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Die Gemeinschaft für mehr Wohlstand! Februar 2013 Ausgabe 16 3. Jahrgang Monats-Magazin für Mitglieder, Geschäftspartner und Kooperationspartner des Cash Flow Point Erfolg für ALLE Erfolg für ALLE Erfolg für ALLE ! ! ! Die Themen dieser Ausgabe: Spieglein, Spieglein... Spieglein, Spieglein... Spieglein, Spieglein... Griechenland: Griechenland: Griechenland: Noch immer eine Noch immer eine Noch immer eine Reise wert Reise wert Reise wert CFP macht sich fit für die Welt CFP macht sich fit für die Welt CFP macht sich fit für die Welt Durch Yoga zur Mitte Durch Yoga zur Mitte Durch Yoga zur Mitte Positives Denken: Positives Denken: Positives Denken: Reicht es aus? Reicht es aus? Reicht es aus? Was kochen wir heut‘? Was kochen wir heut‘? Was kochen wir heut‘?

CFP-Magazin Februar 2013

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Monats-Magazin für Mitglieder, Partner und Kooperationspartner des Cash Flow Point

Text of CFP-Magazin Februar 2013

  • Die Gemeinschaft fr mehr Wohlstand!

    Februar 2013Ausgabe 163. Jahrgang

    Monats-Magazinfr Mitglieder,Geschftspartner undKooperationspartnerdes Cash Flow Point

    Erfolg fr ALLEErfolg fr ALLEErfolg fr ALLE!!!

    Die Themen dieser Ausgabe:

    Spieglein, Spieglein...Spieglein, Spieglein...Spieglein, Spieglein...Griechenland:Griechenland:Griechenland:

    Noch immer eineNoch immer eineNoch immer eine Reise wertReise wertReise wert

    CFP macht sich fit fr die WeltCFP macht sich fit fr die WeltCFP macht sich fit fr die WeltDurch Yoga zur MitteDurch Yoga zur MitteDurch Yoga zur MittePositives Denken:Positives Denken:Positives Denken:

    Reicht es aus?Reicht es aus?Reicht es aus?

    Was kochen wir heut?Was kochen wir heut?Was kochen wir heut?

  • 2magazin

    Wir machen uns fit fr

    In wenigen Wochen geht es los: CFP startet durch in diegroe Welt. Da gilt es natrlich, sich absolut fit zu ma-chen und herauszuputzen. Wir wollen so attraktiv wiemglich auf diese groe Party gehen.

    Dieser bedeutende Moment hat uns veranlasst, auchunser Bonussystem noch einmal kritisch zu berprfen.Gibt es da noch Details, die verbesserungswrdig und-fhig sind, um skeptische Fragen erst gar nicht aufkom-men zu lassen? Wir haben noch ein paar Punkte gefun-den und uns darangemacht, das Gute weiter zu verbes-sern.

    Die folgenden nderungen werden am 01. Mrz 2013wirksam, damit wir beim Weltstart in wenigen Wochenein optimales Angebot prsentieren knnen:

    A. Verringerung der Angriffsflchefr skeptische Fragen

    Der Punkt, der am hufigsten bei Interessenten zu Skep-sis fhrte, war die hohe Zahl der Setzungen im erweiter-ten Treuebonusplan fr Partner. Nicht zu Unrecht wurdehier moniert, dass die dadurch herausgestellten hohenBonusbetrge ja wohl erst den Enkeln oder Urenkelnzugutekommen wrden. Das haben wir verstanden unddeshalb ndern wir diesen Punkt.

    B. Der neue TeamleiterbonusDamit die Versprechen des Bonusplans nicht erst amSankt-Nimmerleinstag eintreten, sondern die aktivenPartner sofort mehr Bonus erhalten, fhren wir ab Mrz2013 einen zustzlichen Bonus ein: den Teamleiterbo-nus. Ihn erhalten alle Partner ab der Stufe Bronze-Partner. Dieser Bonus ist fr alle Empfnger gleichhoch, so dass er besonders bei den Bronze- und Silber-Partnern zu einer deutlichen Bonusaufbesserung fhrt.

    C. Erhhung des Treuebonus fr Premiummitgliederund Partner

    Viele Menschen kommen wegen des einzigartigenTreuebonuskonzeptes zu CFP. Ohne Verkauf, ohneWeiterempfehlung, sondern einfach durch langfristigeTreue ein Zusatzeinkommen zu erhalten, das bis insRentenalter zur Verfgung steht und am Ende auchnoch an die Erben weitergeht das ist ein weltweit ein-maliges Konzept. Auch hier haben wir gleich mehrereMglichkeiten fr weitere Verbesserungen gefunden:

    Erhhung des Bonus pro Setzung.Wir erhhen die Boni pro Setzung in den Ebenen 1bis 3 des Treuebonusplans von netto 1,50 aufnetto 2,00 .

    Verringerung der Zahl der Positionen.Die Zahl der Positionen wird auf folgende Werteneu festgelegtEbene 1 = 20 PositionenEbene 2 = 80 PositionenEbene 3 = 300 PositionenTreuebonusplan gesamt = 400 Positionen(statt bisher 410 Positionen)

    Mehr Geld aus dem Treuebonusplan.Mit den zuvor beschriebenen Manahmen steigtder Hchstbetrag pro Account von netto 615,- auf netto 800,- , und das bei verringerter Zahl anerforderlichen Setzungen.

    Einfhrung einer zustzlichen Quelle fr Treuebonus-setzungen. Zustzlich zu den bisherigen Setzungen ausMonatsbeitrgen wird eine zweite Quelle fr Setzun-gen eingefhrt: Setzungen aus Umsatzbeteiligung.Das wird zwar zunchst noch geringere Wirkungen ha-ben, da bisher lediglich die Provisionen von unserenKooperationspartnern dafr herangezogen werden kn-nen. Wie aber bereits mehrfach berichtet, werden wir imzweiten Halbjahr 2013 eigene Energieangebote (Stromund Gas) auf den Markt bringen. Ein weiterer fr 2014geplanter Schritt wird ein CFP-Shop mit besonderenAngeboten sein. Die Treuebonusbeteiligungen an diesenneuen Umsatzquellen werden die Setzungen noch ein-mal wesentlich beschleunigen.

    Seien Sie gespannt und achten Sie in nchster Zeitganz besonders auf unsere Verffentlichungen.Wir werden in Newslettern und Webinars alle n-derungen detailliert beschreiben. Lesen Sie dieMails und nehmen Sie an den Online-Seminarenteil. So werden Sie immer bestens im Bilde sein.

    Sie sehen also, es wird immer interessanter und attrakti-ver, Mitglied von CFP zu sein. Herzlichen Glck-wunsch, dass Sie bereits dabei sind. Und nutzen Sie dieNeuerungen, gerade jetzt die Menschen, die Ihnen be-sonders am Herzen liegen, auf CFP aufmerksam zu ma-chen oder wenn bereits geschehen erneut anzuspre-chen. Denn wie berall, so gilt auch fr CFP-Mitgliederdas alte Sprichwort:

    Wer zuerst kommt, der mahlt zuerst!

