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Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 30. Jahrgang seit 1982 I 12. Juli 2012 I Nr. 14 GRIFFBEREIT Sprachliche Hilfe für Kleinkinder Seite 2 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd ABSCHLUSS Schulentlassungsfeiern an den Sarstedter Schulen Seite 8 VERTRETUNG Ersatz für die Königin im Spielzimmer Seite 10 NERVENSACHE 51er Schützen siegen bei Landesmeisterschaft Seite 12 Gültig bis 14.07.2012 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Auch im Trinkgut Hildesheim erhältlich Bitburger Pils* versch. Sorten je Kasten 20 x 0,5L/24 x 0,33L + 3,10/3,42 Pfand Extaler Mineralwasser versch. Sorten je Kasten 12 x 1L + 4,50 Pfand Leonie Mineralwasser versch. Sorten je Kasten 12 x 0,7L/0,75L + 3,30 Pfand Jacobs Krönung Klassisch* 500g Herrenhäuser Premium Pilsener Kasten 30 x 0,33L + 3,90 Pfand 10. 49 Kasten kaufen und 1 Grillzange im Wert von 2,99 € mitnehmen! 9. 99 3. 99 11. 99 Beck‘s Biere je Kasten 20 x 0,5L/24 x 0,33L + 3,10/3,42 Pfand 1. 39 3. 99 Zeltfest in Klein Förste „Boxer Revival“ Förste. Auch in diesem Jahr veranstaltet die SSV Förste wieder an zwei Tagen ein Zeltfest. Die Veranstalter hatten in den letzten zwei Jahren soviel Zuspruch, das sie das Fest unter dem Motto „Boxer Revival“ am 20. und 21. Juli auf dem Förster Sportplatz erneut aufleben lassen. An beiden Abenden soll es wie zu alten Zeiten Massen aus der Umgebung anziehen. Der einstige „Förster Beat Club“, war über 20 Jahre „die Disco“ im Umkreis von 50 Kilometern, der Wirt Heinrich Rössig allgemein unter dem Namen „Boxer“ bekannt. Zur Beliebtheit der Disco hatten günstige Preise, gute Mucke, Top DJs und das Wirtsehepaar Margaret und Heinrich Rössig beigetragen. Auch in diesem Jahr ist es der SSV Förste gelungen, mit den DJs Locke, Kai und Carsten „Legenden“ zu engagieren. Selbstverständlich sind „Kultgetränke“ wie Trethuhn und Lufthansa im Angebot. n Garagenflohmarkt in Giesen Giesen. Der 1. Garagenflohmarkt der Feuerwehr Giesen und des Hei- matverein Giesen e.V. findet am 14. Juli 2012 statt. Ab 11.00 Uhr kann am Feuerwehrgerätehaus der Lageplan mit den Ausstellern abgeholt werden. Jeder Aussteller hat als Zeichen der Teilnahme ein Hinweisschild und Luftballons als Kennzeichen an seinem Stand. Kaffee, Tee und selbst- gebacken Kuchen gibt es im Gerätehaus der Feuerwehr, wo auch Brat- würstchen angeboten werden. Der Flohmarkt ist von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Jeder Besucher ist herzlich willkommen. n Stadtpokal in Hotteln Hotteln. In diesem Jahr wird das Turnier um den Stadtpokal in Hotteln ausgetragen. Ausrichter ist der TV Deutsche Eiche Hotteln, der sich auf spannende Spiele und viele Zuschauer freut. Der Anstoß findet am 20. Juli um 17.30 Uhr auf dem Sportplatz der Deutschen Eiche in Hotteln mit Horst-Dieter Schelper von der Stadt Sarstedt und dem Landtagsab- geordneten Markus Brinkmann statt. Der Spielball ist eine Spende von Markus Brinkmann. n Feierlichkeiten zum 25jährigen Bestehen Sarstedt. Am 21. Juli feiert die AWO Suchtkontaktstelle Sarstedt unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek in der Fußgängerzone ihr 25jähriges Bestehen. Unter dem Motto „Bier, Schnaps und Wein- das muss heut nicht sein“ wird in der Sarstedter Innenstadt von 11.00 bis 17.00 Uhr ein Straßenfest feiert. Nach der offiziellen Eröff- nung können sich die Gäste an Country- und Westernmusik erfreuen, ab 15.00 Uhr der Gruppe „Side by Side“ aus Hildesheim lauschen, die eigene und fremde Songs aus Pop, Soul und Jazz spielt, und sich an verschie- denen Ständen, unter anderem von Polizei, TÜV und AWO informieren. An diesem Tag stehen zur Erfrischung ausnahmslos alkoholfreie Ge- tränke im Ausschank, darunter auch schmackhafte Cocktails, für Hung- rige gibt es Fischbrötchen und Bratwurst. Die kleinsten Besucher können sich auf der Hüpfburg vergnügen. n Sarstedter Musiktage Fotos vom Konzert auf KLEEBLATT.de bei facebook und der Film auf www.SeaStar.TV Stimmen zu den Musiktagen Willi Eike: „Ich finde die Musiktage einfach nur toll. Ich bin begeistert.“ Norbert Reith ist ganz begeistert von den Musiktagen. „Da finden auch Kinder und Jugendliche eine Bühne, um ihr Können zu zeigen. Die Kinder sind mit Feuereifer da- bei. Es ist auch die Bandbreite der Musik, die mich begeistert. Alle Musikrichtungen werden gezeigt.“ Nora Trad und Sigourney Reinsch: „Wir fin- den die Musiktage cool. Das macht richtig Spaß. Vor allem finden wir gut, dass es ver- schiedene Musikrichtungen gibt. So ist für jeden etwas dabei.“ Mehr darüber finden Sie auf den Seiten 4 und 5 Heike, Alessa und Uwe Hahn: „Wir sind gerade auf dem Weg zum Open-Air-Konzert. Die Musiktage sind eine tolle Veranstaltung.“ Foto: Martin Helmers Foto: Martin Helmers

KLEEBLATT 12. Juli 2012

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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und die Region Hildesheim Nord und Hannover Süd. Diese Ausgabe u. a.: - Musiktage Sarstedt - Rückblick auf das GHG Frühschoppen

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Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 30. Jahrgang seit 1982 I 12. Juli 2012 I Nr. 14

Griffbereit

Sprachliche Hilfe für Kleinkinder

Seite 2

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Abschluss

Schulentlassungsfeiern an den Sarstedter SchulenSeite 8

VertretunG

Ersatz für die Königin im Spielzimmer

Seite 10

nerVensAche

51er Schützen siegen bei LandesmeisterschaftSeite 12

Gültig bis 14.07.2012Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Auch im Trinkgut Hildesheim erhältlich

2.49

Bitburger Pils*versch. Sortenje Kasten 20 x 0,5L/24 x 0,33L+ 3,10/3,42 Pfand Extaler Mineralwasser

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Zeltfest in Klein Förste „Boxer Revival“förste. Auch in diesem Jahr veranstaltet die SSV Förste wieder an zwei Tagen ein Zeltfest. Die Veranstalter hatten in den letzten zwei Jahren soviel Zuspruch, das sie das Fest unter dem Motto „Boxer Revival“ am 20. und 21. Juli auf dem Förster Sportplatz erneut aufleben lassen. An beiden Abenden soll es wie zu alten Zeiten Massen aus der Umgebung anziehen. Der einstige „Förster Beat Club“, war über 20 Jahre „die Disco“ im Umkreis von 50 Kilometern, der Wirt Heinrich Rössig allgemein unter dem Namen „Boxer“ bekannt. Zur Beliebtheit der Disco hatten günstige Preise, gute Mucke, Top DJs und das Wirtsehepaar Margaret und Heinrich Rössig beigetragen. Auch in diesem Jahr ist es der SSV Förste gelungen, mit den DJs Locke, Kai und Carsten „Legenden“ zu engagieren.Selbstverständlich sind „Kultgetränke“ wie Trethuhn und Lufthansa im Angebot. n

Garagenflohmarkt in GiesenGiesen. Der 1. Garagenflohmarkt der Feuerwehr Giesen und des Hei-matverein Giesen e.V. findet am 14. Juli 2012 statt. Ab 11.00 Uhr kann am Feuerwehrgerätehaus der Lageplan mit den Ausstellern abgeholt werden. Jeder Aussteller hat als Zeichen der Teilnahme ein Hinweisschild und Luftballons als Kennzeichen an seinem Stand. Kaffee, Tee und selbst-gebacken Kuchen gibt es im Gerätehaus der Feuerwehr, wo auch Brat-würstchen angeboten werden. Der Flohmarkt ist von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Jeder Besucher ist herzlich willkommen. n

Stadtpokal in Hottelnhotteln. In diesem Jahr wird das Turnier um den Stadtpokal in Hotteln ausgetragen. Ausrichter ist der TV Deutsche Eiche Hotteln, der sich auf spannende Spiele und viele Zuschauer freut. Der Anstoß findet am 20. Juli um 17.30 Uhr auf dem Sportplatz der Deutschen Eiche in Hotteln mit Horst-Dieter Schelper von der Stadt Sarstedt und dem Landtagsab-geordneten Markus Brinkmann statt. Der Spielball ist eine Spende von Markus Brinkmann. n

Feierlichkeiten zum 25jährigen Bestehensarstedt. Am 21. Juli feiert die AWO Suchtkontaktstelle Sarstedt unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek in der Fußgängerzone ihr 25jähriges Bestehen. Unter dem Motto „Bier, Schnaps und Wein- das muss heut nicht sein“ wird in der Sarstedter Innenstadt von 11.00 bis 17.00 Uhr ein Straßenfest feiert. Nach der offiziellen Eröff-nung können sich die Gäste an Country- und Westernmusik erfreuen, ab 15.00 Uhr der Gruppe „Side by Side“ aus Hildesheim lauschen, die eigene und fremde Songs aus Pop, Soul und Jazz spielt, und sich an verschie-denen Ständen, unter anderem von Polizei, TÜV und AWO informieren.An diesem Tag stehen zur Erfrischung ausnahmslos alkoholfreie Ge-tränke im Ausschank, darunter auch schmackhafte Cocktails, für Hung-rige gibt es Fischbrötchen und Bratwurst. Die kleinsten Besucher können sich auf der Hüpfburg vergnügen. n

Sarstedter Musiktage

Fotos vom Konzert auf KLEEBLATT.de bei facebook und der Film auf www.SeaStar.TV

Stimmen zu den Musiktagen

Willi Eike: „Ich finde die Musiktage einfach nur toll. Ich bin begeistert.“

Norbert Reith ist ganz begeistert von den Musiktagen. „Da finden auch Kinder und Jugendliche eine Bühne, um ihr Können zu zeigen. Die Kinder sind mit Feuereifer da-bei. Es ist auch die Bandbreite der Musik, die mich begeistert. Alle Musikrichtungen werden gezeigt.“

Nora Trad und Sigourney Reinsch: „Wir fin-den die Musiktage cool. Das macht richtig Spaß. Vor allem finden wir gut, dass es ver-schiedene Musikrichtungen gibt. So ist für jeden etwas dabei.“

Mehr darüber finden sie auf den seiten 4 und 5

Heike, Alessa und Uwe Hahn: „Wir sind gerade auf dem Weg zum Open-Air-Konzert. Die Musiktage sind eine tolle Veranstaltung.“

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2 KLEEBLATT 12. Juli 2012

sarstedt/bossard (sr). Die Abtei-lung „Freizeit und Kultur“ des TKJ Sarstedt hat am 27. Juni eine sehr interessante Fahrt zu der Kunststätte Bossard in der Nordheide bei Jeste-burg unternommen. Nach einer zweistündigen Fahrt erreichte der

Bus die sehr abgelegene Kunststätte mitten im Wald. Das Künstlerehepaar Johann und Jutta Bossard hat zwischen 1911 und 1950 ein einzigartiges Gesamtkunst-werk aus Architektur, Bildhauerei, Malerei, Kunstgewerbe und Garten-

gestaltung geschaffen. Außerdem errichtete es einen Kunsttempel, ein expressionistisches Bauwerk aus dunklem Klinker, der Heidewanderer zur inneren Einkehr dienen sollte. Seit 1997 ist die Anlage ein Museum, dem am 1. Juni 2012 der Europä-ischen Kunstpreis verliehen wurde.Zum Abschluss gab es leckeren Ku-chen mit Kaffee und Tee. Ein Spa-ziergang durch die Gartenanlage fiel wegen des Regenwetters leider aus. Alle 41 Teilnehmer zeigten sich nach der fachkundigen Führung sehr beeindruckt und die Abtei-lungsleiterin und Organisatorin Hei-di Siemers freute sich sehr darüber, dass die Fahrt so gut angenommen wurde. n

lOKAle nAchrichten

Ausflug zum Kunsthofsarstedt. Im Rahmen des Pro-jektes „Alter(n) gestalten - weil es ein Segen ist“ lädt die Paul-Gerhardt-Gemeinde in Sarstedt wieder alle Interessierten der Altersgruppe 60+ zu einer Exkur-sion ein. Am Dienstag, dem 17. Juli 2012 geht es nach Wallen-stedt zum Kunsthof Gloriana. Die Fahrgemeinschaften starten um 13 Uhr ab Gemeindezentrum. Zuerst ist eine Besichtigung des Brunotteschen Hofes aus dem 16. Jahrhundert geplant, bei dem der Schwerpunkt auf Restaurierung und Erhaltung alter Bausubstanz liegt. Anschließend wird es ge-mütlich im Café Gloriana. Kaffee, Kuchen, Kunst und Antiquitäten kann man hier genießen und erwerben. Informationen und Anmeldungen bei Frau Brigitte Waubke unter T. 05066-62401 oder [email protected]. n

Gottesdienst rössing. Wie in jedem Jahr feiert die St. Peter und Paul- Kirchen-gemeinde Rössing den letzten Sonntag vor den Sommerferien mit einem Gottesdienst unter den Eichen am Schloss in Rös-sing. Beginn ist am 15. Juli um 10 Uhr. Die musikalische Gestaltung haben der Posaunenchor unter der Leitung von Iveta Weide und der Chor und Kinderchor der Kir-chengemeinde unter der Leitung von Frauke Radons übernom-men. Die Predigt hält Pastorin Birgit Berg. Bei Regen findet der Gottesdienst in der St. Peter und Paul-Kirche statt. n

Sommerausflugbarten/rössing. Die Kirchenge-meinden Rössing und Barnten laden ein zum traditionellen Sommerausflug am Donners-tag, 12. Juli. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr am Pfarrhaus Barnten und Rössing. Von dort geht es in Fahrgemeinschaften in das Leinebergland nach Langen-holzen. Nach dem Besuch des dortigen „Schnarchmuseums“, einer kuriosen Schau von Hilfs-mitteln gegen das Schnarchen, schließt sich ein gemeinsames Kaffeetrinken in Brüggen an. Die Rückkehr ist gegen 19 Uhr gep-lant. Anmeldungen nehmen Ro-switha Glowienka, T. 05069-7265 oder das Pfarrbüro in Rössing, T. 05069-7355 entgegen. n

