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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 19 • Freitag, 8. Mai 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Die Geschichte der Garage Galliker ist gleichzeitig auch eine Familien- geschichte. Eine fast 100-jährige. Nun wird in Ebikon ein neues Kapitel geschrieben. Mit der Neueröffnung des komplett umgebauten Garagenbe- triebs an der Luzernerstrasse 57. Dazu eine Spezialbeilage. Seiten 15-18 Familiengeschichte Anzeige Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Feinste Schokoladeherzen zum Muttertag. Kahlschlag an der Horlaui WEGGIS Knapp ein Jahr nach der Zwangsräumung von fünf Wohnhäusern am Steilhang Horlaui in Weggis, sind alle Häuser und viel Vegetation weggeputzt. Bis auf ein Holz- haus, dessen Besitzer vor Bundesgericht klagt. Das Vorgehen der Gemeinde am Fusse der Rigi sorgte im vergangenen Sommer für nationale Schlagzeilen. Fünf Häuser sollen aus einem potentiell steinschlag- gefährdeten Steilhang über der Kantons- strasse beseitigt werden. Sie wurden dort in Zeiten erbaut, in denen die Bautätig- keit weniger bis gar nicht reglementiert und die Sensibilität gegenüber Natur- gefahren weit geringer war als heute. Die Argumentation der Gemeinde war einleuchtend: Die Gemeinde trage letzt- lich die Verantwortung dafür, dass nie- mand in einem Wohngebiet zu Schaden kommt, dessen potentielle Gefährdung durch Naturgefahren offensichtlich ist. Die Besitzer der Häuser wehrten sich mit Gegengutachten und dem Hinweis darauf, dass es bis anhin noch nie zu Steinschlägen oder Erdrutschen in dem inoffiziellen Wohngebiet gekommen ist. Und auch keine Anzeichen einer unmit- telbaren Bedrohung auszumachen seien. Obschon Hausbesitzer, als auch deren Mieter, mit Leib und Seele an ihren ex- klusiven Adlerhorsten mit Seeblick hin- gen und zumindest ein grosser Teil der Bevölkerung die Massnahme der Ge- meinde als unnötig einstuft, hielt sich die Gegenwehr der Direktbetroffenen in Grenzen. Vielleicht auch deshalb, weil ihnen die Gemeinde eine Entschädigung in Aussicht stellte. Und es anderseits klar war, dass sie ihr Wohneigentum an dieser exponierten Lage und nach der öffentli- chen Diskussion um die Gefährdung des Hanges, kaum je verkaufen hätten kön- nen. Innert einem Monat ausziehen Im Frühsommer 2014 ging dann plötz- lich alles sehr schnell. Im Juni erliess die Gemeinde für die fünf Wohnhäuser Betretungs- und Nutzungsverbote und verfügte die Räumung per 1. Juli. «Die Bewohner wohnen heute in der Regi- on», weiss Gemeindeammann Baptist Lottenbach. Die Gemeinde habe mit Un- terstützung der Bevölkerung Wohnungs- angebote vermittelt. «In zwei Fällen war die Vermittlung erfolgreich», berichtet der Gemeindeammann. Die meisten der Betroffenen hätten selbst eine neue Wohnung gefunden. Teilweise dank Unterstützung durch Angehörige. «Die Gemeinde hat Beiträge an die Umzugs- kosten, und wo nötig, auch an die Lager- kosten geleistet. Während eines Jahres werden die ausgesiedelten Bewohner zudem mit einem Beitrag an die neuen Mieten unterstützt», führt der Gemeinde- amman weiter aus. Im vergangenen November begannen dann die Abbrucharbeiten. Bis zum Jah- resende waren vier der Wohnhäuser dem Erdboden gleichgemacht. Heute erinnern vegetationslose Stellen an die früheren Häuser und auch in deren Umgebung wurde die Vegetation radikal ausgedünnt. Der Eindruck entsteht, dass nun Erd- und Steinmassen erst recht ungehindert auf die darunterliegende Kantonsstrasse am See stürzen könnten. Zumal nirgendwo Fallnetze zu sehen sind. «An sechs kritischen Felsobjekten wur- den Felssicherungs-Massnahmen durch- geführt. Diese umfassten den teilweisen Abbruch der instabilen Felsstellen, die Erstellung von Felsankern sowie die Stabilisierung der Felssockel mittels Be- tonfundamenten», beruhigt Lottenbach. Nach dem Abbau der sechs kritischen Felsobjekten und Sicherungsarbeiten im Bereich der zurückgebauten Häuser sei nun für die Kantonsstrasse ein ausrei- chend gutes Sicherheitsniveau erreicht worden, sagt er. Zudem würden auch künftig die Felspartien überwacht und regelmässig kontrolliert. Noch ausste- hend seien die Bepflanzung und Besto- ckung der Böschungen mit Schutzwald sowie die Fertigstellung der Böschungen entlang der Kantonstrasse. «Aus den neu erstellten Böschungen fallen keine Felsbrocken auf die Kantonsstrasse. Das Machbare wurde mit vertretbarem Auf- wand realisiert.», erklärt Lottenbach. Mit dem Bau der Böschungen soll aber noch zugewartet werden, bis das Bun- desgericht in der Sache entschieden hat. Einer der Hauseigentümer hat nämlich eine Beschwerde beim Bundesgericht eingereicht. Sein Holzhaus steht heute einsam im Steilhang. Sobald und je nachdem wie das Urteil fällt, soll auch dieses Haus fallen. Im Vorfeld des Unterfangens wurden an einer Informationsveranstaltung die voraussichtlichen Kosten aufgelistet: Entschädigungen für Betroffene: 3,2 Millionen, Abbruch der Wohnbauten und Felssicherung zugunsten der Kan- tonsstrasse: 3,5 Millionen und Diverses: 1,8 Millionen. Insgesamt also 8,5 Milli- onen. Auf die konkrete Entschädigungen der Hausbesitzer angesprochen gibt sich Lottenbach ausweichend. «Für den Rückbau der Häuser wurden die Eigentümer von der Gebäudeversi- cherung entschädigt, dies auf der Grund- lage der gesetzlichen Bestimmungen. Die Frage einer Landwertentschädigung stellt sich erst bei Veräusserung der Par- zellen», sagt er dazu. Bild und Text Niklaus Wächter Ebikon Aktuell 6 Kids 11 Sport Aktuell 12 Schaufenster 14 Immobilien/Stellen 19 Kino 20 Agenda 21 Espresso 22 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Gewöhnungsbedürftiger Anblick - das Gebiet Horlaui in Weggis. K. Flury AG Udligenswil www.autocenterflury.ch 041 371 04 85 KRIEGER IMMOBILIEN ����������� �� �����Ausgesuchte Objekte. Bahnhofstr. 31, Küssnacht · 041 850 71 51 Markenuhren · Uhrmacherwerkstatt Goldschmiede · Perlen · Trauringe DS PODIUM ALUMINIUM CHF 660.– WWW.CERTINA.COM Eine Trachtengruppe gehört wie das Fahnenschwingen, Jodeln und Alphornblasen zum Schweizer Brauchtum. Dass es jedoch bis heute gepflegt wird, ist vor allem der Verdienst der Frauen. Das zeigt das Beispiel der 80-jährigen Trach- tengruppe Adligenswil. Seite 4 Frauengeschichte Ab heute steht Meggen für drei Tage unter dem Motto „à la carte“. Die Gwärbi 2015 eröffnet um 16 Uhr mit einem Apéro. Ein Gang durch die Ausstellung kommt einem Spazier- gang durch die Geschichte des Meg- ger Gewerbes gleich. Unterhaltung Spektakel inklusive. Seiten 8-9 Gewerbegeschichte

Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 19 • Freitag, 8. Mai 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

Die Geschichte der Garage Galliker ist gleichzeitig auch eine Familien-geschichte. Eine fast 100-jährige. Nun wird in Ebikon ein neues Kapitel geschrieben. Mit der Neueröffnung des komplett umgebauten Garagenbe-triebs an der Luzernerstrasse 57. Dazu eine Spezialbeilage. Seiten 15-18

Familiengeschichte

Anzeige

Bäckerei - Konditorei - ConfiserieHochdorf /Meggenwww.ehliger.ch

Feinste Schokoladeherzen zum Muttertag.

Kahlschlag an der HorlauiWEGGIS Knapp ein Jahr nach der Zwangsräumung von fünf Wohnhäusern am Steilhang Horlaui in Weggis, sind alle Häuser und viel Vegetation weggeputzt. Bis auf ein Holz-haus, dessen Besitzer vor Bundesgericht klagt.

Das Vorgehen der Gemeinde am Fusse der Rigi sorgte im vergangenen Sommer für nationale Schlagzeilen. Fünf Häuser sollen aus einem potentiell steinschlag-gefährdeten Steilhang über der Kantons-strasse beseitigt werden. Sie wurden dort in Zeiten erbaut, in denen die Bautätig-keit weniger bis gar nicht reglementiert und die Sensibilität gegenüber Natur-gefahren weit geringer war als heute. Die Argumentation der Gemeinde war einleuchtend: Die Gemeinde trage letzt-lich die Verantwortung dafür, dass nie-mand in einem Wohngebiet zu Schaden kommt, dessen potentielle Gefährdung durch Naturgefahren offensichtlich ist. Die Besitzer der Häuser wehrten sich mit Gegengutachten und dem Hinweis darauf, dass es bis anhin noch nie zu Steinschlägen oder Erdrutschen in dem inoffi ziellen Wohngebiet gekommen ist. Und auch keine Anzeichen einer unmit-telbaren Bedrohung auszumachen seien. Obschon Hausbesitzer, als auch deren Mieter, mit Leib und Seele an ihren ex-klusiven Adlerhorsten mit Seeblick hin-gen und zumindest ein grosser Teil der Bevölkerung die Massnahme der Ge-meinde als unnötig einstuft, hielt sich die Gegenwehr der Direktbetroffenen in Grenzen. Vielleicht auch deshalb, weil ihnen die Gemeinde eine Entschädigung in Aussicht stellte. Und es anderseits klar

war, dass sie ihr Wohneigentum an dieser exponierten Lage und nach der öffentli-chen Diskussion um die Gefährdung des Hanges, kaum je verkaufen hätten kön-nen.

Innert einem Monat ausziehenIm Frühsommer 2014 ging dann plötz-lich alles sehr schnell. Im Juni erliess die Gemeinde für die fünf Wohnhäuser Betretungs- und Nutzungsverbote und verfügte die Räumung per 1. Juli. «Die Bewohner wohnen heute in der Regi-on», weiss Gemeindeammann Baptist Lottenbach. Die Gemeinde habe mit Un-terstützung der Bevölkerung Wohnungs-angebote vermittelt. «In zwei Fällen war die Vermittlung erfolgreich», berichtet der Gemeindeammann. Die meisten der Betroffenen hätten selbst eine neue Wohnung gefunden. Teilweise dank Unterstützung durch Angehörige. «Die Gemeinde hat Beiträge an die Umzugs-kosten, und wo nötig, auch an die Lager-kosten geleistet. Während eines Jahres werden die ausgesiedelten Bewohner zudem mit einem Beitrag an die neuen Mieten unterstützt», führt der Gemeinde-amman weiter aus.

Im vergangenen November begannen dann die Abbrucharbeiten. Bis zum Jah-resende waren vier der Wohnhäuser dem Erdboden gleichgemacht. Heute erinnern vegetationslose Stellen an die früheren Häuser und auch in deren Umgebung wurde die Vegetation radikal ausgedünnt. Der Eindruck entsteht, dass nun Erd- und Steinmassen erst recht ungehindert auf die darunterliegende Kantonsstrasse am See stürzen könnten. Zumal nirgendwo Fallnetze zu sehen sind.«An sechs kritischen Felsobjekten wur-den Felssicherungs-Massnahmen durch-

geführt. Diese umfassten den teilweisen Abbruch der instabilen Felsstellen, die Erstellung von Felsankern sowie die Stabilisierung der Felssockel mittels Be-tonfundamenten», beruhigt Lottenbach. Nach dem Abbau der sechs kritischen Felsobjekten und Sicherungsarbeiten im Bereich der zurückgebauten Häuser sei nun für die Kantonsstrasse ein ausrei-chend gutes Sicherheitsniveau erreicht worden, sagt er. Zudem würden auch künftig die Felspartien überwacht und regelmässig kontrolliert. Noch ausste-hend seien die Bepfl anzung und Besto-ckung der Böschungen mit Schutzwald sowie die Fertigstellung der Böschungen entlang der Kantonstrasse. «Aus den

neu erstellten Böschungen fallen keine Felsbrocken auf die Kantonsstrasse. Das Machbare wurde mit vertretbarem Auf-wand realisiert.», erklärt Lottenbach.Mit dem Bau der Böschungen soll aber noch zugewartet werden, bis das Bun-desgericht in der Sache entschieden hat. Einer der Hauseigentümer hat nämlich eine Beschwerde beim Bundesgericht eingereicht. Sein Holzhaus steht heute einsam im Steilhang. Sobald und je nachdem wie das Urteil fällt, soll auch dieses Haus fallen. Im Vorfeld des Unterfangens wurden an einer Informationsveranstaltung die voraussichtlichen Kosten aufgelistet: Entschädigungen für Betroffene: 3,2

Millionen, Abbruch der Wohnbauten und Felssicherung zugunsten der Kan-tonsstrasse: 3,5 Millionen und Diverses: 1,8 Millionen. Insgesamt also 8,5 Milli-onen. Auf die konkrete Entschädigungen der Hausbesitzer angesprochen gibt sich Lottenbach ausweichend.

«Für den Rückbau der Häuser wurden die Eigentümer von der Gebäudeversi-cherung entschädigt, dies auf der Grund-lage der gesetzlichen Bestimmungen. Die Frage einer Landwertentschädigung stellt sich erst bei Veräusserung der Par-zellen», sagt er dazu.

Bild und Text Niklaus Wächter

Ebikon Aktuell 6Kids 11Sport Aktuell 12Schaufenster 14Immobilien/Stellen 19Kino 20Agenda 21Espresso 22

www.rigianzeiger.ch

www.facebook.com /RigiAnzeiger

Gewöhnungsbedürftiger Anblick - das Gebiet Horlaui in Weggis.

K. Flury AGUdligenswilwww.autocenterflury.ch 041 371 04 85

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Ausgesuchte Objekte.

