tipp geben. «Es war Liebe auf den ersten Blick, aber auch ein Zittern ob es klappen wür-de.» Die behördlichen Vorgaben – die seinerzeitige Ausbildung von Rebecca und Bruno Muff berechtigen zum Füh-

ren eines Betriebes - waren erfüllt, der Businessplan eingereicht, die Erbenge-meinschaft des Haldihofs stimmte dem Verkauf zu. Als letzte Instanz sagte auch die kantonale Bodenrechtskommission Ja – der Traum hatte sich erfüllt!

Das Projekt der Bio-Manufaktur Hal-dihof konnte starten. «Mit geistigem

Jogging» (so nennt Muff die Ideenfin-dung), der Veredlung und Vermarktung der hochwertigen biologischen Pro-dukte fand die Erfolgsgeschichte ihren Anfang. Die Suche nach alten Sorten, deren Verarbeitung und Konservierung führt durch die Natur, aber auch in jahr-hundertalte Bücher. «Vor Jahren machte ich den Master Bibliothekar für alte Bücher, oder zu gut deutsch ‹Library of rare Books›», sagt ein schmunzeln-der Bücherwurm. Er könne stundenlang graben. Rezepte wie die Kornel-Oliven seien so nach Aufzeichnungen aus dem 12. und 13. Jahrhundert entstanden. Ba-sis dafür sind die Kornelkirschen, die in den Seegemeinden an der Rigi reichlich vorkommen. Sie werden in Salzlösung eingelegt, gewaschen und dann in Essig konserviert.

Suchen und PröbelnDamit kommen auch die Spitzengastro-nomie und die Lokalproduzenten-La-bels von Grossverteilern ins Spiel. Das Credo des Sternekochs im nahegele-genen Parkhotel Vitznau lautet: Nur Produkte aus der Region finden sich auf den Tellern seiner Gäste. Wie eben beispielsweise die kirschigen Oliven. Auch die Mispel, ein über Jahre in Ver-gessenheit geratenes Rosengewächs mit braunledrigen Früchten, verhalf der findige Biobauer zum Revival. Bei der Suche nach alten Sorten arbeitet er mit Pro Spezia Rara zusammen.

Doch die absolute Liebe – ob da ein we-nig der Alchemist im Spiel ist? – gehört den Bränden, Edelbränden, um präziser zu sein. Der Nase und dem Gaumen schmeicheln nebst Bränden wie Kirsch und Zwetschge wenig bekannte Sorten, Bohnapfel, Gelbmöstler, Gisler- Schel-len und Theilersbirne heissen sie. Ei-nige davon auch in der Version «Alt». «Beim Brennen bin ich nicht in einem so engen Korsett wie bei der Herstel-lung von Säften, Brotaufstrichen oder

Kosmetika sondern kann pröbeln und schrübeln.» Davon zeugt der Rigi-Gin mit seinen vielfältigen Geschmacksno-ten, die meisten Bestandteile stammen aus dem Rigi-Gebiet. Mit «Aquavitas» startet eine neue Linie mit 12 verschie-denen Bränden, entstanden aus einem Fundus von über 600 überlieferten Re-zepten.

Besucher schätzen HofladenDas alles bedingt viel Handarbeit und viel Zeit. Gefragt sind helfende Hände, auch für das Hofkaffee mit dem char-manten aus drei Räumen bestehenden Hofladen. Der Duft und die Präsentation der frischen Bioprodukte von Trocken-früchten über Most, Senf, Essig bis zu Rigiseifen verführen zum Probieren. Und am Wochenende finden schon mal täglich bis zu 100 Besucher den Weg zum Haldihof und 10 bis 15 verschieden Kuchen, gebacken von Rebecca Muff, ihre Abnehmer! «Das schaffen wir nur, weil meine Frau zu 150 Prozent mit-zieht.» Auch die drei Kinder engagie-ren sich, so hat der 19-Jährige während einem halben Jahr auf dem Hof mit-geholfen und die Website betreut. Die Tochter (16) widmete ihre Vormaturaar-beit dem Thema «Ätherische Öle», also dem Thema Naturkosmetik.

Im Hintergrund schreit der Pfau «Ja, der ist nun nervös als werdender Va-ter!», klärt Muff die Journalistin la-chend auf. Bald komme Frau Pfau dann mit 5 bis 6 Jungen angewatschelt, alle hätten sie schon ihr Krönli auf dem Kopf. Krönender Abschluss einer span-nenden Begegnung! Marlis Jungo

Unser nächster Gast in der Rubrik «Menschen» ist auf Wunsch von Bruno Muff Bio-Manufaktur Haldi-hof Weggis Hermann Bühler, Strah-ler (Kristallsucher) aus Buchrain.

«Auf dem Haldihof zu wirken ist ein absoluter Glücksfall!» Bruno Muff, Bio-Manufaktur Haldihof Weggis

Bio-Bauer Bruno Muff beurteilt die Qualität einer seiner Edelbrände. In diesem Fall ist es Kirsch. Bild Bruno Haldimann

Kicken auf Tischen vor dem EM-Final EBIKON Vor dem Final der Fussball-Europameisterschaften lassen die «Hangover Bar & Lounge» und der Rigi Anzeiger die kleinen Bälle am Töggeli-Tur-nier rollen.

pd. Am Sonntag, 10. Juli, ab 13.30 Uhr, erfolgt der Anpfiff zum Töggeli-Turnier in der «Hangover Bar & Lounge» an der Zentralstrasse 12 in Ebikon. Dabei spie-len je zwei Personen für ein Land und in einer zugeteilten Gruppe – analog der EM-Spiele. Gespielt werden jeweils drei Runden.

Teilnahme ab 18 JahrenAn diesem von der «Hangover Bar & Loun-ge» und vom Rigi Anzeiger organisierten Töggeli-Turnier können alle Personen ab 18 Jahren teilnehmen. Das Startgeld beträgt pro Zweier-Team 20 Franken (pro Per-son 10 Franken). Anmeldungen bitte per E-Mail an [email protected]: Montag, 4. Juli 2016. (Anzahl Teilnehmer beschränkt)

Haben die Töggeli-Tische für das Turnier schon parat: Gregor Möll, Geschäftsfüh-rer der «Hangover Bar & Lounge» mit Mitarbeiterin Anja Tomaselli. Bild pd.

Wir danken den SponsorenBar- und TrostpreiseDie Rangverkündigung findet ab zirka 18.30 Uhr statt. Alle am Tögge-li-Turnier teilnehmenden Zweier-Teams erhalten einen Preis. Barpreise im Gesamtwert von 750 Fran-ken sowie je einen Erinne-rungspokal gibt’s für die Ränge 1 bis 3.

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cek. «Das Beste gegen Sonnenbrand? Ferien im Sauerland!» Das ist kein Werbeslogan, sondern ein Kalenderspruch aus Deutsch-land, den wir hier zum Schmunzeln stehen lassen. Wer sich einen Sonnenbrand eingefangen hat, dem ist meist nicht mehr zum Lachen zumu-te. Tröstlich ist, dass es einige, in ihrer Anwendung einfache Hausmittel gibt, die erste Hilfe leisten und die unange-nehmen Begleiterscheinungen wie Jucken, Brennen und Er-röten der Haut lindern kön-nen. Wasser (nicht eiskalt!) auf die von Sonnenbrand ge-kennzeichneten Stellen sprü-hen. Auflagen mit nassen Tü-chern helfen auch. Quark, galt schon zu Grossmutters Zeiten als ein kühlendes Elixier und

Feuchtigkeitsspender bei Son-nenbrand. Dasselbe gilt für Gurken- und Kartoffelschei-ben. Selbst schwarzer, abge-kühlter Tee hilft. Dazu Tücher in die Flüssigkeit tunken und auf grössere, gerötete Stellen auflegen. Die Teebeutel kühlt man im Kühlschrank ab und verwendet sie für kleinere Sonnenbrände. Kamillentee kann auf dieselbe Weise eben-falls benutzt werden. Wichtig ist, dass die Hilfsmittel im-mer wieder erneuert werden. Zur Regeneration (Repara-tur) der Haut empfiehlt sich Calendula (Ringelblume) in Form von Salbe. Abzuraten ist von den erwähnten Auflagen, wenn sich bereits Blasen auf der Haut gebildet haben. In diesem Fall ist der Gang zum Arzt ratsam.

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1. Juli 2016 / Nr. 27 Rigi Anzeiger • Seite 5

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21.6.2016: Andreas Hofstetter und Monika Bu-cher Hofstetter, Ebikon: Höchmattweg 5, Gst.-Nr. 669, Geb.-Nr. 390

21.6.2016: Bruno Koller, Ebikon: Küchen-fenster durch Küchentür ersetzen, Anpassung Terrassengeländer Kas-par-Kopp-Strasse 62, Gst.-Nr. 429, Geb.-Nr. 185

AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Juli 2016 / Nr. 27Seite 6 • Rigi Anzeiger

Herausragende Rontaler Musikanten

Der Gemeinderat hat sich konstituiert

EBIKON

Ferienpass feiert 40 Jahrepd./cek. Der Luzerner Ferienpass feiert den 40. Geburtstag. Am Startknall vom 18. Juli um 14 Uhr erwartet die Kinder eine Geburtstagstorte, Süssigkeitenbom-be und ein Showact.Der Ferienpass richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sechs und 18 Jahre. Mit der Tagesani-mation sind die Kinder vom 19. Juli bis am 18. August, Montag bis Freitag, von 9 bis 17 Uhr betreut. Ebikon unterstützt das Angebot als Vertragsgemeinde.Der Grundpass kann ab dem 11. Juli wo-chenweise für 12 Franken gekauft werden und bietet viele Erlebnismöglichkeiten. Dazu zählen beispielsweise Freieintritte in Bäder, Museen sowie Freifahrten mit Zug und Bus im ganzen Ferienpassgebiet. Auch die Benutzung der Sonnenbergbahn und Schiffe im Luzerner Seebecken sind inklusive. Ab dem 18. Juli ist der ergän-zende Ferienpass für 17 Franken pro Wo-che erhältlich. Dieser schliesst neben dem Grundangebot auch Besichtigungen, Ak-tivitäten, Ateliers und Kino mit ein. Das Zielpublikum sind Kinder und Jugendli-che zwischen sechs und 18 Jahre.

Tagesanimation von 9 bis 17 UhrZusätzlich zum Ferienpass besteht die Möglichkeit, dass Kinder von 9 bis 17 Uhr mit der Tagesanimation betreut sind. So können sie an den Ferienpassangeboten teilnehmen und vor Ort an der neuen Grill-stelle Mittagessen. Das Essen kann selber mitgebracht oder beim Kids-Café gekauft werden. Die Tagesanimation kostet fünf Franken pro Tag zusätzlich zu den 17 Fran-ken vom Ferienpass.Für Kinder und Jugendliche aus Ebikon ist der Ferienpass ab Montag, 11. Juli, im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 erhältlich. Bitte ein aktuelles Foto mit-bringen. Mehr Infos unter www.freizeit-luzern.ch

REGION An den vergangenen Wochen­enden fanden verschiedene Wettspiele in der Schweiz statt, an denen einige Forma­tionen aus dem Rontal brillierten.

pd./red. Bei den Akkordeonistinnen und Akkordeonisten, die an Wettbewerben brillieren, fielen bereits in den Vor-jahren vor allem jene aus Root und Ebikon auf. Am dies-jährigen Eidgenössischen Akkordeonmusikfest in Disen-tis erzielten der Handharmonika-Club Root-Perlen in der Kategorie Unterhaltungsmusik/Mittelstufe und das Akkordeonorchester Ebikon in der Kategorie Oberstufe für ihre vorgetragenen Selbstwahl- und Pflichtstücke von der Jury ein «sehr gut». Rooter Podestplatz Allen Grund zu feiern hatte die Brassband der Musik-gesellschaft Root, denn sie erspielten sich am Eidge-nössischen Musikfest in Montreux den dritten Rang in der Kategorie Brassband 2. Klasse. Genauer ausge-drückt wurden ihre Konzertvorträge mit 93 von mög-lichen 100 Punkten belohnt. Als amtierender Luzerner Marschmusik-Meister hatte sich die Rooter Brassband auch zum Ziel gesetzt, erneut am Eidgenössischen Mu-sikfest in Montreux mit einem tollen Ergebnis zu bril-lieren. Doch reichte es dieses Mal nicht für eine Spit-zenleistung. Darüber hinweg tröstete, dass die Rooter Brassband aus ihren eigenen Reihen den eidgenös-

EBIKON Die Gemeinderäte haben die Ressorts vereinbart.

pd./cek. Daniel Gasser bleibt Gemeindepräsident. Ruedi Kaufmann ist neu Vizepräsident und steht weiter dem Ressort Bildung vor. Andreas Michel hat das Ressort Gesellschaft & Soziales. Susanne Troesch-Portmann über-nimmt als neu gewählte Gemeinderätin das Ressort Finanzen und Hans-Pe-ter Bienz das Ressort Planung & Bau.Am 1. September 2016 tritt der Gemeinderat die neue Legislatur bis 2020 an. Der aktuelle Gemeinderat hat auch die Urnenbüropräsidierenden ge-wählt. Während der Amtsperiode 2016 bis 2020 sind dies Roland Baggen-stos (auch Stimmregisterführer), Barbara Egger, Antoinette Graf, Andrea Isaak-Lang und Heidi Zysset.