  • Liebe Mitglieder, liebe Geschftspartnerund liebe Kooperationspartnerdes Cash Flow Point!

    Riskier was, Mensch! Sieben Wochen ohneVorsicht. So lautet das Motto der diesjhri-gen Fastenaktion der evangelischen Kirche.Keine Angst, ich mchte Sie jetzt nicht zuirgendeinem Glauben bekehren.Obwohl, letztendlich glauben wir ja alle.

    Was mich dabei so angemacht hat, ist der Titel dieser Kampagne,passt er doch auch jetzt gerade sehr gut zu den Neuerungen unseresCash Flow Point.

    Trauen Sie sich doch einfach mal in den nchsten sieben WochenDinge, die Sie bisher noch nicht gemacht haben.Sieben Wochen lang, vom Aschermittwoch bis zum Ostersonntag,einfach mal anders sein und alte Masken ablegen.

    Man kann nicht nicht kommunizieren, diesen Satz kennen Sievielleicht von Paul Watzlawick, dem bekannten sterreichischenKommunikationswissenschaftler. Also auch mit Stillhalten hin-terlassen Sie Spuren. Fragt sich nur welche?

    Anders ausgedrckt: Stillstand ist Rckschritt und in der Natur gibtes auch nur Wachsen oder Welken. Und welken bedeutet sterben.

    Wir bei CFP sind sehr lebendig und stetiges Wachstum ist unserAnspruch. Sie knnen das auch. Riskieren Sie einfach mehr!Riskieren Sie doch einfach mehr Neins! Werden Sie aktiv undblamieren Sie sich jeden Tag. Dann spren Sie auch, dass Sieleben.

    Aber passen Sie auf, es knnte sogar Spa machenDenn wenn wir unsere Komfortzone verlassen, passiert immerUngewhnliches.

    Gott sei Dank. Leben ist Vernderung!

    Wie gesagt, alles andere ist der Tod.

    Nur Mut, das Jahr 2013 wird uns hier sicherlich auch wieder eingroes Stck vorwrtsbringen.

    Herzlichst

    Chefredakteur des CFP-Magazins

    magazinRiskier was...Riskier was...Riskier was...

    Wir machen uns fit... S 2CFP bald worldwide!

    Spieglein, Spieglein... S 4Bin ich ich?

    Durch YOGA zur Mitte S 8

    Griechenland S 10...immer noch eine Reise wert!

    Was kochen wir heut S 12

    Positives Denken,schn und gut S 14

    Reicht es aus?

    CFP-Fundgrube S 15

    Das Letzte... S 16Kurz & bndig

    Schmunzelecke S 16

    Aus dem Inhalt:

    3

    Impressum:

    Verantwortlich fr den Inhalt:Cash Flow Point GmbH, Schubertstrae 24, D-35418 BuseckGeschftsfhrer: Erhard BrandlAG Gieen HRB 7453 - USt-ID-Nr. DE275927674

    Redaktion:Knut Bauer (verantwortlich) [email protected] Gehrdau, Cornelia Colm, Alexander GlckFotos: fotolia, Microsoft, C. Colm, K. Bauer

    Graphische + technische Herstellung:bauer werbeagentur & verlag | 67596 Hessloch 06244 905515 - 06244 905632 [email protected]

    Magazin fr Mitglieder, Geschfts- undKooperationspartner des Cash Flow Point.

    Die Gemeinschaftfr mehr Wohlstand!

  • 4as fr eine Frage!Natrlich bin ichich. Wer sonst

    sollte ich sein? Auch wennich mir zugegeben manchmal nicht ganzsicher bin, wie und wo undwann und berhaupt undwarum ich mich inmittender Myriaden von Ichsbefinde. Wo mein Ort ist?Meine Zeit? Wie ich michabgrenze von Ich zu Ich zuIch und dann auch nochzu Wir? Oder gar nicht?Gar nicht abgrenze?Das sind so einige derblichen (Selbstzweifel-)Fragen, die uns wie dieVenusfliegenfalle, diesehinterhltige Raubtierpflan-

    ze, in ihren Rachen zulocken versuchen, um dannendgltig zuzuschnappen.

    Spieglein, Spieglein an derWand, wer ist die Schnsteim ganzen Land?" So fragtim Mrchen vom Schnee-wittchen die bse Kniginihren sprechenden Spiegel.Frau Knigin, Ihr seid dieSchnste hier, antworteter, aber Schneewittchen isttausendmal schner alsIhr.So, da hat sie es, die Kni-gin. Wie kann man auch so

    fragen. Aber das tun nunmal Kniginnen genausowie jedermann und vorallem jedefrau. Obwohl sieKnigin ist in derMrchenwelt gewisserma-en die Spitze der sozialenPyramide gengt ihr dasnicht als Futter fr ihr Ich.Aber fragt sie denn ber-haupt nach sich selbst?Nein: weder nach ihrerMacht und Herrlichkeit alsKnigin, noch nach mgli-chen Fallgruben, schon garnicht nach Aufgaben undSpielrumen oder mit ei-nem Modewort: nach ihreneigensten Ressourcen.Was ist los mit ihr? Wennwir genau hinhren, gibt es

    an der Stelle, wo ihr Ichsein msste, nichts Leere,ein Loch. Sie selbst, ihr Ich,existiert fr die Knigin nursekundr, nmlich nur imVergleich mit etwas Frem-dem, mit einem oder einerAnderen. Nur durch denSieg ber Schneewittchen,ihre vermeintliche Konkur-rentin, so bildet sie sich ein,knne sie ihrer selbst sichersein.Kurz: Sie ist nicht ihr Ich.Dass mit ihr grundstzlichetwas nicht stimmt, zeigt vielleicht unabsichtlich auch die Illustration(nchste Seite) aus der

    Fortsetzung

    magazin

    WKnigin?

    Von Cornelia Colm

    Bin ich ich?

    SpiegleinSpiegleinSpiegleinan der Wand...an der Wand...an der Wand...

  • 5war, hatte sie sich beimNhen in den Finger gesto-chen. Drei Blutstropfenfielen in den Schnee vorihrem Fenster eindrucks-voll schn und fr diewerdende Mutter ein Vor-zeichen. Und so wnschtesie sich, ihr Kind mgewei sein wie Schnee, rotwie Blut und schwarz wiedas Ebenholz des Fenster-rahmens.Aber in der Wirklichkeit:ein schneeweies Mdchen-gesicht? Da gbe es dochnur eines: Den Notarzt zurufen! Wenn jedoch einschneeweies Mdchenge-sicht, noch dazu mit blutro-

    Mitte des 19. Jahrhunderts:Das Bild im Spiegel istgerade kein Spiegelbild,sondern ein gespiegeltesSpiegelbild!