Bahnhofstr. 31, Küssnacht · 041 850 71 51Markenuhren · UhrmacherwerkstattGoldschmiede · Perlen · Trauringe

DS PODIUM ALUMINIUM

CHF 660.–

WWW.CERTINA.COM

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Eine Trachtengruppe gehört wie das Fahnenschwingen, Jodeln und Alphornblasen zum Schweizer Brauchtum. Dass es jedoch bis heute gepflegt wird, ist vor allem der Verdienst der Frauen. Das zeigt das Beispiel der 80-jährigen Trach-tengruppe Adligenswil. Seite 4

FrauengeschichteAb heute steht Meggen für drei Tage unter dem Motto „à la carte“. Die Gwärbi 2015 eröffnet um 16 Uhr mit einem Apéro. Ein Gang durch die Ausstellung kommt einem Spazier-gang durch die Geschichte des Meg-ger Gewerbes gleich. Unterhaltung Spektakel inklusive. Seiten 8-9

Gewerbegeschichte

Page 2: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

Wünsch dir was.

Am Samstag, 9. Mai wird es für alle Mütter im MParc Ebikon wieder spannend. Beim einzigartigen Muttertags-Wettbewerb haben alle Mamis Gelegenheit, bei den stündlichen Verlosungen den Artikel aus dem gesamten MParc Sortiment zu gewinnen, von dem sie schon lange träumen. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Denn alle Frauen erhalten eine schöne Rose zum Muttertag.

www.mparc-ebikon.ch

Muttertags-Wettbewerb am Samstag, 9. Mai

Ein Mountainbike?

Ein LED-Fernseher?

Ein Bett?

Stündliche

Verlosungen von

9 bis 15 Uhr

Page 3: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

«Die Agglogemeinden ohne grosse Erträge von Firmen oder Sondersteuern fallen zwischen Stuhl und Bank.» Patrick Bieri Finanzvorsteher

HansPeter Hürlimann (l.) mit seinem Vorgänger Tony Mäder. Bild zVg

Die Natur sorgt immerhin für Frühlingsstimmung. Bild Archiv

AKTUELL

KOLUMNE

8. Mai 2015 / Nr. 19 Rigi Anzeiger • Seite 3

v.l.:xxxxxx xxxxxx

Keine rosigen Aussichten Am Ende der Welt

Mir ist langweilig. Die Tochter seufzt enerviert, mich mit einem vorwurfs-vollen Blick strafend. Endlich hat sie mal frei, keine nervigen Termine und könnte sich so richtig des Lebens erfreuen, befände sie sich nicht am Arsch der Welt, um es in ihren Worten auszudrücken. Die Rabenmutter hat sie da hingeschleppt, in ein übel abgelegenes Ghetto, wo es nicht mal Strom gibt. Folglich auch kein Fernsehen, kein PC, keine Musik-anlage, aber immerhin Handyempfang, zu-mindest so lange wie der Akku reicht. Was nicht allzu lange ist. Was tun? Das Buch lesen? Ist nicht möglich, weil dummerweise zu Hause vergessen. Et-was kochen? Keine wirklich gute Idee, denn erstens steht da ein Holzherd und zweitens ist die junge Dame augenblicklich auf Diät, was die Laune auch nicht unbedingt aufhellt. Draussen rumliegen und sonnenbräunen ist angesichts des Dauerregens ebenso wenig ein Thema. Mein Hinweis, dass Langeweile durchaus was Gutes sein kann, wenn man ge-willt ist sich darauf einzulassen - chillen ist ja schliesslich auch nichts anderes - kommt gar nicht gut an. Was kann an erzwungenem Nichtstun schon gut sein?Nun, das mit dem Nichtstun lässt sich auf er-neuten Zwang ändern. Eine Spielkiste ist in der Schublade keine vorhanden, dafür jedoch im Kopf. Zeit für einen Retro-Game-Abend. Was, das Geografi e-Spiel? Das ABC-Begriffe-Erra-ten um Berge, Städte, Gewässer oder Länder, das schon früher für rote Köpfe, aber auch für viel Unterhaltung sorgte, wird in einer moder-nisierten Version angenommen. Ergänzt um die Begriffe Gemüse, Pfl anzen und Marken. Ich staune etwas, vor allem über Marken. So was käme mir nie in den Sinn, was sich in der Spielfolge entsprechend auswirkt. Der Jugend hingegen fällt dazu zu jedem Buchstaben was ein. Die Damen sind in der Modewelt bestens zu Hause, die jungen Herren punkten im Auto- und Motorradsektor. Und ich lerne eine Menge dazu. Hier, am Arsch der Welt, ohne Strom.

[email protected]

UDLIGENSWIL«Post» wird zu «Frohsinn»Da die Bezeichnung «Post» keinen Be-zug zur Realität mehr hat, wollte der Gemeinderat die Bushaltestelle «Post» ab dem kommenden Fahrplanwechsel in «Dorfstrasse» umbenennen. Aus der Be-völkerung sind mehrere Vorschläge zur Namensgebung eingegangen. Der Ge-meinderat hat sich entschieden, die Bus-haltestelle «Post» ab Fahrplanwechsel neu in «Frohsinn» umzubenennen. Beim Verkehrsverbund Luzern wurde bereits eine Eingabe gemacht.

Heizkraftwerk Haltikon – wie weiterOhne vorherige Einspracheverhandlung hat der Bezirksrat Küssnacht anfangs April 2015 die Baubewilligung für das Heizkraftwerk in Haltikon erteilt. Mit dieser Angabe hat die Betreiberin Agro Energie Rigi in den letzten Tagen alle Haushaltungen mit Unterlagen über das Projekt bedient.Der Gemeinderat respektiert die Not-wendigkeit alternativer Energiegewin-nung und bekämpft deshalb das Projekt nicht generell. In konkret vorliegen-der Form bezweifelt der Gemeinderat nach wie vor die Zonenkonformität des Heizkraftwerks. Die Agro Energie Rigi verfolgt mit dem Projekt primär die Stromproduktion, ohne dass ein genü-gender Nachweis erbracht wird, dass die Abwärme letztlich auch vollumfänglich genutzt wird. Weiter wurden die vom Gemeinderat in der Einsprache bemän-gelten Fakten wie Umzonung, Stofffl uss, Verkehrserschliessung, Schadstoffbe-lastung, Sicherheit der Wasserfassung Bunnig aber auch das Controlling der künftig verbrannten Materialien nicht genügend widerlegt. Überdies erkennt der Gemeinderat nach der ersten Durch-

sicht der Baubewilligung offensichtliche Verfahrensmängel. Aus diesen Gründen sieht sich der Ge-meinderat gezwungen, gegen die Baube-willigung beim Regierungsrat des Kan-tons Schwyz Verwaltungsbeschwerde einzulegen.

Schilliger ist neuer TCS-Präsident

Der neue Präsident der TCS-Sektion Waldstätte heisst Peter Schilliger. Der Unternehmer und Nationalrat aus Ud-ligenswil tritt die Nachfolge von Peter Steiner an. Gleichzeitig wählten die De-legierten an der Versammlung drei neue Vorstandsmitglieder: Hans-Urs Hengart-ner (Architekt, wohnhaft in Luzern), Patrick Meier (Vorsteher Amt für Volks-schulen und Sport Kanton Nidwalden, wohnhaft in Root) und Dr. Patrick Mül-ler (Kantonsrichter, wohnhaft in Horw).

Heidi Rohrer wird Gemeinderätin Heidi Rohrer ist als neue Gemeinderätin von Inwil zuständig für das Ressort So-ziales. Sie ist für den Rest der Amtsdau-er 2012 – 2016 in stiller Wahl gewählt worden. Die auf den 14. Juni 2015 an-gesetzte Ersatzwahl entfällt aufgrund des Zustandekommens dieser stillen Wahl.

Spende für NepalNepal wurde am 25. April 2015 durch ein Erdbeben der Stärke 7,9 auf der Rich-terskala erschüttert. Tausende von Men-schen wurden dabei unter Trümmern begraben. Die genaue Bilanz der Schä-den und Opfer steht noch aus. Laut ers-ten Schätzungen haben mehrere tausend Menschen ihr Leben verloren und Tau-sende von Häusern wurden beschädigt. Die demokratische Bundesrepublik Ne-pal appelliert an die internationale Hilfe, und die Glückskette ruft zu Spenden für Nepal auf.Der Gemeinderat Meggen hat beschlos-sen, der Glückskette zu Gunsten der Aktion «Erdbeben Nepal» einen Solida-ritätsbeitrag von 10 000 Franken auszu-richten.

Zwei Kandidaten für einen Gemeinde-ratssitzFür die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates Honau für den Rest der Amtsperiode 2013 – 2016 wurden in-nert der festgesetzten Frist für eine stil-le Wahl zwei gültige Wahlvorschläge eingereicht: Das Komitee «Bürgernähe - Politik mit dem Bürger - Gemeinsam weiterentwickeln!» lanciert Fredi Zur-fl uh, Unternehmer, wohnhaft in Honau. Das Komitee «Zusammen vorangehen» portiert Samuel Wicki, Student/Innende-korateur, wohnhaft in Honau, Lochgüter. Die Ersatzwahl fi ndet deshalb am Sonn-tag, 14. Juni 2015, an der Urne statt. Das Wahlmaterial wird zusammen mit den Unterlagen für die eidgenössische Abstimmung an alle Stimmberechtigten zugestellt.

BUCHRAIN Die Gemeinde weist für 2014 einen Verlust von 1,06 Mio. Franken aus. Immerhin 100’000 Franken besser als budgetiert und um Fr. 550‘000 besser als 2013. Die fi nanzielle Situation bleibt kritisch.

Red. «Viel gab es nicht mehr zu holen. Aber mit viel Sparwille und diversen Einschränkungen konnten die Sachkos-ten um Fr. 250’000 unterschritten wer-den.» kommentiert Finanzvorsteher Pat-rick Bieri und fügt an: «Der Abschluss 2014 zeigt eindrücklich das Phänomen der überdurchschnittlichen Sozial- und Bildungskosten, verbunden mit einer un-terdurchschnittlichen Steuerkraft auf.» Die Rechnung 2014 weist mit dem Auf-wandüberschuss von 1,68 Mio. dennoch ein 100’000 Franken besseres Ergebnis aus als budgetiert. Die vier grossen Kostenblöcke schlos-sen hingegen gesamthaft mit einer hal-ben Million Franken schlechter ab als budgetiert (Gesetzliche Fürsorge + Fr. 216’000; Kindes- und Erwachsenen-schutz + Fr. 54’000; Pfl egefi nanzierung + Fr. 180’000 sowie Bildungskosten + Fr. 53’000). Die Gründe für die Verschlech-terung liegen gemäss Gemeinderat ei-nerseits im starken Mengenwachstum (mehr Fälle, höhere Komplexität, höhere Pfl egebedürftigkeit) und andererseits ist die restriktive Handhabung der Sozial-versicherungen bei Rentenentscheiden spürbar. Faktisch besteht hier kaum Ge-staltungsspielraum. Im Gegesatz dazu konnte Buchrain die freien Ausgaben re-duzieren. Die gesamten Sachkosten aller

Ressorts liegen 250’000 Franken unter Budget. Die budgetierten Einnahmen der ordentlichen Steuern konnten um Fr. 256’000 übertroffen werden. Mehrein-nahmen resultierten bei den Erbschafts- und den Liegenschaftssteuern. Patrick Bieri: «Als Wermutstropfen bleibt, dass durch den abfl achenden Liegenschaften-handel die Einnahmen der Handände-rungs- und Grundstückgewinnsteuer re-gelrecht eingebrochen sind und um total Fr. 268’000 unter Budget liegen. Buch-rain bleibt beim Einnahmenpotential ge-schwächt, insbesondere da der Anteil der Firmen von 5.7% am ordentlichen Steue-rertrag weiterhin sehr gering ist.»Die Einnahmenschwäche hat direkt mit der schlechten Steuerkraft zu tun. Diese ist in Buchrain mit aktuell 88% im kan-tonalen Vergleich weit unter dem Durch-schnitt. Das Grundproblem ortet Bieri in der Systematik des kantonalen Finanz-ausgleichs. «Die einnahmenschwachen Agglomerationsgemeinden ohne grosse Erträge von Firmen oder Sondersteuern fallen zwischen Stuhl und Bank. Ein Er-tragsausgleich ist praktisch inexistent; die Lasten sind tendenziell hoch.»

Während die wirtschaftliche Entwicklung im Rontal, in den Gebieten Waldibrücke oder Luzern Nord fl oriert und Grosspro-jekte den jeweiligen Gemeinden Sonder-steuern durch bringen, so bringt dies für Buchrain mit dem Autobahnanschluss tendenziell Mehrverkehr und Immissio-nen, jedoch keine fi nanziellen Vorteile. Nebst einem tiefen Anteil an juristischen Personen ist Buchrain eine vom Mittel-stand geprägte Agglomerationsgemeinde mit einem stark verankerten Dorf- und Vereinsleben. Das wirkt sich nach der letzten Steuergesetzrevision besonders fi nanziell aus.

Buchrain beurteilt die fi nanzielle Situa-tion den auch als kritisch. Die Steuer-kraft ist tief, gleichzeitig führen die Ab-schaffung der Liegenschaftssteuer und tiefere Zahlungen aus dem kantonalen Finanzausgleich zu weiteren Ertrags-ausfällen. Ein hoher Anteil an gebunde-nen Kosten und nicht beeinfl ussbarem Mengenwachstum im Sozial-, Gesund-heits- und Pfl egebereich verstärken die Scherenwirkung. Die Ausgangslage wie

auch der Ausblick haben sich seit der Budgetabstimmung 2015 inklusive Steu-ererhöhung nicht verändert. Das Sparpo-tenzial ist ausgeschöpft. Bieri: «Für die nächsten Jahre ist kein ausgeglichener Finanzhaushalt zu erwarten.»

Die Urnenabstimmung ist am 14. Juni 2015. Die Orientierungsversammlung der Gemeinde Buchrain fi ndet am Donnerstag, 28. Mai 2015 um 19.30 Uhr in der Aula Schulzentrum Hinterleisibach statt.

INWIL

MEGGEN

HONAU

MEGGEN Wechsel an der Spitze der Luzerner Wanderwege. Die Generalversammlung wählte HansPeter Hürlimann, Gemein-deammann von Meggen, zum neuen Präsidenten.

Rund 100 Mitglieder nahmen an der 79. Generalversammlung teil. In der Vereins-führung standen drei Wechsel an. Nach 17 Jahren trat Tony Mäder als amtieren-der Präsident der Luzerner Wanderwege zurück. «Mit HansPeter Hürlimann, Ge-meindeammann der Gemeinde Meggen, konnte wiederum eine sehr kompetente Persönlichkeit gewählt werden.» heisst

es dazu in einer Mitteilung. Ebenfalls verabschiedet wurde der lang-jährige Technische Leiter Walter Steiner. Andreas Lehmann aus Luzern wurde be-reits an der Generalversammlung 2014 als neuer Technischer Leiter gewählt. Die 3. Neuwahl erfolgte mit Brigitte Bucher aus Willisau, welche Romeo Picenoni nach 12-jähriger Amtszeit im Vorstand ersetzt. Alle weiteren Vorstandsmitglie-der wurden von der Versammlung für weitere drei Jahre wiedergewählt.Den Luzerner Wanderwegen wird es zu-künftig möglich sein, eine engere Zusam-menarbeit mit den Wanderweg-Fachor-ganisationen der Urkantone zu suchen. Die Mitglieder der Luzerner Wander-wege stimmten einer dafür notwendigen Statutenänderung einstimmig zu.