Das Akkordeon-Orchester Ebikon nach ihrem Auftritt am Eidgenössischen Akkordeonmusikfest in Disentis.

Freude beim Handharmonika Club Root Perlen.

Die Brassband der Musikgesellschaft Root in Aktion.

Die Feldmusik Ebikon in Marschformation.

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Gespielt wird in 2er-Teams.Startgeld pro Team: Fr. 20.–. (bzw. Fr. 10.– pro Person)Alle Teilnehmenden erhalten einen Preis.Rang 1 bis 3: Barpreise im Gesamtwert von 750 Franken plus Trophäen.

Anmeldung: [email protected] bis Montag, 4. Juli 2016. Teilnahme ab 18 Jahren, Teilnehmerzahl beschränkt

Organisatoren:

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Der Gemeinderat von Ebikon ab 1. September 2016 (von links): Hans-Peter Bienz (par-teilos), Daniel Gasser (CVP), Susanne Troesch-Portmann (CVP), Ruedi Kaufmann (FDP) und Andreas Michel (parteilos). Bild pd.

sischen Veteranen Markus Aregger und Thaddé Christen und speziell den neuen CISM-Veteran «Seppi» Bühler für 60 Jahre aktives Musizieren feiern konnte.

Podestplatz für Feldmusik EbikonAnlässlich ihres 200-jährigen Bestehens führte die Mu-sikgesellschaft Gemmi dieses Jahr das 81. Oberwalliser Musikfest durch. Die Feldmusik Ebikon hatte die Ehre,

als ausserkantonaler Teilnehmer am Musikfest mitzu-wirken und das qualitativ hochstehende Teilnehmerfeld in der 2. Stärkeklasse zu ergänzen. Dabei wurde sie für ihre musikalische Darbietung unter der Leitung von Isa-belle Gschwend mit dem zweiten Rang belohnt.

Herzliche Gratulation allen erwähnten Musikforma-tionen für ihre glanzvollen Leistungen!

AKTUELL1. Juli 2016 / Nr. 27 Rigi Anzeiger • Seite 7

Das Kantonsspital spielt eine führende Rolle

Alle haben die Prüfung bestandenIMMENSEE 58 junge Frauen und Männer haben die Maturaprüfung am Gymnasium erfolgreich be-standen. Eine Maturandin erzielte die Bestnote 5,692.

cek. «58 Kandidatinnen und Kan-didaten traten zur Prüfung an und alle haben sie erfreulicherwei-se bestanden», äusserte Benno Planzer, Rektor am Gymnasium Immensee, anlässlich der Promo-tionsfeier. Die Bestnote von 5,692 erzielte Raffaela Maspero aus Buttwil. Mit den Noten 5,577 und 5,538 erreichten Laura Staub aus Immensee und Kaitan Tschüm-perlin aus Küssnacht den zweiten und dritten Rang. Mirza Dedic aus Weggis wurde ausserdem für sein Engagement am Gymnasium Im-mensee mit dem Sozialpreis aus-gezeichnet.

LUZERN Am Herzzentrum im Lu-zerner Kantonsspital LUKS wird seit zwei Wochen eine neu entwi-ckelte Gefässstütze implantiert. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Stents löst sich das Implantat «Magmaris» nach etwa einem Jahr im Körper spurlos auf.

Das LUKS ist schweizweit führend an der Entwicklung des neuen Implantats betei­ligt. Jetzt gehört die Luzerner Herzklinik zu den ersten in der Schweiz, die Magmaris routinemässig einsetzen. PD Dr. med. Pei-man Jamshidi, Co-Chefarzt Kardiologie am LUKS erklärt dem RigiAnzeiger, um was es bei dieser neuen Behandlungsmethode geht.

PD Dr. med. Peiman Jamshidi, seit wann wird die selbstauflösende Gefässstütze Magmaris am LUKS implantiert? Im Rahmen der Forschung implantieren wir bereits seit 2004 bioresorbierbare Ge-fässstützen. Nach der Zulassung von Mag-maris im europäischen Markt mit Erhalt der CE-Kennzeichnung am 16. Juni 2016 haben wir mit der Anwendung der Gefässstütze in der Routinebehandlung begonnen.

Was ist der Vorteil dieses Implantats ge-genüber herkömmlichen Stents? Stents aus Metall bleiben für immer im Ge-fäss bestehen. Zwar werden sie nach einigen Monaten durch eine dünne, neu gebildete Schicht der Gefässwand, der Neointima, überzogen. Das Problem ist aber, dass es in den so überwachsenen Metall­Stents irgend-wann auch wieder zu Gefässverkalkung, der Neo­Atherosklerose, und somit wieder zu Verengungen des Gefässes kommen kann. Eine solche Verengung im Metall­Stent wie-der zu öffnen kann aber schwierig sein. Auch die Planung einer allfälligen Bypassoperati-on könnte sich später schwieriger gestalten,

wenn gerade das Gefässsegment durch einen Stent besetzt wird, welches der Herzchirurg für das Annähen eines Bypassgefässes be-nötigen würde. Die selbstauflösenden Ge-fässstützen (sogenannte bioresorbierbare Scaffolds) werden in einem Zeitraum von zwölf (Magmaris) bis 48 (Absorb) Mona-ten stufenweise abgebaut, womit dann das Gefäss von einem gesunden nicht mehr zu unterscheiden ist. Somit wäre (zum Beispiel nach zwölf Monaten wie bei Magmaris) bei einer allfälligen Wiederverengungen des Ge-fässes eine erneute Ballondilatation und falls eine Bypassoperation notwendig sein sollte, die chirurgische Versorgung des betroffenen Gefässsegementes einfacher durchzuführen.

Wieviele Patienten wurden am LUKS bis jetzt nach dieser Methode behandelt? Bis jetzt haben wir in den letzten Jahren über 750 Patienten mit der selbstauflösenden Gefässstütze Absorb behandelt. Seit dem 16. Juni 2016 wurde bereits bei über zehn

Patienten die bioresorbierbare Gefässstütze Magmaris in der Routinebehandlung erfolg-reich angewendet.

Wie sind die Erfahrungen? Aufgrund der frühen Teilnahme an For-schungsprojekten haben wir in der Schweiz am meisten Erfahrung mit den selbstauflö-senden Gefässstützen. Unsere Erfolgs- und auch Komplikationsrate sind vergleichbar mit denen der etablierten Metall­Stents (zum Beispiel Komplikationen weniger als ein Prozent).

Wie muss man sich das vorstellen: «Das Implantat verschwindet (…) beinahe vollständig aus dem Körper»? Magmaris besteht praktisch vollständig aus Magnesium, einem im Körper natürlich vorhandenem Spurenelement, welches wir über unserer Nahrung aufnehmen. Das Ma-gnesiumgerüst von Magmaris löst sich dann über die genannten zwölf Monate durch kör-

pereigene Prozesse langsam auf. Bei Absorb geht dieser Prozess 48 Monate. Erste Daten bestätigen die Wirksamkeit und Sicherheit dieser neuartigen Gefässstützen.

Gibt es Patientengruppen, bei denen diese Methode nicht angewendet werden kann? Ja. Vor allem Gefässe mit schweren Verkal-kungen, grossen Verzweigungen wie auch der Hauptstamm der linken Kranzarterien sind für diese Methode nicht prädestiniert.

Wie kommt es eigentlich, dass die Kar-diologie am LUKS bei der Anwendung dieser Methode schweizweit ganz vorne im Umzug marschiert? Da wir seit 2004 an der Forschung der selbstauflösenden Gefässstützen teilgenom-men haben, konnten wir uns einen riesigen Erfahrungsschatz in der Technik der Implan-tation der bioresorbierbaren Gefässstützen erarbeiten. Die richtige Implantationstech-nik ist absolut zentral für einen langjährigen

Verlauf einer solchen Gefässstütze ohne re-levante Komplikationen.

Und haben «normale» Herzpatienten auch etwas von diesem Pionierstatus der LUKS-Kardiologie? Jeder Patient kann von der neuen Gefäss-stütze profitieren, sofern er an einer koro-naren Herzkrankheit leidet, eine Behand-lung medizinisch sinnvoll ist und keine der obengenannten Anwendungseinschrän-kungen bestehen. Interview Hanns Fuchs

PD Dr. med. Peiman Jamshidiist seit Oktober 2008 Leitender Arzt Kardiologie am Luzerner Kantons-spital. Er ist Co­Chefarzt Kardiologie und Leiter invasive Kardiologie HKL. Jamshidi ist 51 Jahre alt und wurde in Salmas, Iran geboren. Er studier-te Humanmedizin an der Universität Uromieh, Iran. Am Universitätsspital in Teheran war er bis 2002 Kardiolo-ge und Assistenzprofessor. 2002 bis 2003 war er Fellowship an der Kar-diologie Klinik des Universitätsspital Bern, und 2003 bis 2008 als Oberarzt invasive Kardiologie am LUKS. Seit Oktober 2008 ist er Leitender Arzt Kardiologie und seit Januar 2015 Co-Chefarzt der Kardiologie.

PD Dr. med. Peiman Jamshidi, Co-Chefarzt Kardiologie LUKS im Herzkatheterlabor (rechts). Bild pd.

MEGGEN ADLIGENSWIL/LUZERN

MEGGENLUZERN

Megger neu im EWL-und EGZ-Verwaltungsrat pd. An den ordentlichen Generalversammlungen der ewl Energie Was-ser Luzern Holding AG und der Erdgas Zen-tralschweiz AG (EGZ) wurde Remo Lütolf als Mitglied des Verwal-tungsrates gewählt. Dr. Remo Lütolf ist seit Anfang 2013 Vorsitzen-der der Geschäftsleitung der ABB Schweiz AG. Der in Meggen wohnhafte Branchen-experte weist langjährige Managementer-fahrung bei ABB, Siemens und Landis & Gyr auf. Remo Lütolf ist national sehr gut vernetzt und verfügt über grosse Erfahrung in strategischen Fragen der Energiebranche. An den Generalversammlungen von ewl und EGZ wurde er in die beiden Verwal-tungsräte gewählt. Bei ewl ersetzt er Hans Jakob Graf als Verwaltungsrat. Hans Jakob Graf setzte sich während 19 Jahren für ewl ein, zuerst als Vorsitzender der Geschäftslei-tung, anschliessend als Verwaltungsrat.Bei der EGZ tritt Josef Langenegger nach neun Jahren als Verwaltungsrat von seinem Amt zurück. www.ewl.ch

Stabsübergabe im KKL pd. Philipp Keller (47) heisst der neue CEO der KKL Luzern Management AG. Er wird seine Tätigkeit als Leiter und Vorsitzenden der Geschäftsleitung des KKL Luzern am 1. April 2017 auf-nehmen.Er löst in dieser Funktion Hans E. Koch ab, der Ende Dezember 2016 pensio-niert wird.

Adligenswiler an der Spitzeder Luzerner Fasnacht pd. Vergangenen Freitag wurde der 54-jährige Patrick Hauser (Bild) in sein Amt als Präsi-dent des Lozärner Fasnachtskomitees (LFK) eingesetzt. Der begeisterte Fasnächtler ist Mit-glied der Luzerner Zunft zu Safran. Ihn erwarten viele Auftritte vor und natürlich auch wäh-rend der Fasnacht 2017. Patrick Hauser ist seit 2008 Mitglied des Lozärner Fasnachtskomitees. Von 2012 bis 2015 führte er das Määrt­Komitee. Das letzte Jahr erlebte er als Vizepräsident an der Seite seines Vorgängers Roland Barmet. Patrick Hauser ist verheiratet mit Leslie und Vater von Andrea und Thomas, lebt in Adligenswil und ist Mitinhaber des Hotels Schweizerhof in Luzern. Das Motto für sein Präsidialjahr im LFK lautet: «Eusi Lozärner Fasnacht – Tradition wo läbt!».