    Wei wie Schnee,rot wie Blut

    Schneewittchen aber, ihreStieftochter, ist uneinholbarschn. Auerdem hngtsie genauso leer im Nir-gendwo wie ihre Stiefmut-ter: Sie ist wei wieSchnee, rot wie Blut undschwarz wie Ebenholz.Natrlich spielt die ganzeGeschichte wie die meistenMrchen tief in denschwankenden Gefil-den des Unbewusstenund hat gerade des-halb uns allen etwaszu sagen. Daraufdeuten auch die dreiFarben hin, die hiergenannt werden.Wei, Rot undSchwarz: Es ist dieheilige Triade der Far-benwelt, der Ursprungaller Farbigkeit.Wie kommt sie aberhierher? Als Schnee-wittchens leiblicheMutter schwanger

    sie oft verboten; angeblich,weil sie zur Eitelkeit ver-fhrten. Dabei kann manunserem braven Badezim-merspiegel eher das Gegen-teil nachsagen: Er macht esuns schwer, uns als dieSchnste oder den groenAlpha-Typ zu fhlen.Auch wenn er nicht redet,auf seine ganz unspektaku-lre Weise bringt er unsdoch manchmal zu einemungewollten, ungeliebtenVergleich.Seinerzeit sollten Spiegel-verbote wohl in erster Linievor den unbotmigen,eben den nicht-alltglichenEigenschaften der Spiegelschtzen. Denn sie scheinenZauberkrfte zu haben,knnen sprechen oderleuchten oder den Arglosenin sich hineinziehen und inihrer Zwischenwelt gefan-gen halten. Wie alle arche-typischen Symbole sind sieambivalent oder sogarmultivalent, auf vielenEbenen ttig. Immer undberall werfen sie zurck.Im glcklichsten Fallewehren sie dadurch Unheilab der Teufel z. B. sollsein Spiegelbild nichtertragen knnen , oder siewerfen den Ratsuchendenauf sich selbst zurck. Sieknnen sich andrerseitsauch ffnen, und wer

    magazin

    tem Mund und ebenholz-schwarzem Haar, tatsch-lich daherkme, wre dasein Ungeheuer, die Schre-ckensmaske eines Blend-werks, niemals ein Mensch.Und bitte sehr: Was ist mitden Augen? Ob sehend oderblind, ohne sie gibt es keinMenschengesicht.Aus dieser irrealen Ver-knpfung wuchert dieBsheit der Knigin her-vor wie ein Krebsgeschwr.Drastisch, wie Mrchen nuneinmal sind, knnen ausdem kniglichen Ich-Loch nur versuchter Mord(am Phantom Schneewitt-chen) und der eigene Todfolgen.

    Wer?

    Bin ich nun ich oderbse Knigin mit ihrerLeers te l le? Bin ichSchneewittchen, dieahnungslose Schne, dienicht so ganz in unsererWelt angekommen ist?Weder noch, will ich hof-fen. Und beides zu ver-schmelzen geht erst rechtnicht.Oder bin ich gar der Spie-gel, der mehr zu wissenscheint als ich? Spiegelsind berhaupt ziemlichambivalente, unheimlicheGesellen. In Klstern waren

    Hab einentollen Menschen

    gefunden!Dass ich ihn nurim Spiegel sehe,

    strt mich nicht.

    Fortsetzung

    Spieglein, Spieglein...

    Die Gemeinschaftfr mehr Wohlstand!

    Alice durchdringt den Spiegel, rechts hat sie es geschafft einfach so.

    Wei wie Schnee,rot wie Blut

    Wer?

    Noch findet sie sich schn, die Knigin. Was sie nicht bemerkt,ist der kleine Teufel, der ihr so bescheiden den Spiegel hlt.

  • 6magazin

    durch den Spiegel geht,landet in der Andersweltwie Alice hinter denSpiegeln oder sogar imTotenreich.

    Woher kommt die sonder-bare Vorstellung des Spie-gels als Tor in eine andereWelt?

    Wasser und Wahn

    Ein bewegungslos daliegen-der Waldsee mit seinerspiegelnden Oberflchewird kaum jemanden, derihn still betrachtet, unbe-rhrt lassen. Wie sich dieUferpartie mit ihren Bu-men und Felsen in ihmspiegelt, entsteht eineunheimliche Doppelwelt.Sie scheint sich schwebend,ohne festen Bezugspunkt,nach oben wie nach untenins Unendliche zu erstre-cken. Die gespiegelte Welt

    Fortsetzung von Seite 5:

    Spieglein, Spieglein...nimmt dabei eine etwasdunklere, unbestimmtereFarbe an, und wenn danngar noch eine fast unmerkli-che Bewegung ber denWasserspiegel luft, steigertsich der Eindruck vollendsins Unwirkliche. Der Spie-

    gel mit dernach unteng e k i p p t e nL a n d s c h a f tscheint einenSog zu entwi-ckeln, der demBetrachter amUfer die Orien-t ie rung zurauben ver-sucht.Ein Wasser-spiegel, das istder Spiegelaller Spiegel,

    der Prototyp! Seinesichtbare wie verborgeneDoppelheit, seine realeAmbivalenz, zieht sich alsUndercover-Botschaft

    durch alle von Menschengefertigten Spiegel hin-durch Spiegel aus polier-tem Stein, besonders Obsi-dian, aus Kupfer, Bronze,bis hin zu den plangeschlif-fenen Glasspiegeln unsererTage. Auch wenn sie vor-dergrndig nichts Mysti-sches an sich haben und

    alles Brimborium hintersich lassen mchten, auchin ihnen lauert noch immerdie Verfhrung ins Nir-gendwo.Wir kennen die Geschichtevon Narziss, dem schnenJngling, der von seinemSpiegelbild im Wasser sofasziniert war, dass er ihmbesinnungslos verfiel. Erverkrpert die Gegenpositi-on zur bsen Knigin:Mit nichts und niemandemhat er sich verglichen, ersah nur sich, strzte in seinSpiegel-Ich und ertrank.Der Wasserspiegel ganzreal als Tor in die Anders-oder Totenwelt!Narziss allerdings suchteebenso wenig wie die bseKnigin, nach ich. Binich ich kann offenbar nurfragen, wer sich wedervergleicht noch in seinemGegen-Ich aus irrealerSpiegelung verliert.