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sarstedt. Die Anforderungen, die an uns im täglichen Leben, in Ar-beitsleben, Schule oder im privaten Bereich gestellt werden, werden immer größer und führen bei vielen von uns zu Stress und schlechter Laune. Wie man aus diesem Teu-felskreis ausbrechen kann und sich mittels Ernährung der inneren Ba-lance wieder nähert, darüber gab die Stressberaterin Bärbel Höhne

praktische Tipps und Anregungen. Rund 20 Zuhörerinnen lauschten aufmerksam ihren Worten, als es darum ging, der eigenen Körper-wahrnehmung wieder mehr zu vertrauen und gezielt Lebensmittel auszuwählen, die der momentanen persönlichen Situation zuträglich sind. In ihrem Vortrag wurden alle Sinne angesprochen, sei es riechen, hö-ren, sehen, fühlen oder schmecken,

zum Beispiel durch richtiges Atmen, Finger-Yoga, Erraten von Düften oder Knabbern von Kostproben. Am Ende des Vortrages machte Frau Höhne deutlich, dass es neben der gesunden Ernährung und der Wahr-nehmung des eigenen Körpers aber auch ganz wichtig ist, eine positive Einstellung zum Leben zu entwi-ckeln. n

sarstedt/Gleidingen. Hauswirt-schaft ist ein nützliches Fach, das auch noch Spaß machen kann. Diese Erkenntnis haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b des För-derschulzweigs der Albert-Schweit-zer-Schule in Sarstedt am 22. Juni gewonnen.Alles begann damit, dass Schüle-rin Nicole Erdbeeren pflücken ge-hen wollte. Klassenlehrerin Birthe Nothdurft nahm dies gerne auf und plante, die Aktion in den Hauswirt-schaftsunterricht zu integrieren. El-ternvertreterin Claudia Rohde über-nahm die Organisation und nahm Kontakt zum Erdbeerhof Meyer in Gleidingen auf. Heraus kam ein rundum gelungenes Projekt. Die Siebtklässler wurden vom Hof aus mit einem Planwagen aufs Feld ge-fahren, wo sie zwei Stunden fleißig

pflückten. Doch dann kam die Über-raschung: Anders als von Frau Rohde und Frau Nothdurft nach Absprache gedacht, bekamen die Mädchen und Jungen zum Abschluss nicht etwa ein kleines Körbchen der leckeren, roten Früchtchen von Hofinhaber Hartmut Meyer zum Mitnehmen geschenkt, sondern ganze 20 Kilo der süßen Vitaminbomben standen zum Genießen bereit. Den Rest des Freitagvormittages verbrachten die Jugendlichen in der Schulküche und kochten Marmelade ein. Rund 40 Gläser füllten sie. Ihr Dank geht an Hartmut Meyer und das Team des Erdbeerhofes Gleidingen, die ihnen einen tollen Tag beschert haben. n

sarstedt (stb). Im Beisein von Klaus Bange, Fachbereichsleiter Familie/Sport/Betreuung beim Jugendamt Hildesheim und Sozialpädagogin Katja Dierkes, Koordinatorin des EFi-Projektes (Eltern-Frühe Hilfen–Integrationsarbeit) des niedersäch-sischen Landesministeriums haben Fatma Elsaleh, Ihham Hasso, Hediye Taskin, Arife Yavas, Fatma Oso, Ursula Klaassen, Sosan Younes und Samira Ekin am Donnerstag, dem 28. Juni im St. Nicolai-Kindergarten das Zerti-fikat über die erfolgreiche Teilnahme am ersten Sarstedter „Griffbereit“-Projekt erhalten. In Hildesheim lau-fen entsprechende Gruppen zum Teil schon seit drei Jahren mit Er-folg, so Diplompädagogin Renate Schenk, die das Projekt in Sarstedt leitet. Ziel ist es, auf Grundlage von umfangreichem Spiel- und Arbeits-material die Muttersprachenkompe-tenz, Deutschkenntnisse und die All-gemeinentwicklung bei 1-3jährigen Kindern zu fördern. Den Teilneh-merinnen als erste Sprachvorbilder für ihre Kinder werden deshalb nicht nur theoretische Tipps, sondern

auch Material-Empfehlungen für die Praxis an die Hand gegeben. Seit April haben sie in 30 Stunden an 10 Vormittagen gelernt, eine Spielkreis-runde zu gestalten, die Handlungen ihrer Kinder zu reflektieren, etwas über Gesundheitserziehung und ge-sundes Essen erfahren und auspro-biert, wie man „richtig“, d.h. positiv

fördernd mit kleinen Kindern spielt. Das Material gibt es in Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Al-banisch, Russisch, Türkisch und Viet-namesisch.Die Sarstedterinnen sprechen Tür-kisch, Arabisch und Kurdisch. Und Deutsch. Deshalb ist dies die ge-meinsame Projektsprache. Das mit

Ursula Klaassen auch eine mutter-sprachliche Deutsche mit dabei ist, ist für Renate Schenk kein Wider-spruch: „Integration heißt Durchmi-schung“, betont sie. „Hier können alle etwas für ihren Alltag übernehmen.“ Und wenn nach den Sommerferien die ausgebildeten Mütter eigene „Griffbereit“-Gruppen in den Kitas St. Nicolai, St. Paulus, St. Hedwig und AWO Sonnenkamp, wo es schon „Rucksack“-Gruppen gibt, überneh-men, werden sie ihr Wissen an an-dere Eltern weitergeben. Dies ist die erfolgversprechende Komponente des Projektes. Eltern geben Wissen an Eltern weiter. Manche der Mütter sind schon länger aktiv für ihre Kinder. Sosan Younes hat schon beim „Rucksack“-Projekt für Kindergartenkinder, Sa-mira Ekin bei „Rucksack“ und dem „MiMi-Gesundheits“-Projekt mit-gearbeitet. Demnächst gibt es vo-raussichtlich noch „Rucksack II“ für Grundschulkinder. Dann wird sich die eine oder andere Mutter wieder schulen lassen. n

„Griffbereit“ wendet sich an Eltern mit Migrationshintergrund

Förderung für die Kleinsten

Acht Mütter haben sich zu Elternbegleiterinnen ausbilden lassen. Nun sind sie stets „Griffbereit“, wenn es darum geht, Kinder im Krippenalter qualifiziert sprachlich und spielerisch zu fördern. Mit ihnen freuen sich Katja Dierkes (links), Klaus Bange (hinten) und Renate Schenk (Mitte) vom Jugendamt Hildesheim.

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KLEEBLATT 312. Juli 2012 lOKAle nAchrichten

25 Jahre Naturheil-praxis Annette Hauschildtsarstedt (cn). Seit 25 Jahren bietet Annette Hauschildt den Patienten ihrer Naturheilpraxis in Sarstedt ein breites Spektrum an homöopathischen Behandlungs-methoden sowie Lymphdrai-nage und Akkupunktur. Dieses Jubiläum nahm sie zum Anlass, um mit Patienten, Freunden und Interessierten zu feiern und lud dazu am 30. Juni zum Tag der offenen Tür in ihre Praxisräume in der Triftstraße ein. Gastgebe-rin und Besucher genossen es, in entspannter Atmosphäre zu-sammenzukommen und „dabei einmal nicht über Krankheiten zu reden“. Sabine Reimann überraschte die Gäste mit einer Bauchtanzvorführung und zu fortgeschrittener Stunde sorgte Eric Deiterding mit einer wun-derschönen Feuerjonglage für Unterhaltung. n

FFN-Party im Innerstebadsarstedt. Aufgrund der ffn-Party im Innerstebad Sarstedt am Frei-tag, 13.07.2012, ab 10.00 Uhr das Freibad und ab 15.00 Uhr das Hallen-Erlebnisbad für den all-gemeinen Badebetrieb gesperrt. Letzter Einlass für das Freibad ist um 08.00 Uhr und für das Hallenbad 13.00 Uhr. Sämtliche Schwimmkurse und Aquafitness-Kurse finden statt. Die Sauna steht ebenfalls zu den üblichen Öffnungszeiten zur Verfügung. Die Stadt Sarstedt bittet die Ba-degäste um Verständnis. n

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rössing. Das Weedbeat Festival bie-tet wieder Live-Musik aus der Karibik und die daraus entstandenen Gen-res, natürlich Roots Reggae, aber auch die inzwischen weit verbrei-teten deutschsprachigen Versionen der Reggae-Musik bis hin zum elek-tronischen Dub Step. Weedbeat Festival Liebhaber kom-men vom 13. bis 15. Juli vor zwei Bühnen und in der Dancehall des Veranstaltungszentrums Speicher in Rössing, An der Zuckerfabrik 50 in Nordstemmen voll auf ihre Kosten. Nonstop Feierlaune bietet nicht nur die Strandbühne, die mit weißem Strandsand und Palmen, Cocktail-Bar und Liegestühlen Karibik-Feeling aufkommen lässt. Das Areal vor der Hauptbühne bietet Platz für die be-wegte Masse. Am Freitag und am Samstag steht jeweils der Klub für die heißen Dancehall-Nächte bis in die Morgenstunden zur Verfügung. Am Freitag werden die „Ska-“ und „Riddim-Newcomer“ des Jahres,

„The RIFFFS“, auftreten. „Slonesta“ wird auf der Weedbeat Bühne und sicher auch in der Dancehall zuhören sein. Dactah Chando wird am Sams-tag auf dem Weedbeat-Festival von Top Musikern aus den Bands Okada, Seeed und Six Nation begleitet. Und auch Raymond Wright, seit 10 Jahren in Italien lebende Jamaikaner, wird wahrscheinlich mit Pow Pow bis spät in die Nacht ein kreatives Wiederse-hen feiern, aber auch Oneness Rec., Papa Africa, Yallency Brown, Lick Quaters, Pow Pow Movement, Ben-jie, Illbilly Hitec, Dude & Phab, Mar-tin Zobel, Rojah Phad Full und viele mehr werden auftreten. Aktuelles immer auf www.weedbeat.de.

Infrastruktur

Das Open Air verfügt über zwei Cam-

pingplätze. Einen kostenpflichtigen für parkende Autos, direkt gegen-über dem Speicher und einem freien Campingplatz am See. Das Festival-Gelände im Grünen wird eingerahmt von einer kulinarischen Zeltstadt.Auch ein Original Jamaican Beer darf bei einer solchen Veranstaltung nicht fehlen. Das Weedbeat Festival, hat bereits im Jahr 2007 in der Kate-gorie „bestes europäisches Reggae Festival“ den 4 Platz in der Leserwer-tung des Musikmagazins Riddim be-kommen. Für Besucher wird die An-reise mit der Bahn empfohlen, denn vom Bahnhof Barnten sind es nur 10 Minuten Fußweg bis zum Festivalge-lände. Beginn des Festes ist am Frei-tag um 18.00 Uhr nach der offiziellen Begrüßung von der Hauptbühne.Tickets gibt es bereits an allen be-kannten VVK Stellen und direkt über

die Festival-Website www.weedbeat.de.

Spendensammlung

Rössing. Das Rössinger Regga-efestival „Weedbeat“ wird am Wochenende vom 13.07. bis 15.07.2012 die Besucher bitten, das Projekt „Dorfladen Rössing“ mit Spenden zu unterstützen. Zum Weedbeat Festival werden bis zu 2000 Besucher erwartet und die Ver-anstalter und Organisatoren hoffen auf eine volle Spendenbox. Am Ende Veranstaltung wollen sie den Spen- denbetrag noch aufstocken. n

Weedbeat Festival in Rössing

sarstedt (cn). Bewohner und Gäste im Altenzentrum Heilig Geist staun-ten nicht schlecht, als ihnen anstelle der vertrauten Mitarbeiter plötzlich Clowns, Gaukler und wilde Tiere über den Weg liefen - und wer erwar-tet schon die stärkste Frau Sarstedts in einem Seniorenwohnheim? Eine Antwort war schnell gefunden. Das diesjährige Sommerfest der Einrich-tung stand unter dem Motto „Jahr-markt und Zirkus“ und so schlüpf-ten die Mitarbeiter kurzerhand in die entsprechenden Kostüme und sorgten mit lustigen Showeinlagen für kurzweilige Unterhaltung. Dabei bewies Annerose Lindner mit einer Langhantel unter begeistertem Ap-plaus ihrer Mitbewohner und Gäste, dass im Altenzentrum Heilig Geist starke Senioren zu Hause sind. Lei-der war Petrus der Veranstaltung in

diesem Jahr nicht hold und öffnete fast pünktlich zum Festbeginn alle Schleusen des Himmels, aber der guten Stimmung tat dieses keinen Abbruch. Kurzerhand wurde die Veranstaltung aus dem Garten in den Speisesaal verlegt und das Sar-stedter Blasorchester spielte hier mit schwungvollen Stücken auf. Als be-sondere Überraschung hatte Yvonne Wolf mit der Kindertanzgruppe des Kindertreffs auf dem Klei in den ver-gangenen sechs Wochen einen ori-entalischen Tanz eingeübt und traf auf begeisterte Zuschauer. Wie auf den Jahrmärkten früherer Zeiten gab es natürlich auch Stände, die dem kurzweiligen Vergnügen dienten. Neben dem Dosenwerfen fand be-sonders das Schwämme-Werfen auf die Mitarbeiter des Seniorenwohn-heims großen Anklang. Und wie es

sich für ein Fest gehört, wurden alle mit Kaffee und Kuchen und zu spä-terer Stunde mit leckeren gegrillten Bratwürstchen und köstlichen Sala-ten verwöhnt. n

Manege frei!

Heilig Geist - starke Senioren

sarstedt. Kann man nicht auch Christ sein, ohne in der Kirche zu sein oder gar hin zu gehen? Wer sich die-se Frage stellt, sollte zumindest ein-mal trotzdem kommen: am 29.7. um 10 Uhr in die St. Pauluskirche Hase-de. Ein Gottesdienst der Reihe Pau-lus V mit dem dazugehörigen, ein-fachen Ablauf, der nichts voraussetzt und auch seltene Kirchgänger oder

völlige Neueinsteiger mitnimmt. Das Thema ist diesmal die Kirche selbst. Wer oder was ist sie eigentlich und was will sie? Warum gibt es verschie-dene Konfessionen? Wie soll man sich da zurechtfinden? Warum ist es eigentlich wichtig, überhaupt in ei-ner Kirche zu sein?Dies und mehr wird am 29. Juli bei Paulus V aufgegriffen werden. n

Wieviel Kirche(n) braucht der Mensch?

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4 KLEEBLATT 12. Juli 2012

sarstedt (gs). Der Jugend- und der Kinderchor der St.-Nicolai-Kirchen-gemeinde sowie Schülerinnen der Opernsängerin Cecilia de Maiziére entführten am vergangenen Sonn-tag die Besucher im übervollen Stadtsaal ins Disneyland.Cecilia de Maiziére, die den Kinder- und auch den Jugendchor der St. Nicolai-Kirchengemeinde leitet, hat-te mit einer Rahmenhandlung be-liebte Melodien aus Disney-Produk-tionen zusammengestellt, sodass ein kleines Musical entstand.Minnie (Jeanette Hartwich) wartet auf ihren Vater. Dieser will sie ab-holen, um mit ihr in den Urlaub zu fahren. Mutter (Sandy Zahir) und Schwester sind bereits in das Land, in dem die Zitronen blühen, gereist.