Lehrpersonen verabschiedetpd. 158 Lehrpersonen, Schulleitungsmit-glieder und Fachpersonen der Schuldienste im Kanton Luzern wurden von Bildungsdi-rektor Reto Wyss im St. Charles Hall wür-dig verabschiedet.Anlässlich der Verabschiedungsfeier dankte Bildungsdirektor Reto Wyss den 158 pen-sionierten Mitarbeitenden im Namen der Luzerner Bevölkerung, des Luzerner Re-

gierungsrates sowie des Bildungs- und Kul-turdepartementes für den jahrelangen – oft sogar jahrzehntelangen – Einsatz zugunsten der Luzerner Schulen. Verabschiedet wurden aus unserem Einzugsgebiet: Urban Boos, Lehrperson IF und IS Primarschule, Udli-genswil; Robert Philippe Christen, Lehr-person Primarschule, Udligenswil; Herbert Ehrenbolger, Rektor, Buchrain; Katharina Hirsiger­Schmid, Lehrperson Primarschule

(HA), Ebikon; Armin Hodel, Lehrperson Sekundarschule und DaZ, Buchrain; Werner Jurt, Lehrperson Sekundarschule, Ebikon; Adelheid Kauf, Lehrperson Kindergarten, Meggen; Ruth Küng, Lehrperson Sek und Primar (Handarbeit), Meggen; Anita Nissen, Lehrperson Primarschule und Basisstufe, Greppen; Ursula Obrist, Lehrperson DaZ Primarschule, Meggen; Monika Pfortmül-ler, Lehrperson Primarschule, Udligenwil;

Elvira Plüss Hunkeler, Lehrperson IF, Pri-marschule Ebikon; Cécile Rösli, Logopädin, Ebikon; Walter Rudin, Lehrperson Primar-schule und IF Primar, Greppen; Johanna Rüegger, Lehrperson Primarschule Adli-genswil; Hans­Rudolf Schütz, Lehrperson IF Primarschule, Adligenswil; Adelheid Sticher, Lehrperson IF Primarschule und DaZ, Greppen, und Esther Wicki­Schallber-ger, Lehrperson Primarschule, Dierikon.

SPORT 1. Juli 2016 / Nr. 27Seite 8 • Rigi Anzeiger

ROOT Die seit 30 Jahren bestehende Stepptanzschule Flying Taps brillierte zum dritten Mal in Folge an der Steptanz Schweizermeister-schaft im Zugerischen Cham.

pd./red. Getanzt und gewertet wurde an der Steptanz Schweizermeisterschaft in vier Altersgruppen in jeweils zwei bis sechs Kategorien. Die eigens dafür auf-gebotene, internationale Jury bestand für einmal nicht nur aus Steptanzfachper-sonen, sondern auch aus zwei Musikern. So wurden nicht nur die tänzerischen Leistungen der einzelnen Darbietungen, sondern auch das Musikalische bewertet. Das machte den Wettbewerb für die Step-tänzer noch anspruchsvoller.

Über 120 Steptanznummern wurden mit viel Engagement an der vom Schweize-rischen Steptanzverband ausgetragenen Wettbewerb präsentiert. Dabei holte sich, wie schon in den vergangenen zwei Jahren, die Formation Flying in der Ka-tegorie Elite2 die Gold-Medaille. Die Kleinformation Small Group der Rooter Steptanzschule ertanzte sich ausserdem in der Kategorie «Elite 1» den sechsten Platz und Elias Ziegler im Männer-Solo den vierten Platz.

ROOT Am 2./3. Juli findet auf den Schulanlagen Widmermatt das 40. Rooter Dorfturnier statt. Das Jubiläum soll zusammen mit vielen Ehemaligen gebührend gefeiert werden.

ds. Morgen Samstag um 9.00 Uhr ist An-pfiff zum 40. Dorfturnier des Sportklub

Root. Während zwei Tagen gehören die Schulanlagen Widmermatt wieder ganz den Fussballern und jenen Leuten, die es schon immer gerne sein wollten. Auch auf dem Beachvolleyfeld geht es am Samstag und Sonntag hoch zu und her. Um 16.30 Uhr bedankt sich der Sportklub Root bei seinen Gönnern und Freunden mit einem Sponsorenapéro. Aus gegebenem An-lass findet danach ein Jubiläumsbankett im Festzelt statt, zu dem zahlreiche ver-

diente Personen – vor allem ehemalige OK-Mitglieder – mit Anhang eingeladen sind. Selbstverständlich müssen die An-wesenden dank Live-Übertragung auf Grossleinwand nicht auf den EM-Vier-telfinal verzichten. Ob in der Bar oder im Festzelt mit Biergarten-Feeling: Ausgelas-sene Stimmung bis in die frühen Morgen-stunden ist garantiert.

Plauschspiele am SonntagAm Sonntagmorgen ab 9.30 Uhr laden die Organisatoren zum traditionellen Bu-ure-Brunch ein. Am reichhaltigen Buffet, das keine Wünsche offen lässt, können sich die Besucher bis Mittag wie immer à discrétion verpflegen. Ein grosser Publi-kumsaufmarsch ist bei zwei Plauschspie-len zu erwarten. Um 12 Uhr duellieren sich die Giebelrancher und die Suchy-Boys, zwei Teams, die seit dem ersten Dorftur-nier 1977 ununterbrochen mit dabei wa-ren. Für beste Unterhaltung ist auch ge-sorgt, wenn um 13.30 Uhr die Feuerwehr Root auf die Rontal Guugger trifft. Gegen 18 Uhr wird dann das 40. Dorfturnier mit den Finalspielen in allen Kategorien und der Rangverkündigung einen krönenden Abschluss finden.

KUNSTTURNEN Nach einer erfolgreichen Saison hat sich die Céline Sidler aus Immensee für die Schweizer Meisterschaften im Kunstturnen qualifiziert. Diese fan-den am vergangenen Wochenende in St. Gallen statt.

pd. Zusammen mit Giulia Steingruber so-wie den anderen Turnerinnen und Turnern

der Schweizer Elite anzutreten, davon hatte die 15-jährige Céline Sidler schon lange ge-träumt. Dieses Ziel hatte sie sich zu Beginn der Wettkampfsaison 2016 gesetzt und auch erreicht. Céline kam nach einem ereignis-reichen und erfolgreichen Wochenende in St. Gallen mit schönen Erinnerungen und einem grossen Motivationsschub zurück.Sidler wusste schon bald nach Beginn der Saison, dass sie die Qualifikation für die Schweizer Meisterschaften geschafft hatte. Dass sie dort aber aufgrund ihrer ausgezeich-neten Resultate bei der Elite mitturnen durfte, erfuhr sie erst Anfang Juni. Dies erreichte sie dank ihres sechsten Platzes in der Rangliste der zwei besten Resultate der gesamten Sai-son. Nach Bekanntgabe dieser erfreulichen Nachricht trainierte Céline Sidler noch mo-tivierter auf den Höhepunkt des Jahres. Sie wollte ihre Übungen perfektionieren und möglichst wenig Zehntel Abzug vergeben, um mit den Besten mithalten zu können.Am Wettkampftag war Céline Sidler recht

nervös. Am Stufenbarren, dem Startgerät des Mehrkampfes, stürzte sie an einer Stelle, die sie ansonsten sehr gut beherrscht. Sie fing sich aber wieder und turnte an allen Gerä-ten sehr gute Übungen. Im Mehrkampf der Amateure belegte sie den ausgezeichneten vierten Schlussrang von insgesamt 24 Tur-nerinnen. «Dass ich im Mehrkampf ein Di-plom erreichen würde, war schon mein Ziel. Mit dem vierten Schlussrang hatte ich aber nicht gerechnet. Ich bin überglücklich», so Sidler. Sie zeigte die beste Übung am Zit-tergerät Schwebebalken und trotz Sturz die

fünftbeste Übung am Stufenbarren. Auch am Boden brillierte sie mit einer wunderschönen, ausdrucksstarken Übung und der sechsbesten Schlussnote. Als Fünfte hinter den vier Elite Turnerinnen am Schwebebalken auftreten zu dürfen, war die Überraschung des Tages. So reiste Céline Sidler am Sonntagmorgen erneut nach St. Gallen, um den Balken Gerätefinal zu bestrei-ten. Wiederum zeigte sie an ihrem Lieblings-gerät eine solide, sturzfreie Übung, bei wel-cher ihr neben dem seitlichen Salto auch der «Araber», der «Durchschlagssprung» sowie die ganze Pirouette mit gestrecktem Spagat-bein sehr gut gelangen. Einzig beim andert-halbfachen Schraubensalto im Abgang ver-gab sie wichtige Punkte durch eine unsaubere Landung. Sie beendete diesen Wettkampf als Sechste und durfte ein zweites Diplom für ihre herausragende Leistung entgegen neh-men. Nun freut sich Céline auf die Schweizer Mannschaftsmeisterschaft, welche im Sep-tember in Genf stattfindet.

Die glücklichen Goldmedaillen-Gewinnerinnen und Gewinner der Formation Flying der Stepptanzschule Flying Taps. Bild pd.

Ausgelassene Stimmung ist auch am 40. Rooter Dorfturnier zu erwarten.

Erneut Gold für die Flying Taps

Das Dorfturnier feiert Jubiläum Turnen mit der Elite

Céline Sidler (l.) mit Europameisterin Giulia Steingruber.

Von links: Hugo Trütsch, Michael Spanier, Sabine Wissmann, Wojje Kalcin, Eva Egger und Alois Egger.

GOLF

Lucerne Golf Club – Happy Saturday, 25. Juni 2016pd. 45 wetterfeste Golf-begeisterte starteten am 25. Juni zum «Happy Sa-turday Turnier», gespon-sort von Altras, Alois Eg-ger und Axa Winterthur, Michael Spanier.

Den Brutto Sieg erspielte sich Alex Holz mit 28 Punkten.Netto Sieger wurde Hugo Trütsch, 37 Punkte, punk-tegleich mit Wojje Kalcin und der 3. Platz sicher-te sich Eva Egger mit 36 Punkten.Anschliessend wurde mit Brot und Wurst gefeiert.

Kunstrasen (fast)ausverkauft BUCHRAIN Anstatt den Kunstrasen beim Schulzentrum Hinterleisibach einfach zu entsorgen, wurde er verkauft (der Rigi An-zeiger berichtete am 10. Juni darüber). Wir fragten bei Finanzvorsteher Patrick Bieri über den Verlauf dieser Aktion nach.

Patrick Bieri, wie verliefdie Kunstrasenaktion?Die Aktion war überwältigend, das einer-seits dank grossem Engagement des Fuss-ballclubs, des Turnvereins und der Mon-sterguugger und andererseits aufgrund der enormen Nachfrage. Innert kurzer Zeit ha-ben mehr als 60 Personen total über 3000 Quadratmeter respektive über 1100 Platten abgeholt. Wir sind (fast) ausverkauft. Gibt es nun keine Möglichkeit mehr, Kunstrasen zu erwerben?Eine kleine gibt es noch. Ich führe aktu-ell eine Warteliste. Bis Ende dieser Woche entscheidet sich ein Golfplatz im Rigiland, ob er seine Reservation auslösen wird oder nicht. Sollte der Feldversuch scheitern, wä-ren wieder Flächen verfügbar. Anmeldungen nehme ich unter 078 778 19 80 entgegen.

1. Juli 2016 / Nr. 27 Rigi Anzeiger • Seite 9KIDS, TWENS & MUSIC

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

Name:

Adresse:

Knack den Jackpot!

Wir verlosen jede Woche Einkaufsgut-scheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

Wer ist das? Promi aus der Welt derStars & Sternchen gesucht

Wenn die Kinder voneinander lernen

«Ich will zur Feuerwehr!» – «Ich zur Polizei!»

FOKUS SCHULE In rund einem Drit-tel der Gemeinden im Kanton Luzern hat die Basisstufe Einzug gehalten. So funktioniert das altersgemischte Ler-nen bei 4- bis 8-jährigen Kindern.

api. Bereits vor dem Eintritt in die Volksschule durchlaufen Kinder Entwicklungsprozesse, die für ihren späteren Schulerfolg von grosser Bedeutung sind. Umso wichtiger ist es, dass die Volksschule sie in dieser Phase individuell abholt und fördert. Je nach Entwicklungsstand des Kindes erfolgt der Übergang vom offenen Spiel zum systematischen Lernen mehr oder weniger schnell. Mit der Basis-stufe wird diese Übergangsphase von der vorschu-lischen in die schulische Bildung und Erziehung flexibel gestaltet. Dabei werden Kindergärtner, Erst- und Zweitklässler in einer Klasse gemeinsam unter-richtet. In Holland und Schweden – zwei Länder, die in der PISA-Studie regelmässig Spitzenplätze belegen – wird dieses Modell der individuellen För-derung bereits seit langem erfolgreich praktiziert. Im Kanton Luzern wurde es vor 10 Jahren erstmals getestet. Heute werden kantonsweit 1300 Schüler in der Basisstufe unterrichtet – dies in insgesamt 26 Gemeinden. Und der Trend hält an. Ab Sommer führt die Gemeinde Eschenbach sieben neue Basis-stufenklassen ein.