    Jubel-Ich

    Jenseits allerProbleme: Sichs e l b s t i mSpiegel zuerkennen isteine entschei-dende, eineabsolut not-wendige Stufeder Mensch-werdung, imGroen wie imKleinsten. Undsie ist nichtselbstverstnd-lich!Den kleinenM e n s c h e ngelingt dieser

    Schritt im Alter zwischensechs und achtzehn Mona-ten. Das Kind betrachtesich, so berichtet der Psy-chiater Jacques Lacan,eingehend im Spiegel undbegre sein Bild mit einerjubilatorischen Geste derVerzckung. Diese Verz-ckung interpretiert Lacan

    als Identifikation des Kin-des, das sich dort zumersten Mal selbst begegnet,mit seinem Bild. DieseBegegnung ist vor allemdeshalb ein Anlass zurFreude, weil sich das Kindim Spiegel erstmalig voll-stndig sieht. Was es bisdahin erblicken konnte, warzerstckelt, denn es sahzwar die eigenen Gliedma-en aus der Leibperspektive unzusammenhngend,sozusagen als abgetrennt er-scheinende Teile ,konnte aber den Se-henden, das eigene Ge-sicht, nie sehen. Erst diesesneue Ganze wurde ich.Wenn sich auch mancheAffenarten, Delfine, Elefan-ten und Elstern im Spiegelselbst erkennen, kann dasnur heien, dass auch sieein Ich-Bewusstsein haben was die meisten Hundebe-sitzer heftig bejahen drf-ten.Spter legt sich der Jubelber diese Entdeckung, undan seine Stelle tritt derZweifel oder die berbor-dende Wertschtzung frdas eigene Ich. Das oftetwas wacklige Verhltniszu unserem Ich verrt sichdann beispielsweise auchdadurch, dass wir in Ge-sprchen ich zu vermei-den suchen, indem wir esallzu hufig durch man,wir oder unsereinerersetzen.

    Maria und der RauchendeSpiegel

    Zu den mchtigsten undtiefsten Ursymbolen knnen wenn berhaupt nurmythische Bilder eineBrcke bauen, und zwarziemlich ungewhnliche.Zum Beispiel Maria: Jung-frau, Gottesmutter undHimmelsknigin. Wasverbindet sie mit demSpiegel der bsen Kni-gin, mit diesem vom

    Fortsetzung

    Dialoge zwischen Steinund Mensch

    Das sinnverwirrende Urbild aller Spiegel, ein See:Er verdoppelt die Welt nach oben und nach unten,

    sodass es einem schwindlig werden kann.

    Aus Obsidian, einem glasartigenStein, fertigten die Tolteken ihre

    wahrsagenden Spiegel.

    Narziss verliert sich in seinem Wasser-Spiegelbild, verliert die Welt, sein Ich und

    sein Leben.

    Jubel-Ich

    Maria und derRauchende Spiegel

    Wasser und Wahn

  • 7regiert wird, heit es ineiner christlichen Chronikaus dem 16. Jahrhundert.

    Ich? Ich!

    Nachdem wir einige wenigeIch-Bilder, Ich-Entwrfe,aus vielen Tausenden

    angepeilt und dabei diekomplizierten Vielfach-Ichsaus Psychologie, Hirnfor-schung, Yoga bergangenhaben: Wer also knnte ichsein? Eine Figur aus einerKomdie von dn vonHorvth sagt es durchaus

    Teufel prsentierten Un-heils-Werkzeug?Maria blickt in keinenSpiegel, welcher Art auchimmer. Maria ist selbst einSpiegel, der hchste, densich Christen vorstellenknnen: In Maria hat sich

    Gott durch sein EbenbildJesus gespiegelt und abge-bildet, ohne den Spiegelselbst zu verletzen oder zuverndern.Das Gegenbild findet sichbei den Tolteken Zentral-mexikos: Tezcatlipoca warder Gott des Nordens, derKlte, der Farbe Schwarz,der Materie, des Krieges,der Versuchung und derschnen Frauen!Er hie auch RauchenderSpiegel, denn seine beidenSpiegel einer am Hinter-kopf, einer an einem Fu waren seine Machtinstru-mente. Durch sie konnte erin die Herzen der Menschenund in die Zukunft blicken.Man sagte, wenn er aufErden war, hat er die Men-schen zum Krieg ange-spornt, Feindschaft undZwietracht gestiftet und vielAngst und Unruhe verur-sacht. Er hetzte die Vlkergegeneinander auf, so dasssie Kriege fhrten. Er alleinverstand, wie die Welt

    magazinalltagstauglich: Ich binnmlich eigentlich ganzanders, aber ich komme nurso selten dazu.Es gibt natrlich wie beiallen unbequemen Auffor-derungen jede MengeAusreden. Eine davon istdie interessante, so sehrnaheliegende und unsereFantasie anregende Frage:Wer bin ich? Leider zieltgrade sie wieder aufirgendwas oder irgend-wen auerhalb von mir.Nein, was uns wirklicheStandfestigkeit und Klarheitgeben kann (sofern wir sieuns immer wieder neu zueigen machen), ist allein dieFrage: Bin ich ich? Hiergibt es keine Haltegriffeund Kundenbewertungen.Es gibt nur die Mglichkeit,sich immer wieder dieserFrage zu stellen, sich mitihr zu durchtrnken, bis sieselbst sich in die Antwortund Gewissheit verwandelt.Ich bin ich.Mit Egoismus hat sie nichtdas Mindeste zu tun. ImGegenteil ffnet sich erstdurch sie auch ein lebendi-ges Du und Wir.Aus unendlicher Fernekommt uns eine unauslotba-re Botschaft zu Hilfe, eineder rtselhaftesten in der anunlsbaren Rtseln reichen

    B e z i e h u n gzwischen Gottund Menschen.I m A l t e nTestament ant-wortet Jahwe,der Gott Isra-els, aus demb r e n n e n d e nD o r n b u s c hheraus aufMoses Fragenach seinemNamen:Ich bin, derich bin.M a n c h m a lwird es auch sobersetzt:ICH BIN DERICH-BIN.

    Ein Blickin die Augenist Einblick

    in die Seele.

    Fortsetzung von Seite 6:

    Spieglein, Spieglein...

    Die Gemeinschaftfr mehr Wohlstand!

    Tezkatlipoca, der toltekische Spiegelgott: Spiegel am Fuund am Hinterkopf, um alles zu sehen und zu vernichten.

    Ich? Ich!

    Der brennende Dornbusch: Aus ihm sprach Gottmit Moses und nannte seinen Namen.Da es von Gott kein Bild geben sollte,ist an seiner statt ein Engel dargestellt.

    Jeden Montag, 18.55 Uhr,CFP-Live-Prsentation!Laden Sie Gste ein und erfahrenSie mehr ber das einmaligeNutzen-Network, bei dem ALLEerfolgreich werden.

    Jeden Donnerstag, 18.55 Uhr,CFP-Partner-Trainings bzw.attraktive Special-Seminare!Infos auf der Akademie-Seite:www.cfp.123-akademie.de

  • Weg zu Ruhe, Gelassenheitund Gesundheit zu machen.Yoga wirkt harmonisierendund entspannend, das habenvielfltige wissenschaftli-che Studien in den letzten

    8

    magazin

    nur in den seltensten Fllenund schon gar nicht aufDauer. Wie schn wre esda doch, eine Reise buchenzu knnen, mit der sichLrm, Stress und Hektik frimmer verbannen lassen,wenn es eine Reise zu Aus-geglichenheit, Gesundheit,Achtsamkeit und Stressre-duktion gbe? Es mssteeine Reise geben, an derenEnde die dauerhafte Ausge-glichenheit und Entspan-nung wartet, nach der manin sich selbst ruht, vollkom-men losgelst von allenstressigen Einflssen, dieder Alltag bereit hlt.