Doch der Vater verspätet sich. Aus Angst vor Monstern verkriecht sich Minnie im Schrank und schläft ein.Dort erscheinen ihr im Traum Fi-guren aus Disney-Filmen und –Bü-chern. Dornröschen (Christina Boes), Madame Pottine aus „Die Schöne und das Biest“ (Pauline Brenner), Ari-elle (Katharina Diedrichsen), die böse Hexe Ursula (Cornelia Hellbrügge), Cinderella (Sophie Tomalla), Schnee-wittchen (Lena Grünwald), Anastasia (Katarina Kasten), Rapunzel (Vale-ria Ovchinnikova), Mulan (Christina Boes), Pocahontas (Katharina Died-richsen) Hercules (Katharina Ka-sten) und Anastasia (Lea Reith und Katharina Kasten) werden im Traum lebendig. Die Ensembles der beiden Chöre füllten die Vorstellung mit Ein-

lagen und spielten die Töchter des Triton, die Zwerge (Schneewittchen), 101 Dalmatiner oder Figuren aus dem „König der Löwen“ sowie dem „Dschungelbuch“. Die Choreografie hatte Jarred Balley, der aus New York stammt und als Balletttänzer am Theater für Niedersachsen arbeitet, übernommen. Cornelia Hellbrügge, sie studierte Operngesang und ar-beitet als freischaffende Sängerin, Schauspielerin, Gesangspädagogin und Sprechtrainerin, führte Regie. Elena Kolesnitschenko hatte für die Musikarrangements gesorgt.Doch nicht nur musikalisch begeis-terte die Aufführung die Zuschauer, sondern auch die aufwändigen Ko-stüme und die Inszenierung mit vie-len visuellen Höhepunkten. n

lOKAle nAchrichten

Sarstedter Musiktage

sarstedt (gs) Mit der „Eurovisions-Hymne“, dem „Te Deum Prelude“ von Marc-Antoine Charpentier, eröffnete das Gehrdener Kammerorchester unter Leitung von Bernado Marti-nez eindrucksvoll die 4. Sarstedter Musiktage. Später spielte das Kam-merorchester noch das „Andante festivo“, Op. 117 a, von Jean Sibelius. Nicht weniger eindrucksvoll präsen-tierten sich der Paul-Gerhardt-Chor, dirigiert von Kirsten Schulz, mit dem Lied „Nun danket alle Gott“ von Johann-Sebastian Bach und der St. Paulus-Chor. Er sang auf der Empo-re die Vertonung des Psalm 23 „Der Herr ist mein Hirte“ von Louis Lewan-dowski. Anja Hinske-Schwedthelm leitete den Chor und Michael Hertel begleitete die Sänger an der Orgel.

Das Ensemble „Fünf auf Blech“ spielte ebenfalls auf der Empore zwei klassische Stücke.Feierlich wurde es, als die Chöre ge-meinsam mit dem Gehrdener Kam-merorchester den Choral „Wohl mir, dass ich Jesum habe“ und „Verleih uns Frieden gnädiglich“ von Felix-

Mendelssohn Barholdy vortrugen.Der Kanon „Abendstille überall“, wie-derum von allen beteiligten Musi-kern und Sängern präsentiert, ging dem Publikum förmlich unter die Haut. Der Chef-Organisator der Mu-siktage, Dirk Eichler vom Förderver-ein für Musik und Sport in Sarstedt, gab zu, dass die Musikvorträge bei ihm Gänsehaut und Wasser in den Augen ausgelöst hätten.„Wir freuen uns auf zehn Tage um-fangreiches Programm von Kinder-gartenkindern über Schüler und Jugendliche, vom Laienmusiker bis hin zum Profi, von der Klassik und Kirchenmusik über Jazz und Pop bis hin zum allerhärtesten Rock. Im Pro-gramm der diesjährigen Musiktage solle etwas für jeden Geschmack

und für jede Altersgruppe dabei sein“, so Eichler.„Musik verbindet, sie begeistert, sie beschwingt uns, lässt uns ins Ge-spräch kommen und noch vieles mehr. Sie macht unser Leben an vie-len Stellen leichter und beschwing-ter“ stellte Sarstedts stellvertretende Bürgermeisterin Christel Brede fest.Sie dankte dem Förderverein für Mu-sik und Sport in Sarstedt. „Ohne ihn wären wir nicht hier“ sagte sie. Dann zählte sie: „Eine Stadt, zehn Tage, zwanzig Veranstaltungen und rund tausend Teilnehmer. Eine Zahl kann ich noch hinzufügen. Dreitausend!“ Das sei der Zuschuss, den der Land-schaftsverband Südniedersachsen, der kulturelle Veranstaltungen un-terstützt, zuschießt. n

Gänsehaut und Wasser in den Augen

Programm

sarstedt (gs). Fröhliches Getümmel herrschte am vergangenen Sonna-bend beim abendlichen Open-Air-Konzert vor Coopers Sportsbar.Besucher jeden Alters ließen sich von der Musik anstecken, wippten, tanzten, sangen mit, löschten den Durst mit Bier oder anderen Ge-tränken, genossen Bratwurst vom Grill oder erfrischten sich mit einem köstlichen Eis. Auf der Bühne machte die Band „Anda Cava“ den Anfang

und animierte das Publikum mit einem bunten Mix aus bekannten Hits zum Mitsingen. 2009 hatte sich die Band aus Mitgliedern der Gruppe „Second Edition“ sowie anderen be-freundeten Musikern gebildet.Viele Besucher waren aber gekom-men, um Nina Richel, den Ex-DSDS-Star, zu sehen. Die Sängerin war 2011 unter die „Top Ten“ der RTL-Casting-Show „Deutschland sucht den Super-Star“ (DSDS) gekommen. Momen-

tan singt sie als Solistin, aber auch als Gastsängerin in verschiedenen Bands. So auch bei „DeVoted“. „Ich möchte mal hören, wie sie wirklich singt“, sagte eine ältere Besucherin, die jede Folge der Show gesehen hatte. Noch als „Anda Cava“ spielten, mischte sich Richel unters Publikum, schrieb Autogramme oder ließ sich mit Kindern fotografieren. Schließ-lich stand sie mit DeVoted, die sich in Sarstedt bereits einen Namen

gemacht haben, auf der Bühne und begeisterte die Besucher. DeVoted sorgten ihrerseits mit einem Cocktail aus Rock-, Discohits und aktuellen Chartnummern dafür, dass vor dem Hahnenstein die Post abging. n

Open-Air-Konzert mit Nina Richel

Nina Richel und DeVoted rockten vor den Fans ab und bei der anschließenden Autogrammstunde ließ Nina den Stift sogar auf den T-Shirts kreisen. Fotos oben : Martin Helmers

Auch der Chef-Organisator der Musiktage, Dirk Eichler, war unter den Besuchern, nache-dem er nachmittags noch tatkräftig beim Bühnenaufbau mit angepackt hat.

Anda Cava Fotos unten: Giesela Seidel

Donnerstag, 12.07.2012Accordion meets Gospel! – Ge-meinschaftskonzertSt. Nicolai Kirche Sarstedt 19:00 – 21:00 UhrHarmonika-Club SarstedtA-Kapella AhrbergenFolksongsStadtbad Restaurant 20:00 – 22:00 Uhr UhrSue White

freitag, 13.07.2012Restaurant Marvel, Wellweg 89 14:30 – 16:00 UhrKüchenlieder- Kinder-Koch-Kon-zertInnenstadt Open AirInnenstadt, Enge Straße 14:45 – 18:00 UhrBläserklasse V des Gymnasium SarstedtShanty-Chor SarstedtSue WhitePERCUSSIVO Tam Tam BaseSpielmannszug Sarstedt von 2009 e.V.Kirchenchor-Konzert in Heilig GeistHeilig Geist Kirche Sarstedt 19:00 – 21:00 UhrHeilig Geist Chor – CantilenePaulus VoicesProjektchor der Neuaposto-lischen KircheOrchester der Neuapostolischen Kirche

Sue WhiteCOME TOGETHER GrillabendVereinsheim HCS und SBO auf demGelände der Kastanienhof Schu-le 21:00 – 23:00 Uhr

samstag, 14.07.2012Kreismusikfest anlässlich 125-jährigen Bestehens des SBOStadtsaal, Wellweg 41 10:00 – 16:00 UhrSarstedter Blasorchester und Gä-ste2. Kirchenchor-Konzert: Werke von Schubert/SchumannSt. Paulus-Kirche Sarstedt 18:00 – 19:30 UhrKantorei St. NicolaiSt. Paulus-ChorMalzfeldt Open AirMühle Malzfeldt, Mühlenstraße 2 16:00 – 23:00 UhrBullseyeThe HikesDigger BarnesMit 18 Band

sonntag, 15.07.2012125 Jahre „SBO“ – Großes Ab-schlusskonzertInnenstadt, Engestraße, Hah-nenstein 11:00 – 17:00 UhrSarstedter Blasorchester und Gä-steBläserklasse VI des Gymnasium Sarstedt

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KLEEBLATT 512. Juli 2012

sarstedt (gk). Lässig, lustig, gewieft und witzig unterhielt der Shanty-Chor Sarstedt unter Leitung von Klaus Ludwig anlässlich der „Sarsted-ter Musiktage“ am Dienstag dieser Woche die Bewohner des Alten-heims Sankt Nicolai in der Lindenal-lee. Aber auch viele Gäste hatten sich zu der gelungenen Veranstaltung eingefunden. Es war wie Urlaub am Meer. Heimleiterin Christine Hosch-ke und die Chefin der Diakoniesta-tion, Gudrun Forster, hatten es sich ebenfalls nicht nehmen lassen, den

maritimen Klängen des Chors zu lauschen, der von erfahrenen Instru-mentalisten begleitet wurde. Viel Applaus erhielten auch die Solosän-ger. Die Songs gingen direkt ins Ohr. Klaus Ludwig animierte zwischen-durch das Publikum zum Mitsingen, was dieses auch gerne tat. Melodien von heldenhaften Abenteuern brau-sten schneller als die Windsbraut übers weite Meer. So rasch konnte nicht einmal die kleine Möwe nach Helgoland fliegen. „Drei Strich an Steuerbord, da liegt Cuxhaven“, wa-ren sich die Seemannsherzen sicher. Dort angekommen, musste aller-

dings „Die gelbe Rose aus dem Nor-den“ sogleich von ihnen gehen. Aber immerhin konnten sie „An der Nord-seeküste“ das „Traumschiff nach Ha-waii“ entern, allerdings ohne weib-lichen Schutz. „Good night ladies“, schmetterten sie zum Abschied. Dem Publikum gefiel´s. „Auf der Ree-perbahn nachts um halb eins“ brach-ten die Sänger als Zugabe zu Gehör. Die gesamten Darbietungen wurden begeistert beklatscht. Und das, ehe an diesem besonderen Tag die groß-en Regentropfen unter Donnergrol-len an die Scheiben klopften. n

lOKAle nAchrichten

Sarstedter Musiktage

sarstedt (gs). Zur Halbzeit der 4. Sarstedter Musiktage erlebten die Besucher des Kinder- und Jugend-konzerts im voll besetzten Stadtsaal einen weiteren Höhepunkt der Ver-anstaltung.Sieben Kinder- und Jugendgruppen zeigten ihr hervorragendes musi-kalisches Können und begeisterten damit das Publikum.Locker und informativ führten

Sandra Thomas und Katharina Reith durchs Programm.Den Anfang machten die Nach-wuchsmusiker des Sarstedter Blasor-chesters unter Leitung von Michael Trumpf. „Less more fun“, „Lady Gaga Dance Mix“ und „Mission Impossi-ble“ spielten sie absolut perfekt.Einen Einblick in das Musical „Lö-wenherz“, das am 18. Juli um 18 Uhr im Gymnasium aufgeführt wird, lie-ferten die jungen Sängerinnen und Sänger von „CHORissimo“ des Gym-nasiums Sarstedt. Sie wurden von Karin Müller-Rothe dirigiert.Die Kinder von Roland Stümpfels Trommel-Schule „Percussivo“ veran-stalteten ein wahres rhythmisches Feuerwerk.Dirk Baxmann stellte das Kinderor-

chester des Harmonica-Club Sar-stedt vor, das die Musikstücke „What a Feeling“, „Keep on Grooving“ und „It’s a Sin“ mit Bravour meisterte.„Little Winds“ und „Sarstedt Winds“ vom Gymnasium Sarstedt, dirigiert von Björn Ackermann und Ulrich Bernhard, ließen tatsächlich ein we-nig frischen Wind in den etwas sti-ckigen Stadtsaal wehen. „Pictures at an exhibition“, ein Medley aus dem

Phantom der Oper, „Highlights from Brother Bear“ und „Themes from Ju-rassic Park“ intonierten sie.Besinnlichkeit brachte der Kin-

der- und Jugendchor der Neuapo-stolischen Kirche ins Programm. Als Einleitung wurde die biblische Geschichte erzählt, als die Jünger

Kinder, die zu Jesus wollten, weg-schickten. „Lasst die Kinder zu mir kommen“ sagte Jesus. Dieser Satz stehe auch am Gebäude der Arche in Berlin. Dort würden täglich Kin-der aus sozial schwachen Familien betreut, erklärte Dirigent Ralf Meier. Es folgten Aussagen dieser Kinder, die sie bei einer Befragung getäti-gt hätten. Sie wünschten sich, dass Lehrer richtig zuhören und sie ernst nehmen, dass sich die Eltern nicht dauern streiten, den Vater kennen-zulernen, einen Arbeitsplatz für die Eltern oder einfach Flügel, um den Problemen zu entfliehen.„Wir wollen konkret helfen“, sagte Ralf Meier. Am Ende des Konzerts würden Spenden für ein Projekt der Diakonie gesammelt. Matthi-as Böning, der Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Hildesheim, stellte dieses Projekt vor. Mit einem Gutschein über 100 Euro würden Fa-milien unterstützt, deren Kinder ent-weder ein- oder umgeschult werden.Mit „PopCHORn“, dem Schulchor des Gymnasiums unter Leitung von Pa-trick Völker, der mit seiner E-Gitarre den fetzigen Sound vorgab, ging das eindrucksvolle Konzert zu Ende. Je-doch sangen am Ende noch einmal alle Chöre gemeinsam die „Spring-Time-Melodie“. n

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(djd/pt). Steigende gesetzliche An-forderungen an die energetische Qualität, neue Produkte, Materialien und Bautechniken: Die Errichtung eines Hauses wird auf der einen Sei-te immer effizienter, auf der anderen Seite aber auch immer komplexer. Die Anforderungen an eine fachge-rechte Bauausführung sind damit in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Baumängel sind nicht zuletzt aufgrund dieser Entwicklung auch heute noch ein großes Thema. Sie können hohe Folgeschäden ver-ursachen und zudem die energe-tische Qualität eines neuen Hauses

infrage stellen.

Rund 18 Mängel bei jedem Neubau

In einer aktuellen Studie haben der Bauherren-Schutzbund e. V. (BSB) und das Institut für Bauforschung e. V. (IFB) anhand von rund 100 Neubauten untersucht, wie sich die Beratung und Qualitätskontrollen eines unabhängigen Bauherrenbe-raters auf die Qualität des Hausbaus auswirken. Rund 18 Mängel stellten die Berater im Durchschnitt bei je-dem der untersuchten Bauprojekte fest, mehr als 1.800 Mängel kamen so bei den insgesamt 100 unter-

suchten Objekten zusammen. Die

Mängel betrafen alle Gewerke und Bauphasen - von der Kellerabdich-tung über den Wärme-, Schall- und Brandschutz und die Statik bis zum Innenausbau. Viele der Mängel wä-ren laut Studie nachträglich nur schwer zu entdecken gewesen, da sie im Zuge des Baufortschritts über-baut worden wären. Unter www.bsb-ev.de gibt es alle Informationen zur baubegleitenden Qualitätskon-trolle.

Frühzeitige Mängelbeseitigung erspart

teure Folgeschäden

Die frühzeitige Entdeckung von Baumängeln durch den Bauherren-berater ist für alle Beteiligten - den Bauherren ebenso wie den Bauun-ternehmer - von Vorteil. Denn die zu befürchtenden Bauschäden lagen in der Regel um ein Vielfaches höher als die Kosten für eine frühzeitige Män-gelbeseitigung. So waren in einem Beispielfall Risse und Fehlstellen in der Unterspannbahn für geschätz-

te 800 Euro zu beseitigen, die Fol-gekosten für Feuchteschäden und Schimmelbefall hätten sich dagegen auf bis zu 30.000 Euro summieren können. Und in einem besonders krassen Fall hätten Planungsabwei-chungen in der Grundkonstruktion des Bauwerks sogar einen Rück- und Neubau erforderlich machen kön-nen. Die Korrektur der Abweichung belief sich auf Kosten von 1.500 Euro, der Bauschaden hätte laut IFB-Schätzung mit bis zu 230.000 Euro zu Buche schlagen können. n

Effektives Frühwarnsystem

Qualitätskontrolle: Baubegleitung kann vor teuren Schäden schützen

Regelmäßige Qualitätskontrollen über alle Bauphasen hinweg vermeiden einer aktuellen Studie zufolge teure Folgekosten durch Bauschäden.