Individuelle LernwegeZiel dieses altersgemischten Lernens ist die indi-viduelle Förderung der Kinder. «Die Leistungs-ziele der ersten und zweiten Primarklasse bleiben die gleichen. Leistungsstarke Schüler können den

Lernstoff schneller absolvieren, während sich an-dere dafür bis zu drei Jahre Zeit nehmen können, ohne dass ein Kind nach dem traditionellen Mu-ster eine Klasse wiederholen muss», sagt Elsbeth Strobel, Schulleiterin in Greppen, wo die Basis-

stufe vor zwei Jahren definitiv eingeführt wurde. «In der Basisstufe lernt jedes Kind enstprechend seinem Lerntempo und seinem Wissensstand. Es ist normal, verschieden zu sein.» Die Leistungen der Schüler in den Sachkompetenzen seien nicht besser oder schlechter als mit dem herkömmlichen Modell, aber die Altersdurchmischung fördere klar die Selbst- und Sozialkompetenz der Kinder, fährt Strobel fort.

Team-Teaching bereichertDie Basisstufe nimmt grundsätzlich alle Kinder auf. Der Eintritt erfolgt in der Regel im Alter ab 4 Jah-ren. Der Entscheid über den Zeitpunkt des Eintritts (spätestens mit 5 Jahren) liegt bei den Erziehungs-berechtigten. Die Aufnahme erfolgt semesterweise. Die Kinder sind während 20 bis 24 Lektionen pro Woche in der Basisstufe. Der Unterricht erfolgt blockweise und regelmässig, was fünf bis sieben Halbtagen entspricht. Am Nachmittag haben nur äl-tere Lernende zweimal pro Woche Unterricht. Zwei Lehrpersonen teilen sich bei normaler Klassenzu-sammensetzung und Klassengrösse 150 Stellenpro-zente. Das sogenannte «Team-Teaching» sei eine Bereicherung für den Unterricht, sagt Elsbeth Stro-bel: «Die Lehrpersonen ergänzen sich und fordern sich gegenseitig heraus. Und im Dialog lernen sie die Kinder und ihren Leistungsstand besser kennen. Dadurch wissen sie genau, wann und wo ein Kind zusätzliche Unterstützung braucht.»

ROOT Am Mittwochnachmittag, 22. Juni 2016, drehte sich alles um die Polizei und Feuerwehr. Der Club junger Eltern ermöglichte Kindern in die Rolle eines Feuerwehrangehörigen oder Polizisten zu schlüpfen.

pd./red. 79 Kinder hatten sich für den erlebnisreichen Nach-mittag angemeldet. In Gruppen besuchten sie acht verschie-dene Posten zum Thema Polizei und Feuerwehr. Dabei er-hielten sie Einblick in die Ausstattung eines Polizeiautos, durften sich hinter dem Polizeischalter umschauen und entde-cken, dass das Gefängnis in Root keine Gittertüre hat. Auch das Funkgerät und die Polizeisirene konnten die Mädchen und Knaben ausprobieren. Sie testeten die Liege im Krankenwagen und fanden es toll, hinter dem Steuerrad zu sitzen. Bei der Feu-erwehr lernten sie das Wasserspritzen kennen und stellten fest, dass es nicht so einfach ist, den Wasserschlauch zu halten und den nassen Strahl auf die Ballone zu richten. Über das Gewicht der Feuerwehrjacken und Helme wurde genauso gestaunt, wie über die Fahrzeuge. Als die Kinder mit den Oldtimern der In-teressengemeinschaft Rundhauber der Feuerwehr Stadt Luzern mitfahren durften, leuchteten sowohl ihre wie auch die Augen der Erwachsenen. Der tolle Nachmittag mit den Feuerwehr- und Polizistenkindern endete mit einem köstlichen Zvieri.

Selber mostenDer nächste Anlass des Clubs junger Familien führt am Mitt-wochnachmittag, 21. September 2016, auf einen Bauernhof. Da darf dann selber gemostet werden. Anmeldungen nimmt gerne Christina Tan-Gschwend, Tel. 041 310 82 50, [email protected], entgegen.

90 Franken120 Franken90 Franken

Basisstufen-Alltag in Greppen: Die 4-jährige Lily Rissi und der 8-jährige Raphael Achermann. Bild apimedia

AKTUELL

KÜSSNACHT

Neue Lehrpersonen begrüsstpd. Im Namen der Bezirksschulen Küssnacht hiess Rektor Rolf Bucher die neuen Mitarbeitenden für das Schuljahr 2016/17 herzlich willkommen. Er stellte den Bezirk Küssnacht kurz und prägnant vor und vermittelte den neuen Lehrpersonen viel Wissenswertes rund um die Bezirksschulen Küssnacht. Beim anschliessenden Apéro konnten in einem ungezwun-genen Rahmen erste persönliche Kontakte untereinander und mit Vertretern des Schulrates sowie den Schulleiterinnen und Schulleitern geknüpft werden.

Auf dem Bild die neuen Lehrpersonender Bezirksschulen Küssnacht.Hinten von links: Anita Nigg, Stéphanie Gisler, Livia Graber, Susanne Julius (Praktikantin Abteilung Bildung), Philipp Sto-cker, Fabienne Hüppin, Angela Rebsamen (Lernende), Judith Signer (neue Schulleiterin Merlischachen) und Isabelle Neher. Vorne von links: Yvonne Zberg, Marcel Bruhin, Stephan Wüth-rich, Franziska Knüsel und Oliver Käslin.Auf dem Bild fehlen: Christoph Eich, Jessica Paladino und Catherine Sennrich (Schulverwaltung).

Die Session vom20./21. Juni 2016

«Das Traktandum über den Planungsbericht‹Perspektiven und Konsolidierung der Kantonsfinanzen› stand im Zentrum der Debatten.» Reto Frank, Kantonsrat SVP, Meggen

120 Millionen Franken müssen her

«Wünsch dir was» – am Vierwaldstättersee

Die Session wurde mit 22 Vorstössen und mit zwei Rücktritten aus dem Kantonsrat, von Fiona Schär (SP), Luzern und von Beat Züsli (SP), Luzern eröffnet. Nach-dem die Dringlichkeit der eingereichten Postulate und Motionen vom Parlament geklärt wurde, ging es mit der zweiten Beratung über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Projekt stark.lu) weiter. Das Gesetz wurde vom Kantonsrat mit 110:3 Stimmen deutlich und diskussionslos an-genommen. Der Jahresbericht des Kan-tons Luzern wurde einstimmig genehmi-gt und die anderen Jahresberichte wurden zur Kenntnis genommen.

Das mit Spannung erwartete Traktandum über den Planungsbericht «Perspekti-ven und Konsolidierung der Kantonsfi-nanzen», Konsolidierungsprogramm 17 (KP17), wurde in rund eineinhalb Tagen vom Parlament behandelt und mit 95:23 Stimmen zur Kenntnis genommen.

Mit 77 Bemerkungen und Anträgen ent-stand nach grosser und teilweise heftiger Debatte ein Werk, mit dem die Parteien schliesslich mehrheitlich den Vorschlä-gen der Regierung gefolgt sind. Nie-mand aber war mit dem Ergebnis wirk-lich zufrieden. Gewöhnlich ist das ja ein Zeichen für einen guten Kompromiss. Auf jeden Fall war es eine Richtungsde-batte, die erst im November und Dezem-ber 2016 definitiv entschieden wird. Bis dahin müssen nicht mehr nur 90 Mio., sondern um die 120 Mio. «gefunden werden», damit über die nächsten drei Jahre ein ausgeglichenes Budget ausge-wiesen werden kann. Denn der Kantons-rat stellte einige der im Sparvorschlag der Regierung gestrichenen Ausgaben-positionen wieder her.

Im Kantonsrat wurde auch über die Lo-ckerung der Schuldenbremse für den Voranschlag 2017 diskutiert und in der er-

sten Beratung mit 84:30 Stimmen gutge-heissen. Das Gesetz geht in der Septem-bersession in die zweite Beratung. Mit der Lockerung der Schuldenbremse mit einer Obergrenze von neu rund 50 Mio. statt wie bisher von rund 25 Mio. Franken für den Voranschlag 2017, möchte sich der Regierungsrat etwas Luft verschaffen und verschiebt damit das «Kopfweh» auf spä-ter, wie es in den Debatten darüber hiess.

Wie vergangene Woche aus Bern bekannt wurde, werden dem Kanton Luzern er-neut Gelder in der Höhe von rund 65 Mio. aus dem nationalen Finanzausgleich (NFA) gekürzt. Jahr für Jahr brechen Bei-träge aus dem NFA weg und zwingen den Kanton zu weiteren Sparbemühungen. Diesen Mechanismus sollte man ent-schärfen, damit ein Nehmer-Kanton auf dem Weg zur Unabhängigkeit gestärkt und nicht geschwächt wird. So stark die Kürzungen schmerzen, sie zeigen aber

auch, dass sich der Ressourcenindex des Kantons Luzern stets verbessert hat und dies schreibe ich dem Erfolg der Steuer-strategie des Kantons Luzern zu.

Der Regierungsrat muss nun mehrere Optionen prüfen, um das noch grosse Fi-nanzloch zu stopfen. Letztmöglich sind es wahrscheinlich eine strikte Priorisierung von Investitionen, die den finanziellen Verhältnissen des Kantons angepasst sind und allenfalls weitere Kürzungen von Ausgaben. Denn eine Steuererhöhung bei den natürlichen Personen wird wohl von einer Mehrheit des Parlaments ge-nauso abgelehnt wie eine Erhöhung der Unternehmensgewinn-steuer. Die Wirt-schaftsprognosen für das Jahr 2016 sind eher skeptisch. Es bleibt zu hoffen, dass die Schweizerische Nationalbank künf-tig ihre Gewinnausschüttungen für den Bund und die Kantone weiterhin in voller Höhe entrichten kann.

Die angeregte Debatte um den Planungs-bericht KP17 wurde zwischendurch un-terbrochen, damit Wahlen durchgeführt werden konnten. Für eine Jahr Gewählt wurden Marcel Schwerzmann (Partei-los), Kriens zum Regierungspräsident, Guido Graf (CVP), Pfaffnau zum Vizere-gierungspräsident, Andreas Hofer (Grü-ne), Sursee zum Kantonsratspräsident, Vroni Thalmann (SVP), Flühli zur Vize-kantonsratspräsidentin. Weiter wurden gewählt: Stefan Gassmann, Ebikon als Ersatzmitglied Schätzungskommission, Pascal Trüssel, Luzern als Ersatzrichter und Christian Walker, Luzern als Ersatz-kantonsrichter.

Am 2. Sessionstag um 17 Uhr begab sich der Kantonsrat zu den Feierlichkeiten unseres neu gewählten höchsten Luzer-ners, Andreas Hofer, in seine Heimatge-meinde Sursee.

1. Juli 2016 / Nr. 27Seite 10 • Rigi Anzeiger

VITZNAU Feste feiern oder Ruhe suchen, dazu Genuss bei Essen und Trinken, das alles bringt unter einen Hut, besser ins Hotel, wer im Vitznauerhof im gleichnamigen Dorf absteigt.

Schon die Anreise am Sonntagabend nach Vi-tznau lässt erahnen, was den Gast landschaft-lich erwartet. Das Viersterne-Superior-Ju-gendstilhotel Vitznauerhof mitten im Dorf und doch abgesetzt von der Kantonsstrasse, der Lebensader der Seegemeinden, offenbart seine feinen Qualitäten wenn die Stufen zur grosszügigen Lobby erklommen sind. Hohe Räume, Säulen, reich geschmückte Decken, im Kontrast dazu moderne Möbel und Ac-cessoires, erzeugen ein Wohlfühlambiente. Der Blick in den mit alten Bäumen bestan-denen Garten, zum Saum des Vierwaldstät-tersees oder hinüber ans andere Ufer lässt Ferienfeeling aufkommen. Liebenswürdig der Empfang von Hoteldirektorin Maria Coli (27). Versehen mit der viele Vergünstigungen bietenden Gästekarte erwartet den Gast das Gepäck bereits im geräumigen Doppelzim-mer (rund 20 m2). Dieses punktet mit der fantastischen Seesicht und dem hellen, in grau und weiss gehaltenen, Farbkonzept. Ein raffinierter Durchblick lässt Tageslicht in die sonst geschlossene – edel-dunkel – gestaltete Nasszelle.

