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Aus meinem Buch
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PPS Darstellung: Gabi Rothermel Foto: © RainerSturm www. Pixelio.de
Und während sie zusammen flogen erzählten sie sich die Geschichte ihres Lebens.
Sie ahnten…, dass eine neue hinzukommt.
Als sie zum ersten Mal zusammen flogen, wussten sie, dass sie gemeinsam zurückkehren werden.
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Sie wussten um die Botschaft des Windes,den Geruch und die Farben des Wassers,
die Beschaffenheit der Landschaftund der Faszination des Fliegens.
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Sie teilten die Luft mit ihren Flügeln... und berührten sich zwischen Himmel und Erde.
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Sie betrachteten sich und das Unten und Oben im Fluge.
Ihre Federn bogen sich im Windnach der Form ihrer Körper.
Und ihr strahlendes Weiß blendete die Sonne.
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Das Geräusch der Wellen war ihre Musik...und ihre Augen glänzten im Licht.
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Wieder an Land staunten sie...,über ihren ersten gemeinsamen Flug.
Sie blickten hinaus auf das Meer, in den Himmel...sie spürten den Wind und sahen die Wellen.
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Mit ihren Flügelspitzen zeichneten sieihre Gefühle in den Himmel,
und lasen darin ihre gemeinsame Geschichte.
Es war ein Flug, ein gemeinsamer Flug
... und es war anders.
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Zum Autor
Peter Braun, Jahrgang 1954, ist ein Münchner Autor, der in die virtuelle Welt getaucht ist, um an anderer Stelle wieder aufzutauchen..., in der echten Welt nämlich, um weiter zu schwimmen..., im Ozean der Gefühle.
Zum Buch
Dieses Buch will Gedanken und Gefühle vermitteln, die aus der virtuellen und realen Welt stammen, vor allem Geschichten erzählen aus beiden Welten.Nichts, aber auch gar nichts ist im virtuellen anders als in „Echt “, im echten..., also realem Leben. Virtuelle Welt ist eben auch real, das kann man drehen und wenden wie man will. Der Grund ist einfach zu erklären: Es sind Menschen, die in die Tasten hauen.
Von witzig bis mürrisch, skeptisch, kritisch oder frivol, frech und provokativ, zurückhaltend und scheu oder neugierig..., es ist alles dabei, wie im „echten“ Leben eben auch.
Die virtuelle Welt wurde von uns selbst geschaffen, um zeitweise der anderen zu entfliehen. Die Kunst besteht darin, beide Welten nicht miteinander zu verwechseln..., sie voneinander zu unterscheiden und nicht dem Irrtum zu verfallen, dass Anonymität und Phantasie zu einem besseren Leben führen.
„Erlebte Gefühle… gefühltes Erleben“