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KLEEBLATT 712. Juli 2012

Ein häufiges Problem im Keller und manchmal sogar im Erdgeschoss sind feuchte Wände. Dies führt zu Bauschäden und häufig zu gefähr-licher Schimmelbildung.Sind die Kellerwände feucht und ist ein muffiger Geruch feststellbar, wird im Sommer häufig und gern im Keller gelüftet. Dabei stellen jedoch viele Leute fest, dass der muffige Geruch zwar weniger wird, aber die Feuchtigkeit der Wände zunimmt und sogar der Schimmel wächst. Warum werden Wände durch Lüften feucht? Warme Luft kann sehr viel mehr Was-ser speichern als kalte. Die warme Sommerluft nimmt nicht nur bei Regen Feuchtigkeit auf. Sie kommt durch das Lüften in den Keller und kühlt an den kalten Wänden ab. Da-durch schlägt sich Feuchtigkeit an den Wandoberflächen nieder. Dies ist vergleichbar mit einer Flasche Bier, die sie aus dem Kühlschrank nehmen und in die Wärme stellen. Sie beschlägt. Daher im Sommer die Kellerfenster eher geschlossen halten, nach innen lüften und nur an trockenen Tagen so lüften, dass die Luft im Keller einen Durchzug erzeugt.Warum sind Kellerwände kühl?Je feuchter ein Stein ist, um so küh-ler ist er in der Regel, denn an sei-ner Oberfläche verdunstet Wasser, was zu starker Abkühlung führt. Das ist das gleiche Prinzip, warum wir schwitzen. Verdunstung erzeugt Käl-te. Neben der oberflächlichen Feuch-tigkeit sind Kellerwände sehr häufig durch Feuchtigkeit aus dem Erdreich belastet. Über Poren und Salze ge-

langt Wasser ins Mauerwerk und wird nach Durchfeuchtung an der Innenseite der betroffenen Wände sichtbar. Fehlende oder schadhafte Absperrungen unter dem Gebäu-de sowie entsprechend fehlerhafte oder gänzlich fehlende vertikale Absperrungen vor den Außenwän-den bieten dem Erdreich Kontakt zu Mauern und Böden.Wie können von innen feuchte Wän-de getrocknet werden?Zieht Wasser von unten nach oben ins Mauerwerk sprechen wir von aufsteigender Feuchtigkeit, bei der nachträgliche Baumaßnahmen häu-fig nur schwer zu realisieren sind. Horizontale Sperren im Mauerwerk etwa Bleche, Folien oder aushär-

tende Flüssigkeiten verhindern nur ein Aufsteigen der Feuchtigkeit über die Sperren hinaus, sind allerdings bei vielen Materialien und Mauer-stärken kaum oder gar nicht an-wendbar. Darüber hinaus bleibt es unter der Sperre feucht. Sind nicht nur die Außen- sondern auch die In-nenwände von aufsteigender Feuch-tigkeit betroffen, so kann ein Aus-graben des Gebäudes und seitliches Abdichten des Mauerwerks natürlich ebenso nicht helfen.Darüber hinaus gibt es ein alterna-tives Verfahren, das mit Wand- und Bodensonden auf die Feuchtigkeit einwirkt und das Wasser auf natür-lichem Wege zum Absinken bringen, wodurch auch eine Trocknung von

Fußböden erreicht werden kann.Bei allen Maßnahmen, die sie wäh-len, ist auf die entsprechenden Ga-rantie- und Gewährleistungen zu achten. Abtrocknungserfolge sollten nachweisbar sein und können mit den Fachfirmen vereinbart werden. So sind zum Beispiel Feuchtigkeits-analysen anhand von Bohrproben bei einigen Anbietern zu Beginn der Maßnahmen und als Vergleich nach einigen Wochen bzw. Monaten üblich. Damit lassen sich Abtrock-nungsverläufe objektiv bewerten und nach erfolgter Abtrocknung Sanierungsmaßnahmen einleiten. Bei einigen Anbietern können vom Trocknungserfolg auch Zahlungen abhängig gemacht werden. n

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8 KLEEBLATT 12. Juli 2012

sarstedt (stb). Lehrer sind wie Au-ßerirdische“, dieser erste Eindruck hat sich, so Schülersprecherin Marie-Luise Bednarek, relativiert in den Jahren an der Schiller-Oberschule. Mit der Zeit hätten die Jugendlichen erkannt, dass die Lehrer bei dem meisten, was sie taten, lenken, Streit schlichten, den Alltag angenehmer gestalten wollten. Dabei sei auch die Erkenntnis gereift, alles werden zu wollen, nur kein Lehrer, denn solche Schüler wie sie selbst wollten sie nie-mals unterrichten müssen.Er ist schwül im neuen Stadtsaal an diesem Freitag, dem 29. Juni 2012, leichte Kühlung kommt nur mit einem leisen Luftzug durch die ge-öffneten Türen. Eltern, Freunde und Verwandte sind gekommen, um da-bei zu sein, wenn die 76 Mädchen und Jungen der drei 10. Klassen ei-nen ersten großen Lebensabschnitt beenden und ihre Abschlusszeug-nisse erhalten.Wie bei solchen Anlässen üblich,

kommen noch einmal alle zu Wort und halten Rück- und Vorschau. Schulleiter Jürgen Sander wird in sei-ner Begrüßung noch kurz einmal pä-dagogisch, als er eindrücklich fragt, ob Abschlussstreiche wirklich immer mit Wasser zu tun haben müssten. Und ob Eier auf Fensterscheiben ge-hörten, kann er auch nur verneinen. Doch er findet auch lobende Worte, als er von dem der Feier vorange-gangenen Gottesdienst spricht, den die Schüler gestaltet haben. Die Elternvertreter zitieren John F. Ken-nedy „nur eins ist teurer als Bildung – keine Bildung“ und blicken auf eine manchmal anstrengende, aber auch schöne Zeit zurück, in der sich bau-lich, personell, aber auch strukturell an der Schiller-Schule viel verändert habe.Holger Schröter-Mallohn, Klassen-lehrer der scheidenden 10c, findet einen ironischen Ton und teilt die Schüler in drei Gruppen ein: die, die sich den erweiterten Realschulab-

schluss redlich erarbeitet, die die ihn einfach erlangt hätten und jene, die doch von der Tatsache überrascht worden wären, dass es nach der 10. Klasse Abschlusszeugnisse gibt. Er gibt ihnen allen mit auf den Weg, weiter wissbegierig zu bleiben, die eigenen Stärken zu nutzen um an-dere zu unterstützen und nicht zu vergessen, dass Schule nicht nur ein Ort des Lernens war, sondern auch einer, an dem sie Spaß hatten. Und dann lässt er die Jungen und Mäd-chen sich umdrehen und einmal mit stehendem Applaus denjenigen danken, die sich auf ihrem Weg un-terstützt haben: den Eltern. Deren Anteil am Erfolg würdigt auch Marie-Luise Bednarek in ihrer amü-santen Rede: „Die Mithilfe der Eltern ist unerlässlich“, ohne sie sei Schul-leben undenkbar, dankt sie auch im Namen ihrer Mitschüler. Sie ver-gleicht die Schulzeit mit der Tour de France, mit leichten Flachlandetap-pen in der 5. Und 6. Klasse, Bergen in

der 7. Und 8. und einer heftigen Kö-nigsetappe in der 9. Und 10. Klasse.Die feierliche Ausgabe der Zeugnisse war der krönende Abschluss. Die Schüler erhielten sie zusammen mit einer Rose ein letztes Mal im Klassen-verband. Einige Schülerinnen und Schüler wurden extra genannt und mit einem Büchergutschein geehrt: Nurgül Üstündag wurde für ihr vor-bildliches soziales Verhalten ausge-zeichnet. Hervorragende schulische Leistungen erbrachten Sven Wirtz, Kevin Wolf, Jenno Osmanyan, Dami-an Maring und Daniel Diefenbach.Zu einem Festakt wurde die Veran-staltung nicht nur durch die vielen schönen Kleider, hohen Schuhe und gutsitzenden Anzüge, sondern auch durch das Rahmenprogramm. Es gab Musik von der Musik-AG und ein Klaviersolo, zwei Siebtklässler sagten Schillers „Der Handschuh“ auf und selbstverständlich durfte auch das Fingerfood-Buffet nicht fehlen. n

schulAbGänGer

sarstedt (tha). Schon im Eingangs-bereich zur neuen Stadthalle war lautes, erwartungsfrohes und ausge-lassenes Stimmengewirr zu hören. In High School Roben und schwarzen Hüten mit Quaste versammelten sich die 90 Abiturienten, um ihren Einzug in die Mensa zu halten. Es war ein besonderer Moment, als sie von den stehenden Eltern, Verwand-ten und Gästen mit lautem Applaus empfangen wurden.In ihrer Rede ging Schulleiterin Chri-stine Klein auf den Wusch der Schü-ler ein, keine Notendurchschnitte hervorzuheben. „Alle Schüler haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihr Bestes gegeben und eine Note wird da dem Einzelnen nicht gerecht“, konnte man zur Begründung ver-nehmen. Eine weitere Erklärung gab es dazu noch in der Schülerrede. „Der gemeinsame Wunsch, jeden einzel-nen Schultag zu bestehen schweißt eben zusammen“, war der Kommen-tar von Simone Gretsch in der Schü-lerrede. Man ahnt, was Lehrer und

Schüler gemeinsam überstanden haben. CrossOver, der Schulchor, hat das Glücksgefühl der Schüler mit dem Gospel „Oh Happy day“ bestens getroffen.

Vom Aufbruch zu Neuem, dem Ver-lust des „5-Sterne-Hotels-Mama“, von planbaren Visionen, vom Stre-ben nach Glück und anstehenden Entscheidungen gab es auch etwas

zu hören. Es gehört wohl auch zum Recht junger Menschen, dies zu-nächst auf Morgen zu verschieben. Für diesen Tag war erst einmal Feiern und Freuen angesagt. n

„Oh Happy Day“

Entlassungsfeier der Abiturienten in Sarstedt

Nur niemals Lehrer werden:

Schiller-Oberschule entlässt Schüler mit Abschluss und Erkenntnis

Abiturientinnen und Abiturienten 2012

Gymnasium SarstedtAhlburg, Joana; Appel, Moritz; Aue, Henrik; Bettels, Frederik; Bielicke, Alisa;Boner, Bibiana; Bonk, Stephanie; Cempel, Ronja; Döring, Laura; Ebrahem, Adnan;Eggers, Dominik; Fleischer, Tanja; Funke, Melvin; Gaun, Anton Giese, Antonella Alina; Gittermann, Nele Marie; Gora, Carolin Constanze; Gott, Alissa; Gretsch, Simone; Grischkat, Lucas; Gruschinski, Viktoria; Härke, Christopher; Heidelmann, Maik; Hensel, Julius; Herwig, Jenna; Höhle, David; Hübner,Stefanie; Hubrich, Pascal; Inci, Büsra;Jäckel, Daniel;Janas, Frederik;Jentsch, Annika; Junker, Florian; Jüttner, Pia-Lu-isa; Kayikci, Esra; Klinger, André; Klinger, Dennis; Kremer, Julia;Lampe, Felix; Lengwenus, Christian; Lingnau, Anna-Lena; Lorenz, Lisa; Lünser, Samira;Lutze, Nadine; Mäbert, Madeleine; Magiera, Markus; Mago, Con-stantin; Maiwald, Louisa-Kristin; Mandel, Marcus; Marquordt, Sarah; Melcher, Niklas, Müller, Steven; Nguyen, Phuong Thao; Oldenburg, Lisa Marie; Omayrat, Fatma; Onderka, Jason; Ostermann-Emden, Finja; Oua-kidi, Cilia;Peters, Lukas; Pioch, Robert; Plein, Caroline; Pracht, Katharina; Presuhn, Merle; Purschke, Annika; Reith, Katharina; Riedesel, Haakon; Rudolf, Benjamin; Schneider, Antonia Maria; Schneppe, Natalie; Schurtz-mann, Till; Seliger, Greta Marie; Seyfert, Anna; Waldert, Franziska; Wezner, Annemarie; Wichner, Nadine; Wieckhorst, Anna; Wilk, Maximilian; Winkel, Armin; Witzel, Niklas; Wodniczak, Julia; Wolfrath, Ingo Manuel, Wolters, Timo; Zehler, Christian. n

Schiller-OberschuleAbbas, Randa; Ackermann, Nena; von der Ah, Lukas; Bednarek, Marie-Luise; Brostedt, Janina; Busche, Louis-Adrian; Chandi, Barm Khomkrit; Cogun, Can Alisan; Dalaf, Christina; Diefenbach, Daniel; Dohme, Florian; Drescher, Vanessa; Drozdz, Robin; Eichler, Jonas; Grupe, Chiara; Günther, Maximilian; Herrmann, Sophie; Jahnen, Sarah; Jamil Daoud, Hedie; Janz, Dominik; Jarehed, Filip; Jessegus, Larice; von Jutrzenka, Jonas; Kasim, Nihat; Kohne, Stefanie; Kollecker, Mandy; Kregel, Vanessa; Kronert, So-phon; Kopjar, Monika; Kucharczyk, Marco; Küppers, Kevin; Kühnemund, Ramona; Kusbach, Jurij; Leder, Gerrit Andreas; Lutat, Viktoria; Maltepe, Mert Safa; Maring, Damian Lion; Marske, Lisa, Marske, Nils; Meyer, Niklas, Munk, Maximilian; Newolko, Tatjana; Nielsen, Tobias; Osmanyan, Jenno; Paschkulat, Saskia; Peckham, Leslie-Ann; Peters, Jennifer; Preiß, Chri-stoph; Pullwitt, Marlen; Rimatzki, Alicia; Rühmkorf, Annemarie; Scharfen-berg, Tobias; Schutan, Max; Sisko, Janine; Schönemann, Denise; Sklarek, Levi; Stockfleith, Josephine; Sziedat, Felix; Szymanski, Martin Max; Tas, Ayca; Tomaschewski, Jan; Üstündag, Nurgül; Vogel, Manuel;Wedekind, Amrei; Wegener, Moritz; Weimann, Franziska; Werth; Justus Wirtz; Sven Erik; Wischnewski, Mandy; Wolf, Kevin; Wolf, Sebastian; Wolters, Leon-hard; Franziska Lisa; Wolters, Zadora, Daniel; Zielinski, Tim Julian. n

Viele Wege stehen offen:

Albert-Schweitzer-Schule entlässt ins Leben

sarstedt (stb). „Unabhängig, wie ihr die Schule gemeistert habt: Es stehen euch viele Wege offen“, versprach Jürgen Stachan am Don-nerstag, dem 28. Juni, und wünschte den Schulabgängern des Förder-schulzweigs der Albert-Schweitzer-Schule in Sarstedt im Namen des Schulvorstandes für diese Wege alles Gute, nachdem er die Gäste mit einem kleinen Gedicht von Heinz Erhardt erfreut hatte. In einer klei-nen Feierstunde haben sich Schüler, Eltern und Kollegium zum Ende des Schuljahres 2011/12 voneinander verabschiedet. Schulleiterin Monica Fusch fand für alle persönliche Worte, als sie aus der individu-ellen Herangehensweise an die Abschlussarbeiten Schlüsse zog, und die Klassenlehrerinnen der 10. Klasse, Esther Falk und Evangelia Kala-chani, charakterisierten bei einem „Wer bin ich?“-Ratespiel die Schüle-rinnen und Schüler. Das Abschlusszeugnis der Förderschule erhielten Edmond Cakolli, Christoph Fink, Mike Fröhlich, Kevin Lindemann, Jan Seelmeyer und Jannik Wolf. Fünf von ihnen werden nach den Som-merferien weitermachen und den Hauptschulabschluss anstreben. Delvin Kado, die in Zukunft am Annastift arbeiten wird, und Christian Peters nahmen nach der 9. Klasse ein Abgangszeugnis mit nach Hause. Saskia Dunker, Antoneta Krasniqi, Vanessa Steinhoff, Ruben Ewert, Tor-sten Hardtke, Marcel Oppermann, Daniel Peterke, Lars Sach und Fabian Schenkemeyer haben bereits freiwillig die 10. Klasse absolviert und be-standen die Prüfungen zum Hauptschulabschluss. Jetzt geht es für man-che an die Berufsschule, andere haben schon einen Ausbildungsplatz. Eine genaue Vorstellung, wie es weiter geht, hat Fabian Schenkemeyer. Mit Hilfe von Nancy Schilk, die in einem Modellprojekt der Agentur für Arbeit als Berufseinstiegsbegleitung die Schüler unterstützt, hat er eine Lehrstelle zum Bestatter in Bayern gefunden. Dieser Beruf hat ihn schon seit langem interessiert. Auch im neuen Schuljahr wird die Förderschule eine Klasse für ein freiwilliges 10. Schulbesuchsjahr einrichten, dessen Ziel es ist, den Hauptschulabschluss zu erreichen. n

Abschied von der Albert-Schweitzer-Schule für die Schülerinnen und Schüler von Evangelia Kalachani (links) und Esther Falk (rechts).