    Die Reise ins Ich

    Die Reise fort von Stress,Lrm und Hektik fhrt zur

    eigenen Mitte. Was viel-leicht im ersten Moment alsAbenteuerreise anmutet,vielleicht sogar ein kleinwenig Reisefieber auslst,verspricht am Ende dendauerhaften Einklang vonKrper, Geist und Seele,fhrt zu Ruhe und Stabilittim Alltag, strkt die Ge-sundheit und manifestiertsich als nicht endende Quel-le tglicher Kraft. Yoga istdie Reise zur eigenen Mitte,eine spannende Fahrt insIch und der dauerhafte Tripzu mehr Achtsamkeit undWohlgefhl. Wie vor jederReise wird der Koffer ge-packt. Das kleine Handge-pck reicht hier vllig aus.Mitzunehmen sind die Neu-gier, sich auf den Ausflugeinzulassen und die Bereit-schaft, sich mit sanfter Be-wegung und Stille auf den

    m Shanti! Lrm,Stress und Hektiksind die drei we-

    sentlichen Grnde, die Mil-lionen Menschen tglichvon Urlaub und Auszeittrumen lassen. Eine Wo-che ans Meer oder ein paarTage in die Berge zumWandern. Hauptsache rausund dem Alltag entfliehen,die Seele baumeln lassen.So schn wie die Wocheauf einer sonnigen Inselauch war, so frei sich derKopf nach mehreren hun-dert Hhenmetern auchfhlt, schon ein paar Tagenach der Rckkehr ist dieErholung vergessen und dieTretmhle Alltag wieder invollem Gange. So sehr mansich auch vorgenommenhatte, gute Laune, Erholungund Entspannung zu kon-servieren, es funktioniert

    O

    Yoga in der freien Natur:Immer mehr bende genieen

    dieses besondere Erlebnis.

    Die Reise ins Ich

  • 9Trainierte einfache Bewe-gungsablufe, kombiniertmit Stille und Meditationfhren zu einer bewussten,tief reichenden und anhal-tenden Entspannung. DieseEntspannung nimmt derReisende bereits vom erstenTag an mit und stellt fest,dass er wesentlich gelasse-ner auf Stress reagiert, die

    tglichen Anforderungenviel besser erfllen kannund meistert. Whrend sei-ne innere Ruhe wchst,wirkt er nach Auen gelas-sener.Yoga ist im Ursprung einetraditionelle indische Lehre,wird von religisen Lehr-meistern ebenso wie vonHeiltherapeuten und insportlichen Einrichtungengelehrt. Aber auch in derLiteratur finden sich vielfl-tige Ausfhrungen, bun-gen und Tipps fr Einstei-ger. Empfehlenswert ist es,zumindest an einem Einfh-rungskurs teilzunehmen,auch weil Yoga sich krper-lich und gesundheitlich

    Jahren immer wieder nach-gewiesen und dokumentiert.Wenn Probleme und ber-belastung berhandnehmen,die Seele das alles nichtmehr tragen kann, reagiertder menschliche Krper mitAnspannung, Verspannungund schlimmstenfalls mitSchmerz. Da diesemSchmerz in der Regel keineorganische Schdigungvorausgeht, fhlt man sichnoch schlechter, als Simu-lant. Das wiederum ver-strkt die Symptome, dieVerspannungen und dieschmerzhaften Beschwer-den. Mit Yoga lsst sichdieser Kreislauf einfachdurchbrechen. Einer dergroen Vorteile des Yogasist, dass es in jedem Alterausgebt werden kann. Obnun das Schulkind unterstarkem Leistungsdruck lei-det, der Arbeitnehmer unterdem niemals weniger wer-denden Berg auf seinemSchreibtisch, der Selbst-stndige unter dem Druckvon Selbst und Stndig aufder Stelle tritt oder derRentner aus seinem tiefenLoch und dem Gefhl desNichtmehrgebrauchtwer-dens keinen Ausweg findet- Yoga fhrt zu mehr Acht-samkeit gegenber sichselbst und frdert massivdie Stressreduktion.

    Weg, Reise und Ziel

    Yoga ist also Weg, Reiseund Ziel gleichermaen.

    magazin

    auswirkt. Richtig prakti-ziert, kann die Reise ins Ichsich positiv auf Schlaf- undDurchblutungsstrungenauswirken, in Anstzenngste und Depressionenlindern und auch chronischeVerspannungsschmerzen anKopf und Rcken nehmen.Yoga wirkt muskelaufbau-end, steigert die Beweglich-

    keit und Flexibilitt desKrpers und stimuliert dasNervensystem. Zusammen-fassend spricht Yoga alsounsere krperlichen, diementalen und geistigenEbenen an.Auf jeden Fall fhrt einkonsequentes Yogatrainingzur eigenen Mitte. Sie zusuchen und zu finden ist derWeg und das Ziel einerspannenden Reise, die ohneUmwege zu dauerhaftemWohlbefinden und Gelas-senheit, dem Einklang vonKrper, Geist und Seelefhrt. Diese Mitte ist frjeden Reisenden individuellunterschiedlich und einzig-artig. Namast!

    Was bedeutet Namast?Die Geste Namast stehtfr die berzeugung, dasssich in jedem Menschenein gttlicher Funke befin-det und zwar im Herz-Chakra. Wenn wir sie aus-ben, wrdigt unsere eige-ne Seele damit die Seeleunseres Gegenbers.Nama bedeutet verbeu-gen, as heit ich undte du. Wrtlich ber-setzt bedeutet Namastalso: Ich verbeuge michvor dir.Um Namast auszufhren,bringen wir die Hnde vordem Herz-Chakra anein-ander, schlieen unsereAugen und neigen denKopf zum Herzen. Eineandere Variante ist, dieHnde vor dem drittenAuge zusammenzubrin-gen, den Kopf zu senkenund anschlieend die Hn-de nach unten auf Hhedes Herzens zu senken.Dabei handelt es sich umeinen besonders tiefenAusdruck von Respekt.Auch wenn man im Wes-ten normalerweise dasWort Namast in Ver-bindung mit der Gestesagt, versteht man in In-dien die Geste selbst alsAusdruck von Namast deshalb ist es nicht not-wendig, das Wort auszu-sprechen, whrend mansich verbeugt.(Diese Erklrung stammtaus dem Yoga-Journalwww.yogajournal.de)

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    Auch in den Arbeitspausen gibt es mehr und mehr Yogagruppen.Viele Firmen bieten mittlerweile Kurse mit Anleitung an.