Wine & Dine im Restaurant Sens «Es war schon lange mein Wunsch, den renommierten Weinkenner René Gabriel in unserem Haus zu haben!» Mit diesen Wor-ten begrüsste ein gutgelaunter Hoteldirektor

und Sommelier Bardhyl Coli (32) die Gäste im Gourmetlokal Sens, direkt am See gele-gen. Zuvor hatte Sternekoch (15 Gault Mill-au-Punkte) Karim Schumann (28) bereits seine Kochkunst mit Apérohäppchen in der Lounge aufblitzen lassen. Mit dem Glas Riesling aus der Wachau, ausgewählt und kommentiert von «Bordeaux-Papst» René Gabriel (59) – «Meine zweite Heimat ist die Wachau!» – startete die kulinarische Reise.

Unterhaltsame WeinreiseWeiter ging die Verkostung mit pointierten Kommentaren des «Wein-Entertainers», ergänzt durch optisch und geschmacklich Überraschendes aus der Spitzenküche. Ein-gebettet in einen gewaltigen Kalbsknochen fanden aromatisch gebeizte Scheiben vom Kalbsbsrücken den Weg auf den Tisch. Bonbonbunt die Ravioli vom Mistkratzerli.

Junge Hoteldirektion:Maria und Bardhyl Coli,Hotel Vitznauerhof.

René Gabriel vermittelt sein Wissen an Weinliebhaber mit viel Unterhal-tungspotential.

Sternekoch und nicht mal 30: Karim Schumann im Restaurant Sens.

Überraschendes auf dem Teller:Bonbonbunte Ravioli.

Vernissage mit Laura ChaplinAm Sonntag, 10. Juli, ab 12 Uhr, eröffnet Laura Chaplin, Enkeltochter von Charlie Chaplin, ihre Bilderausstellung im Hotel Vitznauerhof. Im Rahmen der Vernissage – als Auftakt einer zweiwöchigen Ausstellung – wird sie per-sönlich etwas zu ihren Bildern erzählen, die in Lobby, Bar, Gang zum Festsaal, in der Veranda Lounge, im Salon Fôret und in der Cigar Lounge zu sehen sind. Mit diesen Unikaten drückt die junge Künstlerin die enge Verbun-denheit zu ihrem Grossvater und seiner künstlerischen Arbeit aus. Chaplin ist auch bekannt für ihre exklusive Weinkollektion «Grapes of love» mit selbst designten Etiketten. Die edlen Tropfen können verkostet werden, dazu werden Apérohäppchen gereicht. Musikalisch be-gleiten wird den Anlasse die russische Klavierkünstlerin Julia und ihre Freunde. Nicht fehlen dürfen der Eintrag ins Gästebuch oder ein Foto mit Laura Chaplin. Bei schö-nem Wetter findet der Anlass teilweise im bezaubernden Garten statt. Ein Anmeldung ist erforderlich:Telefon 041 399 77 77, [email protected].

Farbwechsel von Weiss- zu Rotwein, von der Donau ins Bordeaux. «Mit Betonung auf der letzten Silbe, das Wort bedeutet schliesslich ‹Bord d’eaux›», so Gabriel als er die beiden Ausnahmejahrgänge 2009 und 2010 mit einen Rechts- und einen Linksufrigen (Château Teyssier, Saint Emilion und Château Mayne-Lalande, Listrac) vorstellte. Rosa gebraten die Rindshuft, lila die mit Blumenkohl gefüllte Kartoffel als dritten Gang. Und der Wechsel zum klassischen Bordeaux, der trotz 15 Jahren in der Flasche noch etwas rustikal wirkt (Belgrave Haut-Mé-doc). «Er braucht noch etwas Zeit», der Kommentar von Gabriel. ‹Nach Musse› verlange der sattrot glänzende Tropfen vom Château Haut-Bail-ly (Pessac-Léognan) im Gabriel-Glas. «Die Oberfläche und die Distanz zur Nase machen den vollkommenen Genuss von Wein aus!», sagte der Weinexperte zum von ihm entwickelten einer sich öffnenden Rose nach-empfundenen Glas. Eine Käseauswahl von Affineur Rolf Beeler begleitet von einem 2010er Le Dôme und dem Petit Gravet Aîné 2002 (beide Saint Emilion), rundete den alle Sinne ansprechenden Abend ab. Voll neuer Eindrücke und mit der Broschüre «Weingeschichten» wurden die Gäste vom Gastgeber-team des Hotels herzlich verabschiedet. Marlis Jungo

SCHAUFENSTER1. Juli 2016 / Nr. 27 Rigi Anzeiger • Seite 11

SCHWYZ pd./red. Am Mittwoch, 6. Juli 2016, wird die beliebte «Chinderband Zwirbelwind» mitten in der Mall des My-then Center Schwyz auftreten. Das Kin-derkonzert findet von 16 bis 17 Uhr statt. Der Eintritt ist gratis. «Zwirbelwind», das ist Musik, das sind Geschichten, Abenteu-er und Träume. Das sind Songs für Kinder, die auch die Erwachsenen mitzureissen vermögen. «Zwirbelwind», das sind übri-gens drei junge Herren, die die Freude an der Musik verbindet. Die witzigen Hits wie «Papierflüüger», «Indianer» oder «Sand-chaschtekönig» werden «Klein und Gross» begeistern. Lassen Sie sich überraschen, denn auch Kroki, das lustige Maskottchen vom Mythen Center Schwyz-Kinderparadies, wird am 6. Juli 2016 auf die Zwirbelwind-Bühne kommen. www.mythen-center.ch

NOTTWIL pd./ju. Über 250 Vertreter von Luzerner KMU-Betrieben widmeten sich in Nottwil an diesjäh-rigen KMU-Tagung dem The-ma «Gemeinsam stark und leistungsfähig – gesund und motiviert auch in anspruchs-vollen Zeiten».

Die KMU-Tagung zur betrieb-lichen Gesundheitsförderung hat sich in den vergangenen Jahren als wichtiger Netz-werk- und Informationsanlass für die Luzerner KMU-Be-triebe etabliert. Organisiert von der Dienststelle Gesund-heit und Sport des Kantons Luzern, der Suva sowie der Industrie- und Handelskam-mer Zentralschweiz, fand die Tagung am 23. Juni in Nottwil statt. Sie stand unter dem Titel «Ge-meinsam stark und leistungsfähig – gesund und motiviert auch in anspruchsvollen Zeiten». Über 250 KMU-Vertreterinnen und -Vertreter nahmen daran teil. Gesundheitsminister Regierungsrat Gu-ido Graf, betonte in seinem Grusswort wie wichtig die Gesundheitsförderung für die Mitarbeitenden ist: «Wer gesund ist, ist leistungsfähiger, verurs-acht weniger Absenzen, tiefere Kosten für das Un-ternehmen, aber auch für das Gesundheitswesen.»Führungsaufgaben gesundheitsgerecht wahrnehmen Prof. Dr. Andreas Krause, Dozent für Arbeit und Ge-sundheit an der Fachhochschule Nordwestschweiz, rief dazu auf, dass Führungskräfte auch wenn sie un-ter Druck stehen die Führungsausgaben gesundheits-

gerecht warnehmen sollten. Max Renggli, CEO und Verwaltungsratspräsident der Renggli AG, plädierte für den verlässliche Signale an die Mitarbeitenden und Kontinuität zu vermitteln. Zum Abschluss der Tagung hielt Gian Gilli, CEO InfrontRingier, Direk-tor der Eishockey WM 2020 und ehemaliger Sportdi-rektor von Swiss Olympic. ein Referat mit dem Titel «From Good to Best». Höchstleistungen zu erreichen fasziniere, egal ob im Sport oder Beruf. Damit dies möglich sei, brauche es die Balance zwischen «inne-rer und äusserer Initiative». «Bei der ‹inneren Initia-tive› geht es um Sinn, Motivation, Mut, Konsequenz, Verantwortung eines jeden Einzelnen. Bei der ‹äusse-ren Initiative› liegt der Fokus auf leistungsfördernden Rahmenbedingung des Arbeitsumfeldes, des Arbeit-gebers.» www.bgf-luzern.ch

«Chinderbänd Zwirbelwind» im Mythen Center

Netzwerk und Informationen am KMU-Tag

Eastborn – Boxspringbetten by Stigamo

Präsidialjahr im Zeichen der Innovationen

GISIKON pd. Am 9. & 10. Juli 2016 öffnet die Stiga-mo AG in Gisikon ihre Türen für ein in der Schweiz einzigartiges Boxspringbett-Studio. In Zusammenar-beit mit der Hilding Anders Switzerland AG in Schä-nis wird auf über 100 m2 die gesamte Kollektion der Boxspringbetten der Marke «Eastborn» präsentiert. Durch das breite Angebot der ausgestellten Betten gepaart mit höchster Fachkompetenz durch geschulte Schlafberater der Stigamo AG kann mit dem Kunden eine auf seine Bedürfnisse abgestimmte Gesamtlö-sung gefunden werden. Schlaf ist für alle Menschen essentiell wichtig. Da-bei kommt es nicht nur auf die Quantität, sprich die Dauer, sondern auch auf die Qualität an. EAST-BORN steht daher seit mehr als 50 Jahren für einen ausgezeichneten Schlafkomfort und präsentiert in der Dream Collection die vier Modelle Deluxe, President, Suite und Style.

Die Kollektion von «Eastborn» sorgt für einen un-vergleichbaren Liegekomfort und lässt zu Hause exklusives 5-Sterne-Hotelfeeling aufkommen. Zu den elementaren Bestandteilen aller Boxspring-Va-rianten gehören die Box, die Matratze und der Top-per. Neben den Grundbausteinen können auch die Stoffe, die Materialien, die Grösse und das Head-board individuell gewählt werden um dem Ganzen einen individuellen Touch zu verleihen. Lassen Sie sich bei der Stigamo AG in Gisikon in-spirieren und stellen Sie sich in ein paar Schritten ihr Traumbett zusammen. Profitieren Sie zusätzlich im Juli von 10% Eröffnungsrabatt und besuchen Sie uns am 9. und 10. Juli 2016 zur grossen Eröffnungsfeier mit einem tollen Wettbewerb und Preisen von über CHF 4500.– und kostenlosen Getränken und Grill-spass. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. www.stigamo.ch

LUZERN pd. Der neue Regierungspräsident Marcel Schwerzmann will das attraktive Umfeld für innovative Unternehmen im Kanton Luzern erhalten und weiter stärken. Dazu setzt er in seinem Präsidialjahr beson-dere Akzente unter dem Titel «Luzern ist ein Innovationsmotor».

Am 1. Juli wechselt das Luzerner Regie-rungspräsidium von Reto Wyss an Marcel Schwerzmann. Der neue Präsident hat sich zum Ziel gesetzt, die Innovationskultur im Kanton Luzern bekannter zu machen und weiter zu fördern. Mit dem Motto «Luzern ist ein Innovationsmotor» nimmt er gleich-zeitig einen zentralen Teil der Kantonsstra-tegie auf.

Als oberstes Ziel sieht Marcel Schwerz-mann den Auftrag, auf allen Stufen des Kan-tons gute Rahmenbedingungen für Innova-tionen zu schaffen. Die Bevölkerung will er auf verschiedenen Kanälen über die Innovationskraft der Luzerner Wirtschaft informieren und sensibili-sieren, wozu wöchentlich ein Newsletter verschickt wird. Um einzelnen Aktionen mehr Gewicht zu ge-ben, hat der Regierungspräsident die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ), den Kanto-nalen Gewerbeverband (KGL) und die Wirtschafts-förderung als Netzwerkpartner eingebunden. Neben mittleren und grossen Unternehmen erhalten auch kleine, bisher wenig bekannte Firmen und Start-ups mit besonders innovativen Ideen und Produkten eine Plattform. Zudem werden Verwaltungs-, Kultur- und Sozialinnovationen vorgestellt. Zentrale Anliegen von

Marcel Schwerzmann bestehen auch darin, Firmen für weitere Innovationen zu ermuntern sowie die vor-handenen Kräfte zu bündeln und zu vernetzen.