Die Klasse 9 mit Klassenlehrerin En (2.v.l.). Foto: Chr. Steffani-Böringer

KLEEBLATT 912. Juli 2012 schulAnfAnG

sarstedt (stb). Es ist eine Erfolgs-geschichte, von der Moderatorin Brigitte Bruns zu Beginn des 18. TKJ-Tanzcocktails berichtet. Als die Veranstaltung 1994 geboren wurde, war auf der Zuschauertribüne noch deutlich mehr Platz als heutzutage und es wirkten auch längst nicht so viele Tänzerinnen mit. An diesem 1. Juli sind die Zuschauerreihen in der Sporthalle der Schillerschule dicht besetzt. Das Publikum erwartet eine bunte Mischung von Jazz- und Aus-druckstanz, Step Aerobic und klas-sischem Ballett und nach der Pause eine echte Überraschung. Den An-heizer machen die Kids der Gruppe „Jam“ mit einer fröhlichen Verklei-dungsparty im Schloss. Doch sie sind nicht allein. Die „Hot Step Ladies“ sind zu fürchterlichen Monstern mutiert und mischen die Jugend gehörig auf. Der anschließende ausdrucksvolle Tanz der Gruppe Fidelia erzählt vom traurigen Alleinsein und dem Glück in der Gemeinschaft. Kunstvoll dabei das Makeup der eleganten „Pierrots“. Danach wirbeln 30 quirlige Cowgirls durch die Halle. Zu „Cotton eye Joe“ serviert „Jazz-around“ eine tempera-mentvolle Mischung in der Tradition des Line Dance. Als Kontrast dazu der folgende Paartanz. „Mixed Gene-ration“ wagt den Flirt mit dem Affen, beim „Dschungelduett“ wird der haa-rige Tanzpartner schon mal mit der Banane gelockt. Dann wieder ein Stil-wechsel. Dutzende Schmetterlings-flügel in türkis, gelb und weiß he-ben und senken sich. „Little People“, „Jam“, „Dabo“ und „Fidelia“ tanzen in zarte Tücher gehüllt den „African Butterfly“. Ganz anders der kraftvolle Auftritt von „45 minutes“, die ihre ganz persönliche Choreographie zu Ravels „Bolero“ gefunden haben. Ein selbstbewusster Auftritt. Als die Jazz-Truppe unter Leitung von Claudia von Albert dann zu einem Michael

Jackson-Medley die Halle füllt, ist es schwer, wegen der vielen verschie-

denen Hingucker alles gleichzeitig wahrzunehmen. Claudia Rex-Böhrs, die den schon aus der Sportschau bekannten „Winterzauber“ für ihre Ballettmädchen noch einmal auf-poliert hat, setzt dabei mehr auf die zentrale Präsentation der einzelnen Gruppen. Vor der Pause erfreuen die Kleinsten als niedliche Schneeflo-cken, die Größeren glänzen als Eis-kristalle, winterliches Gewässer oder Schneekönigin. Dabei gelingt es der Leiterin immer wieder, die einzelnen Gruppen in Interaktion zu bringen.Nach Hotdog, Brezel und Kuchen in der Pause wagen „45 minutes“ etwas Neues. Das „Dschungelbuch als Tanztheater. Brigitte Bruns und

ihre Tänzerinnen haben eine mitrei-ßende Show mit tollen Kostümen zu den schönsten Hits aus dem Walt Disney-Klassiker geschaffen. Neu im Angebot ist Tap Dance. Nach nur gut 2 Monaten haben die Step-Kids die Grundlagen schon raus. Im weite-ren Verlauf des Abends gibt es noch thailändische Bewegungskultur, ei-nen pfiffigen Einblick in Kinderspiele früherer Zeiten mit „Little people“, neonfarbene Leiber in wilden Knäu-eln mit „Dabo“ und 44 Mädchen und 1 Junge zeigen unter Leitung von Isabel Czach ihren Umgang mit Lady Gaga. Zum Abschluss Blumen für die Übungsleiterinnen und Koordinato-rin Brigitte Bruns. Großer Applaus. n

TKJ-Tanzshow begeistert Publikum

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Alles nur Theatersarstedt (stb). Die Albert-Schweitzer-Schule in Sarstedt verfügt über eine äußerst aktive Theater-AG. Das Stück, an dem die Mädchen und Jungen aus Grund- und Förderschulzweig derzeit arbeiten, dreht sich um Sinn und Wahnsinn einer Casting-Show. Wer weshalb hier „raus“ ist oder doch zum „Recall“ eingeladen wird, ist mitunter nicht mit dem gesunden Menschenverstand fassbar, aber sehr unterhaltsam. Nach zahlreichen Proben steht nun die Premiere bevor. Die Theater-AG der Albert-Schweit-zer-Schule führt das etwa halbstündige Stück am Mittwoch, dem 18. Juli 2012 viermal auf. Um 8.45 Uhr, 10.00 Uhr, 17.00 Uhr und 18.00 Uhr wer-den „Dietmar“ und die Kollegen in der Jury auf dem Buzzer hauen. Die Aufführungen in der Pausenhalle sind für alle interessierten Zuschauer offen. Der Eintritt ist frei. n

Die Jury kann gnadenlos sein, wenn ihr eine Darbietung nicht gefällt.

„Känguru“ Sprünge machenIn unserer Ausgabe vom 14.06.2012 hatten wir eine der Matheaufgaben abgedruckt, die die Schülerinnen und Schü-ler des Gymnasiums Sarstedt im Rahmen des „Känguru-Mathematik“-Wettbewerbes zu lösen hatten. Hier nun die dazugehörige Auflösung: Von den 25 Stück Obst, die Franz und Thomas gepflückt haben, verzehren sie auf dem Nachhau-seweg 4 Äpfel und 5 Birnen. Sie bringen also insgesamt noch 25-4-5=16 Stück Obst bis nach Hau-se. Und das sind zur einen Hälfte Äpfel und zur anderen Hälfte Birnen, d.h. je 8 Stück. Dann ha-ben sie also 8+5=13 Birnen gepflückt. n

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sarstedt (stb). Manchmal ist Spon-taneität gefragt. Als beim Sommer-fest des Kindergartens Spielzimmer e.V. „Dornröschen“ aufgeführt wer-den soll, ist die Königin nicht zu fin-den. Doch ohne große Umstände ist ein anderes kleines Mädchen bereit, Dornröschens Mutter zu verkörpern.Unter dem Motto „Märchen“ hatte die 1984 aus einer Elterninitiative entstandene Kita zum Sommerfest geladen. Ein Großteil der 23 Kinder war mit Eltern und Großeltern ge-kommen, um im einladend-grünen Durcheinander hinter dem alten Fachwerkbau zu spielen, zu essen und zu plaudern. Und auch ehe-malige Mitarbeiterinnen waren aus alter Verbundenheit der Einladung gefolgt.Zu Auftakt gab es das bekannte Märchen um den hundertjährigen Schlaf der schönen Königstochter zu sehen. Die Jungen und Mädchen in bunten Kostümen hatten nach anfänglichem Lampenfieber viel Freude am Spiel. Da gab es neben der königlichen Kleinfamilie natür-

lich den Prinzen, die gute und die böse Fee, feurige Rösser und einen Orakel-Frosch, der der Königin El-ternglück vorhersagte. Und wenn die Hauptdarsteller mal nicht gleich mit dem Text weiterwussten, sprang

Kitaleiterin Tanja Raudonat als Souf-fleuse ein.Nach der Vorführung luden ver-schiedene Spielstationen ein, mitzumachen. Die Eltern hatten sich einiges einfallen lassen. Man

konnte Froschhüpfen und Drachen-eilaufen ausprobieren, Tarnkappen und Feenhüte basteln. Eine kleine Schatzsuche führte an bekannte und unbekannte Orte des Gelän-des. Und natürlich durften sich auch alle märchenhaft schminken lassen. Zum Abschluss war fröhliches Gril-len im Freien geplant, doch es kam anders. Schon am Nachmittag dräu-ten schwarze Wolken am Himmel, die sich dann letztendlich auch über Sarstedts Zentrum entluden.Die Sommerfestgäste nahmen es mit Humor und verlagerten einen Teil des Festes nach drinnen, wäh-rend viele der Kinder sich einfach mit Matschhosen und gelben Sä-cken wetterfest machten, um drau-ßen weiter zu toben.Die Elterninitiative Spielzimmer e.V. hat noch Plätze frei. Im Kitabereich kann sie noch einige Ganztags-kinder aufnehmen und auch in der Krippengruppe ist noch Platz für zwei kleine Neuzugänge ab einem Jahr. n

Die Königin macht Mittagschlaf:

Sommerfest im Spielzimmer

Nach der Vorstellung nehmen die jungen Mimen etwas verlegen den Applaus entgegen. Katharina, Lena, Tim und die anderen haben ihren Eltern große Freude gemacht.

sarstedt (cn). „Nach Regen kommt Sonnenschein“, dieses alte Sprich-wort bewahrheitete sich auch beim 11. Bayrischen Frühschoppen der GHG, der am vergangenen Sonntag auf dem Parkplatz des Innerstebades stattfand. Pünktlich zu Beginn der Veranstaltung öffnete der Himmel seine Schleusen. Schnell bestimm-ten farbige Schirme anstelle von blau-weiß das Bild und jeder ver-suchte, ein trockenes Plätzchen zu ergattern, sei es unter einem der großen Sonnenschirme oder unter dem Schirm des Nachbarn. Der gu-ten Stimmung tat der Regen jedoch

keinen Abbruch. Die Band „Dick und Durstig“, die inzwischen eine feste Fangemeinde in Sarstedt hat, sorgte mit Volksmusik für beste Unterhal-tung, so dass einige sogar ein Tänz-chen mit dem Regenschirm wagten. „Unsere Sarstedter sind klasse, die halten durch“, freute sich Marlene Franke von der GHG. „Ich finde mei-ne Sarstedter wunderbar, auf Euch kann man sich verlassen“ begrüßte sie dann auch die Besucher des Früh-schoppens. Viele waren in Tracht er-schienen und so fand besonders der Wettbewerb um das schönste Dirndl wieder großen Zuspruch. Pünktlich

dazu hörte auch der Regen auf und so konnten sich die 10 Damen in Dirndln dem Publikum präsentieren. Den größten Applaus erntete Britta Stein aus Hotteln, gefolgt von der Sarstedterin Renate Lehmann und Brejda Haßlauer aus Ahrbergen. Bei den Herren fiel die Entscheidung nicht ganz so schwer, da sich nur vier Trachtenträger dem Publikum stell-ten. Hier konnte Herbert Gransee die Wahl gleich im ersten Anlauf für sich entscheiden, gefolgt von Peter Kania. Der diesjährige Gewinner des Maßkrugstemmens hieß Alex Men-ze. Er schaffte es, den Krug mehr als

vier Minuten am gestreckten Arm zu halten. Alle Gewinner wurden mit GHG Einkaufsgutscheinen belohnt „die sie jetzt sofort oder auch später in den Geschäften der GHG umset-zen können“, sagte Marlene Franke. Eine besondere Überraschung war der Auftritt eines Alphornbläser –Quartetts aus Loccum, das echte Alpenstimmung vors Innerstebad zauberte. Mit Brezn, bayrischen Schmankerln und einem zünftigen Bier ließen die Besucher den Nach-mittag, jetzt wieder bei strahlendem Sonnenschein, ausklingen. n

GHG lädt zum 11. Bayrischen Frühschoppen

sarstedt (gs). Ein seltenes 40jähriges Jubiläum wurde in der vergangenen Woche in der Sarstedter Geschäfts-stelle der Volksbank Hildesheimer Börde gefeiert: Solange arbeitet Claudia Ahlborn hier als Bankkauf-frau.Angefangen hat sie am 1. April 1972 als „Lehrling“. Der Einstellungstest habe damals etwas anders ausgese-hen als heute, erzählt die Jubilarin. Sie habe Zahlenreihen im Kopf ad-dieren, drei Zeilen mit der Schreib-maschine schreiben und einen kurzen Text verfassen müssen.Auch an ihren ersten Arbeitstag erin-nert sie sich noch genau. Den hatte sie in der „Kleisterburg“ verbracht. Für die Ablage mussten die Auszu-bildenden die Belege sortieren und schließlich zu einem Buch zusam-menkleistern. Als die Uhr „Feiera-bend“ anzeigte, wagte Claudia Ahl-born aber nicht, ihren Arbeitsplatz zu verlassen. Erst als ein Angestellter sie fragte, ob sie überhaupt nicht Feier-

abend machen wolle, traute sie sich.Viele Anekdoten und Begebenheiten aus den vergangenen vierzig Jahren weiß Claudia Ahlborn zu berichten. So gab es Technik nur in Form von Kassenrollen und –maschinen. Alles

andere, auch das Rollen von Klein-geld musste mit der Hand gemacht werden. Noch nicht einmal ein Ta-schenrechner stand den Bankange-stellten zur Verfügung.„Tipp-Ex mussten wir vom Chef ho-

len. Es gab aber jedes Mal nur ein einzelnes Blatt“, berichtet die Jubi-larin. „Aber es war ein anderes Tem-po. Heute ist durch die Technik alles schneller geworden“, resümiert Clau-dia Ahlborn.Ihre Chefin, Geschäftsstellenleiterin Katarina Semper, hebt lobend her-vor: „Frau Ahlborn ist eine Konstante in unserer Geschäftsstelle. Das wis-sen wir und vor allem die Kunden, die Frau Ahlborn zum Teil schon von klein auf kennt, sehr zu schätzen und sind dafür dankbar.“Auch Holger Gröbitz, Vorstandsas-sistent der Volksbank, der Claudia Ahlborn aus seiner Zeit in Sarstedt kennt, lobt ihre persönliche Bindung zur Kundschaft.„Ich habe den Beruf gern gemacht. Es ist ein interessanter Beruf und ich hoffe, dass auch in Zukunft die Menschlichkeit und der gute Kontakt zu den Kunden erhalten bleiben, denn ohne Kunden gibt es keine Banken“, stellt Claudia Ahlborn fest. n