    Fortsetzung von Seite 8:

    Durch Yoga zur Mitte

    Die Gemeinschaftfr mehr Wohlstand!

    Weg, Reise und Ziel

  • 10

    magazin

    riechenland ist im-mer noch das Landder Gtter. Auch

    wenn gerade in letzterZeit vieles geschehen ist,so ist Griechenland nochimmer eine Reise wert.In diesem Land abendlndi-scher Kultur, das unzhligeDenker, Dichter und Philo-sophen hervorgebracht hat,verlocken allein schon Na-tur, Landschaft und Sehens-wrdigkeiten dazu, hierUrlaub zu machen.Herrliche Inseln im blauenMittelmeer, zahlreiche his-torische Monumente alsSpuren der Vergangenheitund jede Menge Lebenslustsind auch jetzt noch inGriechenland anzutreffen.

    Von der Natur verwhnenlassen

    Griechenland liegt in Sd-osteuropa und grenzt an dieStaaten Trkei, Mazedo-nien, Albanien und Bulga-rien. Nicht nur das Festlandmit der Hauptstadt Athenfasziniert, auch die vielenvorgelagerten Inseln unddie Halbinsel Peloponnesversetzen Reisende in Er-staunen. Mit einer Ksten-lnge von knapp 14.000Kilometern ldt dieses Landbesonders zum Entspannenein. Trotz maritimer Klima-verhltnisse verfgt Grie-chenland ber einen groenGebirgsanteil. Der hchste

    Berg ist der Mytikas imOlymp mit fast 3000 Me-tern Hhe. Im Sommer beiheien Temperaturen hat

    ein Urlaub an den KstenSinn. Sie bieten kristallkla-res Wasser fr Sport undSpiel und puderweie Sand-

    Griechenland:Griechenland:Griechenland:

    ...immer...immer...immernochnochnoch

    eineeineeineReiseReiseReise

    G Von der Naturverwhnen lassen

    Weie Sandstrnde und kristallklares Wasser laden ein zum Relaxen.

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    Gassen geht, in den griechi-schen Cafs eine Kaffee-pause einlegt und danachdie alten Moscheen, byzan-tinischen Kirchen, alte Her-renhuser oder moderneTavernen besucht, wird denCharme dieser Stadt in sichaufnehmen.Besonders sehenswert sinddie Inseln der Dodekaneswie Rhodos, Karphatosoder Kos. Die Insel Rhodosmit gleichnamiger Haupt-stadt entzckt durch seinefaszinierende Altstadt. Eswar und ist ein beliebtesReiseziel der Touristen.Strandliebhaber mgen dieInsel Kos mit seiner ausdem 13. Jahrhundert stam-

    menden Burg.Nach Patmoskommen Pil-ger, weil hierder ApostelJohannes dieOffenb arunge m p f a n g e nhaben soll.Tilos ist etwasfr Naturfana-tiker fernab desMassentouris-mus. Einsame

    Buchten in Karpathos, Hh-len des Mittelalters in Kas-sos und eine einzigartigeFlora und Fauna auf Kastel-lorizo machen den Zauberdieser Urlaubsidylle Grie-chenland aus. Aber es gibtnoch sehr viel mehr, dasnach Erkundung schreit.

    Tipps fr GriechenlandEinsteiger

    Trotz der anhaltenden Kri-sen ist Griechenland nachwie vor ein sicheres Ur-

    strnde zum Relaxen. ImWinter machen die Wande-rungen durch die Gebirgs-landschaft einfach richtigenSpa.Wintersportgebiete in unter-schiedlichen Gren liegenim nordwestlichen Teil desFestlandes.

    Reiseziele und Sehenswr-digkeiten in Griechenland

    Die lebendige MetropoleAthen mit ihrem kulturellenErbe sollte schon ein Anreizauf eine Urlaubsreise nachGriechenland sein. Der Ak-ropolis-Hgel wie auch die

    Akropolis selbst sind einWahrzeichen der Stadt. Dieantike Lebenskultur er-scheint wie in einem Bilder-buch und doch ist sie so nahund wirklich. Um die Ge-schichte des Landes zu ver-stehen und die antike Le-benskunst bestaunen zuknnen, ist die weit gef-cherte Museen-Landschaftdas richtige Ausflugsziel.Wer durch die Plaka Athens ltestes und male-rischstes Stadtviertel mitihren engen, verwinkelten

    magazinlaubsland. Obwohl dieGriechen wirtschaftlichvom Tourismus abhngigsind, sollte doch einigesbeachtet werden: Fr dieEinreise braucht man einenReisepass. Kinder benti-gen seit 2012 einen eigenenReisepass. Die Zollbestim-mungen sind strengstenseinzuhalten. Tiere drfen inGriechenland in den ffent-lichen Verkehrsmittelnnicht mitgenommen wer-den. In den GrostdtenAthen, Pirus und Thessalo-niki sollten Urlauber gut aufihre Wertgegenstnde undGeldbrsen aufpassen. We-gen der Krise kann es ver-mehrt zu Taschendiebsth-len kommen. Stresssituatio-nen gibt es allerdings auchin Deutschland, daher istPanik nicht gerade ange-bracht. Durch Streiks der

    Fluglotsen kann es zu Be-hinderungen auf dem Land-und Luftweg kommen. Esist angeraten, trotzdem Ru-he zu bewahren. Um einenschnen Urlaub in freier

    Fortsetzung von Seite 10:

    Griechenland...

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    Natur genieen zu knnen,sollten Ballungsrume mg-lichst gemieden werden,aber dafr gibt es ja die

    schnen Inseln, die nichtnur fr Entspannung sor-gen, sondern auch fr Spa,Abenteuer und kulinarischeKstlichkeiten. Allerdingssind auch Naturkatastro-phen wie Erdbeben, Wald-

    und Buschbrnde mglich,denn Griechenland liegt ineiner seismischen Zone.Unser Geheimtipp: Dieruhige Insel Kastellorizomit wundervoller Natur-Landschaft ist bis jetztnoch frei vom Massentou-rismus.

    Idyllische Fischerdrfer bieten diebeste Gelegenheit, Land & Leute

    kennenzulernen.

    Ein Wahrzeichen von Athen: Die Akropolis

    Bekannt vom Griechen um dieEcke. Hier gibt es den Hirten-salat im Original zu genieen.

    Die Gemeinschaftfr mehr Wohlstand!

    Reiseziele undSehenswrdigkeiten

    Tipps frGriechenland-Einsteiger

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    magazin

    Machen Sie mit!

    Leckere Rezeptevon und fr dieCFP-Familie.

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    Vielleicht geht es Ihnenmanchmal auch so:Immer muss man sichden Kopf zerbrechen,ber das, was am nchstenTag auf den Mittagstischkommt

    Dem wollen wir knftigetwas abhelfen und gebenIhnen in jeder Ausgabe einpaar leckere Rezepte an dieHand.