So lässt sich der Innovations-Newsletter kostenlos abonnieren: Gehen Sie auf www.lu.ch/Verzeichnisse/newsletterLU. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten umgehend eine Mail mit einem Link, welcher Sie direkt auf die Verwaltungsseite führt. Auf der Übersicht der Newsletters der kantonalen Verwal-tung klicken Sie bitte auf «Newsletter Finanzdepar-tement» und Sie erhalten fortan alle wichtigen News aus dem Finanzdepartement zugestellt.

Über 250 KMU-Vertreter bewegen sich in einer Pause der Tagung in Nottwil zur Konzentrationsförderung. Bild zVg.

Neues Foto der Regierungsräte vor der Rektifikationsanlage an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur (v.r.): Paul Winiker, Robert Küng, Regierungspräsident Marcel Schwerz-mann, Guido Graf, Reto Wyss sowie Staatsschreiber Lukas Gresch-Brunner. Staatsschreiber. Bild zVg.

Mehr als ein Naturparadies

RIFFERSWIL Der Park Seleger Moor in Rifferswil ist immer eine Reise wert – im Sommer besonders für Familien. Denn jetzt präsentiert sich die märchenhafte Pflanzen- und Tierwelt von ihrer schöns-ten Seite, die Familiengrillstelle ist der ideale Ort für ein fröhliches Picknick und zahlreiche Anlässe bieten jede Menge Unterhaltung für Gross und Klein.

pd. Weit herum bekannt ist der Park Seleger Moor für seine Rhododendren und Azaleen. Dazu bezaubern

jetzt leuchtende Seerosen und blühende Hortensien; einen beruhigenden Kontrast, einen eigentlichen Pol der Stille, bietet der mystische Farngarten mit seinen vielen Grüntönen. Neben zahlreichen verschlun-genen Pfaden führt ein rollstuhlgängiger Spazierweg über drei Kilometer durch den Park, und bei einer Pause zwischendurch bietet das Park-Beizli feine Er-frischungen an.

Seine zentrale Lage in der Nordschweiz (in 25 Minu-ten von Zürich, 20 Minuten von Zug, 30 Minuten von Luzern und 50 Minuten von Aarau aus zu erreichen) macht den Park Seleger Moor zum perfekten Aus-flugsziel für Gartenliebhaber, Familien und Erholung-suchende.

Unvergessliche (Familien-)ErlebnisseAber der Park bietet viel mehr als Naturgenuss und Er-holung: Interessierte wählen aus einem ansprechenden Angebot von geführten Rundgängen zur Tier- und Pflanzenbeobachtung. Unterhaltsame Familienanläs-se, Bilderausstellungen und Konzerte, Märlitage und Bastel-Events für die Kleinsten sorgen für beste Un-terhaltung. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Besuch bei «Chnusch ti und Chnätti» am 2., 3. oder 4. August? Die beiden sind jeweils von 10 bis 16 Uhr im Park zu Gast und töpfern und gestalten mit Kindern ab 4 Jahren. Zwei Wochen davor und zwei Wochen danach erleben Krea tive fernöstlichen Feuerzauber: Am 23./24. Juli und am 13./14. August lernen Besucherinnen und Be-

sucher die alte japanische Keramiktechnik Raku ken-nen, glasieren und brennen selber Objekte und nehmen diese anschliessend mit nach Hause. Und wer an kei-nem Anlass teilnehmen möchte, packt an einem schö-nen Sommerferientag spontan den Picknickrucksack und geniesst an der Familiengrillstelle unbeschwerte Momente inmitten der fast unberührten Natur. Wie auch immer man die Zeit verbringt: Ein Besuch des Parks Seleger Moor ist auf jeden Fall ein unver-gessliches Erlebnis für die ganze Familie. Und wer mag, lässt sich zum Schluss vom Pflanzenverkauf beim Parkausgang inspirieren, um ein Stück Naturpa-radies mit nach Hause zu nehmen.Park Seleger Moor, Seleger-Moor-Strasse, 8911 Rifferswil,Tel. 044 764 11 19, [email protected], www.selegermoor.ch

SCHAUFENSTER 1. Juli 2016 / Nr. 27 Seite 12 • Rigi Anzeiger

KANTON LUZERN ju./pd. Der Detaillisten-verband Kanton Luzern DVL wählte für die 113. ordentliche Generalversammlung am 22. Juni das Stanserhorn. Rund 100 Personen, KMU-Detaillisten aus dem Kanton Luzern, genossen den ersten schönen Sommerabend dieses Jahres.

Nach dem Apéro auf der Sonnenterrasse leitete Präsident Heinz Bossert die GV mit rund 100 Teilnehmern. «Der Schweizerische Detailhan-del beschäftigt rund 400 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist einer der grössten nicht staatli-chen Arbeitgeber der Schweiz», führte Bossert weiter aus. Der KMU-Detailhandel des Kantons Luzern ist ein Teil in diesem Wirtschaftsgefüge. «Die im DVL ange-schlossenen Unternehmen bieten qualitativ hochste-hende Arbeits- und Ausbildungsplätze und sind damit von grosser volkswirtschaftlicher Priorität», fasste der Vorsitzende zusammen. Das Jahr 2015 verunsicherte die Detaillisten, die Wett-bewerbssituation verschärfte sich durch Discounter und durch Verkaufsflächenerweiterung. «Die Chancen sind da, wir müssen sie erkennen und ergreifen und verste-hen wollen. Nur Chancendenker bestehen im aggres-

siven Markt», motivierte DVL Präsident Bossert die Mitglieder.Intensives Verbandsjahr: Speditiv und souverän wur-den die Traktanden abgearbeitet. Die Rechnung schloss leicht positiv ab. Höhepunkte waren die Brunchfahrt auf dem Vierwaldstättersee sowie eine Plakataktion mit Verlosung. Vizepräsident Roland Meyer würdigte die Lobbyarbeit des Verbandspräsidenten zum nationalen Geschäft der Ladenöffnungszeiten. Beim anschlies-senden Nachtessen auf dem Stanserhorn wurden die Anwesenden nochmals vom Hitzkircher Männer-Oktett «Cantus+» mit à capella Gesang und von Piano-Mann Oliver Töngi unterhalten. www.dvl-luzern.ch

REGION ju./pd. Color Art Photo-Internati-onal umfasst 1000 Fotostudios in 12 euro-päischen Ländern. In der Schweiz umfasst die Organisation 70 Mitglieder. Gepflegt wird die Portraitfotografie. Der jährlich durchgeführte Portrait-Wettbewerb hat-te «rock-it» zum Thema. Kriterien wie menschliche Ausdruckskraft, harmonische Bildkompensation und einwandfreie Lichtführung wurden von einer interna-tionalen Fachjury beurteilt. Den ersten Rang erreichte David Avolio (33), in Ebi-kon aufgewachsen und heute in Baldegg wohnhaft. Mit der erlangten Auszeichnung und der nötigen internationalen Punktzahl darf sich David Avolio nun als «Colour Art Master» bezeichnen. Der innovative Fotograf und Unternehmer gründete 2012 diefotobox.ch, die schweizweit im Einsatz stehen – auch an den beiden Adele-Kon-zerten in Zürich und führt zusammen mit seiner Frau in Eschenbach Cut & Shoot GmbH. www.cutandshoot.ch

Chancendenker auf 1900 Meter über dem Alltag

Goldmedaille für Portraitfotografen

150 Jahre im Dienst des Alterszentrums Hofmatt

HohlgassLand grüsst daserste Gipfelhotel der Schweiz

WEGGIS rbs. Gleich fünf Mitarbeitende können dieses Jahr ihr 30-jähriges Arbeits-jubiläum feiern. Ihnen zu Ehren wurde am letzten Samstag eine Quintettfeier mit ver-schiedenen Höhepunkten organisiert. Nur zwei Jahre nach Eröffnung des Alters-zentrum Hofmatt 1 traten Lisbeth Steiner (Nachtwache), Ruth Röthlin-Stocker und Brigitte Steffen (Pflegedienstleitung), Al-fons Röthlin (Zentrumsleiter) und Marlis Brunner (Köchin) 1986 ihre Stellen an. Und bis heute sind sie dieser wertvollen Institution für Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt treu geblieben. Die Ver-antwortlichen luden zur Feier einerseits zu einem öffentlichen Nachmittagsprogramm mit feinem Apéro und bester musikalischer Unterhaltung ein. Neben den bekannten Swiss Ten-or Original sorgte die Band Wilhelm Toll für Mu-sik-Klamauk. Im Namen des Stiftungsrates wür-digte dessen Präsident Urs Heppner das langjährige Engagement der Fünf. Extra für diese Feier taten sich zahlreiche Freiwillige und Mitarbeitende der

Hofmatt zu einem Chor zusammen und überrasch-ten die fünf Jubilierenden mit schönen Liedern. Zur Abendveranstaltung mit köstlichem Viergang-Menu aus der Hofmatt-Küche waren neben den Hofmatt 1-Bewohnern auch Familienangehörige, Freunde und Bekannte eingeladen. www.hofmatt.org

RIGI pd. Vor 200 Jahren gab der Bau des Seehotels «Goldener Adler» (1815) und des Berggasthauses Rigi-Kulm (1816) den Startschuss zur touristischen Er-schliessung der Region Luzern-Vierwald-stättersee.

Dieses Ereignis wird gefeiert: Am Samstag, 6. August auf der Seebodenalp ob Küssnacht.

Info-Flyer, mit einem Gutschein für vergünstigte Bahnfahrten auf die Seebo-denalp, sind auf dem Weg in alle Haus-haltungen vom Bezirk Küssnacht und können im Heimatmuseum/ Tourismus-büro bezogen werden.

Einen kleinen Vorgeschmack für die-sen Event erhalten Interessierte bereits am Samstag, 2. Juli, zwischen 13 und 16 Uhr, auf der Seebodenalp. Denn da wird ein kleines Säumer-Team an der Lagernacht der famigros vor Ort sein.

Weitere Infos: www.hohlgassland.ch

Rege Diskussionen beim Nachtessen im Anschluss an die GV des DVL auf dem Stanserhorn. Bild zVg.

Stiftungsratspräsident Urs Heppner (r.) ehrte die fünf Jubi-lierenden des Alterszentrums Hofmatt in Weggis: (hinten v.l.) Ruth Röthlin-Stocker, Brigitte Steffen, Marlis Brunner und Lisbeth Steiner, (vorne sitzend) Zentrumsleiter Alfons Röthlin. Bild zVg.

So wurden früher Waren auf die Rigi transportiert. Bilder zVg.

Mit diesem Portrait gewann David Avo-lio die Goldmedaille und darf sich nun «Colour Art Master» nennen. Bild zVg.

LESERBRIEFE

Sehr geehrte Herren GemeinderäteDie plötzliche und für alle völlig

überraschende Trennung von der Geschäfts-führerin Pia Maria Brugger-Kalfidis hat in der Bevölkerung zu grosser Unsicherheit geführt und wirft für die SVP viele, ernsthafte Fragen auf.Der jetzige Gemeinderat hatte die Geschäfts-führerin ohne öffentliche Ausschreibung der Stelle, in diese Funktion berufen. Die Spiel-regeln sollten also mit dem Entscheid der An-stellung bekannt gewesen sein.Die Art und Weise der Kommunikation mit den oberflächlichen Gründen genügen uns nicht. Wir erwarten vom Gemeinderat eine klare und transparente Kommunikation zu den Vorkommnissen und Hintergründen der sofortigen Freistellung. Auch die für eine Übergangslösung getroffenen Massnahmen sollten ausführlicher kommuniziert werden.Die SVP fordert, stellvertretend für die be-sorgten Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Ebikon, vom Gemeinderat klärende Ant-worten auf folgende Fragen:• Was sind die wahren Gründe für die Auflö-

sung des Arbeitsverhältnisses?• Welche finanziellen Auswirkungen hat die-

se Freistellung? (Abgangsentschädigung, Lohnfortzahlung, Stellvertretung, Neube-setzung der Stelle)

• Wie wird die Zusammenarbeit zwischen der strategischen und der operativen Ebene künftig umgesetzt? (Detaillierte Offenle-

gung über den konkreten Aufbau der neu-en Führungsstruktur, insbesondere der Ab-grenzung bzw. Zusammenarbeit zwischen beiden Ebenen)

• Wie sehen die nächsten geplanten Schritte konkret aus? (Evaluation, Neustrukturie-rung, evtl. Neubesetzung der Stelle)

• Welche Lehren zieht der Gemeinderat aus dieser unrühmlichen Situation?