Megger führt Luzerner Wanderer an

Page 4: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

AKTUELL 8. Mai 2015 / Nr. 19Seite 4 • Rigi Anzeiger

REGION Die vbl hat 2014 ein finanziell positives Geschäfts-ergebnis erwirtschaftet; dies trotz erstmals rückläufigen Fahrgastzahlen. Diese sanken um 3.6 %.

46,2 Millionen Fahrgäste waren im Jahr 2014 mit vbl unterwegs. Gegenüber dem Vorjahr sank die Anzahl Passagiere um 3,6 Prozent. Die Anzahl der gefahrenen Kilometer blieb jedoch gegenüber dem Vorjahr auf konstant hohem Niveau bei über 110 Millionen Personenkilometern. vbl hat keine Kunden verloren, wie dies der statistische Wert der Anzahl Fahrgäs-te suggeriert. Vielmehr profitieren die Fahrgäste von vbl davon, dass sie auf ih-ren öV-Reisen weniger umsteigen müs-sen und so von der automatischen Fahr-gastzählung weniger oft erfasst werden.

Die statistisch rückläufigen Werte der Fahrgastzahlen hatten auf das operative Geschäftsergebnis von vbl keinen Ein-fluss. Der Umsatz konnte erneut gestei-gert auf 83,9 Millionen Franken (Vorjahr:

79,1 Millionen) werden, wobei vor allem der Ertrag mit Nebengeschäften wie Car-reisen, Bahnersatz oder Fahrschule (vbl fachzentrum) ins Gewicht fiel (13,7 Mil-lionen Franken, Vorjahr: 10,7 Millionen Franken). Die Beiträge der öffentlichen Hand blieben mit 23,8 Millionen Fran-ken praktisch auf dem Niveau des Vor-jahres (23,5 Millionen Franken). Das solide Jahresergebnis mit einem Kon-zerngewinn von 1,1 Millionen Franken erlaubt es vbl, der Alleinaktionärin Stadt Luzern erneut eine Dividende von 5 Pro-zent auszuschütten.

Neuer Doppelgelenker als HighlightDas Geschäftsjahr 2014 stand bei vbl unter dem Jahresthema «vbl verbindet Menschen». Einer der Höhepunkte im Jahr 2014 war die Einführung von neun tramähnlichen Doppelgelenktrolleybus-sen auf der Linie 1. Die für 220 Fahr-gäste konzipierten Fahrzeuge sind die grössten Busse, die in der Schweiz im öffentlichen Verkehr zurzeit im Einsatz stehen. Ausserdem konnten 13 neue Ge-lenkdieselbusse beschafft werden. Ausserdem wurde die Fahrgastinforma-tion verbessert. Neu erhalten die Pas-

sagiere an den Haltestellen sowie über die App «öV-LIVE» die Abfahrtszeiten der Busse in Echtzeit. Mit der Einfüh-rung eines neuen Tarifzonenplans per Dezember 2014, an dem vbl aktiv mit-gewirkt hat, konnte das Reisen mit dem öV nochmals vereinfacht werden. Eine Mehrheit der vbl-Fahrgäste profitiert nun von einer grossen, einheitlichen und da-mit einfachen Kernzone 10. Damit kann in der Agglomeration Luzern praktisch jedes Ziel in dergleichen Zone erreicht werden.

vbl als bedeutende ArbeitgeberinNach wie vor ist vbl mit über 450 Mitar-beitenden eine bedeutende Arbeitgeberin und befindet sich gemäss einer jährlich stattfindenden Erhebung im Mittelfeld der 100 grössten Arbeitgeberinnen der Zentralschweiz. Als Innovation wurden 2014 die über 330 Mitarbeitenden im Fahrdienst, Kundenberater und Verkehrs-disponenten mit Tablets ausgerüstet. Auf diesen Geräten erhalten sie unter anderem ihre Dienstpläne und Dienstavis sowie allgemeine Informationen zum Unterneh-men sowie Schulungsunterlagen.

Trotz weniger Passagiere gut in Fahrt

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Tanzen vor dem Maibaum, am Heimatabend zum 80-Jahr Jubiläum. Bild zVg.

Neue Ökihof-führungen REGION Im Verbandsgebiet von REAL stehen der Bevöl-kerung elf Ökihöfe mit umfas-sendem Sammelangebot zur Verfügung. Neu werden in Ad-ligenswil, Ebikon, Meggen und Weggis Führungen angeboten.

Red. Die Schweizer sind Weltmeister beim Sammeln und Trennen von wieder-verwertbaren Abfällen. Bereits Schulkin-der lernen, Abfälle zu trennen und richtig zu entsorgen. Der Ökihof ist der optimale Ort, um Wissen über Ressourcenkreis-läufe anschaulich zu vermitteln, denn auf den Ökihöfen kann von Aluminium über Elektroschrott bis zu Kaffeekapseln oder Sparlampen fast alles entsorgt oder ver-wertet werden. Für Schulklassen und an-dere interessierte Gruppen bietet REAL ab Mai 2015 Führungen an. Auf spiele-rische, informative altersbezogene Art wird sowohl Primarschülern wie auch Jugendlichen und Erwachsenen aufge-zeigt, welche Stationen bestimmte Ab- fälle durchlaufen und wie daraus «neue» Recycling-Produkte entstehen. Das Wis-sen über das eigene Konsum- und Ent-sorgungsverhalten, aber auch praktische Tipps für den Alltag, stehen dabei beson-ders im Fokus. Für Schulklassen, Vereine und Gruppen bieten im Einzugsgebiet des Rigi Anzeiger folgende Ökihöfe Füh-rungen an: Adligenswil, Ebikon, Meggen und Weggis.

Infos:www.real-luzern.ch

Die Frauen bilden das Rückgrat

ADLIGENSWIL Eine Trach-tengruppe gehört wie das Fahnenschwingen, Jodeln und Alphornblasen zum Schweizer Brauchtum. Die Trachten-gruppe Adligenswil pflegt die Tradition seit 80 Jahren.

rg. Die Trachtengruppe Adligenswil wur-de 1935 von den Geschwistern Schmidli vom Letten mit einem Mitgliederbestand von 6 Personen - 5 Frauen und 1 Mann - gegründet. Wie dem Protokoll zu ent-nehmen ist, war es bereits damals nicht einfach, Männer für die Trachtengruppe zu begeistern. Deshalb wurde in den ers-

ten Vereinsjahren das Singen besonders gepflegt. Beliebt war vor allem das jähr-liche Sternsingen mit Schulkindern.

Ab 1952 wurde der Trachtentanz ins Vereinsprogramm aufgenommen, womit sich auch der Bekanntheitsgrad der Folk-loregruppe deutlich erhöhte. Auch deren Auftritte und Aktivitäten nahmen stets zu. Was sich bis heute nicht änderte. Ne-ben verschiedenen Tanzauftritten wer-den Anlässe wie Abendwanderungen, Gottesdienstbesuche in Tracht, Spalier-stehen bei Hochzeiten sowie Chilbi mit vereinseigener Kegelbahn durchgeführt.

Ueberalterung ein Problem Auch heute schlägt das Pendel nach

wie vor deutlich zugunsten der weib-lichen Mitglieder aus, wie Präsident Josef Geisseler bestätigt. «Unser Ver-ein zählt aktuell 37 Mitglieder die sich aber alle in gesetztem Alter befinden und wir bemühen uns, allfällige Ab-gänge durch jüngere Jahrgänge zu er-setzen. Dabei müssen wir immer wie-der feststellen, dass Folklore die junge Generation nur noch bedingt zu begeis-tern vermag. Dazu kommt, dass uns bei den Trachtentänzen die männlichen Partner fehlen, die sich grösstenteils anderen Hobbys zugewendet haben.» Also sind es, wie in der Gründungszeit die Damen, die das Rückgrat der Ad-ligenswiler Trachtengruppe bilden. Sie sind es, die sich das keineswegs billige

Outfit etwas kosten lassen. Kleid mit Schürze sowie Strümpfe und Schuhe kosten an die 400 Franken und eine schön gestickte Herren-Weste kann schon einmal 900 Franken Wert sein.

Kegelbahn zu vermietenUm die Vereinskasse etwas aufzubes-sern, wurde schon vor einigen Jahren der Bau einer mobilen Kegelbahn rea-lisiert, die nicht nur an der Adligens-wiler Chilbi zum Einsatz kommt, son-dern auch an Private vermietet wird. Tanzproben finden jeden Donnerstag ab 20.00 Uhr im Zentralschulhaus Ebikon statt. Die Trachtengruppe Ad-ligenswil freut sich über alle Interes-senten.

Neue Schulleiterin Seematt Der Bezirksrat hat Angela Fumagalli aus Aettenschwil zur neuen Schulleiterin Seematt gewählt. Die in Peru geborene und im Kanton Zug aufgewachsene Pri-marlehrerin unterrichtete während rund 20 Jahren auf verschiedenen Schulstu-fen an öffentlichen und privaten Schu-len. Nach einer zweijährigen Schullei-terinnentätigkeit im Kanton Zug tritt sie ihre Stelle im Schulhaus Seematt per 1. August 2015 an. Damit ist die Ge-samtschulleitung der Bezirksschulen Küssnacht nach einem interimistisch or-ganisierten Schuljahr wieder komplett.

Kindergarten schliesstIm nächsten Schuljahr werden rund 20 Kinder weniger als im laufenden Schul-jahr den Kindergarten in Küssnacht be-suchen. Auf den Beginn des nächsten Schuljahres wird daher eine Kindergar-tenabteilung geschlossen. Die durch-schnittliche Klassengrösse bleibt bei rund 18 Kindern. Durch die Schliessung mussten einige Kinder einer neuen Klas-se zugeteilt und einzelne Klassen einem neuen Schulort zugewiesen werden. InMerlischachen werden wie bisher zwei und Immensee ebenfalls wie bisher drei Kindergärten weitergeführt. In Küss-nacht sind im Pavillon Ebnet, im Boden und im Schulhaus Seematt 2 je zwei Kindergärten und im Hörnli sowie im Seemattweg 6 je ein Kindergarten ein-gerichtet.

Wahl- und AbstimmungsbüroJudith Eichholzer Sutter hat als Mitglied des Wahl- und Abstimmungsbüros de-missioniert. Als Nachfolger schlugen die SP und Unabhängigen Alex Keller vor. Er wird für den Rest der Amtsdauer bis 30. Juni 2016 in das Wahl- und Ab-stimmungsbüro gewählt.

Aufsichtskommission SunnehofDie Aufsichtskommission Sunnehof, wird für die nächsten zwei Amtsperio-den aufgestockt. Oliver Ebert und Se-verin Isenschmid werden als Mitglieder der Aufsichtskommission für den Rest der Amtsdauer 2014 bis 2016 ernannt.

MERLISCHACHEN Das Schul-haus Merlischachen wird erweitert. Und den Sicher-heitsanforderungen angepasst. Zurzeit werden bauliche Mass-namen zur Erfüllung der Erd-bebensicherheit ausgeführt.

Red. In Merlischachen wird das Schulhaus gemäss Botschaft (Bezirksgemeinde vom 14. April 2014, Urnenabstimmung vom 15. Juni 2014) erweitert. Das Projekt sieht vor, dass das bestehende Dachgeschoss des Schulhauses durch eine Schülerbibliothek, zwei Klassenzimmer mit Garderobe, einen

Gruppenraum und einen Ma-terialraum ausgebaut wird. Zwecks guter Belichtung werden eine Dachlukarne sowie mehrere Dachflächen-fenster in das Dach integriert. Die bestehende Holztreppe wird zurückgebaut und durch eine Betontreppe im Bereich der neuen Garderobe ersetzt. Die Liftanlage wird neu bis in das Dachgeschoss geführt.Die notwendigen Arbeiten wer-den vorwiegend während den Ferien ausgeführt. In den mo-mentan laufenden Frühlingsfe-rien werden die Massnahmen zur Erfüllung der Erdbebensicherheit des Gebäudes (Bild)

und verschiedene Vorbereitungsarbeiten zum Ausbau des Dachgeschosses ausgeführt.

Keine Schüler, dafür Bauspezialisten. Auch während den Frühlingsferien wird im Schulhaus Merlischa-chen gearbeitet. Bild zVg.

KÜSSNACHT

Page 5: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

INSERATE8. Mai 2015 / Nr. 19 Rigi Anzeiger • Seite 5

Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

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Die KMU sind das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft. Die Erbschaftssteuer bedroht viele in ihrer langfristigenExistenz. Darum sagt der Vorstand der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ zur Erbschafts-steuer-Initiative geschlossen NEIN.

Vorne v.l.n.r. Brigit Fischer, Leiterin Kommunikation & Events IHZ; Marion Klein, CEO PACK EASY AG; Hans Wicki, Präsident IHZ, Regierungsrat Kanton Nidwalden; Brigitte Breisacher, VR Delegierte Alpnach-Holding AG; Franzsepp Arnold, VRP und CEO Arnold & Co. AG; Norbert Patt, CEO TITLIS Bergbahnen; Peter Galliker, CEO Galliker Transport AG.

Hinten v.l.n.r.: Peter Odermatt, CEO bio-familia AG; Istvan Szalai, CEO Garaventa AG; Carlo Mischler, CEO Swiss Steel AG; Silvan Felder, Geschäftsführer Verwaltungsrat Management AG; Adrian Pfenniger, CEO Trisa AG; Konrad Graber, Partner BDO AG, Ständerat Kanton Luzern; Markus Bucher, CEO Pilatus Flugzeugwerke AG; Beat Wullschleger, CEO Wilhelm Schmidlin AG; Rainer Roten, CEO Schindler Aufzüge AG; Daniel Salzmann, CEO Luzerner Kantonalbank AG; Ruedi Reichmuth, VRP Convisa AG; Andreas Ruch, Geschäftsführer Ruch AG; Felix Graf, CEO Centralschweizerische Kraftwerke AG; Peter Schildknecht, Vizepräsident IHZ, CEO CPH Chemie + Papier Holding AG; Stephan Marty, CEO ewl energie wasser luzern; Werner Hug, VRP Hug AG; Felix Howald, Direktor IHZ.

Nicht auf dem Foto: Mark Bachmann, VRP 4B Fenster AG; Corinne Fischer, Vizepräsidentin IHZ, VRP Bataillard & Cie AG; Paul J. Hälg, CEO Dätwyler Holding AG; Max Renggli, CEO Renggli AG.