Claudia Ahlborn ist eine Konstante im Team

Claudia Ahlborn (Mitte), daneben Geschäftsstellenleiterin Katarina Semper und Holger Grömitz

Nachkriegskindheit in Heisedeheisede (gs). Kurz vor Kriegsende wurde Lud-wig Reinhardt geboren. Seine Kindheit und Ju-gend verlebte er in Hei-sede. Die Erinnerungen an eine reiche Kindheit, in materiell recht beschei-dener Zeit hat Reinhardt, der inzwischen in Ahrber-gen lebt, aufgeschrieben. „Zunächst nur für mich“, erklärt er. Aber dann hät-ten ihn Freunde ermutigt, seine Erinnerungen in Buchform zu bringen. Das tat er und stellte im ge-mütlichen Heiseder An-tiquitäten-Café „Trödel &

Tratsch“ sein Buch vor. Das Café wird in den Räumen betrieben, in denen früher Gisela und Heinz Ulrich ihren Dorfladen betrieben. Immer wieder spielt das Geschäft in den Erzählungen Reinhardts eine Rolle, denn sei-ne Mutter half hier oft aus. Sein Bruder Rolf und er konnten dann all die schönen Dinge im Lager bestaunen. Durch das große Fenster des Cafes blickten die Besucher auf das imposante Backsteinhaus, das einst der Zie-geleibesitzer Lieke als Herrenhaus errichten ließ. Ein markanter Stern aus zwei Dreiecken ziert das Gebäude. In diesem Haus hat Reinhardt seine Kindheit verbracht. Hier wohnte er nicht nur mit seinen Eltern und dem jüngeren Bruder. Auch die Großmutter wohnte in dem Haus. Liebevoll er-zählt der Autor von seiner Oma, die eine Schar Hühner hielt und auch ein Schwein mästete. Ferner berichtet Reinhardt von den Spielen der Dorf-kinder, etwa das Murmeln oder das „Boken“ (Fußball spielen), aber auch von den Abenteuern in den Scheunen des Ortes. Sie sind inzwischen, bis auf die Feldscheune von Stenzig, verschwunden. Aber auch über die Schulzeit, in der die Prügelstrafe noch als Erziehungsmittel eingesetzt wurde, schreibt er. Viele Frauen verdienten durch Arbeit in der Landwirt-schaft dazu und auch die Kinder waren beim Kartoffeln sammeln oder Bohnen pflücken dabei. An die Arbeit in den Rüben hat Reinhardt aller-dings keine guten Erinnerungen, denn sie war sehr mühselig.Die zahlreichen Gäste, die zur Buchvorstellung gekommen waren, hatten eine ähnliche Kindheit erlebt. Meist sogar in Heisede. So entspannen sich schnell Gespräche und man tauschte Erlebnisse „von damals“ sowie Erin-nerungen an Mitschüler oder einstige Nachbarn aus.Das Buch von Ludwig Reinhardt „Schläft ein Lied in allen Dingen – Aufge-wachsen in Heisede“ kann im Antiquitäten-Café „Trödel & Tratsch“ erwor-ben werden. n

tschernobyl

Es tut gut wahrgenommen zu werdensarstedt (gs). Es ist schon Tradition, dass die Stadt die Ferienkinder aus Tschernobyl mit ihren Gasteltern zu einem gemütlichen Beisammensein mit Kuchen, Kaffee und Erfrischungsgetränken einlädt. In diesem Jahr fand der Empfang im Stadtbad-Restaurant statt.Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek bedankte sich bei den Organi-satoren der Tschernobyl-Aktion, dem Ehepaar Hedda und Willi Hentrich, Pastor i. R. Johann-Gottlieb Visbeck und Regine Krone. Seinen besonde-ren Dank richtete er an die Gasteltern, die die Kinder einen Monat lang (vom 27. Juni bis 25. Juli) bei sich aufnehmen. Beifall bekam er dafür, dass die Kinder während ihres Aufenthaltes in Sarstedt freien Eintritt ins Inner-stebad bekommen.Nach seiner Rede verteilte Sarstedts Stadtoberhaupt an die Kinder prall gefüllte Tüten. Für den Inhalt hatten zahlreiche Sponsoren gesorgt. Sparkassen-Chef Stephan Patzek hingegen überreichte Rucksäcke an die Kinder, die sie bei ihren zahlreichen Aktionen sicherlich gut gebrauchen können. So werden die Feriengäste Ausflüge ins Rasti-Land, ins Wisentgehege, in den Zoo Hannover oder auch zum Familienpark Sottrum unternehmen. Außerdem ist ein Wochenende in Hohegeiß geplant.„Es ist für mich jedes Mal von neuem beeindruckend, wenn mich Frau Nave von der Stadtverwaltung anruft und fragt, ‘wissen Sie denn schon wie viel Kinder in diesem Jahr kommen‘ “, berichtete Pastor Visbeck. Es sei schön, noch immer für unterstützungswürdig gehalten zu werden. „Wie weit dieses Unglück von Tschernobyl reicht, kann man sich klarmachen, wenn man weiß, dass in Gomel nur zehn Prozent aller Geburten gesund sind“, gab er zu bedenken.1990 habe die Hannoversche Landeskirche die Aktion Tschernobyl ins Leben gerufen. Der damalige Kirchenkreis Sarstedt sei 1992 Mitglied in dieser Arbeitsgemeinschaft geworden.Seit 1992 wird die Aktion vom DRK Schliekum unterstützt. Zunächst mit 400 Mark und nach der Währungsumstellung mit 200 Euro. Visbeck begrüßte herzlich Susanne Haschke, die wiederum einen Scheck über-reichte. „Es tut einfach gut wahrgenommen zu werden, ob nun über Kaf-fee und Kuchen, Geschenke von Sponsoren oder über Menschen, die sa-gen, das es immer noch wichtig ist, dass die Kinder hierher kommen und vier Wochen lang ihr Immunsystem stärken können.“ n

Ludwig Reinhardt beim Signieren des Buches

Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek und Stephan Patzek überreichen Geschenke

KLEEBLATT 1112. Juli 2012 lOKAle nAchrichten · AutOMOtO

Demnächst „Coffee to go“ am Sarstedter Bahnhofsarstedt. Frühmorgens ab 5.30 Uhr möchte Karl-Heinz Deppe am Sar-stedter Bahnhof von Montag bis Freitag Kaffee anbieten. Die Zeiten, in denen man ohne Kaffee und Frühstück zur Arbeit fahren muss, sind vor-bei. Für Eilige und Menschen, die morgens im Zug in Ruhe einen Kaffee trinken oder schnell Croissants, Muffins oder Schokobrötchen mitneh-men möchten, steht ab Montag, dem 16.07.2012 ein „coffee-bike“ bereit. Das Fahrrad mit einer Gas betriebenen Kaffeemaschine und Zitruspres-se ist eine Idee, die sich bereits in anderen Städten durchsetzen konnte. Nicht nur hier an Sarstedts Bahnhof möchte der radelnde Unternehmer seinen Kaffee anbieten, auch am Maschsee in Hannover wird man ihn finden können, oder in der Sarstedter Innenstadt während besonderer Ereignisse. n

GHG feiert Sommerfestsarstedt (cn). Im schönen Ambiente der Park-Lounge des Parkhotels in Ahrbergen feierte die GHG ihr diesjähriges Sommerfest. Nicole Lams und ihre Mitarbeiter hatten dafür ein köstliches Buffet vorbereitet, das keine Wünsche offen ließ. Nachdem sich die Mitglieder der GHG und deren ge-ladene Gäste an den kulinarischen Köstlichkeiten gestärkt hatten, genos-sen sie den sommerlichen Abend auf der idyllischen Außenterrasse der Park-Lounge. Zu späterer Stunde sorgte DJ Muso alias Sandra mit flotten Rhythmen für Stimmung, so dass viele noch bis in die frühen Morgen-stunden das Tanzbein schwangen. n

straßenbeleuchtung, Katzen, bahnhof undParkplatz am innerstebad

Stadtentwicklungsausschuss berätsarstedt (tha). Am Dienstag, dem 3. Juli 2012 tagte der Stadtentwicklungs- und Umweltaus-schuss. Die Themen, die die Ratsmit-glieder abarbeiten durften, waren mehr als bunt ge-mischt:Beleuchtung: Ro-land Seifert von E.on Avacon erläu-terte in seinem Vor-trag den möglichen Einsatz von LED Straßenlampen. Nötig wird der Einsatz durch ein Verbot der bisherigen Quecksilberdampflampen ab dem Jahr 2015. Ein geringer Energiever-brauch, niedrige Wartungskosten und die Förderfähigkeit durch die EU machen eine Investition verlockend. In nur 6,9 Jahren machen sich die neuen Lampen selbst bezahlt, so hoch sind die Einsparungen gegenüber dem alten System, den Berechnungen zufolge.Zu viele Katzen: Der Ausschuss war sich einig. Halter von freilaufenden Katzen sollen in Übereinstimmung mit dem Tierschutz ihre Katzen ka-strieren lassen. „Als Zoologe fühle ich mich herausgefordert. Dies ist einer der wenigen Fälle, wo sich alle einig sind, dass die Verordnung Sinn hat“, betont der Sprecher der Fraktion SPD und Grüne, Karl Heinz Esser.Bahn und Bike: Harald Sandner von den Grünen war selbst vor Ort. Ab 10.00 Uhr sind am Bahnhof keine Abstellplätze für Fahrräder mehr frei, die Parkplatzsituation dann längst ausgereizt. „Bevor wir uns gegen-seitig mit Vorschlägen übertreffen, können wir bereits getroffene Ent-scheidungen auf ihre Umsetzung überprüfen und dann, bei einem Orts-termin, eine To-Do-Liste erstellen“. Diesem Vorschlag von Dirk Eichler konnten sich alle Ausschussmitglieder anschließen.Parken am Bad: Die Parkplatzsituation vor dem Innerstebad soll ent-spannt werden. Badegäste geraten immer wieder in Zeitnot, wenn sie ihre Bade-/Parkzeit zu kurz bemessen oder länger als 4 Stunden wässern wollen und „nachbezahlen“ müssen. Verschiedene Möglichkeiten von Parkscheinautomaten mit Schranke sollen überprüft und dann zur Ent-scheidung dem Ausschuss vorgelegt werden. n

Mit dem Coffee-Bike der Coffee-Bike GmbH wird Franchisenehmer Herr Karl-Heinz Deppe demnächst in Sarstedt und Hannover vertreten sein. Im Bild v.l. Dominik Dep-pe Kerstin Deppe sowie Karl-Heinz Deppe.

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12 KLEEBLATT 12. Juli 2012sPOrt

Thomas Ruthenberg (FSV) erfolgreich beim Fünf-Seen-Laufsarstedt. Warme Temperaturen und wenig Wind waren beste Laufbe-dingungen für die Läufer des 28. Schweriner Fünf-Seen-Laufes am ver-gangenen Sonnabend. Mit dabei auch der FSV Leichtathlet Thomas Ru-thenberg, der nach 2010 zum zweiten Mal in der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern an den Start ging. Die Temperaturen beim Start um 10 Uhr waren mit ca. 23 Grad deutlich kühler als vor zwei Jahren, als die Strecke bei hochsommerlichen 33 Grad zu absolvieren war. Somit konnte sich Thomas auch klar verbessern und lief die 10,6 km-Strecke in genau 44 min. und damit 5 min. und 37 sek. schneller als 2010. Damit erreichte er Platz 6. in der Wertungsklasse 1M (1983-1996) und einen tollen 25. Platz in der Gesamtwertung von 2.007 gemeldeten Läufern/innen. Die anspruchsvolle Strecke mit den Lankower Bergen auf den letz-ten ca. 2,5 km verlangte den Sportlern/innen wieder einiges ab. Von der Höhe der einstigen WM-Moto-Cross-Strecke sah man auf den idyllischen Lankower See, an dessen Nordufer im letzten Anstieg das ersehnte Ziel im Naherholungsgebiet wartete. Mit der guten Leistung in diesem Wer-tungslauf hat Thomas auch weiterhin alle Chancen auf eine vordere Platzierung im Rahmen des Dreiländercups norddeutscher Erlebnisläufe „City, Seen und Berge“ mit den Läufen in Celle, Schwerin und Wernigero-de. n

sarstedt. Bei strahlendem Sonnen-schein und zunächst guten Wind-verhältnissen füllte sich der Giftener See auch am vergangenen Wochen-ende: Der Segel-Club Sarstedt hatte zur Opti-Sommerregatta eingeladen und 35 junge Segler zwischen acht und vierzehn Jahren aus insgesamt acht Segelclubs von Hameln über Hannover bis Braunschweig und Wolfsburg waren dieser Einladung gefolgt. Bei Windstärke zwei konnten am Samstag zwei Läufe erfolgreich ge-segelt werden, mitten im dritten Lauf schlief dann der Wind ein, so dass es bei gefühlten 30 Grad Celsius vorzeitig zurück an Land ging. Ein Team engagierter Opti-Eltern vom Segel-Club Sarstedt hatte in-zwischen den Grill vorbereitet und versorgte die hungrigen Gäste mit Würstchen, Steaks und selbst-gemachten Salaten. Am Sonntag sorgte dann ein frischer Wind dafür,

dass drei Läufe gesegelt werden konnten. Das Startboot, von den Ju-gendtrainern über Winter aufwändig überarbeitet, feierte bei dieser Re-gatta Premiere. Den ersten Platz be-

legte Nicole Seyffert vom SC Salzgit-ter vor Leo und Emi Koyama von den Naturfreunden Braunschweig, die erste Platzierung für den Segel-Club Sarstedt ersegelte Magnus Uhlisch

auf Platz sieben. Über Urkunden und kleine Geschenke aber freuten sich alle Kinder. Informationen rund um den Segel-Club Sarstedt gibt es un-ter www.segel-club-sarstedt.de. n

Optimisten auf dem Giftener See 35 junge Segler segelten am Wochenende um den Sommerpokal

sarstedt. Zum 3-Waffen-Kampf tra-ten die Mitglieder der Alten Schüt-zengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) in der vergangenen Woche an. Am Mittwoch wurden die beiden Gewehrdisziplinen ausgetragen und am Freitag mit der Sportpistole ge-schossen.Mit dem Luftgewehr in der Disziplin stehend Auflage mussten 30 Wer-tungsschüsse abgegeben werden. Mit dem Kleinkalibergewehr, eben-falls in der Disziplin stehend Auflage, 15 und mit der Sportpistole 5 Wer-tungsschüsse. 312,1 Ring erzielte Gitta Schmidt mit dem Luftgewehr und sicherte sich hier den 1. Platz. Auf den Plätzen folgten Annerose Siehs (308,4 Rg.) und Heiko Miska (308,3 Rg.). Mit dem Kleinkalibergewehr belegte mit 135 Ring Peter Borgaes den 1. Platz. Hier folgten auf den Plätzen Christa Stö-bener (134 Rg.) und Gitta Schmidt (133 Rg.). Die Disziplin Sportpistole

ging ganz souverän mit 44 Ring an Tasso Lüpke. Hier folgten Peter Bor-gaes (42 Rg.) und Matthias Kelm (41 Rg.) auf den Plätzen.Der Gesamtsieg mit 478,8 Ring ging an den Vorjahressieger Peter Bor-

gaes. Über den 2. Platz freute sich Heiko Miska, er konnte 478,3 Ring im Gesamtergebnis vorweisen. Platz 3 ging mit 470,1 Ring im Gesamter-gebnis an Gitta Schmidt. Die Teilnehmer des Wettkampfes lie-