    Was jedoch noch besserwre, wenn wir SIE dazuanregen knnten, uns IhreLieblingsrezepte zu senden.Eine Hand wscht jabekanntlich die andere,und so htte das lstigeWas kochen wir heutendlich ein Ende.

    Wir fangen in dieser Ausgabe an und Sieziehen nach, indem Sie uns Ihre Lieblings-rezepte zuschicken. Versprochen?

    Die heutigen Rezepte wurden unsfreundlicherweise von der FirmaNovum - das Gemseabo zurVerfgung gestellt.Die Redaktion des CFP-Magazinssagt dafr herzlichen Dank.

    magazin Die Gemeinschaftfr mehr Wohlstand!

    ...aus der Kche fr die Kche......aus der Kche fr die Kche......aus der Kche fr die Kche...

    MhrenMhrenMhren---OrangenOrangenOrangen---SalatSalatSalat (Fr 4 Personen)Zutaten: 350g Mhren, 3 Orangen, Salz, 1 Zwiebel, 1 EL Balsamico bianco,Pfeffer, TL Kurkumapulver, 3 EL Olivenl

    Und so gehts: Zwei Orangen schlen unddas Fruchtfleisch in kleine Wrfel schnei-den.Die Mhren schlen und in kleine Scheibenhobeln. Die Mhrenscheiben in kochendemSalzwasser eine Minute blanchieren. Kaltabschrecken und abtropfen lassen. DieZwiebel schlen und wrfeln.Fr das Dressing eine Orange auspressen.Den Orangensaft mit Essig, Salz, Pfefferund Kurkumapulver verrhren.Das l nach und nach unterschlagen. Die Orangenwrfel mit Mhren undZwiebel mischen.Die Salatsauce untermischen und den Salat kurz ziehen lassen. FERTIG!

    Bandnudeln mit Shii TakeBandnudeln mit Shii TakeBandnudeln mit Shii Take---PilzenPilzenPilzen(Fr 4 Personen)

    Zutaten: 1 Schalotte, 1 Chilischote,1 Knoblauchzehe, 100g Shii-Take, 2 EL Butter,200 ml Sahne, 2 EL Creme fraiche,2 EL Traubensaft, 400g Bandnudeln, Parmesan

    Und so gehts: Die Schalotte putzenund in dnne Ringe schneiden. Chili-schote sehr fein hacken.Knoblauch schlen und ebenfalls sehrfein hacken. Shii Take-Pilze putzenund in dnne Scheiben schneiden.Butter in der Pfanne zerlassen, Knob-lauch und Chili kurz anschwitzen,Schalotten und Pilze dazu und ca. 5Minuten dnsten.Sahne, Crme fraiche, Traubensaft dazu, kcheln lassen und abschme-cken. Mit Parmesan bestreut servieren.

    GrnkohlgemseGrnkohlgemseGrnkohlgemsemit Crme fraichemit Crme fraichemit Crme fraiche(Fr 4 Personen)

    Zutaten: 1,5kg Grnkohl,1 Zwiebel, 2EL Olivenl,2EL Gemsebrhe, etwas Ingwer,180g Crme frache

    Und so gehts: Beim Grnkohl die Bltter von denBlattrippen schneiden, im Dampf weich garen, et-was abkhlen lassen und grob hacken.Zwiebel schlen, hacken und im Olivenl an-dnsten. Grnkohl zugeben und mitdnsten.Mit Gemsebrhe und frisch geriebenem Ingwerabschmecken. Crme frache beifgen, erhitzenund sofort servieren. Passt gut zu Ofenkartoffeln.

    Senden Sie uns Ihre Lieblings-rezepte per Fax, per E-Mailoder per Post. Alles ist mglich,hier die verschiedenen Daten.

    Per Post an:CFP-Magazin - K. BauerJahnstrae 11,67596 Hessloch

    ...oder per Fax an:06244 905632

    ...oder per E-Mail an:[email protected]

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    magazin

    Jahnstrasse 11Jahnstrasse 11Jahnstrasse 11675966759667596 DittelsheimDittelsheimDittelsheim---

    HesslochHesslochHessloch062440624406244---905515905515905515 062440624406244---905632905632905632

    [email protected]

    Ausfhrliche Informationen zu den Kooperationspartnern vonAusfhrliche Informationen zu den Kooperationspartnern vonAusfhrliche Informationen zu den Kooperationspartnern vonCFP finden Sie auf Ihrer CFPCFP finden Sie auf Ihrer CFPCFP finden Sie auf Ihrer CFP---Homepage ber diesen ButtonHomepage ber diesen ButtonHomepage ber diesen Button

    rem Gehirn statt. Gesund-heit und Erfolg beginnen imKopf. Es ist wesentlich,dass wir unsere selbstrege-nerativen Krfte strken.Welche Mglichkeiten ha-ben wir dazu? Es gibt eingroes Angebot gesund-heits-frdernder Entspan-nungsbungen (z.B. Yoga

    Die meisten von uns habenes bereits mit der Kraft despositiven Denkens versuchtund sind an die Grenzengestoen. Worin liegt dieUrsache? Es ist einfach nurdie Hlfte der Medaille.Weitere Aspekte gehrendazu. Alles, was wir lebenund erleben, findet in unse-

    etc.). Ein wenig bunggehrt dazu, wenn wir unsmit dem Thema Meditationbefassen. Ganz bei sichsein, sich spren, die eigeneinnere Weisheit wahrneh-men. Selbstverstndlichsind unsere Ernhrung so-wie ausreichend Bewegungwichtige Bausteine fr eingesundes, erfolgreichesLeben.Forscher beginnen seit kur-zem auch die gesundheits-frdernde Kraft der Berh-rung zu entschlsseln. Wasunser Tastsinn vermag,warum er fr Wachstumund Wohlbefinden, Erfah-rung und Wahrnehmungvon elementarer Bedeutungist.Berhrung ist die ltesteSprache der Welt. DurchBerhrung werden be-

    Positives DenkenPositives DenkenPositives Denken --- schn und gutschn und gutschn und gut --- reicht es aus?reicht es aus?reicht es aus?stimmte Hirnareale stimu-liert und Botenstoffe wer-den ausgeschttet. Liebe-volle Berhrungen lassenuns ruhig und gelassen wer-den.Eine groe Untersttzungbieten BioenergetischeMassagen. Sie lsen krper-liche und seelische Ver-spannungen, lindern u. a.Rcken- und Kopfschmer-zen und steigern die Vitali-tt.HFBiomassagen sind ganz-heitlich zu verstehen. Siebeziehen Krper, Geist undSeele mit ein. Eine Massa-geform mit der Effektivitteiner Akupunktur. DieseMassageform kommt auchin der Medizin als Zusatz-und Ergnzungsbehandlungzur Anwendung.