WIR SAGEN NEIN zur Erbschaftssteuer-Initiative

Page 6: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

BRASSBAND ABINCHOVA

Zivilstandsnachrichten vom 30.April 2015

BürgerrechtGestützt auf das Bürgerrechtsgesetz des Kantons Luzern wird das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon erteilt an: Li-vio Matteo Arioli, Schachenstrasse 7, seit der Geburt in Ebikon wohnhaft.

Todesfälle:25.4.2015 Bucher Ludwig, geb. 01.04.1930, wohnhaft

gewesen Zentralstrasse 42

25.4.2015 Baumli Josef, geb. 08.05.1918, wohnhaft gewesen Vogelsang 2

Baubewilligungen:27.4.2015 Wohnbau Ebikon AG, Lischenstrasse 1,

6030 Ebikon. Änderung Gestaltungs-plan S13 Schmiedhof Schachenweid-strasse 22a-c, Gst.-Nr. 820

Baugesuche: Theodor und Marianne Portmann, Höfl i-

strasse 7, 6030 Ebikon. Umbau bestehende 7.5 Zimmerwohnung in

zwei 3.5 Zimmerwohnungen. Höfl istrasse 7, Gst.-Nr. 1140, Geb.-Nr. 873 Aufl age- und Einsprachefrist 05.05.-

25.05.2015.

Giorgio und Geltrude Filomena Greco, Fildernstrasse 22, 6030 Ebikon.

Erweiterung UG im bestehenden Einfami-lienhaus, Fildernstrasse 22, Gst.-Nr. 870, Geb.-Nr. 580, Aufl age- und Einsprachefrist 04.05.-14.05.2015.

Konsortium Ottigenbühl 63, c/o WiWo Immobilien AG, Sonnhalderain 37, 6030 Ebikon. Abbruch bestehendes Haus und Neubau von 3 Wohnhäusern mit Einstell-halle Ottigenbühlstrasse, Gst.-Nrn. 1180, 2517, 1197, Aufl age- und Einsprachefrist 29.04.-19.05.2015.

Ebikoner wählen zwei neue Mitglieder für die Controlling-KommissionAm 14. Juni 2015 stimmen die Ebikoner über die Jahresrechnung 2014 ab. Zusätz-lich fi nden auch die Ersatzwahlen für zwei Sitze in der Controlling- Kommission statt. Die SVP hat Stefan Bühler und Heidi Mül-ler nominiert. Für die SP geht Martin Sin-ger ins Rennen.Die Controlling-Kommission begleitet den politischen Führungskreislauf zwischen dem Gemeinderat und den Stimmberech-tigten. Sie prüft insbesondere den Finanz- und Aufgabenplan, den Voranschlag und die Jahresrechnung und erstattet dem Ge-meinderat und den Stimmberechtigten Be-richt und gibt Empfehlungen ab. Sie kann Anpassungen der künftigen Planungen oder andere Massnahmen vorschlagen. Die Kommission setzt sich aus neun Mit-gliedern zusammen. Die Legislatur läuft noch bis im Herbst 2016. Als Ersatz für die laufende Legislatur hat die SVP Ebikon Stefan Bühler, technischer Sachbearbeiter mit Jahrgang 1976, und Heidi Müller, So-zialbegleiterin mit Jahrgang 1957, nomi-niert. Die SP Ebikon tritt mit Martin Sin-ger, Informatiker mit Jahrgang 1965, an. Die Stimmberechtigten wählen am 14. Juni 2015 die zwei neuen Mitglieder.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

EBIKON AKTUELL 8. Mai 2015 / Nr. 19Seite 6 • Rigi Anzeiger

Anlässlich der Jubiläums-Mitglie-derversammlung der Kulturgesell-schaft Ebikon im Hans Erni Mu-seum hielt Dr. Karl Bühlmann ein sehr informatives Referat über das Leben und Werk von Hans Erni. Als Präsident der Hans Erni-Stiftung und Verfasser einer Erni Biografi e fesselte der Referent die Zuhörer so sehr, dass der Wunsch nach einer Fortsetzung des mit Bildern und An-ekdoten gewürzten Vortrages wach wurde. Auch wer den kürzlich ver-storbenen Künstler kennt, wird be-stimmt sehr viel Neues erfahren. Mittwoch, 20. Mai 2015 um 19.30 h im Pfarreiheim Ebikon.

Der Eintritt für KGE-Mitglieder ist gratis. Nichtmitglieder bezahlen 5.- Fr.

Hans Ernis Leben und Werk

Kulturfenster Ebikon

Künstler Hans Erni Bild zVg

Sammelsurium an Kuriosem und NützlichemEBIKON Die Flohmärkte in Dänemark haben das Ehepaar Beatrice und Marcel Baum-gartner animiert, selber einen zu organisieren. Ebikons erster Flohmarkt war erfolgreich.

cek. Vergangenen Sonntagnachmittag: Im Saal des Pfarreiheims Ebikon stehen 44 Tische auf denen Unterschiedlich-stes zum Verkauf steht. Schlümpfe sind es bei Monika Beuchat aus Steinhausen. Figuren, welche die leidenschaftliche Schlümpfe-Sammlerin in mehrfacher Ausführung besitzt. Auf und rund um den Tisch von Monika Reibold aus Lu-zern stehen ausgewählte Accessoires und

«Bauern-Sache». Auffälliges Prunkstück ist ein Pfauen-Stuhl aus den 1930er Jah-ren. «Ich verkaufe Dinge, die ich nicht mehr brauche», sagt Veronika Häberli aus Ebikon. Ihre 90 jährige Mutter The-rese Häberli reiste von Bern an, um ihre gestrickten Zwerge zu verkaufen. Die Schwestern Deborah und Patricia Schöpfer haben zuhause ausgemistet, um Platz für Neues zu schaffen. Mit Kleidern, Schuhen und Accessoires er-zielen sie gute Erlöse. Ein willkommener Zustupf für eine Reise. Beatrice Baum-gartner ist auch unter den Flohmarktver-käufern auszumachen. Ihr Mann Marcel Baumgartner empfängt im Foyer die Be-sucher, verkauft Getränke und Kuchen. «In unseren Dänemark-Ferien erlebten wir riesige, schöne und vielseitige Floh-

märkte. Da es zu diesem Zeitpunkt in Ebikon noch keinen Flohmarkt gab, ka-men wir auf die Idee, selber einen auf die Beine zu stellen», erzählt das in Ebikon lebende Ehepaar. Zwar dauerte die Rea-lisierung noch eine Weile. Doch innert eines Monates hatten sie alle Tische ver-mietet. «Viele haben gleich mehrere Ti-sche gebucht», fügen Baumgartners an. Ihr erster Flohmarkt erlebte einen gros-sen Besucheraufmarsch. Unterschiedlich verliefen die Verkäufe an den Ständen. Bereits organisieren Beatrice und Mar-cel Baumgartner den nächsten Floh-markt, der am Sonntag, 23. August, von 13 bis 16 Uhr im Pfarreiheim Ebikon stattfi ndet. Da können noch freie Tische unter www.fl ohmarktebikon.jimdo.comgemietet werden.

Mit Direktor «Töffli» frisiert

Frühlingskonzert Die Brass Band Abinchova bietet in ihrem Frühlingskonzert ein abwechslungsrei-ches Programm. Zum einen Philip Spar-

ke (*1951) mit Music for a Festival, das Selbstwahlstück der Brass Band Abincho-va für das bevorstehende Luzerner Kan-tonale Blasmusikfest in Sempach. Sparke ist fester Wert im Repertoire jedes Brass-Ensembles. Der junge Entlebucher Kom-ponist Manuel Renggli (*1993) steht noch am Anfang seiner Karriere. Strawabar, die vom Kantonalen Blasmusikverbrand kom-missionierte Pfl ichtstück-Komposition, war ursprünglich Hauptteil von Rengglis Maturaarbeit. In den letzten Monaten hat er sie für den Wettstreit aufbereitet. In der zweiten Hälfte bestimmt das Publikum, welche Stücke der BBA-Jukebox gespielt werden. Die musikalische Qualität der Brass Band Abinchova und das spannende Programm versprechen für Jung und Alt einen höchst vergnüglichen Abend.

Samstag, 16. Mai 2015, Pfarreiheim, Ebi-kon; Türöffnung 19.30 Uhr, Konzertbeginn 20 Uhr, Eintritt frei -Türkollekte

EBIKON Der Gewerbeverein Ebikon lud zur 81. General-versammlung. Sie fand im Pfarreiheim statt und wurde von einem Drittel der rund 220 stimmberechtigten Mitglieder besucht.

Vor der Generalversammlung am 29. April wurden die 16 Neumitglieder begrüsst. Sie machen die acht Austritte im Berichtsjahr mehr als wett. Der Mitgliederzuwachs wur-de mit Applaus zur Kenntnis genommen. Eine kleine Statutenänderung wurde still-schweigend zur Kenntnis genommen. Ver-einspräsident Beat Knapp schlug vor: «fol-gende zwei Artikel sind aus den Statuten zu löschen: Art. 2.9 Massgebende Beteiligung an der Regionalzeitung Rontaler AG, so-lange dies als zweckmässig erscheint; und Art. 14.1 Der Vorstand vertritt anlässlich der Generalversammlung der Regional-zeitung Rontaler AG die sich im Besitze

des Vereines Gewerbe Rontal befi ndlichen Aktien. Die Streichung der beiden Artikel wurde einstimmig gutgeheissen, wie auch alle weiteren Traktanden. Im Jahresbericht führte Beat Knapp in seiner schnörkello-sen Art durch die Höhen und Tiefen des vergangenen Jahres in Politik und Wirt-schaft. Er liess kein Thema aus, das für die Gwärbler und KMU von Relevanz ist. Be-sonders betrübt hat ihn die Tatsache, dass in einigen Branchen bis zu 30 Prozent der Lernenden ihre Lehre vorzeitig abbrechen. Besonders freute sich Beat Knapp über die Wahl von Gaudenz Zemp zum Direktor des Luzerner Gewerbeverbandes. Schmun-zelnd sagte er: «Zemp ist ein Ebikoner. Wir sind zusammen zur Schule gegangen und in der Freizeit haben wir zusammen unsere Töffl i frisiert.» Bruno Müller als Mitglied des Zentralvorstandes überbrachte dessen Grussbotschaft und fand lobende Worte für den Gewerbeverein Ebikon: «Das ist ein durch und durch kerngesunder Verein, vorbildlich geführt und für mich in jeder Beziehung ein Vorbild.»

Die besten Schweizer Gitarristen am Rotsee

EBIKON Am 13. Mai, ab 19.30 Uhr, ist eine Auswahl der besten Schweizer Gitarristen an der «Blues-Night» in der Rotsee-Badi live zu erleben. Wir verlosen Tickets.

Es treten auf: Richard Köchli (Master of Blues- & Slide Guitar), Pete Borel (Eric Lee, Vera Kaa), Marco Jencarel-li (Philipp Fankhauser), Nicole Blatter (N.Y. Cole). Begleitet werden sie von den bekannten Instrumentalisten Mar-cel Keckeis (Keyboard), Rasmus Nis-

sen (guitar, b-vocal), Charlie Weibel (drums) und Mike Bischof (bass, b-vo-cal). Die Anzahl Eintritte ist limitiert. Vorverkauf unter www.rotsee-badi.ch

Tickets zu gewinnen!Auf dem hier abgebildeten Foto fehlt ein Musiker. Wer? Unter den richtigen Ant-worten werden 5x2 Tickets für die «Blues Night» verlost. Schreiben Sie den Namen auf und senden Sie ihn mittels einer Postkarte, an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Post-fach 546, 6037 Root. Per E-Mail: [email protected]: Montag, 11. Mai 2015

«Die Initiative verspricht für KMU und Landwirtschaftsbetriebe Ausnahmeregelungen und Ermässigungen. In Tat und Wahrheit schafft sie Unklarheit und Unsicherheit.»Alois GmürNationalrat CVP

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Die Organisatoren des Flohmarktes: Beatrice und Marcel Baumgartner mit ihren Söhnen Lars und Cyrill. Bild cek

Vereinspräsident Beat Knapp führte in gradliniger Art durch seine zweitletzte General-versammlung. Text & Bild Felix von Wartburg

Treten an der «Blues-Night» auf: (v.l.) Mike Bischof, Marco Jencarelli, Nicole Blatter, Marcel Keckeis, Charlie Weibel mit seinem Neufundländer Billy, Richard Köchli und Pete Borel. Bild cek

Page 7: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

INSERATE8. Mai 2015 / Nr. 19 Rigi Anzeiger • Seite 7

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Page 8: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

8. Mai 2015 / Nr. 19Seite 8 • Rigi Anzeiger

Attraktiv & vielseitig !Heute Freitag wird die Gwärbi 2015 in Meggen eröffnet. Unter dem Motto «à la carte» bieten die Aussteller an ihren Ständen einen vielfältigen Überblick über ihre Dienstleistun-gen und Produkte. An einigen Ständen gibt es zudem attraktive Preise zu gewinnen.

TombolaTombola im Wert von über 10‘000 FrankenUhren, Gutscheine, Schmuck und mehr: An der Tombola der Gwärbi 2015 gibt es rund 200 Preise mit einem Gesamtwert von über 10’000 Franken zu gewinnen. Die Lose werden für einen Franken verkauft. Ab dem 10. Los erhält man ein Gratislos, bzw. ab dem 20. Los zwei Gratislose etc.

Die Hauptpreise werden am Sonntag, 10. Mai 15 Uhr im Gwärbi-Restaurant, persönlich durch die Spender/innen überreicht. Alle anderen Preise können sofort am Informationsstand gegen Vorlage der Losnummer abgeholt werden.