ßen es sich bei Leckereien vom Grill nach getaner Arbeit gut gehen. Mit einem dreifachen „Gut Schuss“ ent-ließ die erste Schießmeisterin der ASG ihre Mitstreiter ins Wochenende und in die Sommerpause, nicht ohne nochmals auf die nächsten Termine hinzuweisen.Am 29. Juli treffen sich die ASG-ler um am Ausmarsch in Bad Salzdetfur-th teilzunehmen. Abfahrt ist 12.30 Uhr ab Schützenhaus. Das zweite Halbjahr beginnt mit dem ER-und-SIE-Schießen am 1. August. Dann folgt das Hirschkönigsschießen. In der Zeit vom 08.08 – 05.09. können die Mitglieder der ASG um die Kö-nigswürde des Vereins kämpfen. Am 15.09. ist eine Grundstücksreinigung angesetzt um das Vereinsgelände für den Winter vorzubereiten. Und am Freitag, dem 21.09. sind alle Mitglie-der zur Vereinsversammlung einge-laden. n

Sieger 3-Waffen-Kampf

sarstedt/hannover. Auf dem Bun-desstützpunkt Sportschießen in Hannover Wülfel fand in der Zeit vom 26. Juni bis 10. Juli 2012 die Landesmeisterschaft Auflage ste-hend 2012 im Sportschießen statt. Der Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V. konnte mit 14 Einzel- und vier Mannschaftsstarts sein Können unter Beweis stellen. Qualifiziert hatten sich die Schützen für die Wettbewerbe in 10 m Luftdruck, 50 m Kleinkaliber und 100 m Kleinkali-ber. Geschossen wurde auf elektro-

nische Anlagen. Unter erschwerten Bedingungen fanden am Freitag, dem 29. Juni die Wettbewerbe in 100 m und 50 m Kleinkaliber statt. Punktgenau mit der Startzeit für die Mannschaft der 51er in 100 m KK öffnete der Himmel seine Schleu-sen. Noch während des Einschie-ßens stellten die Kampfrichter das Schießen ein. Gewehre durften aus Sicherheitsgründen nicht am Stand bleiben. Nachdem sich das Gewitter eini-germaßen verzogen hatte, wagte

die Mannschaft einen erneuten Versuch, jedoch war die verbesserte Wetterlage nicht von langer Dauer, denn auch der direkt im Anschluss geplante Start für den Wettkampf in 50 m KK verzögerte sich, da die Regenfront nochmals mit ein paar kräftigen Donnerschlägen zurück kam und die Nerven der Schützen ordentlich auf die Probe stellte.Die Siegerehrungen haben aber dann bei verdientem Sonnen-schein stattgefunden. Voller Stolz nahm die Mannschaft mit Guntbert Meyer, Birgit Hubbe und Angelika Bunkowsky für 100 m KK die Bronze-medaillen und die Mannschaft mit Guntbert Meyer, Birgit Hubbe und Regina Wischnewski für 50 m KK die Goldmedaillen entgegen. Sogar einen Landesmeisterrekord mit 875 Ringen schaffte die Mann-schaft der 51er Schützen. Und einen weiteren Landesmeistertitel mit gleichzeitigem Landesmeisterre-kord in 50 m KK Einzelwertung er-reichte Birgit Hubbe mit 295 Ring. Guntbert Meyer verfehlte in 50 m KK Einzelwertung nur knapp ein Podestplatz und erreichte mit 293 Ring den 4. Platz. Einen weiteren Landesmeisterre-kord mit 299 Ring in 100m KK Einzel-

wertung erzielte Birgit Hubbe. Trotz der sehr hohen Ringzahl reichte es zwar nicht für das Treppchen, aber für einen guten 4. Platz.Neben den Medaillenplätzen gab es noch andere gute Platzierungen. Die Ergebnisliste sowie einige Bil-der auch unter http://sv51sarstedt. de.to n

Starke Nerven zahlten sich bei der Landesmeisterschaft aus

Von links nach rechts: Angelika Bunkowsky, Birgit Hubbe, Guntbert Meyer und Regina Wischnewski

Fahrradtour vom SPD OV Barntenbarnten. Am Sonntag, dem 12. August 2012 findet die traditio-nelle Fahrradtour vom SPD Orts-verein Barnten statt. Der Start der etwa 12 km langen Fahrradtour erfolgt um 10.30 Uhr am Dorfge-meinschaftshaus. Ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Barnten, die kei-ne Fahrradtour mehr machen können, sind ab 11.00 Uhr zu einem Frühschoppen am Dorf-gemeinschaftshaus eingeladen. Ab 12.30 Uhr gibt es dann für alle Bratwurst und Steak vom Grill. n

Kreismeister Giesen

A-Jugend holt Meistertitel und KreispokalGiesen. In einem überaus erfolgreichen letzten Jugendjahr holte die A-Jugend der JSV Giesen 02 sowohl den Kreismeistertitel als auch den Kreispokal.Das in Ahrbergen spielende und trainierende Team um die beiden Trai-ner Johannes Heppner und Conrad Ludewig und die Betreuer Jörg Sa-cher und Rolf Picking gab in der gesamten Rückrunde keinen Punkt ab und sicherte sich so vorzeitig den Kreismeistertitel vor dem TuSpo Schlie-kum und PSV Hildesheim.Im Pokal gelang im Rahmen der Feierlichkeiten zum 10jährigen Beste-hen der Jugendspielgemeinschaft im Giesener Waldstadion ein sicheres 2:0 über PSV Hildesheim.Der Erfolg kommt für viele Beteiligten überraschend, da das Team mit Spielern aus neun Ortschaften erst zu Saisonbeginn viele neue Spieler in-tegrieren musste und überwiegend aus Spielern des jüngeren Jahrgangs besteht. n

Kerstin Brünig liebt das Fahren mit dem Rennrad

sarstedt (jm). Im Jahr 2000 war die heutige Sarstedterin Kerstin Brünig noch Deutsche Frauen–Mannschafts-Meisterin im Marathonlaufen – da-mals noch im Trikot der LG Seesen. Heute haben sich ihre sportlichen Ambitionen verlagert – sie läuft „nur noch nebenbei“, auch wenn für den Herbst noch einmal ein „lockerer Marathon“ auf Hawaii geplant ist. Das Fahren mit dem Rennrad steht heute für sie im Vordergrund.So ist sie denn auch vom „Dolomiten–Radmarathon“ erfolgreich nach Sarstedt zurückgekehrt. Von einem „Radmarathon“ wird normalerweise zwar nur bei Strecken über 200 Kilometer gesprochen, der Wettbewerb in den Dolomiten darf diesen Namen aber dennoch zu Recht tragen, ob-wohl „nur“ 138 Kilometer zu bewältigen waren, die es aber mit insgesamt 4100 Höhenmetern mehr als in sich haben. 7 Pässe mit bis zu 18 Prozent Steigung sind während des Rennens zu bewältigen. Bei mehr als 30 Grad Temperatur und strahlender Sonne nahmen 4.500 Teilnehmer, darunter knapp 250 Frauen, in La Villa das Rennen auf. Weitere 7.500 Radsportler fuhren die Mittel- bzw. Kurz–Distanz (107 km bzw. 55 km). Bereits auf dem Gipfel des 1. Passes, des Campolongo–Passes, hatte sich die Sar-stedterin in den vorderen Bereich des Teilnehmerfeldes vorgearbeitet. Als sie in Corvara die Ziellinie überfuhr, zeigten die Uhren eine Zeit von 6:55 Stunden für sie an. Das bedeutete Rang 20 von 111 Finisherinnen ih-rer Altersklasse W 40–55. In der Frauengesamtwertung belegte sie unter 212 Teilnehmerinnen, die das Ziel erreichten, Platz 39. Sie konnte bei dem Rennen cirka 3.000 Männer hinter sich lassen. Bei der Einzelwertung an einigen Pässen fuhr Kerstin Brünig in ihrer Altersklasse sogar auf Top 10–Platzierungen, z. B. am Passo Giao, bei dem nahezu 1.000 Höhenmeter am Stück zu bewältigen waren. n

KLEEBLATT 1312. Juli 2012 sPOrt · lOKAle nAchrichten

sarstedt. Am vergangenen Wo-chenende fanden in Hannover die Bezirksrundenwettkämpfe im Ge-räteturnen statt. Zum ersten Mal trat die TKJ-Leistungsriege mit drei Mannschaften an. Insgesamt 19 Tur-nerinnen hatten sich intensiv auf die Herausforderung vorbereitet. In der Bezirksklasse 3 der Jahrgän-ge 2003 bis 2005 starteten für den TKJ Sarstedt die Turnerinnen Mila Pietsch, Vita Sammartano, Eva Breu-sing, Greta Böringer, Alva Bachmann

und Wiktoria Pekerun. Sie mussten an den vier Geräten Sprung, Reck, Schwebebalken und Boden die Pflichtübung P5 turnen. Die Teilnah-me an diesem Wettbewerb sollte in erster Linie dafür genutzt werden, mehr Wettkampferfahrung zu sam-meln und so stand das Dabeisein auch im Mittelpunkt. Mit nur zwei Punkten Rückstand auf einen Treppchenplatz belegten die Nachwuchsturnerinnen dann doch einen tollen vierten Platz. Am

Sprung erreichten sie sogar Platz 3. Lina Hasse verstärkte in der Bezirks-liga 1 (Kürklasse KM3 mit Bonus) die Mannschaft des TuS Holle-Grasdorf. Lina wurde an Boden, Barren und Sprung eingesetzt und konnte wich-tige Punkte für das Mannschaftser-gebnis sichern. Besonders am Boden und am Sprung zeigte die TKJlerin ihre Stärken. Für ihren Überschlag am Sprungtisch erhielt die siebzehn-jährige Turnerin 12,9 von 13,9 Punk-ten und erreichte damit den Platz

4. Nach Sprung und Boden lag Lina mit ihrer Mannschaft auf dem ersten Platz. Durch einige Stürze am Stu-fenbarren und am Schwebebalken wurde es im Gesamtergebnis dann Platz 3. In der Bezirksklasse 2 (Jahrgänge 2002 bis 2004) turnten Leonie Jan-ze, Marlen Trüe, Tine Krümmel, Ta-mia Heger und Viktoria Schmelzle zum ersten Mal die Pflichtstufe P6. Der Wettkampf verlief für die zweit-jüngste Mannschaft der Wettkampf-klasse ausgesprochen gut. Bei der Siegerehrung gab es dann großen Grund zur Freude: Die TKJ-Minis ließen nicht nur die Mann-schaft aus Hildesheim hinter sich, sondern auch die Konkurrentinnen aus Hameln und Burgdorf und so strahlten die fünf Turnerinnen um die Wette als es hieß: „Platz 1 geht an den TKJ Sarstedt“. Mit knapp vier Punkten Vorsprung gewannen die TKJlerinnen den Wettkampf und wollen nun natürlich in der Rückrun-de ihren Platz verteidigen. Die zehn- bis zwölfjährigen Turne-rinnen Angelika Schmelzle, Carlotta Rosch, Jule Thimm, Josephin Meer-eis, Leona Pietsch, Tia Herbst, Pauline Benner und Vivien Funke starteten in der Bezirksliga 2 (Jahrgänge 2001 und älter) und wagten sich zum ersten Mal an die anspruchsvolle Kürstufe KM 3. Dort wird bereits ein Rückwärtselement am Balken und eine Kippe am Barren gefordert. Nach dem vierten Platz im letzten Jahr, damals noch in der Pflichtstufe P6/P7, sollten nun neue Elemente erstmals im Wettkampf gezeigt wer-den. Bei der Siegerehrung konnte sich die TKJ-Mannschaft freuen. Sie belegen mit großem Vorsprung auf die Verfolger aus Rinteln und Röl-linghausen den 3. Platz. Besonders erfreulich ist aber, dass die Mann-schaften auf den Plätzen 1 und 2 nur zwei Punkte entfernt liegen. In der Rückrunde ist hier also noch alles möglich.Die Rückrunde findet am 14. Juli ebenfalls in Hannover statt. n

TKJ-Turnerinnen bei Bezirksrundenwettkämpfen erfolgreich

Die erfolgreichen Turnerinnen der TKJ -Leistungsriege. Es fehlen: Josephin Meereis, Vivien Funke und Wiktoria Pekerun.

sarstedt (cn). Am vergangenen Sonntag veranstaltete die FSV auf der Sportanlage am Wellweg das erste Sarstedter Leichtathletik-Mee-

ting. Da der Wettkampf landesoffen ausgeschrieben war, kamen nicht nur Athleten aus der Region Hildes-heim/Hannover sondern auch aus

Braunschweig, Soltau, Verden, Det-mold, Minden, Leverkusen und so-gar aus Düsseldorf. Die FSV Leicht-athleten wurden regelrecht von der hohen Teilnehmerzahl von 282 Athleten aus 38 Vereinen überrollt. Doch Kampfrichterwartin Bärbel Glaser bewies auch dieses Mal ihr Improvisationstalent und konnte rechtzeitig zu Wettkampfbeginn mit sage und schreibe 73 Helfern alle Stationen optimal besetzen. Nicht zuletzt dieser Tatsache ist es sicher-lich zu verdanken, dass Aktive und Trainer aus externen Vereinen die hervorragende Organisation der Veranstaltung lobten. Zumindest am Vormittag hatte auch der Wettergott ein Einsehen, so dass alle Entschei-dungen bei Sonnenschein durchge-führt werden konnten. Mittags zog allerdings eine Regenfront über Sar-stedt, die die Unterbrechung einiger Wettkämpfe erforderte. Hinter der Teilnahme der Düssel-dorfer Delegation verbarg sich eine ganz besondere Geschichte. Es han-delte sich dabei um die Einlösung der Wette eines Trainers mit seinem Athleten. Der Schüler (M12) hatte diese gewonnen und durfte sich da-her einen Wettkampf nach Wahl aus-suchen. Da in Nordrhein-Westfalen bereits Schulferien sind, gab es in der näheren Umgebung kein geeig-netes Sportfest und so fiel die Wahl auf Sarstedt.Eine Besonderheit der Veranstaltung

war es, dass für einige Disziplinen Geldpreise ausgeschrieben wurden. Neben Athleten aus Hannover, Bo-ckenem und Hildesheim erhielten diese auch zwei Athleten der FSV. Alexander Kedenburg konnte das Speerwerfen der Männer mit 31,17 m für sich entscheiden, im 800 m Lauf der Frauen konnte sich Jessi-ca Drechsler mit einer neuen per-sönlichen Bestzeit von 2:31,22 min. knapp gegen ihre Zwillingsschwe-ster Michelle durchsetzen, die nach 2:35,11 min. ins Ziel kam. n