• Wird die Stelle öffentlich ausgeschrieben und kann sich der Gemeinderat die Ein-setzung einer parteienübergreifenden Fin-dungskommission vorstellen?

Die Antworten auf diese Fragen erwarten wir als SVP Ebikon schriftlich bis zum 4. Juli. Sollte sich der Gemeinderat bis dann nicht klar und unmissverständlich zu den aufge-führten Fragen äussern, werden wir parteiin-tern über weitere Massnahmen diskutieren.Die SVP erwartet auch umfassende Abklä-rungen durch die Controllingkommission. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Ebikon haben als oberste Instanz der Demo-kratie ein Anrecht darauf, die wahren Hinter-gründe dieses Eklats in ihrer Gemeindever-waltung zu erfahren. Für die SVP stellt sich klar die Frage, ob das vom Gemeinderat in Eigenkompetenz gewählte, neue CEO-Führungsmodell (inkl. künftiger Minipensen der Gemeinderäte) in der Praxis bereits nach wenigen Wochen ge-scheitert ist. Im Namen der SVP Ebikon Bühler Stefan

Offener Brief an den Gemeinderat Ebikon

Die SBB verweigern sich einer betrieblich vorteil-haften Verlängerung von Perrons in Rotkreuz trotz

idealer Rahmenbedingungen: Das Terrain ist hindernisfrei und erfordert keinerlei Anpassungen an der Gleisgeometrie. Viel lieber plant man eine provisorische Massnahme und deren Rückbau im Zusammenhang mit dem unsinnigen Doppel-spurprojekt Walchwil und der sich daraus ergebenden Umlei-tung von Fernverkehrszügen Zürich–Gotthard via Rotkreuz. Auch weitere Möglichkeiten mit hohem Verbesserungspoten-zial bleiben ungenutzt, weil sonst der Argumentationsnot-stand für den Sankt-Nimmerleins-Spleen eines unterirdischen Durchgangsbahnhofs Luzern noch offensichtlicher würde.500 Meter zusätzliche Doppelspur am Rotsee und Opti-

mierungen im Vorbahnhof Luzern brächten spürbare Ent-lastungen. Die Krux beim Flaschenhals Gütsch liegt im Ab-bremsen der Züge von 80 km/h auf die mit 40 km/h oder 30 km/h passierbaren Weichen. Zufahrten um die volle und halbe Stunde lassen sich im 80 km/h-Bereich nicht ausschöpfen we-gen ungenügender Distanz zum vorausfahrenden Zug. Eine 60 km/h-Weiche ins Gleis 31 – heute ein Kopfgleis zum kurz-zeitigen Abstellen von Schienenfahrzeugen – vermöchte die Zugfolgen dank alternierender Ein- und Ausfahrten massge-blich zu optimieren. Kostspieliger, aber höchst lohnend wäre ein viertes Gleis im Raum Sentimatt/Kreuzstutz, damit dort endlich die überfällige S-Bahn-Haltestelle realisiert werden könnte. Gerhard Schmid, Cham

Krebsgang beim Bahnausbau

Als Gemeinderat ist es schwer, allen Wünschen der Bevölkerung gerecht zu werden. Das weiss man,

wenn man sich für dieses Amt wählen lässt. Wichtig ist auch, wenn die Bevölkerung sich gegen den Willen des Gemein-derates für etwas entschieden hat, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen.Der Gemeinderat von Adligenswil war vehement gegen die Abschaffung der Gemeindeversammlung und gegen die Ein-führung des CEO-Modells. Trotzdem hat er sich seit seinen beiden Gross-Niederlagen extrem ins Zeug gelegt! Er hat die wichtigsten Reglemente/Verordnungen und die Gemeindeor-ganisation auf Vordermann gebracht, damit das CEO-Modell ab 1. September 2016 möglichst reibungslos starten kann. Dies war bestimmt eine Hercules-Aufgabe, die neben dem Tagesgeschäft und der Aufgleisung des Projekts «Alters- und Gesundheitszentrum» zu erledigen war. An dieser Stelle dan-

ke ich, als Bürger, den wiedergewählten und abtretenden Ge-meinderäten für die grossartige Arbeit.Wenn es dem neuen Gemeinderat gelingt, das CEO-Modell, wie es ursprünglich angedacht war, umzusetzen, die Informa-tionen zeitnah zu veröffentlichen und den Dialog/die Kom-munikation zwischen «Regierung» und Bevölkerung zu akti-vieren und die hohe Steuerlast zu reduzieren, werden Externe bestimmt merken, dass Adligenswil ein äusserst angenehmer Ort «zwischen Stadt und Land» zum Wohnen ist. Dank einem seit Jahrzehnten hervorragenden Schulwesen – zu dem das Lehrerpersonal einen grossartigen Beitrag leistet – lohnt es sich hier seinen Kindern das «ABC» beibringen zu lassen. Das Mitmachen in einem der unzähligen Adliger Vereinen trägt dazu bei, Ihre «Work/Life Balance», lieber Leser, im Lot zu halten. Also kommt nach Adligenswil zum Wohnen! Francis Pockay, Adligenswil

Den abtretenden Gemeinderäten gebührt unser Dank

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Widder 21.3.–20.4.Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt –

vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate mitei-nander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinn-voll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!

Krebs 22.6.–22.7.Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstär-ken. Die Sterne fördern Ihre Bereit-schaft, Altes über Bord zu werfen

und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Waage 24.9.–23.10.Die Kommunikation mit dem Part-ner kann in dieser Woche etwas holprig verlaufen. Das liegt vermut-lich daran, dass beide Seiten nicht so richtig zuhören können oder wollen. Damit wird aber jedes Ge-

spräch hinfällig. Wenn es Dinge gibt, die Sie miteinan-der zu besprechen haben, dann können Sie das nicht zwischen Tür und Angel machen, sondern müssen sich die Zeit nehmen, auf den anderen einzugehen!

Steinbock 22.12.–20.1.In dieser Woche sollten Bezie-hungsfragen wichtiger als alles an-dere sein – auch als der Beruf! Sie haben sich ihrem Partner in letzter Zeit kaum gewidmet, die Kommu-nikation ist eingeschlafen und auch

im Bett lief es schon einmal prickelnder. Wenn Sie wollen, dass es wieder so wird wie früher, dann müs-sen Sie an der Beziehung arbeiten: Bei gemeinsamen Unternehmungen spricht es sich gleich leichter.

Skorpion 24.10.–22.11.Vielleicht nehmen Sie in Bezie-hungsfragen alles ein wenig zu ernst. Oft scheinen Probleme riesig zu ein, die bei genauerer Betrachtung ei-gentlich gar nicht so schwer zu lö-sen sind. Denken Sie einfach daran,

dass mit Humor alles ein bisschen leichter geht. Wenn Sie nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen und über manche Dinge mit einem Lächeln hinwegsehen können, kann die Partnerschaft nur profitieren.

Wassermann 21.1.–19.2.Kümmern Sie sich ein bisschen mehr um Ihr Konto! Wäre es möglich, dass Sie in letzter Zeit auf zu großem Fuß gelebt haben? Besprechen Sie Ihre finanzielle Lage mit Ihrem Partner – wenn er Ihre Sorgen teilt, dann

können Sie ja einen gemeinsamen Finanzplan erstellen. Übersehen Sie die drohende Gefahr jedenfalls nicht: Geldsorgen haben schon das Aus für so manche Bezie-hung gebracht ...

Fische 20.2.–20.3.Wenn sich in dieser Woche private Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit

Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein we-nig auf den anderen zugehen!

Schütze 23.11.–21.12.Sie dürften derzeit besonders arg-wöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto «Vertrau-en ist gut, Kontrolle ist besser!» Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Partner-

schaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzuschnüf-feln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann war-tet ein harmonisches Wochenende auf Sie.

Jungfrau 24.8.–23.9.Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Ge-schlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder

einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jeden-falls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Ge-fahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt – wol-len Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

Löwe 23.7.–23.8.Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch

gleich, um ein wenig zu verreisen – der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Außerdem könnte es leicht sein, dass Sie am Urlaubsort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Stier 21.4.–20.5.Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft er-geben, die Ihnen exzellente Flirt-

chancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Zwillinge 21.5.–21.6.Hören Sie ein bisschen mehr auf Ih-ren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden – manchmal ist man selbst schon etwas «betriebs-blind» und sieht über den eigenen

Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Außerdem fördert der Rat des Partners das Zusam-mengehörigkeitsgefühl.

Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft

RIGISKOP1. Juli 2016 / Nr. 27 Rigi Anzeiger • Seite 13

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14.45/17.30/20.15 D 2. Wo. 12/10 JEmilia Clarke, Sam Claflin ineIn ganzes halbes jahr – me before YouRomantische Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Jojo Moyes.

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14.45/17.30/20.15 E/d/f 2. Wo. 12/10 JEmilia Clarke, Sam Claflin ineIn ganzes halbes jahr – me before YouRomantische Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Jojo Moyes.

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Central IntellIgenCeWitzige Actionkomödie mit Dwayne Johnson und Kevin Hart.

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7 angrY IndIan goddessesDas erste weibliche Buddy-Movie aus Indien

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le goût des merveIllesJeder backt sich sein eigenes Glück

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peggY guggenheIm: art addICtMäzenin, Sammlerin und Muse – ein Leben für die Kunst

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17.30 E/d/f 6. Wo. 12/10 JGeorge Clooney, Julia Roberts in

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FortsetzungVerkehrshaus�Filmtheater�Lidostrasse�5filmtheater.ch0900�333�456CHF�1.50/Anruf,�ab�Festnetz

Sa/So 11.00 D/f/i/e

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17.00 Fr/So-Di 19.30 D Premiere 6/4 J

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Diemut Poppen, künstlerische LeitungWerke von Bach, Brahms, Rachmaninow, Schubert u.a.

Freitag, 15. Juli, 19 Uhr Rigi Kulm-Hotel Samstag, 16. Juli, 11 Uhr Rigi Kulm-Hotel Samstag, 16. Juli, 16.15 Uhr Felsenkapelle Sonntag, 17. Juli, 16.15 Uhr Bergkirche

MEDIENPARTNERSCHAFT

Diemut Poppen

Gringolts Quartett

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Klavierduo Adrienne Soósund Ivo Haag

14. Juli 2016, 19 UhrAuftakt-Konzert im Park Hotel Vitznau, inkl. Apéro

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AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr.Betriebsferien:10. Juli–1.August. Öffnungszeiten an-schliessend während Schulferien:mittwochs 14–18 Uhrsamstags 10–12 Uhr

Ludothek• Öffnungszeiten:DI & DO 15–17.30Samstag 10–12.00Während Schulferien geschlossenwww.ludo-adligenswil.ch

3. Juli• Trachtengrup-pe Adligenswil, 601. Schwyzertag, Tiengen/Walds-hut, Deutschland. 8.30 Uhr, Abfahrt per Car in Ebikon. Alljährlich wird mit einem Volksfest der Schwyzertag in Tiengen D gefeiert. Teilname um 14 Uhr, beim grossen Umzug. 15.30 Uhr, Tanzauf-tritt auf dem Markt-platz in Tiengen.

4. Juli• Orientierungslauf für jung & alt, 19.30hMännerriege, Turne-rinnen und Bevöl-kerung um 19.30h starten wir beim Zentrum Teufmatt zum stündigen Ori-entierungslauf durch Adligenswil

5. Juli• Wanderung, Skulp-turenweg im Niede-rurner Täli, Leitung: Meier Robert, 041 370 15 59, 079 454 41 94, Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 7.15 Uhr

7. Juli• Ausflug der Mittags-tischteilnehmer

14. Juli• Jass Mittagessen, 12 Uhr, für die Jasser vom Mittagstisch.

BUCHRAIN/PERLENLudothek• Öffnungszeiten & Infos:www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

4./8. Juli• 14–16 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Ge-dächtnistraining, Mehrzweckraum Al-terszentrum Tschann, Auskunft041 450 10 13 oder 041 440 27 79

8. Juli• 14–17 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Krea-tives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10.Auskunft:041 440 17 41

14. Juli• 14–16 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begeg-nungszentrum Ron-matte 10, Auskunft 041 450 10 13

19. Juli• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Gösche-neralp–Göschenen, 2½ Std., 9 km, +50/-700m. Anmelden bis Fr. 15.7. an Severin Gander,041 440 39 83

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft041 440 46 78

Jeden Mittwoch• 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorf-weg, Auskunft041 440 16 75

DIERIKON2. Juli• Gottesdienst (K), 18.30, Kirche Die-rikon

9. Juli• Lagergottesdienst mit Pfadi (K), 18.30, Kirche Dierikon

16. Juli• Gottesdienst (E), 18.30, Kirche Die-rikon

23. Juli• Gottesdienst (E), 18.30, Kirche Die-rikon

30. Juli• Gottesdienst (E), 18.30, Kirche Die-rikon

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, wäh-rend der Schulferien geschlossen

1. Juli• «Das letzte Bier» (Ustrinkete) im Restaurant «Altes Höfli», 18.00 - 22.00Organisiert vom QV Höfli, mit Live-Band „espresso“, Getränken und Bratwürsten.• Kostenloser Info-abend der Heilprak-tikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 UhrWir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informa-tionsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.