Alle Preise und Gewinnnummer sind im Web publiziert: www.gwaerbi-meggen.ch/tombola

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Freitag, 8. MaiAusstellung: 17.00 bis 21.00 Uhr 16 Uhr Eröffnungsapéro

17 Uhr Eröffnungsfeier Ansprachen von Beat Emmenegger (OK-Präsident) Roland Vonarburg (Präsident Zentralvorstand KGL) Urs Brücker (Gemeindepräsident und Kantonsrat) Thomas Werner (Präsident Gewerbeverein Meggen)

Ab 17 Uhr Festwirtschaft Restaurants Wai thai und Schlössli im Gwärbi-Restaurant

Ab 18 Uhr Barbetrieb Kauer Catering in der Bar «Route 66» im Foyer

Samstag, 9. MaiAusstellung: 11.00 bis 21.00 Uhr Ab 10 Uhr Festwirtschaft Restaurants Wai thai und Schlössli im Gwärbi-Restaurant

11 bis 11.45 Uhr Buch-Vorstellung «Most. Kultur, Architektur, Kulinarik – das Erbe vom Vierwaldstättersee» Lockere Präsentation, Süssmost inklusive mit Heiri Scherer im Sitzungszimmer 2

Ab 17 Uhr Barbetrieb Kauer Catering in der Bar «Route 66» im Foyer

Ab 18 Uhr Abendunterhaltung Schwyzerörgeli-Musig Gebr. Horat Küssnacht am Rigi im Gwärbi-Restaurant

Ab 11 Uhr Kinderprogramm 11 bis 18 Uhr Kinderbetreuung (Blauring Meggen) im Sitzungszimmer 1 14 bis 16 Uhr Clown Manu formt Ballonfiguren auf dem Dorfplatz

Sonntag, 10. MaiAusstellung: 10.00 bis 17.00 Uhr 9 bis 9.45 Uhr Ökumenische Messe Mit Pfarrer Hanspeter Wasmer und Jan Reintjes auf dem Dorfplatz

9.50 Uhr Musikalische Unterhaltung Männerchor Meggen auf dem Dorfplatz

10 bis 13 Uhr Muttertagsbrunch Kauer Catering mit musikalischer Unterhaltung Anmeldung für Muttertagsbrunch.

10 bis 17 Uhr Festwirtschaft Restaurants Wai thai und Schlössli im Gwärbi-Restaurant

12.30 Uhr Musikalische Unteraltung Männerchor Meggen im Gwärbi-Restaurant

Ab 13 Uhr Barbetrieb Kauer Catering in der Bar «Route 66» im Foyer

13 bis 13.45 Uhr Buch-Vorstellung «Most. Kultur, Architektur, Kulinarik – das Erbe vom Vierwaldstättersee» Lockere Präsentation, Süssmost inklusive mit Heiri Scherer im Sitzungszimmer 2

Ab 11 Uhr Kinderprogramm 11 bis 18 Uhr Kinderbetreuung (Pfadi Meggen) im Sitzungszimmer 1 14 bis 16 Uhr LUKI zu Besuch Luki besucht die Kinder und verteilt Popcorn auf dem Dorfplatz

à la carteA L

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Page 9: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

8. Mai 2015 / Nr. 19 Rigi Anzeiger • Seite 9

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Page 10: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

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8. Mai 2015 / Nr. 19 Rigi Anzeiger • Seite 11

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Lieber diskutieren als kämpfenIMMENSEE Er ist Schweizer des Jahres 2014 und kennt den Islam wie kaum ein anderer. Der Berner Imam und Gefan-genenseelsorger Mustafa Me-meti stand am Gymi Immensee für einen «objektiven Islam» ein.

dc. Es ist nicht irgendein Islam-Prediger, der da vor den Fünftklässlerinnen und Fünftklässlern des Gymi Immensee sitzt. Es ist Mustafa Memeti, Schweizer des Jah-res 2014, Korangelehrter der Spitzenklasse und Mitinitant des Hauses der Religionen und Kulturen in Bern. Das wissen auch die fünf Schülerinnen und Schüler mit is-lamischem Hintergrund, die im Publikum sitzen, und sie kommen gleich zur Sache: «Im Koran steht doch: Tötet die Ungläubi-gen – was soll ich davon halten?» bricht es gleich zu Beginn aus einem dieser jungen Menschen heraus. Mustafa Memeti ant-wortet ruhig und routiniert. Das Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen und um-interpretiert worden, um politische Ziele zu verfolgen, sagt er. Und: Religion sei von Politik strikt zu trennen. Denn sie soll sich nicht gegen Menschen richten, sondern der Menschheit dienen. Man merkt aber: Der fragende Schüler steckt im selben Zwiespalt wie auch viele Christinnen und Christen. Dann ist also die Heilige Schrift des Islam doch nicht das unteilbare Wort Gottes? Dann ist der Ko-ran also ein Werk, das verschieden gelesen und interpretiert werden kann? Der junge Mann braucht Orientierung, sonst hätte er diese persönliche Frage nicht im Plenum gestellt. Er braucht Orientierung wie Tau-sende Muslime, die mit der Erfahrung

eines autoritär geführten Staates, einer autoritär geführten Kirche und einer au-toritär geführten Familie in die Schweiz einreisen und sich möglicherweise erst an die Werte der Pluralität, der Demo-kratie und des freien Denkens herantas-ten müssen. Mustafa Memeti ist für sie eine Autorität und gilt als interkultureller Brückenbauer.

Bis zu 400 Muslime verschiedenster Glau-bensrichtungen besuchen sein Freitagsge-bet. Trotzdem kennt Mustafa Memeti auch die Grenzen des interkulturellen Mitein-anders. «Ich habe sicher schon 1000 Ehen zwischen Menschen muslimischer und christlicher Herkunft geschlossen – 950 davon hatten keinen Bestand», sagt Meme-ti. Spätestens beim Thema der Medienbe-

richterstattung über muslimische Themen wird allen klar, dass der Mann nicht nur objektiv sein will, sondern tatsächlich auch ist. «Ich habe keine Probleme mit Journa-listen», sagt er auch noch, als er von einem Schüler mit einem «Blick»- Zitat konfron-tiert wird, das seine Meinung falsch wider-gibt. Auch dass wenige radikal eingestellte Gläubige in der Schweiz die Medienbe-

richte über den Islam dominieren, nimmt er sportlich. «Die Medien zeigen uns, was wir besser machen können», sagt er lakonisch. Er findet sogar normal, dass er auch schon indirekt bedroht wurde. Das sind doch auch für Schweizer Verhältnisse ungewöhnliche Aussagen. Aber theologisch untermauert. Wie würde man mit christlichen Worten sagen: «Liebe deine Feinde…»

«Religion sei von Politik strikt zu trennen. Denn sie soll sich nicht gegen Menschen richten, sondern der Menschheit dienen.»

Chinderhuus sucht Begleitpersonen KÜSSNACHT Für das neue Schuljahr sucht das Chinder-huus Begleitpersonen für die Kindergärtner, denn der Mit-tagstisch erfreut sich weiter wachsender Beliebtheit.

Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen steigt auch im Bezirk Küssnacht unge-bremst, wie die 24. Generalversammlung des «Chinderhuus» Küssnacht in den ei-genen Räumen im Fischergässli aufzeig-te. Co-Präsidentin Carole Mayor führte durch die Sitzung, in der beeindruckende Zahlen die Erfolgsgeschichte des Chin-derhuus untermauerten.Die Standortleiterinnen - Mascha Lalik für die Kindertagesstätte und Mara Zül-le für die Schulergänzende Kinderbe-

treuung - gaben einen interessanten und kurzweiligen Einblick in den Krippen-

alltag während des letzten Jahres. Petra Gamma präsentierte das beeindruckende

Zahlenwerk in ihrem Bericht der Ge-schäftsleitung. Da die Nachfrage nach Betreuungsplätzen für den Mittagstisch nach wie vor stark zunimmt, wird das Chinderhuus dieses Angebot mit der Schaffung neuer Plätze erneut erweitern.

Im Zusammenhang mit der immer grösser werdenden Nachfrage nach Mittagstisch-plätzen ist das Team des «Chinderhuus» auch auf der Suche nach Freiwilligen, die die frischgebackenen Kindergarten-kinder während den ersten Wochen des neuen Schuljahrs vor dem Mittag von den Kindergärten bis ins «Chinderhuus» begleiten. Mara Zülle, Standortleiterin der Schulergänzenden Kinderbetreuung in der Villa im Fischergässli, nimmt An-fragen gerne entgegen.

Der Küchenbetrieb im Schulhaus Mer-

lischachen hat sich gut etabliert, das Wachstum und die steigende Nachfrage sind auch hier direkt spürbar. Mittler-weile setzt sich die Küchen-Mannschaft aus 4 Teilzeit-Mitarbeiterinnen zusam-men. Pro Tag werden rund 130 Mahl-zeiten in Merlischachen zubereitet und mit dem neuen «Chinderhuus-Mobil» zu den verschiedenen Mittagstisch-Standor-ten in Immensee und Küssnacht gefah-ren. Finanziert wird das Fahrzeug des gemeinnützigen Vereins Chinderhuus Küssnacht durch zahlreiche ortsansässi-ge Sponsoren.Die zur Wiederwahl stehenden Vor-standsmitglieder Co-Präsidentin Evelyn Fuchs, Kassier Simone Küchler, Veran-staltungsverantwortliche und Elternver-treterin Monika Betschart sowie Reviso-rin Caroline Schäpman wurden in ihrem Amt bestätigt.

Mustafa Memeti war vor allem bei den Immenseer Gymnasiastinnen und Gymnasiasten mit muslimischem Glaubenshintergrund ein gefragter Mann. Bild Michael Brühlmeier

Es werden Freiwillige gesucht, die die Kindergärtler mittags von den Schulen ins Chinderhuus begleiten. Bild zVg

Page 12: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

SPORT 8. Mai 2015 / Nr. 19Seite 12 • Rigi Anzeiger

Bei Fernando «La Bomba» Migliore, Schweizermeister im Dart, Meggen

Fernando Migliore, Sie spielen erst seit dreieinhalb Jahren Dart und haben am vergangenen Wochenende an den zweitägigen Schweizermeisterschaften des Dartverband VFC in Tägerwilen in der höchsten elektronik E-Dartliga bei den Herren Einzel den Schweizermeis-ter-Titel gewonnen. Was war für Sie die schwierigste Herausforderung?Das Schwierigste wie auch das Schön-ste waren die Gegner. Die besten Dart-spieler der Schweiz waren vor Ort. Gegen Ende des Turniers war es für mich nicht leicht, den Gedanken weg-zustecken, dass ich Schweizermeister werden könnte und dabei konzentriert zu bleiben.

Ging damit ein Wunsch- oder Kind-heitstraum in Erfüllung?Ein Wunsch und auch ein bisschen ein Traum, da ich erst dreieinhalb Jahre Dart spiele.

Im Vorfeld der Schweizermeisterschaft haben Sie sich drei weitere Nationale und Internationale gesichert? Am Ligafi nale in Olten und am Papillon-Open in Zürich stand ich in der Doppel-disziplin zweimal mit meinem Partner Flo Imhof aus Alpnach auf dem obersten Podest. Die Krönung folgte im März, wo ich mich für die Winmau-Worldmasters qualifi zieren konnte und dadurch vom 8. bis 11.Oktober in Hull England mit-

spielen und den Schweizer Dart auch im Ausland präsentieren darf.

In welchem Team spielen Sie Dart?Persönlich spiele ich bei den «Phantoms Steeldart» in der Nationalliga B, wo wir diese Saison den Aufstieg knapp als zweiter verpasst haben, und im Elektro-nik-Dart bei den «Frecce Azzurre 1».

Welchen Stellenwert hat der Schweizer-meister-Titel in der Dartszene?Das ist der Traum von jedem Dartspieler. Zudem wird man durch diesen Titel auto-matisch Nationalmannschafts-Spieler.

Wird der Titel auch international wahr genommen?Ja. Als Schweizermeister wird man au-tomatisch Kandidat für die Europa- und Weltmeisterschaft.

Wie oft und wie viele Stunden trainie-ren Sie in der Woche?Jeden zweiten Abend inklusive Spiele, nur Training einmal in der Woche zirka 6 bis10 Stunden. Soviel trainieren Profi s im Tag.

Welches Ziel streben Sie als nächstes im Dartsport an? Ein spezielles Ziel habe ich nicht, aber mal auf der Bühne in England an der PDC Professional Darts Corporation-Weltmeis-terschaft im Steeldart teilzunehme, wäre toll.

«La Bomba» ist Schweizermeister im Dart

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Sonnige Maikäfer Trophy Den Bruttosieg erspielte sich Dario Brand. In der Kategorie Netto Pro bis 18 holte sich Filippo Brambilla den Sieg mit 37 Punkten, gefolgt von Eric Schwegler und Simone Parillo-Mae-

der mit je 32 Punkten. In der Kate-gorie Netto 18.1 bis PR siegte Ellinor Thelander mit 34 Punkten vor Beatrix Korber mit 33 Punkten und Roman Stein mit 32 Punkten. Die Eminenz-Runde musste abgesagt werden.

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EBIKON Der TV Ebikon nahm am Wochenende mit drei Turnern am 30. Jubiläums-Ju-gendcup Schaffhausen teil. Es reichte für alle in die Top-Ten.

Der Kunstturn-Jugendcup in Schaffhau-sen fand zum 30. Mal statt. Aufgrund des Jubiläums wurde der Wettkampf an zwei Tagen durchgeführt mit einem spe-ziellen EP-Modus am Samstag. EP ist das Einführungsprogramm für die jüngsten Wettkampf-Kunstturner mit Jahrgängen 2006-2008. In der zweiten Abteilung turnten Ben Bucher, Cyrill Baumgartner und Elias Weber vom TV Ebikon mit. Ben Bucher bestätigte seine bisherigen Top-Platzierungen mit einem weiteren 2. Rang. Elias Weber (12.) und Cyrill Baumgartner (13.) erreichten ebenfalls

sehr gute Platzierungen, was mit dem Finaleinzug gleichbedeutend war. Der Fi-nal-Durchgang wurde von den besten 24 Teilnehmern absolviert. Ben Bucher hat mit dem 4. Rang seine Konstanz bewiesen und einen hervorragenden Platz erturnt. Elias Weber (9.Rang) und Cyrill Baum-gartner (10. Rang) haben gezeigt, dass sie im Stande sind, mit den besten Turnern ih-rer Kategorie schweizweit mitzuhalten.

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Page 13: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

AKTUELLXX. April 2015 / Nr. XX Rigi Anzeiger • Seite XXAKTUELL

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WEGGIS Die Thermoplan AG übernimmt die Kosten für die Sanierung des Daches am Pavillon. An der Gemeindever-sammlung vom Montag über-reichte CEO Adrian Steiner symbolisch das Geschenk zur bevorstehenden 900-Jahr- Feier der Gemeinde.

Der Pavillon an der Weggiser Seeprome-nade hat sich in den letzten Jahren zum Dreh- und Angelpunkt der Gemeinde eta-bliert. Seit der offiziellen Eröffnung im Jahre 2007 war er jedoch, zum Bedauern der stolzen WeggiserInnen und Weggiser, immer wieder negativ im Gespräch. Das Dach der Holzkonstruktion hatte sich in den letzten Jahren verformt und wurde

undicht. Der Bau musste über die Win-termonate mit zusätzlichen Stützen gesi-chert werden und trotz vielen Diskussio-nen wurde eine Lösung bis zum heutigen Tag nicht gefunden. Die Gründe für die Baumängel und die damit verbundenen Kosten für die Sanierung des Pavillons lassen die Köpfe rauchen. Es heisst, die Gemeinde hätte es verpasst, die Mängel während der Baugarantie zu melden, weshalb sie die Kosten nun selbst tragen müsse.