    Alles was wir erleben, erleben wir im Kopf. Es gibt eine Wechsel-wirkung. Wird unser Krper also emotional berhrt, wirkt das auf unser

    Gehirn. Das Gehirn schickt Signale an bestimmte Drsen.Diese schicken Botenstoffe in unseren Krper.

    Positives Erleben, wie durch eine bioenergetischeMassage, hat z.B. die Ausschttung von Glckshormonen zur Folge.

    Gesunde Ernhrung ist die Basis fr einen gesunden Krper.

    HFBioenergetikEin deutliches PLUS fr Sie!BEI MIR KOMMEN SIE IN BALANCEwenn folgende Symptome Ihr Wohlbefinden beeintrchtigen:

    Nervositt und Schlafstrungen Wechseljahrs- und Menstruationsbeschwerden Kopfschmerzen und Migrne Stressbewltigung Harmonisierung von ADS / ADHS

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    Ein Freund fragt Emil:Warum kannst Du eigentlichnicht schwimmen? Weilmein Hund frher bei derWasserwacht war. Immerwenn ich ins Wasser will,kommt mein Hund und ziehtmich wieder raus. Ein Millionr am Bank-schalter: Sie haben sichgestern bei der Auszahlungum 10.000 Euro vertan. Das kann ja jeder behaup-ten!, antwortet der Bankan-gestellte. Das htten Siesofort beanstanden mssen.Jetzt ist es zu spt! Nagut, dann behalte ich dasGeld eben! Der Arzt zum Patienten:Es besteht leider kein Zweifelmehr, Sie sind vergiftet wor-

    Warum bauen Sie imWinter eigentlich nicht wei-ter?, fragt der Bauherr denBauleiter. Sie haben viel-leicht Vorstellungen, kommtdie Antwort. In der Kltewrden uns ja die ganzenBierflaschen zerplatzen! Der sechsjhrige Enkelwird Zeuge eines Streits derGroeltern: Ihr msst Euchdoch nicht zanken. Sein Opaerklrt ihm: Das kommt inallen Ehen ab und zu vor. Das stimmt nicht, meineEltern streiten sich nie. Warum denn nicht? Weilmein Papa alles macht, wasMutti sagt.

    SchmunzelSchmunzelSchmunzel---EckeEckeEcke

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    magazin

    den! Oh nein, womitdenn? Das werden wir beider Obduktion feststellen! Was sagt der Fuchs,wenn er morgens den Hh-nerstall betritt? Los Mdels,raus aus den Federn! Schon wieder ein neuerFleischskandal! Jetzt wurdenHolzspne in einer Lasagnegefunden. Sehr wahrschein-lich stammen sie von einemSchaukelpferd... Richter zum Zeugen:Wie weit waren Sie von derUnfallstelle entfernt? - 18,72Meter. Wieso knnen Siedas so exakt angeben? - Ichhabe sofort nachgemessen,weil ich dachte, irgend so einIdiot wird mich sicher danachfragen!

    Das Letzte!Das Letzte!Das Letzte! Kurz & bndigKurz & bndigKurz & bndig

    Eine Familieist nur so stark

    wie ihreMitglieder!

    ...ganz genauso ist esauch bei unserer CashFlow Point-Familie.Beteiligen Sie sich aktivdaran, dass CFP nochmehr als bisher wchstund bekannt wird.Es spielt dabei keineRolle, ob Sie Mitglied,Vertriebspartner oderKooperationspartnersind.Gemeinsam sind wir stark!JEDER von uns kannJEDEN TAG ein Stck weitdazu beitragen, dassdie CFP-Erfolgsstorynoch schneller um dieWelt geht

    Erzhlen Sie eseinfach nurIhren gutenFreundenweiter...!

    Die Gemeinschaftfr mehr Wohlstand!

    Tag- und Nacht-Flugverbot

    fr Berlin beschlossen

    Ist das der lang ersehnte Befreiungs-

    schlag? Nachdem ersich mit seinem

    Koalitionspartner inBrandenburg auf

    ein Nachtflug-Verbot fr den neuen

    HauptstadtflughafenBER verstndigt

    hat, legt Ministerprsident und Flug-

    hafen-Chef Matthias Platzeck nun eine

    weitere sensationelle Idee vor.

    "Auf das Nachtflug-Verbot von 22 bis

    6 Uhr folgt knftigein zustzliches

    Tag-Flugverbot von6 bis 22 Uhr", so

    Platzeck.Nach der Meinung v

    on Experten drfte

    der Ministerprsident damit die ultima-

    tive Lsung fr diedrngendsten Prob-

    leme des neuen Hauptstadtflughafens

    BER gefunden haben.

    Von Karl Sack-Reisgefunden bei welt.de

    Spuren von Menschenfleischin Berlusconi entdecktSchock im Geburtsland der Lasagne:Vor der Parlamentswahl in Italienwurden bei dem wohl prominentestenKandidaten nicht ordnungsgemdeklarierte Substanzen festgestellt.Nun beschftigt auch Italien ein brisan-ter Fleischskandal: Silvio Berlusconi,Kandidat der Partei "Volk der Freiheit",soll Spuren von Menschenfleisch ent-halten. Dies ist das Ergebnis einer Ge-webeprobe, die Italiens Ex-Premier voneiner anonymen Testerin (19) entnom-men wurde."Entnommen ist zu viel gesagt", erklrtdie junge Frau, die den grten italieni-schen Fleisch-Eklat seit der Erfindungder Lasagne aufgedeckt hat, "es verhieltsich vielmehr so, dass ich irgendeinkleines Krperteil, das abgefallen war,heimlich in die Handtasche gesteckthabe."Dem Anschein nach hatte Silvio Ber-lusconi vorab ausdrcklich sein Einver-stndnis erklrt. "Er sagte, er wollte mirsein Ohr leihen", so die 19-Jhrige, diein einem mittelstndischen Botox-Betrieb als Dirndlfllerin arbeitet undim kommenden Berlusconi-Kabinettden Posten der Seniorenministerinbernehmen soll.

    Von Jean Gnatzig gefunden bei welt.de

    Schalke freut sich auf neuen Trainer

    Durchatmen auf Schalke: Der krisengescht-

    telte Revierclub scheint die Lsung fr all

    seine Probleme gefunden zu haben. Nach nur

    einem Sieg aus den letzten zehn Pflichtspielen

    und dem Absturz in der Tabelle auf Platz zehn

    stehen die Gelsenkirchener nach Medien-

    Informationen kurz vor der Verpflichtung

    eines gttlichen, prominenten neuen bungs-

    leiters.Der bekannte Alt-Internationale mit dem

    Bayern-Gen war jahrzehntelang in Rom

    beschftigt, wo er nun bekannt gab, dass er

    seinen lebenslnglichen Vertrag bei seinem

    bisherigen Arbeitgeber zum 28. Februar auf-

    lsen werde. Von Karl Sack-Reis gefunden auf welt.de