2. Juli• Sommerfest Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, 09.30. Sommerfest mit Zmorge-Buffet und vielen Attrakti-onen für Gross und Klein.• Sommerkonzert der Blaskapelle Al-batros, Trumpf Buur, 19.30 Uhr• Gottesdienst (K), mit Jahrzeiten, Pfarr-kirche, 17:00

3. Juli• Gottesdienst (K), mit Taufe, Pfarrkir-che, 10:00

10. Juli• Männerchor Ebikon MCE, Zentrum Höchweid10-11.30 Uhr‹Singen macht Freu-de, ...›: Wir präsentie-ren euch einen bunten Strauss gesellschaft-licher Lieder unter der Leitung von Alois Rettig.

Jeden letztenSamstag im Monat• Samstagsmarkt auf dem schulhausplatz wydenhof, 8–12 uhrInfos:www.samstagsmarkt.ch30. juli 2016 - gratis ponyreiten für kinder - sponsor raiffeisen-bank luzern27. august 2016 - selber «moschten»24. september 2016 - shows mit den flying taps - www.flyingtaps.ch29. oktober 2016 - selber «moschten»

Jeden Dienstag• Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausge-nommen).

Jeden Donnerstag• Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).• Line Dance Fort-geschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausge-nommen).

GISIKON1. Juli• Sommerfest mit Grill und Kleinforma-tion «Schagüsi» aus Root im treff·6038, ab 18.00 Uhr

13. Juli• Papiersammlung

27. Juli• Mütter- und Väter-beratung• Kartonsammlung

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos:www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN3. Juli• Öffentliche Führung zum Thema: Aus der Sicht der Schweiz - Die Schweiz im eu-ropäischen Kontext, Bourbaki Panorama Luzern, 11–12 Uhr• «Echo», der andere Gottesdienst, Lukas-kirche Luzern, 10 Uhr. Liturgie, Lukasteam; Stimme, Simone Felber; Orgel Dorothé Lustenberger, Singkreis Lukas, Luzern; Lei-tung, Sigisbert Koller

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

• Ludothek Öff-nungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen

6. Juli• Frauenstammtisch vernetzBAR, Hotel Balm Meggen, 19.30Wir treffen uns jeden ersten Mittwoch im Monat an der Bar oder bei schönem Wetter auf der Terras-se des Hotels Balm. www.frauennetz.ch

Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meg-gen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.

MEIERSKAPPELJeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufge-stellte Frauen ab fünf-

zig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskap-pel zu abwechslungs-reicher Gymnastik mit Musik. Unverbind-liches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

RIGI17. Juli• Rigi Musiktage - Schlusskonzert, Ber-gkirche Rigi Kaltbad, Rigi Kaltbad, 16:15Ein krönender Ab-schluss mit Werken von Bach, Vivaldi und Mah-ler – unter der Leitung von Diemut Poppen.

ROOTGeburtstage70 Jahre2.7.1946Bühler AnneliseMarchstein 281 Jahre & älter2.7.1935Breschan HermannGeretsweg 36.7.1933Burri RitaSchulstrasse 237.7.1934Schenk MargarithaLuzernerstrasse 66

1. Juli• Unterhaltungsa-bend: Partysound mit Pädi und Marco ab 18.30 Uhr im Restau-rant Hirschen

3. Juli• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Mi-chaelskreuz

10. Juli• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (K), 10.30, Kapelle Mi-chaelskreuz

14. Juli• Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gi-sikon Honau, ab 14 Uhr im Restaurant Winkelried

17. Juli• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Mi-chaelskreuz

24. Juli• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Mi-chaelskreuz

31. Juli• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Mi-chaelskreuz

RISCH/ ROTKREUZ6. Juli• Senioren-Tanz- Nachmittag, Zentrum Dorfmatt, 14–17 UhrSenioren-Tanz-Nach-mittag mit dem Duo Romantica

VITZNAUBis 18. September• MuseumVitznau-Rigi:Sonderausstellung zum Jubiläumsjahr «900 Jahre Weggis».MI-SA 16-18 Uhr,SO 10-12 Uhr

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnach-mittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse

1.–3. Juli• Kafistube am Rosenfest, 20 Uhr. Am Rosenfest sorgt die Kafistube der Trachtengruppe Weg-gis für musikalische und kulinarische

Abwechslung. Die Trachten freuen sich auf ein gutes Fest

8. Juli• Remotion in con-cert, Pavillon am See, 20.30.Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/sum-mersounds

16. Juli• The Six in Concert, Pavillon am See, 20.30.Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/sum-mersounds

22. Juli• The Dudes in Con-cert, Pavillon am See, 20.30.Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/sum-mersounds

30. Juli• Generell80 in Con-cert, Pavillon am See, 20.30.Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/sum-mersounds

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser,Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Be-wegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

1. Juli 2016 / Nr. 27 Rigi Anzeiger • Seite 15

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen - Adligenswil - Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen:Tel. 143 Tel. 145

I M P R E S S U M

Offizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gi-sikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Im-mensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Mer-lischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 127 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenLayout: Tiemo WydlerAnzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Glad-nik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

EBIKON

«Singen macht Freude, …»pd. Am Sonntag, 10. Juli 2016, singt der Männerchor um 10 Uhr im Zen-trum Höchweid und präsentiert unter der Leitung von Alois Rettig einen bunten Strauss von Liedern. Die Sänger sowie die «Höchweid»-Bewohner freuen sich, viele Zuhörerinnen und Zuhörer zu die-sem Morgenkonzert begrüssen zu dürfen.

LAURA CHAPLIN – VERNISSAGE & WEINDEGUSTATION Kunst und Wein einer Berühmtheit

Freuen Sie sich mit uns auf Laura Chaplin – eine passionierte Künstlerin mit Herz und

Enkeltochter des berühmten Komikers Charlie Chaplin. Im Rahmen der Vernissage, als Auftakt einer zweiwöchigen Ausstellung im Vitznauerhof, wird sie uns am 10. Juli 2016 ab

12.00 Uhr persönlich etwas zu ihren Bildern und ihrer exklusiven Weinkollektion „Grapes of love“ mit selbst designten Etiketten erzählen. Lassen Sie sich überraschen!

Verkosten Sie diese edlen Tropfen in exklusivem Ambiente, betrachten Sie die Exponate und lauschen Sie Laura Chaplins Ausführungen. Eintritt frei.

Reservationen: Hotel Vitznauerhof

Seestrasse 80 6354 Vitznau

Tel. 041 399 77 77 [email protected]

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40. Rooter Dorfturnier Samstag, 2. Juli 09.00 Beginn der Spiele 16.30 Sponsoren-Apéro 18.00 Jubiläumsbankett 20.15 Rangverkündigung 20.30 EM-Viertelfinal live Sonntag, 3. Juli 09.30 BUURE-Brunch 12.00 Giebelrancher – Suchy-Boys 13.30 Feuerwehr – Rontal Guugger 18.00 Rangverkündigung

Sonntag, 3. Juli09.30 BUURE-Brunch12.00 Giebelrancher – Suchy-Boys13.30 Feuerwehr – Rontal Guugger18.30 Rangverkündigung

Samstag, 2. Juli09.00 Beginn der Spiele16.30 Sponsoren-Apéro18.00 Jubiläumsbankett20.15 Rangverkündigung20.30 EM-Viertelfinal live

40. Rooter Dorfturnier

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LUZERN

Udligenswiler Malerin stellt aus

pd. Vom 9. Juli bis 30. September 2016 sind unter dem Titel «TRANSIT» Werke in Acryl von Ursula Roelli im Viva Lu-zern Eichhof zu bewundern. Roelli ist 1939 in Ebikon geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Bildhauerin und dem Studium an der Kunstgewerbeschule in Luzern arbeite sie als international an-erkannte Künstlerin. Sie lebte und arbei-tete 40 Jahre im Tessin und kehrte vor ein paar Jahren ins Luzernische zurück. Heute lebt Ursula Roelli in Udligenswil.Das rasche Arbeiten ist nicht ihr Ding. Mit Hingabe und Einfühlungsvermögen nähert sie sich den Bildmotiven. Ihre Bildsprache in abstrakt. Farbgestaltung voller Emotionen und Atmosphäre zei-gen eine eigene Welt. «Es ist mir ein Bedürfnis, in meinen Bildern die Le-bendigkeit, Vielfältigkeit und auch die Verletzlichkeit und Vergänglichkeit des Seins auszudrücken» Ursula Roelli. Die Vernissage zu ihrer Ausstellung findet am Samstag, 9. Juli von 17 bis 19 Uhr statt.

Seite 16 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Feld-er in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 5. Juli 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

RASSELDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Marianne Thoma, Meggen (50 Franken)2. Giacomo Rusconi, Rotkreuz (30 Franken)3. Sandra Fuchs, Inwil (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

«Für viele Männer ist Auto fahren wie Sex:Die Frau sitzt teilnahmslos daneben und ruft immer:

‹Nicht so schnell, nicht so schnell.›»Harald Schmidt

Z I T A T D E R W O C H E

1. Juli 2016 / Nr. 27

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Illustration Tiemo [email protected]

ESPRESSO

Es geht vorwärts mit der Mall of SwitzerlandEBIKON Was dem Auge des Passanten grö-sstenteils verborgen bleibt, konnten gegen 50 Mitglieder des Gewerbevereins vergangene Woche bei einem Rundgang auf der Baustel-le der Mall of Switzerland exklusiv erleben.

rg. Unter der Führung von CEO Bernd Hofer, Managing Direktor der mit der Entwicklung der Mall beauftragten FREO Switzerland AG, konnten die Gewerbevereinsmit-glieder auf der vielfältigen Baustelle bereits einige kon-krete Mall-Details erkennen. Mit ungläubigem Staunen über die Grösse des Bauvorhabens reagierten die Besu-cher im Verlaufe des informativen Rundganges. Gemäss Bernd Hofer liegt man mit den Bauarbeiten zurzeit einen ganzen Monat im Voraus.

Zufriedenstellende VermietungVon den 46 000 Quadratmetern Mietfläche sind bereits 60 Prozent belegt, wobei ein ausgewogener Mix aus regionalen, gesamtschweizerischen und internationalen Mietern angestrebt wird. Der grosszügige Eingang mit integrierter erster Etage auf einer Fläche von 7000 Qua-dratmetern ist der Migros Genossenschaft als Hauptmie-terin vorbehalten. Hier wurde besonders auf einen schnel-len Zugang vom Parkhaus hin und zurück geachtet. Dass seit Baubeginn täglich Anfragen von Stellensuchenden eingehen, welche gerne in der Mall arbeiten würden, be-stätigt die hohe Akzeptanz und den Stellenwert der Mall für die regionale Wirtschaft. Alle diesbezüglichen Anfra-gen werden gesammelt und zu gegebener Zeit an die in Frage kommenden Arbeitgeber weitergeleitet.

Keine Langeweile in der MallUm ungeduldig wartende Freunde oder Ehemänner bei guter Laune zu halten, bietet die Mall ab Herbst 2017 zahlreiche Kinos, darunter eines mit IMAX-Technik, zum Verweilen an. Zudem kann jedermann im Leisure Building seine Fitness testen oder bei der «Stehenden Welle» – einem neuzeitlichen Wasserplausch – mitma-chen, oder sich beim Zusehen gut amüsieren. Bereits jetzt steht aber schon fest: Langeweile wird in der Mall nicht aufkommen.

Managing-Direktor Bernd Hofermit Gewerbevereins-Mitgliedern.

Impressionen vom Baustellenrundgang Mall of Switzerland. Bilder Roman Gladnik und Beat Knapp

Lehrlingsbeilage NEU am 15. Juli 2016:Gratulieren Sie den erfolgreichen Lehrabgängern mit einem Inserat.

Inserateschluss ist am 11. Juli 2016.

Lassen Sie sich beraten:041 228 90 00 • [email protected]

Der neue Tivoli – für alle, die alles auf einmal wollen! Diesel oder Benzin, Automat oder Manuell, 4x4 oder 2WD

ab CHF 16'900.-

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