Das Interesse, dass das Dorfbild von Weg-gis seinen repräsentativen Charakter be-hält, ist nicht nur der Gemeinde ein grosses Anliegen. Die Thermoplan AG sieht sich als Teil des Dorfes mitverantwortlich, das positive Erscheinungsbild aufrecht zu er-halten und hat sich dazu entschieden, die Sanierungskosten für den Pavillon in Form einer Schenkung zu übernehmen. Adrian

Steiner, Geschäftsführer und Aktionär der Thermoplan AG sagt zur Finanzierung: «Als ortsansässige Unternehmung mit vielen Mitarbeitenden aus Weggis und den umliegenden Gemeinden liegt uns die Gemeinde sehr am Herzen». Zum bevor-stehenden «900-Jahr-Jubiläum Weggis» im Jahre 2016 solle der Pavillon im neuen Glanz erscheinen und wieder stolzer Teil der Seegemeinde sein. An der Gemein-deversamlung vom Montag überreichte Adrian Steiner das vorgezogene Geschenk zur bevorstehenden 900-Jahr-Feier, der Gemeinde symbolisch.

Rechnung genehmigtAn der Gemeindeversammlungen waren 265 Stimmberechtigte anwesend. Die Rechnung 2014 mit dem Ertragsüberschuss von rund 1,6 Mio. Franken wurde grossmehrheitlich genehmigt. Sämtliche Einbürgerungsgesu-che wurden einstimmig angenommen.

Dachsanierung des Pavillon ist gesichert

8. Mai 2015 / Nr. 19 Rigi Anzeiger • Seite 13

WEGGIS Die Hofmatt in Weggis und die Cereneo Klinik in Vitznau arbeiten neu im Ausbildungsbereich zusammen. Durch den Austausch der Lernenden soll der Ausbildungsplatz attraktiver werden.

rbs. Das Alterszentrum Hofmatt in Weggis und die Cereneo AG im Park Hotel Vitznau haben kürz-lich eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Ausbildungsbereich abgeschlossen. Danach werden die Auszubildenden im Bereich Fachfrau/-mann Gesundheit EFZ zukünftig ausgetauscht. Während acht bis 12 Wochen stehen die Lernen-den der Hofmatt in der Cereneo Klinik in Vitznau im Einsatz und gewinnen so einen Einblick in die tägliche Arbeit. Umgekehrt erfahren die Lernen-den der Cereneo AG, wie der Aufgabenbereich im Alterszentrum Hofmatt aussieht. So ist man in der Lage, die bisher qualitativ hochwertige Aus-bildung weiter zu fördern, was für alle Beteiligten

eine Win-Win-Situation bedeutet. Während im Al-terszentrum Hofmatt überwiegend ältere Personen betreut und gepflegt werden, sind es in der Klinik Cereneo Privat-Patienten jeglichen Alters aus der ganzen Welt, aber auch kassenpflichtige Schwei-zer-Patienten. Die Betriebe unterscheiden sich auch in der Grösse. Stehen in der Cereneo Klinik 16 Betten zur Verfügung, sind es in der Hofmatt deren 82. Der Praktikumsbetrieb ist für die prak-tische Ausbildung während der vereinbarten Zeit in allen Arbeitsprozessen und für die Qualifikation in dieser Periode verantwortlich. Die Lernenden werden in mindestens einer Kompetenz abschlies-send beurteilt. Bezüglich Organisation ist vor-gesehen, dass der Austausch im 3. Semester der FaGe-Ausbildung stattfindet. Für die Ausarbeitung der Vereinbarung waren die beiden Bildungsver-antwortlichen Getrud Müller vom Alterszentrum Hofmatt und Dragana Cujic von der Cereneo AG verantwortlich. Mitunterzeichnet wurden sie von deren Chefs, Alfons Röthlin, Zentrumsleiter Hof-matt sowie Jakob Liebert, Operations Manager der Cereneo AG.

Lernende tauschen Jobplatz

(v.l.) Michael Horacek und Dragana Cujic, Cereneo AG, Alfons Röthlin und Gertrud Müller, Alterszentrum Hofmatt, Jakob Liebert, Cereneo AG. Bild Ruth Buser

ROOT Der Gewerbeverein des unteren Rontals will eine neue Weihnachtsbeleuchtung. Das soll in Rücksprache mit dem Gemeinderat geschehen.

cek. Im vergangenen Jahr gab’s in Root keine Weihnachtsbeleuchtung, weil die vorhandene veraltet ist und nicht mehr optisch zur neuen Strassenbeleuchtung passt. Der Vorstand des Gewerbever-eins unteres Rontal (Root, Gisikon und Honau) liess ein Konzept für eine neue Beleuchtung ausarbeiten. An der Gene-ralversammlung wurden drei mögliche Motive inklusive Natur- und Kunstbaum vorgestellt. Der Planungsperimeter der Weihnachtsbeleuchtung würde zirka 900 Meter mit 35 Kandelabern umfassen und reicht vom Bahnhof Root-Gisikon bis zum Ende des Siedlungsgebietes an der

Luzernerstrasse. Rund 50 000 Franken würde die Weihnachtsbeleuchtung ohne Baum kosten. Der Vorstand will zuerst mit der Gemeinde, die bis dato für eine Mitfinanzierung aussprach, Rücksprache halten. «Der Gewerbeverein ist bereit bis zu 15’000 Franken beizusteuern», äusserte Präsident Thomas Bircher. 17 von 26 anwesenden Vereinsmitgliedern sprachen sich für das Weiterverfol-gen der neuen Weihnachtsbeleuchtung aus. An der Generalversammlung hielt Bircher Rückblick auf das Vereinsjahr und machte auf die kommenden Anläs-se aufmerksam. Ausserdem stellte er Adriana Bortone vor, die ein Jahr lang Vorstandsluft schnuppert. Ferner wies er auf die Vakanz des Kassiers hin. Zurzeit wird dieses Amt ad interin von Thomas Schnyder bekleidet. Schnyder ist zu-gleich im Vorstand fürs Internet verant-wortlich und stellte den Anwesenden die neu aufbereitete Homepage vor.

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Gemeindeversammlung, 1. Juni 2015Der Gemeinderat hat die Botschaft für die Gemeindeversammlung vom 1. Juni 2015 verabschiedet. Es sind dies:1. Protokoll der Einwohnergemeindever-sammlung vom 25. November 2014. 2. Rechnung 2014. 3. Planung Personen-überführung Ost. Die Jahresrechnung 2014 schliesst mit einem Ertragsüber-schuss von 5,1 Millionen Franken ab. Der Ertragsüberschuss soll im Wesentli-chen zur Erhöhung der freien Reserven verwendet werden. Die Reserve wird die

Basis bilden, um die anstehenden gros-sen Investitionsvorhaben aus eigenen Mitteln finanzieren zu können. Mit Traktandum 3 wird ein Kredit für die Planung der Personenüberführung Ost beantragt. Die Personenüberführung soll die bestehenden Bahnperrons an die nordöstlich des Bahnhofs gelegenen Wohn- und Arbeitsgebiete, wie auch das Departement Informatik der Hochschule Luzern, anbinden und den Benützerinnen und Benützern des öffentlichen Verkehrs bessere und kürzere Fusswegverbindun-

gen ermöglichen.Die Erstellung der Personenüberführung Ost ist auch Teil der Gemeindeentwick-lungsstrategie, welche der Gemeinderat am 17. März 2015 verabschiedet hat.Mit der Gemeindeentwicklungsstrategie sind auch die Ziele für die neue Legis-laturperiode 2015 bis 2018 bestimmt worden. Zusammen mit der Gemeinde-entwicklungsstrategie und den Legisla-turzielen hat der Gemeinderat auch einen neuen Slogan formuliert: «Risch - An-schluss garantiert».

Vereinspräsident Thomas Bircher mit Adriana Bortone. Rechts im Bild: Thomas Schnyder, der die Homepage neu gestaltete. Bild cek

Page 14: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

SCHAUFENSTER

Anfassen erwünscht: Die neue Aussen-Ausstellung.

KÜSSNACHT Im Firmenjubiläumsjahr führte das Fachgeschäft Lang für Markenuhren, Perlen und Trauringe mit eigenem Goldschmiede- und Uhren-Atelier anlässlich des «Rooter Strossefäschts» ein Ballonwettfl iegen durch. Von den 300 Ballonen fl ogen zwei bis nach Öster-reich, einer ins Pitztal und der weiteste ins Brand-nertal. Der glückliche Gewinner, Sven Gauderon, erhielt als Geschenk eine sportliche Casio Baby-G Armbanduhr. Stellvertretend nahm Björn, sein Bruder, den Gewinn entgegen.

Uhr im Wettbewerb gewonnen

8. Mai 2015 / Nr. 19Seite 14 • Rigi Anzeiger

MPARC EBIKON Hinter dem MParc Ebikon, auf dem ehemaligen Areal der Landi, präsentiert Do it + Garden Migros neu eine umfassende Ausstellung für Gartenhäuser, Cheminées und Pools. Do-it + Garden

Migros bietet ein breites Angebot an Gartenhäusern, Kinderspielgeräten, Cheminées, Feuerschalen oder Swimming-Pools. Das Sortiment wird neu auch un-ter freiem Himmel präsentiert: Die Genossenschaft Migros Luzern hat sich im März 2015 das Baurecht für das Areal der Landi Ebikon gesichert und die Gebäude gekauft. Die Gebäude werden gegenwärtig als Lager-fl ächen genutzt.

Muttertags-WettbewerbAm Samstag 9. Mai werden im MParc Ebikon Müt-terträume erfüllt: Bei einem Wettbewerb dürfen alle Mütter auf einem Talon ihren Wunschartikel aus dem gesamten MParc-Sortiment notieren. Stündlich fi ndet eine Verlosung statt und der Wunsch der Gewinnerin wird erfüllt. Die Teilnahmetalons werden vor Ort ver-teilt. Von 9 bis 15 Uhr zieht Georg Ambauen, Center-leiter, jede volle Stunde eine Gewinnerin. Gewinnen kann nur, wer anwesend ist. Nach jeder Verlosung wird die Urne geleert. Neben dem Wettbewerb, werden alle Kundinnen mit einer Rose beschenkt.

Neue Aussen-Ausstellung

Wilde Tiere handzahmEMMENCENTER Vom 5. bis 16. Mai 2015 zeigt das Emmen Cen-ter eine exklusive Bilderausstellung der besonderen Art. Der Künstler Guido Daniele aus Mailand stellt seine Werke zum ersten Mal in der Schweiz aus. Sei-ne Kunst besteht darin, Hände authentisch und detailgetreu in Tiere zu verwandeln. Am Sams-tag 9. Mai 2015 per-formt er live im Emmen Center. Um 12.30 Uhr und 14.30 Uhr zeigt er seine Bodypainting-Kunst. Vom 6. bis 9. Mai 2015 haben die Kinder am Nachmittag die Möglichkeit, sich selber als Künstler zu ver-

suchen und mit bunten Farben wilde Tiere auf weisse Stoffhandschuhe zu zaubern. Zudem wird vom 11. bis 16. Mai 2015 an den Nach-mittagen ein Kinderschminken angeboten.

Jede Küche ein Unikat!EBIKON Nur der Raum begrenzt die Möglichkeiten! Vor der Planung müssen unsere Küchenspezialisten nicht nur Ihre Wünsche und Bedürfnisse erfahren, son-dern auch wissen, wie gross der vorhandene Raum ist. Die Ideen und Vorschläge werden dann in unserem CAD Planungstool visualisiert. Dadurch können Sie Ihre Kü-che schon vor der Produktion in 3D begutachten. ln unseren Ausstellungen stehen grosse LCD Bildschirme bereit. Der Besuch in der ASTOR Ausstellung in Ebikon oder Einsiedeln lohnt sich deshalb auf alle Fälle.

Infos: www.astor-kuechen.ch oder Telefon 041 420 22 23

Diplomierte Kaufleute

SEITZ HANDELS- UND KADERSCHULE Die Diplomfeier der SEITZ Handels- und Kader-schule stand im Zeichen von besten Abschluss-noten. Insgesamt 132 SEITZ-Absolventinnen und –Absolventen feierten den erfolgreichen Abschluss ihrer kaufmännisch-betriebswirt-schaftlichen Aus- und Weiterbildung. Die SEITZ-Schulleitung gratulierte 46 Kauf-leuten zum Handelsdiplom VSH (kaufm. Zusatzausbildung) und 51 Kaufl euten zum Bürofachdiplom VSH (kaufm. Zusatzausbil-dung). Auf dem Weg zum Abschluss Kauffrau/Kaufmann EFZ nahmen 16 Absolventinnen

und Absolventen des ersten Ausbildungsjahres der Voll-zeit-Handelsschule ein Büro-fachdiplom VSH (kaufm. Grundbildung) entgegen. In allen drei Diplomkategorien wurden Bestnoten zwischen 5,5 und 5,8 sowie insgesamt 13 Ehrenmeldungen für No-ten von 5,4 und mehr er-reicht. Die Hälfte der Absol-ventinnen und Absolventen der Vollzeit-Handelsschule

erreichte mindetens Noten von 5,0. Ausgezeichnete Leistungen erzielten auch die Absolventinnen und Absolventen der SEITZ-Kaderschule. Die Schulleitung überreichte 6 Diplome Sachbearbeiter/in Rechnungswesen VSK, 5 Diplome Dipl. Wirtschaftsfachfrau/Wirtschaftsfachmann VSK, 3 Diplome Assis-tent/in Marketing VSK (MarKom Zulassungs-prüfung) und 5 Leadership Zertifi kate.

SEITZ Handels- und KaderschuleWinkelriedstrasse 36, 6003 Luzern, Tel. 041 210 94 93 [email protected] – www.seitz-schulen.ch

Persönliche Beratung im ARP ShopROTKREUZ Der ARP Shop an der Birkenstr. 43 in Rotkreuz ist be-kannt für persönliche Fachberatung rund um Computer und Zubehör. Nah beim Kunden: Un-ter diesem Motto zählt der ARP Shop auf eine grosse Stammkund-schaft. Computerpro-dukte werden zwar ein-facher in der Bedienung. Andererseits entstehen immer wieder neue Fragen, etwa wenn es um die Installation eines Heimnetzwerkes geht, um die Verknüpfung von Computer und TV oder um die Wahl des besten Dru-ckers. Im ARP Shop Rotkreuz ist «Fragen und Anfas-sen» erlaubt.Der ARP Shop offeriert bis Ende Mai besonders attrak-tive Aktionen. Der ARP Shop ist bekannt für die gröss-

te IT-Auswahl in der Zentralschweiz. Nebst Hunderten von Produkten im klimatisierten Ladengeschäft stehen rund 6000 Artikel im ARP-Hauptla-ger im selben Gebäude zur Verfügung. Shop-Leiter Stefan Weber: «Der ARP Shop bietet alles, was am Arbeitsplatz, in der Schule oder im Home Offi ce benötigt wird. Besonders gefragt sind derzeit Tablets und Notebooks sowie Router und W-LAN-Produkte. Wir bieten eine grosse Auswahl dieser

Geräte inklusive passendem Zubehör wie zum Bei-spiel Software, Drucker, Kabel und Verbrauchsmate-rial. Dauerbrenner sind die kostengünstigen ARP-To-ner aus eigener Produktion, das breite Kabelsortiment sowie Netzwerkkomponenten, wie z.B. Powerline, Access Points und Router.»

ARP Shop, Birkenstr. 43b, Rotkreuz, 041 799 00 51, www.arp.ch

Die persönliche RuhezoneSURSEE Bei ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee fi ndet zur Zeit eine grosse Polstermöbel-Ak-tion statt. Verschiedenste Modelle mit neuesten Relax-Funktionen bieten den Komfort einer persönlichen Ruhezone. Bis zum 13. Juni 2015 profi tieren die Kunden nebst den Eurowäh-rungsbereinigten Preisen von einer einmaligen zusätzlichen Aktions-Prämie sowie einer fach-gerechten Gratis-Entsorgung.Mit der neuen Relax-Funktion «wall free» kann man, ohne dass die Polstergarnitur von der Wand weggestellt werden muss, einzelne Sofa-Sitze nebeneinander nach vorne verstellen. Die ausfahrbare Beinaufl age ist motorisch bedienbar. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ulrich präsentieren und liefern Möbel für Menschen, die sich Zeit nehmen, und die es bequem mögen. Die Polstermöbel von ulrich verbinden Form, Farbe und Funktion zum Wohlfühl-Erlebnis. Seit 52 Jahren schafft ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee als dynami-sches Einrichtungshaus Akzente und überrascht in der Wohnausstellung mit neuen und bequemen Polstermö-beln.Polstermöbel-AktionBis zum 13. Juni 2015 können die Kunden bei ulrich zu-sätzlich profi tieren: Beim Kauf von Polstermöbeln gibt es neben den Eurowährungsbereinigten Preisen nebst

15 % Abholrabatt eine zusätzliche Aktions-Prämie von 5 %. ulrich liefert gegen Aufpreis die Polstermöbel auch ins Kundenhaus. Als weiteren Kundendienst wird wäh-rend der Aktionsdauer die alte Polstergarnitur kosten-los entsorgt.

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Alpenblick Weggis im AufbruchWEGGIS Es weht ein frischer Wind in Gestalt von Sarah Schindler durch den Alpen-blick. Sie ist die neue Be-triebsleiterin. Die gebürtige Deutsche hat mehrere Jahre in Südafrika gearbeitet be-vor sie nach Weggis gezogen ist. Ab dem 1. Mai werden Gäste bereits ab 14.00 Uhr willkommen geheissen. Die Küche ist neu durchgehend geöffnet. Auf der grossen Panoramaterrasse ge-niessen Gäste die atemberaubende Aussicht auf den Vierwaldstättersee.

Der Sonntagsbrunch ist zurückJeden Sonntag kann auf der grossen Terrasse ab 9.30 Uhr ein reichhaltiger, ausgiebiger Brunch genossen werden. Ab dem 10. Mai geht’s los, das ist doch die perfekte Gelegenheit, den Mut-

tertag zu feiern!

Bald wird auch ein gluschtig-machender Grill-Duft durch die Luft we-hen. Ab Juni lassen

wir einmal in der Woche die Kohlen glühen und feiern mit einem Barbecue den Sommer und un-sere Gäste. Wir freuen uns auf euch!

Hotel Alpenblick WeggisLuzernerstrasse 31, 6353 Weggis041 399 05 05 [email protected]

Anfassen erwünscht: Die ausklappbaren Fussteile beim Modell Lexington garantieren eine komfortable und persönliche Ruhezone. Momentan zu besichtigen bei ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee.

Foto der Betriebsleiterin Sarah Schindler.

Page 15: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

SPEZIAL BEILAGE - GARAGE GALLIKER 8. Mai 2015 / Nr. 19Seite 15 • Rigi Anzeiger

Am Wochenende vom 16. und 17. Mai wird an der Luzernerstrasse 57 in Ebi-kon der zur Garage Galliker Nidfeld AG gehörende neue Garagenbetrieb für die Automarken Renault und Dacia eröffnet. Bis vor drei Jahren war dort die Auto Wild AG mit der gleichen Markenvertretung ansässig. Wie kam es zu diesem nicht alltäglichen Besitzerwechsel? Die folgenden vier Seiten vermit-teln spannende Einsichten.

Die Neueröffnung. Galliker fasst Fuss in Ebikon

«Die Garage Galliker AG bietet an 14 unter-schiedlichen Standor-ten ihre Dienstleistun-gen an. Die Gemeinde freut sich, dass die Garage Galliker AG neu auch in Ebikon an der Luzernerstrasse 57 zuhause ist: Herzlich willkommen.

Der neue Standort ist zentrumsnah gelegen und zeichnet sich durch eine sehr gute Verkehrslage aus. Die Gemeinde Ebikon unterstützt das lokale Gewerbe und freut sich über die Zusam-menarbeit mit der Garage Galliker AG.»

Daniel Gasser , Gemeindepräsident , Ebikon

WILLKOMMEN

Die Geschichte. S. 16

Der Neubau. S. 17

Die Marken. S. 17

Das Image. S. 18

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Page 16: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

Auf den 1. Dezember 2012 zog sich das Team der Auto Wild AG Ebikon an ihren Hauptstandort in Kriens zurück. Das Unternehmen wollte seine Kräfte an einem Domizil bündeln, erklärte damals der Inhaber und Geschäftsführer Reto Wild in einer offi ziellen Mitteilung. Es war auch angedacht, das grosse Renault-Ersatzteil-lager in Ebikon zu belassen.

Emil Galliker, auch zuständig für den Bereich Immobilien in der Garage-Galliker-Gruppe, erzählt: «Die Firma Auto Wild AG hat uns angefragt, ob wir

Interesse hätten, gewisse Geschäfts-Aktivitäten der Marke Renault / Dacia zu übernehmen. Wir stiegen nach reif-licher Überlegungen in Verhandlungen mit der Auto Wild AG ein und es kam Anfangs 2014 zum Vertragsabschluss. Wir haben damit unser Unternehmen mit Renault / Dacia sowie den neuen Standorten Ebikon, Bern und Schön-bühl sowie einem grossen Ersatzteilla-ger erweitert und wurden Renault A-Vertreter für die Zentralschweiz und den Raum Bern. Das bedeutete auf ei-nen Schlag fast eine Verdoppelung des Geschäftsvolumens der Garage-Gal-liker-Gruppe.» Der Betrieb in Ebikon wird als eine eigenständige Aktienge-sellschaft geführt. Als Geschäftsführer wurde Stefan Imwinkelried bestimmt, ein Fachmann aus den eigenen Reihen, der schon seit 15 Jahren für die Galli-ker-Gruppe tätig ist.

Die Geschichte. Kräfte werden gebündelt

Emil Galliker und Stefan Imwinkelried im Gespräch mit dem Architekten Alex Häusler.

Das Ersatzteillager wurde wegen der besseren Verkehrslage von Ebikon nach Kriens disloziert um für die Renault- / Dacia-Vertretung in Ebikon mehr Platz für Ausstellung, Werkstatt und Verkauf zu schaffen. Auch die Tankstelle wurde zugunsten von mehr Ausstellungsfl äche und Kundenparkplätzen geopfert. Zum Neustart in Ebikon erklärt der neue Ge-schäftsführer Stefan Imwinkelried: «In der ganzen Gruppe sind an 15 Standor-ten rund 270 Mitarbeitende beschäftigt, davon 40 Lernende. Ganz besonders wird der Nachwuchs gepfl egt, denn das sind unsere zukünftigen Mitarbeiten-den. Deshalb bieten wir interne und ex-terne Aus- und Weiterbildungen an. Für

den neuen Garagenbetrieb in Ebikon rechnen wir damit, dass wir neue Ar-beits- und Ausbildungsplätze schaffen können. Wir fassen mittelfristig einen Ausbau um 15 bis 20 neuen Stellen ins Auge. Da wir in Ebikon nur einen klei-nen eigenen Kundenstamm haben und fast bei Null anfangen müssen, gehen unsere Anstrengungen dahin, so rasch wie möglich Fuss zu fassen; nicht nur als Renault-Vertretung sondern auch als moderner Garagenbetrieb für alle Mar-ken. Renault steht aktuell sehr innova-tiv da, mit einer attraktiven und vielsei-tigen Modellpalette und wir sind denn auch mit den Bestellungs-Eingängen für Neuwagen sehr zufrieden.

Die Arbeitsplätze.Wir schaffen neue

«Das Geschäftsvolumen wurde auf einen Schlag fast verdoppelt.»

SPEZIAL BEILAGE - GARAGE GALLIKER 8. Mai 2015 / Nr. 19Seite 16 • Rigi Anzeiger

«Wir wollen auch Ausbildungs-plätze anbieten.»

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Page 17: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

17.

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Die Renault Crédit wünscht der Garage Galliker

in Ebikon alles Gute für die Neueröffnung.

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Die umfangreichen Umbau-Arbei-ten – Architekt Alex Häusler be-zeichnet sein Werk eher als Neubau – begannen am 15. Januar. Heute – nach lediglich vier Monaten – sind alle Arbeiten praktisch abgeschlos-sen. Am 13. Mai wird mit Handwer-kern, Bauunternehmen, Zulieferern und Personal bei einem internen Anstossen Aufrichte gefeiert und am 16. und 17. Mai folgt die offi zi-elle Eröffnung. Von der ehemaligen Immobilie wird dann fast nichts mehr wieder erkennbar sein. «Die tragende Grundsubstanz, quasi das Skelett des Gebäudes, ist das einzi-ge, was noch bestehen blieb», sagt Emil Galliker, und weiter: «Wir er-

lebten viele Überraschungen mit denen niemand rechnen konnte. Sie waren eine grosse Herausforderung für den Architekten Alex Häusler aus Adligenswil und die verpfl ich-teten rund 80 Handwerker der etwa 20 im Raum Luzern ansässigen Firmen. Die Dachentwässerung war verstopft, das Dach undicht, alle Unterlagsböden zerbröselt und die Bodenbeläge sowohl innen wie aussen auf wenige Zentimeter ge-schrumpft. Gleichzeitig wurden auch alle Fenster und Türen sowie die ganze Haustechnik ersetzt. Alle Elektro- und Sanitär-Installationen mussten bis zur letzten Steckdose oder bis zum letzten Rohr restlos

entfernt und durch neue ersetzt werden. Dabei wurde viel Wert auf Energie-Ersparnis gelegt. Auch auf die Optik legten wir – teilweise nach Feng-Shui-Richtlinien – bei der Neugestaltung der Kunden- und Verkaufsräume viel Gewicht. Da die Böden ohnehin komplett neu aufgebaut werden mussten, leisteten wir uns den Komfort einer Bodenheizung. Gleichzeitig konn-ten auch alle aktuellen Vorgaben von Renault umgesetzt werden. Die neuen Räumlichkeiten sind nun heller, freundlicher, einladen-der und für Kunden und Personal attraktiver», sagt Emil Galliker ab-schliessend.

SPEZIAL BEILAGE - GARAGE GALLIKER 8. Mai 2015 / Nr. 19Seite 17 • Rigi Anzeiger

Die Marken.Renault & Dacia

Der Moment könnte besser nicht sein. Während die Garage Galliker Nidfeld AG den neuen Betrieb in Ebikon eröff-net, startet Renault weltweit mit einem neuen Auftritt und einem Slogan, in dem die Leidenschaft für das Automo-bil und für den Kontakt mit den Kun-den zum Ausdruck kommt.

Passion for Life steht bei Renault für die Emotionen, die mit den jüngsten Modellen besonders stark zum Aus-druck kommen, vom neuen Clio und dem neuen Twingo bis zum Kadjar. Und in diesen Tagen folgt mit dem neuen Espace ein Modell, das die gan-ze Innovationskraft der Marke Renault auf die Strasse bringt - genauso wie die 100% elektrisch angetriebenen ZOE und Twizy. Sie sind Beispiele dafür, wie Renault Hightech und Qualität mit Stil und Lebensfreude verbindet.

Das gilt auch für die Marke Dacia, die in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum feiert. So jung die Marke ist, so frisch und erfolgreich erfüllt sie die Bedürf-

nisse von Kunden, die ein praktisches und unkompliziertes Fahrzeug mit ei-nem eigenen, sympathischen Flair su-chen.Uwe Hochgeschurtz, Generaldirek-tor von Renault Suisse SA: «Mit der Neueröffnung der Garage Galliker in Ebikon engagiert sich in der Zen-tralschweiz ein äusserst kundenorien-tiertes, starkes und familiär geführtes Unternehmen für unsere Marken und unsere Kunden. Das passt perfekt zu den Werten, die wir vermitteln, und zur Leidenschaft, die in jedem Fahrzeug von Renault und Dacia steckt.»

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Page 18: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

Die vielen doppelstöckigen Autotrans-porter oder die dunkelroten Lastwagen der Galliker AG in Altishofen sind nicht übersehbar. Sie sind in der Schweiz und in ganz Europa unterwegs. Gal-liker steht für Mobilität und dies seit über hundert Jahren. Die Grossväter der heute aktiven Familie Galliker wa-ren Brüder und haben im Luthern Bad bereits 1918 gemeinsam Geschäfte betrieben. Mit Pferdefuhrwerken führ-ten sie vorwiegend Holz- und andere Schwertransporte aus. «Auch heute pflegen wir nach wie vor einen guten Kontakt untereinander» meint der Ga-ragist Emil Galliker. Es kann deshalb nicht erstaunen, wenn regelmässig ei-ner der dunkelroten Galliker Autotrans-porter vor der Ebikoner Garage stehen und dort die neusten Renault-Modelle entladen werden. Die heutige Familie von Emil und Vreni Galliker besteht aus vier Kindern, die alle in der Unterneh-mung tätig sind. Gabriel ist der älteste, er ist der Front-Manager, Matthias ist zuständig für den Kanton Aargau und die Backoffice-Strukturen, Marianne ist für die Finanzen zuständig und Christi-ne leitet die Personal-Abteilung.

Das Image. Galliker steht für Auto

SPEZIAL BEILAGE - GARAGE GALLIKER 8. Mai 2015 / Nr. 19Seite 18 • Rigi Anzeiger

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NEUERÖFFNUNG SAMSTAG

16. MAI 9.00 BIS 17.00 UHRSONNTAG

17. MAI 10.00 BIS 17.00 UHR

Neueröff nung der Garage Galliker Nidfeld AG

Gratulation zur

Renault Suisse SA gratuliert der Garage Galliker AG zur Neueröff nung des Regionalbetriebes für Renault und Dacia in Ebikon.

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Page 19: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

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«SETTIMANA TOSCANESE» IM RESTAURANT OLIVOLUZERN Das Restaurant Olivo ist bekannt für zuvorkommen-den Service und exquisite Köst-lichkeiten. Hugues Blanchard, Executive Chef des Restaurant Olivo ist das Aushängeschild und trägt diese Menu-Krea-tionen. Nun lädt das Olivo-Team vom 18. bis 23. Mai zur «Settimana Toscanese», um seine Gäste mit italienischen Köstlichkeiten zu verwöhnen.

Das Restaurant Olivo im Grand Casi-no Luzern gehört zu den Highlights der Luzerner Gastronomie mit seiner medi-terranen Küche und dem wunderbaren Ausblick auf das Alpenpanorama und den Vierwaldstättersee. In der Woche vom 18. bis 23. Mai ist Genuss auf Itali-enisch angesagt: Hugues Blanchard und sein Team entführen ihre Gäste eine Wo-che lang in die Toskana und präsentieren ausgewählte Spezialitäten, begleitet von ausgezeichneten Weinen aus dem bezau-bernden Land der Gastfreundschaft und

des Lebenstils «all’italiana». Der Genuss ist garantiert und die Ferien rücken für einen Moment ein wenig näher. Die Kar-te der «Settimana Toscanese» birgt zahl-reiche kulinarische Höhepunkte, die es sich lohnt, zu entdecken. Glanzpunkt der «Settimana Toscanese» sind die «Wine & Dine Luce20» Abende am 20. und 21. Mai 2015. Ein vorzügliches 5-Gang-Menu mit ausgesuchten Spezialitäten aus der Toskana verzaubert die Sinne. Unterstrichen wird dieses durch exklu-sive «Luce» Weine aus Jahrgängen zwi-schen 2001 und 2012. Ein kulinarisches Highlight der Extraklasse, das jeden Ge-niesser-Gaumen zum Träumen bringt.

Weitere Informationen zur «Settimana Toscanese» fi nden sich auf www.grand-casinoluzern.ch. Es sind während der gan-zen Wochen noch wenige Tische buchbar unter [email protected].

Restaurant Olivo im Grand Casino Luzern

Haldenstrasse 66006 Luzern

www.grandcasinoluzern.ch [email protected]

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STELLEN

Page 20: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

KINO 8. Mai 2015 / Nr. 19Seite 20 • Rigi Anzeiger

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Page 21: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien ge-schlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

12. Mai• Aktives Alter, Wanderung«Lützelsee im Zürcher Oberland»Wanderleitung: Beatrice Reichlin 041 370 53 53, 078 893 49 01Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 8.15 Uhr

BUCHRAIN28. Mai / 11. &18. Juni• Töpferkurs Kugel, Wärchstatt-Lädeli, Buchrain, 19.00 UhrUnter Anleitung modellieren Sie eine hohle Kugel, die als Laterne, Vase oder als Topf weiterverarbeitet wird. Details siehe Jahrespro-gramm.

Ludothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buch-rain, Auskunft 041 440 46 78 /041 440 32 84

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00h, Kies-platz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

Bis 17. Mai• Gartenbahnfrühling in Ebikon. Verein Luzerner Gartenbahn, Adligenswilerstrasse 113, 10–16 Uhr (bei guter Witterung) www.luzerner-garten-bahn.ch

8. Mai• Maiandacht (Rosen-kranz), Pfarrkirche, 19:00h

9. Mai• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 17:00hDank- und Segensgot-tesdienst der Erstkom-munionkinder, mit Jahrzeiten

10. Mai• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 10:00h

13. Mai• Bittgang nach Rat-hausen, 6:00h / 7:15h6:00 Start des Bittgangs auf dem Kirchenplatz. 7:15 Gottesdienst (E) in Rathausen, anschl. Kafi

und Gipfeli

13. Mai• Generationenkonzert mit Charme, Herz und Scherz, Pfarreiheim Ebikon, Dorfstrasse 719 UhrGemeinschaftskonzert Kinder- & Jugendchor und Männerchor Ebikon unter der Leitung von Aramea Müller und Alois Rettig

14. Mai• Generationenkonzert mit Charme, Herz und Scherz, Pfarreiheim Ebikon, Dorfstrasse 717 UhrGemein-schaftskonzert Kinder- & Ju-gendchor und Männerchor Ebikon unter der Leitung von Aramea Müller und Alois Rettig

14. Mai• Festgottes-dienst (E), Pfarrkirche, 10:00hMitgestaltung: Jodlerclub Rotsee

KANTON LUZERN• Als kosten-lose Dienst-leistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

14. Juni• Oldtimer am Rigi Oldtimer-TreffenKüssnacht a.R. Lindenhofwiese am See10 Uhr bis 16 UhrOldtimer-Treffen für Autos, Motorräder, Ma-schinen und allerlei Fahrzeuge bis Jg. 1970.

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öff-nungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Jeden Dienstag• Neu 19 Uhr, Pilates Abendkurs, Turnhalle Hofmatt2, 19 Uhr. Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

Jeden Dienstag• Neu 19 Uhr, Pilates Abendkurs, Turnhalle Hofmatt2, 19 Uhr. Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPELDu bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnas-tik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Frau Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

RISCH ROTKREUZJeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

UDLIGENSWIL9. Mai• Schlössligassmärt, Udligenswil, 10:00Entdecken Sie bei einem Spaziergang durch die alte Schlössligasse Neues! Liebevoll gestaltete Marktstände laden zum Verweilen ein!

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

D I E N S T A G S - V O R T R A G S R E I H E 2 0 1 5– Mai 12. «Handchirurgische Therapiemöglichkeiten bei Arthrose der

Fingergelenke» Dr. med. Sandra Vossen, Fachärztin FMH für Chirurgie und Handchirurgie,

Emmenbrücke

19. «Moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose» Dr. med. Thomas Gunzenhauser, Facharzt FMH für Orthopädische

Chirurgie und Traumatologie, Emmenbrücke

– Sept. 1. «Hallux valgus – Moderne Abklärung und Behandlung» Dr. Daniel Krapf, Facharzt FMH für Orthopädie und Traumatologie des

Bewegungsapparates, FussZentrum St. Anna, Luzern

Programm: 19–20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen, Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 E-Mail: [email protected]: Hirslanden Klinik St. Anna AG, Klinik Meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.hirslanden.ch/meggen

8. Mai 2015 / Nr. 19 Rigi Anzeiger • Seite 21

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Schlössligass Märt UdligenswilUDLIGENSWIL Am Samstag 9. Mai findet die Frühlingsausgabe des Schlössligassmärts statt. Ab 10:00 bis 15:30 Uhr werden die maleri-schen Winkel des alten Dorfkerns belebt. Bei einem Spaziergang durch die alte Schlössligasse lässt sich Vie-les entdecken. Liebevoll gestaltete Marktstände laden zum Verweilen ein! Der Herbst-Schlössligassmärt wird am 19. September statt finden. Kontakt und Information [email protected]

Muttertags-Basteln EMMEN CENTER Bis Samstag 9. Mai 2015 haben die Kinder die Möglichkeit im Em-men Center ein tolles Geschenk fürs Mami zu basteln. Von 14-17 Uhr und am Samstag von 10-15 Uhr können die Kinder für ihr Mami ein Gläsli verzieren und mit Bade-salz füllen. Das Material wird wie immer kostenlos zur Verfügung gestellt.Das Muttertags-Basteln findet vom Mitt-woch bis Freitag von 14-17 Uhr sowie am Samstag von 10 - 15 Uhr im 1. Ober-geschoss vor dem Ochsner Sport statt. Pro Kind darf ein Gläsli bemalt werden.

Neues Dress für Rooter Senioren

ROOT Die Senioren des SK Root, die zurzeit auf gutem Weg sind, in die Pro-motionsliga aufzusteigen, können auch neben dem Rasen einen Erfolg verzeich-nen. GERO Getränke AG Root offerierte

der Mannschaft von Trainer Daniel Luchs ein neues Dress. Geschäftsführer Patrick Schwarzentruber spielte selber lange Zeit beim SK Root Fussball, unter anderem ei-nige Jahre in der ersten Mannschaft.

Die Rooter Senioren im neuen Dress, gespendet von GERO Getränke Root AG (rechts aussen Regula und Patrick Schwarzentruber). Bild zVg

Page 22: Rigi Anzeiger, 8. Mai 2015

ESPRESSOZ I T A T D E R W O C H E

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 12. Mai 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

MELONEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Belinda Rohrer, Meierskappel (50 Franken)2. Monika Wolfer, Buchrain (30 Franken)3. Doris Gisler, Küssnacht am Rigi (20 Franken)

«Lass dir von Menschen mit zu kleinem Horizont nicht erzäh-len, dass deine Träume zu gross sind. »

unbekannt

8. Mai 2015 / Nr. 19

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Seite 22 • Rigi Anzeiger

MEGGEN Die drei Kinder aus der Primarklasse 4b holten in der Kindersendung «1, 2 oder 3» zwar nicht den Pokal. Aber zu einen schönen Beitrag für die Klassenkasse.

jp. Die Fernsehsendung wurde bereits im Januar aufgenommen. Die Erinnerungen daran sind aber noch bestens präsent. Die drei nach München gereisten Viertkläss-ler Xaver Sigrist, Simona Stofer, Mark Schlaubitz und Lehrer Roger Binder ha-ben während der Frühlingsferien Fragen zu ihrem Fernsehauftritt beantwortet. Mitschüler Mark hatte anfangs Schuljahr den Klassenlehrer, Roger Binder, gefragt, ob er die Klasse für die Kindersendung «1, 2 oder 3» anmelden dürfe. Das Ein-verständnis war bald gegeben. Bereits im Oktober 2014 traf ein Brief vom ZDF ein, in welchem mitgeteilt wurde, dass die Megger Klasse ausgewählt worden sei. Jetzt stellte sich die Frage, welche drei Kinder die Klasse in der Quizsendung vertreten und nach München ins Aufnah-mestudio reisen dürfen. In drei Quizrun-den innerhalb der Klasse mit Fragen, die ähnlich waren wie in der Sendung «1, 2 oder 3», wurden die Teilnehmenden mit der höchsten Punktzahl ermittelt: Xaver, Simona und Mark.

Wie habt ihr euch auf die Quizsendung vorbereitet?Xaver: Ich habe mir am Computer einige «1, 2 oder 3»-Sendungen angeschaut, da-mit ich mir ein Bild vom Ablauf machen konnte. In der Schule stellte uns der Leh-rer in drei Quizrunden je 20 Fragen mit drei Auswahlantworten. Genau gleich wie im Fernsehquiz. Mit 40 Punkten habe ich die höchste Punktzahl erreicht.

Simona: Auch ich habe am Computer einige Videos aus der Fernsehsendung angeschaut. Ich habe die zweithöchste Punktzahl in den drei Klassenquiz er-reicht.Mark: Ich habe mir auf YouTube einige Fernsehausschnitte angeschaut. Das The-ma mit den Quizfragen war uns ja nicht zum Voraus bekannt. Am liebsten hätte ich das Thema «Flugzeuge» gehabt. Da weiss ich sehr viel. Ich bastle gerne Mo-dellflugzeuge.

Wie musstet ihr euch während des Quiz auf eine Antwort einigen?Simona: Kurz vor der Aufzeichnung hat uns der Moderator Elton das Thema der Sendung bekannt gegeben: «Schmetter-linge». Zu den gestellten Fragen konnten wir miteinander kurz die Antwort be-sprechen. Wir haben immer alle drei auf die gleiche Auswahlantwort gesetzt. Da waren wir bis auf die letzte Frage erfolg-reich. Aber dann …

Was hat dir mit der Teilnahme an die-ser Kindersendung Freude und Spass gemacht?Xaver: Toll war, dass unsere Klasse ausgewählt worden ist. Andere warten schon sehr lange. Beeindruckt hat mich das riesige Fernsehstudio. Und alle ha-ben eine silberne Medaille und eine 1, 2 oder 3-Tasche erhalten.Mark: Wir durften eine Führung durch die Bavaria-Filmstudios mitmachen. Da staunte ich über die technischen Einrich-tungen. Ganz spannend war dann der Auftritt in der Quizsendung. Hier die drei Quizgruppen, diesmal aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dort der Quizmaster und das Publikum. Ich habe alles rund um mich herum vergessen. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt.Simona: Mir hat alles Freude gemacht.

Das Treiben in den Bavaria-Filmstu-dios war interessant. Spass machte mir, dass wir im Fernsehen auftreten durften.

Der mitgereiste Klassenlehrer, Roger Binder, kommentierte:Für die Kinder war das Ganze vor allem ein tolles Erlebnis. Schon die klasseninterne Ausscheidung mit drei verschiedenen Quizrunden, dann aber vor allem die Tage in München sel-ber mit dem Besuch der Filmstudios, den Vorbereitungen für die Sendung und schliesslich die Sendung an sich. Auch die Kinder, die zu Hause blei-ben mussten, waren in keiner Art nei-disch und haben mit uns mitgefiebert und uns unterstützt.

War die Teilnahme an der Sendung «1, 2 oder 3» insgesamt für die Klasse ein Gewinn? Was wurde gefördert?Es war sicherlich sehr aufschlussreich, mal einen Blick hinter die Kulissen des Fern-sehens zu werfen und mitzuverfolgen, wie so eine Sendung überhaupt gemacht wird.

Die drei Kinder, die in München waren, haben die Klasse ausführlich über ihre Er-lebnisse informiert. Ausserdem konnten wir die Sendung schon vor dem eigentli-chen Ausstrahlungstermin anschauen und besprechen. Nur schon die Tatsache, dass nicht zur gleichen Zeit aufgenommen wie gesendet oder dass innerhalb zweier Wo-chen gleich eine ganze Staffel aufgenom-

men wird, war für die meisten Kinder neu. Ich denke, dass von jetzt an Fernsehsen-dungen mit anderen – kritischeren – Augen angeschaut werden als bisher.Vielleicht macht bald eine andere Klasse aus dem Rigiland bei dieser Kindersen-dung mit. Quizfragen mit Auswahlant-worten sind spannend und verlangen klare Überlegungen und viel Wissen.

Der Duft der grossen Fernsehwelt

Die drei Quiz-Teams aus der Schweiz (links), aus Österreich und Deutschland. Bild zVg

www.mparc-ebikon.ch

Frotteebücher:Gäbe es das, hätten wir es.

Moderator Elton mit den drei Megger Kindern Mark, Simona und Xaver. Bild zVg

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