1. Sarstedter Leichtathletik Meeting wird zum Erfolg

Frauenfußball in Ruthesarstedt (JA). Am kommenden Samstag, 14.07.2012 veranstaltet der FC Ruthe den Berthold C. Haferland Cup für Frauenfußballmannschaften. Das Turnier gehört zu den Aktionen des FC Ruthe zum Gedenken an den verstorbenen FC-Ehrenvorsitzenden.12 Mannschaften kämpfen in 2 Gruppen ab 13.00 Uhr auf dem Jahn Sportpark um den Sieg. Zum Favoritenkreis dürften dabei neben dem klassenhöchsten Team des VFB Wülfel auch der Hildesheimer Vize Mei-ster VfL Sehlem zählen. Auch mit der Oberliga Reserve des PSV GW Hildesheim dürfte zu rechnen sein. Dieses Team wird in der neuen Sai-son von dem in Sarstedt nicht unbekannten Detlev Fischer betreut. Ge-spannt sein darf man auch auf die Spielstärke der Teams aus der Kreisliga Hannover. Diese sind mit den Mannschaften der SG Bolzum/Lühnde, der SG Rethmar/Haimar-Dolgen und dem SV Germania Grasdorf vertreten. Aus der Hildesheimer Kreisliga sind neben den Gastgeberinnen die SG Achtum/Einum und SG Emmerke/Neuhof aktiv. Die Achtumerinnen sind in der abgelaufenen Saison häufig durch gute Ergebnisse gerade gegen die Spitzenteams aufgefallen. In der neu gegründeten Spielgemein-schaft der SG Emmerke/Neuhof sind einige erfahrene und spielstarke Spielerinnen vertreten, die auch immer wieder für Überraschungen gut sein können. In der vermeintlichen Außenseiterrolle sind die Teams des SV Freden und der TSC Sack vertreten. Doch gerade diese Teams haben in jüngster Zeit einige große Erfolge verbucht. Der SV Freden schaffte in dieser Saison die Staffelmeisterschaft der Hildesheimer Kreisklasse und dürfte hoch motiviert sein. Die TSC wurde vor knapp 2 Jahren Hallen-kreismeister und hat bei Turnieren immer wieder für Aufsehen gesorgt. Bleiben noch die beiden Teams des FC Ruthe. Die FC Kickerinnen haben eine sehr gute Saison hinter sich und wollen sich vor heimischem Publi-kum gut präsentieren. Das Gerüst der zweiten Mannschaft wird dabei von der U17 des FC gebildet. Die Finalspiele sollen gegen 18.30 Uhr star-ten. Der Eintritt ist frei. n

feuerwehr Gleidingen

Pokal geht erneut nach Gleidingen

Gleidingen/rethen. Bei den am Sonnabend in Rethen ausgetragenen Pokalwettkämpfen der Stadtjugendfeuerwehr Laatzen gelang es der Jugendfeuerwehr Gleidingen erneut, sich erfolgreich gegen die Konkur-renten aus Ingeln-Oesselse (Platz 2), Rethen (Platz 3) und Laatzen (Platz 4) durchzusetzen und den begehrten Siegerpokal zum zweiten Mal in Fol-ge nach Gleidingen zu holen. Die Disziplinen bestanden auch dieses Jahr wieder aus einem Schnelligkeitsteil, bei welchem diverse Hindernisse wie Wassergraben, Leiterwand und Tunnel gemeistert werden mussten, einem Fragenkatalog rund um das feuerwehrtechnische Wissen der Teil-nehmer sowie aus einem Löschangriff, bei welchem drei mit Wasser ge-füllte Tonnen mit Strahlrohren von einem Podest gespritzt werden muss-ten. Hierbei galt es so wenig Wasser wie möglich zu verbrauchen. Zwar gelang es den Gleidingern nicht, in allen Disziplinen siegreich zu sein, jedoch reichte der Punktevorsprung aus, um als Gesamtsieger aus dem Wettbewerb hervorzugehen. Auch Jugendwart Bernd Uhlenwinkel löste erneut sein Versprechen ein und ließ sich durch die Jugendlichen eine neue Frisur machen, bevor der Sieg im Feuerwehrhaus in der Osterstraße in Gleidingen ausführlich gefeiert wurde. n

Marcel Uhlenwinkel, Fabian Schröter und Lea Feichtiger nahmen stellvertretend für die Jugendfeuerwehr Gleidingen die Pokale, die Glückwünsche sowie die Medaillen entgegen

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14 KLEEBLATT 12. Juli 2012sPOrt · VerAnstAltunGen

Veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

12.07.201206.00 Uhr, Fahrt nach Papenburg, Besichtigung der Meierwerft AWO Ortsverein Sarstedt, mit An-meldung

13.07.2012Einlass ab 15.00 Uhr, Beach-Party im Innerstebad von 16.00 -21.00 Uhr, mit Radio ffn und der Volks-bank

15.00 – 19.00 Uhr, Wasserparty beim Kidsprogramm im Klecks in Sarstedt

20.30 Uhr, Lyrik Park 2012, Ma-rienfreidhof, Hildesheim, Uwe Steimle

Weedbeat-Festival 2012, Veran-staltungszentrum Speicher, Rös-sing

14.07.201218.00 Uhr, Konzert der Kantorei St. Nicolai in der Kirche

Spiel ohne Grenzen TuSpo Schlie-kum

Weedbeat-Festival 2012, Veranstal-tungszentrum Speicher, Rössing

Kronjuwelenkonfirmation)

Wandertag TV „Deutsche Eiche“ Hotteln

11.00 Uhr, Heimatverein Giesen, Garagenflohmarkt am Feuerwehr-gerätehaus

Radtour ins Blaue mit dem TKJ Sar-stedt

19.00 Uhr, Lyrik Park 2012, Marien-friedhof, Hildesheim Lesung mit Roger Willemsen, 22.00 Uhr, Maria Vollmer

15.07.201210.00-12.00 Uhr, Briefmarkenclub Sarstedt, Tauschtag in der Begeg-nungsstätte, Steinstraße 13

Weedbeat-Festival 2012, Veranstal-tungszentrum Speicher, Rössing

Dorfcup VSV Rössing

17.30 Uhr, Martin-Luther Kirche

Giften, Musikalischer Reisegottes-dienst

17.07.21213.00 Uhr, Paul-Gerhardt-Gemein-de, Fahrt zum Kunsthof Gloriana in Wallenstedt

18.07.201215.00 Uhr, Märchenhaftes Thea-ter beim Mädchennachmittag im Klecks in Sarstedt

20.07.201214.00 Uhr, Bingo AWO Ortsver-ein Sarstedt im Sozialen Zentrum, Steinstraße 13, mit Anmeldung

17.30 Uhr, TV Deutsche Eiche Hot-teln, Anstoß zum Stadtpokal, Sport-platz

20.00 Uhr, 1. Schießtag nach der Sommerpause Schützenverein Sar-stedt von 1951 e. V.

20.00 Uhr, Boxer-Re-vivel Disco, Festzelt auf dem Sportplatz in Klein Förste

Klönnachmittag und Kaffeefahrt des Musikzug Rössing

21.07.201210.00 – 17.00 Uhr, 25 Jahre Sucht-beratung AWO Ortsverein Sar-stedt in der Fußgängerzone

10.00 Uhr, Fußballturnier Landes-liga TuSpo Schliekum auf dem Sportplatz

10.00 Uhr, Fahrradtour der Mit-glieder von der Kolonie „An der Innerste“

10.00 Uhr, Motorradclub MCA Ahrbergen, Revival Rallye

15.00 Uhr, Hoffest der SPD Heise-de am Dorfgemeinschaftshaus

19.30 Uhr, Kulturgemeinschaft Sarstedt, Razzle Dazzle

20.00 Uhr, Boxer-Revivel Disco, Festzelt auf dem Sportplatz in Klein Förste

23.07.201219.00 Uhr, Gesamtvorstandsit-zung Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.

25.07.2012

18.00 Uhr, Sommerlochregatta Segelclub Sarstedt am Giftener See

27.07.2012

19.30 Uhr, Niels von der Leyen Trio im Haus am Junkernhof der Kulturgemeinschaft Sarstedt

Magische Momente erleben…> Lapland Sauna> Wellness> Schwimmbad> Fitness

Anfahrt mit der Stadtbahn

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Öffnungszeiten: Montag - Samstag ab 09.00 Uhr (Küche bis 22.00 Uhr), Sonntag ab 10.00 Uhr (Küche bis 22.00 Uhr)

• Montag – Samstag Frühstück vom BuffetMontag – Freitag wechselnder Mittagstisch

• Der Weihnachtsmann kommt am 3. Advent um 15:00 Uhr für unsere kleinen Gäste

Wunschzettel nicht vergessen!!!Wir bitten um Anmeldung

• 1. und 2. WeihnachtstagWeihnachtsessen vom Buffet

(Nur mit Reservierung!)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Familie Hölzel

Neueröffnung Frühstücksbuffet Mo. – Fr. 9.00 – 11.00 Uhr • So. 10.00 – 12.00 Uhr

Wechselder Mittagstisch

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EISSOMMER

KARTE

€ 6,50Kaffee, Tee, ca. 20 Aufschnitte, Lachs, Müsli und mehr

„Gold“ für Thomas Ruminskisarstedt (jm). Die Veranstalter des „T.D.M.–Adventslaufes“ in Sarstedt sind stolz darauf, dass mit Thomas Ruminski ein Ausnahme–Ausdauer-athlet zu den regelmäßigen Startern gehört. Der mehrmalige Senioren–Europameister ist seit dem Wochenende auch aktueller Europameister. Mit der deutschen Senioren–Nationalmannschaft der Bergläufer holte er „Gold“ vor Italien. n

Guter 4. Platz in CottbusSarstedt (jm). Franziska Johannes vom TKJ–Lauftreff hat am „20. Cott-buser Messe-Triathlon“ erfolgreich teilgenommen. Mit einer Gesamtzeit von 1:27,41 Stunden für die 1000 m Schwimmen (16:30 Min.), 22 km Rad-fahren (45:03 Min.) und 6 km Laufen (26:08 Min.) kam sie unter 50 Teil-nehmerinnen auf Platz 4 ihrer Altersklasse 1 (TW 20). n

KKs heisede – Piontek landesmeister

Als Seniorschütze erfolgreichheisede. Bei den diesjährigen Landesmeisterschaften des Niedersäch-sischen Sportschützenverbandes in Hannover wurde Hartmut Piontek Landesmeister 2012 in der Disziplin Zimmerstutzen – Auflage.Er und die Altschützen des KKS Heisede mit den Schützen Rainer Weise, Carsten Scheiden und Klaus Gude hatten sich im Februar bei den Kreis-meisterschaften hierfür qualifiziert. So konnte Piontek in den Disziplinen Zimmerstutzen–Auflage, LG–Auflage, KK 50 m–Auflage und Zimmerstut-zen–Freihand an den Start gehen, während die Altschützen die Mann-schaftswettbewerbe LG–Auflage und Zimmerstutzen–Freihand bestrei-ten konnten. Für die Einzelwertung konnten sich Carsten Scheiden zum Zimmerstutzen–Auflage und Rainer Weise zum KK–100m Auflage Schie-ßen die Startberechtigung erkämpfen. Nachdem Piontek den 1. Wettbewerb als Landesmeister erfolgreich abgeschlossen hatte, war bei den weiteren Disziplinen der 5. Platz im Zimmerstutzen–Freihand, der 13. Platz von 132 Teilnehmern–Auflage und Platz 35 von 129 Schützen KK-50m–Auflage seine weiteren Platzie-rungen.Bei den Mannschaftswertungen der Altschützen LG–Auflage und Zim-merstutzen–Freihand hatten die Schützen mit dem 30. Platz von 88 Mannschaften und Platz 7 mit dem Zimmerstutzen ihre Ziele nicht er-reicht.In der Einzelwertung erreichte Carsten Scheiden mit Platz 7 Zimmerstut-zen–Auflage seine beste Platzierung. Mit Beendigung dieser Titelkämpfe gehen die Schützen in den wohlverdienten Urlaub, um sich anschlie-ßend auf die Saison 2013 vorzubereiten. n

sarstedt (jm). Wenn es heißt, für einen guten Zweck zu laufen, dann sind die Aktiven vom TKJ–Lauftreff und der T.D.M.-Laufgruppe regelmä-ßig dabei. Das war auch am Sonnabend beim „KKH–Allianz–Lauf“ um den Maschs-ee in Hannover zugunsten der Akti-on „Ein Herz für Kinder“ der Fall. Bei diesem Lauf gab es keine offizielle Zeitnahme und auch keine Platzie-rungen. Und deshalb spielte es auch keine Rolle, dass der Lauf ca. 100 Me-ter kürzer als 6 Kilometer war, weil Start und Ziel etwas auseinander lagen. Bei weit über 1000 Teilnehmern verloren die Läufer nach dem Start auf dem ersten Kilometer ohnehin viel Zeit, bis sich dann das Starter-

feld entzerrte. Martin Lebe und Lutz Wittke liefen das Rennen gemeinsam

und kamen nach inoffiziell gestopp-ten 26:34 Minuten ins Ziel. Jürgen

Matz überlief die Ziellinie nach 28:22 Minuten. Auch Ingrid Johannes und Andrea Lebe vom TKJ-Lauftreff legten die Strecke gemeinsam mit Vater Thomas und Sohn Lukas Dett-mar von der T.D.M.–Laufgruppe zu-rück und benötigten 35:34 Minuten für die 6 Kilometer. Von den T.D.M.lern waren außerdem Holger Riekenberg, Martin Mokroß, Björn Köhler, Michael Kleinheinz, Michael Hoffmann und Ramona Lehnigk dabei. Außerdem liefen die Sarstedter Rene Dölle sowie Vater Ul-rich und Sohn Simon Plenge für den guten Zweck. Attraktion dieses Laufes war zweifel-los, dass auch der ehemalige 5000 m-Olympiasieger Dieter Baumann am Start war. n

KKH-Allianz-Lauf um den Maschsee

Jeinsen. In Jeinsen beginnt die Sportwoche bereits montags um 08.00 Uhr mit Gesundheitssport.Seit Jahren trainiert die Kursleiterin Renate Kämmerer aus Schliekum zwei Gruppen hintereinander, die sich aus Jeinser, Schulenburger,

Giftener und Sarstedter Sportlern zusammensetzen. Neben dem Spaß am Sport wird auch die Gesellig-keit gepflegt. Am 29.06. ging es gemeinsam mit dem Zug nach Bre-merhaven, mit dem Ziel Deutsches Auswandererhaus. So real wie nur

irgend möglich wird dort der Auf-bruch der Auswanderer in die USA im Jahr 1888 dargestellt. Menschen-große Puppen mit entsprechender Kleidung stehen am Kai, um an Bord zu gehen. Gleich legt der Schnell-dampfer Lahn ab. Der Moment des Abschieds in gedämpftem Licht wird durch Gegenstände, Gerüche und die Geräusche des an die aufgebaute Schiffswand schlagenden Wassers so stark fühlbar, dass man glaubt, selbst in ein neues Leben aufzubrechen.So wie die Auswanderer damals geht man über die Gangway an Bord und bekommt in einzelnen Räumen ge-zeigt, unter welchen Bedingungen die wochenlange Fahrt über den Atlantik zu überstehen war. Zum Abschluss genossen alle die tolle Aussicht vom gegenüberliegenden Tower. Und damit die strapazierten Beine auch in Zukunft so gut durch-halten, wird am kommenden Mon-tag weiter fleißig trainiert. n

TuSpo Jeinsen „Gesundheitssport“

Weitere Pluspunkte für die FSV-Turnabteilungsarstedt. Ein Besuch vom NTB Oberturnwart Wolfgang Wildner ist doch immer wieder spannend, denn wenn er kommt, dann nicht mit leeren Händen. So auch Ende Juni und zur Freude der FSV Übungsleiterinnen Heike Weiner, Karen Bruse und Nicole Eichler sowie Abteilungsleiterin Ortrud Kepper-Bruns und Tobias Klußmann als externer Trainer. Wolfgang Wildner überreichte bereits zum zweiten Mal das Gütesiegel des Gesundheitssports, den PLUSPUNKT GESUNDHEIT.DTB. Dieser wird verliehen an Vereine, die besonders gesundheitsorientiert und präven-tiv arbeiten. Gleichzeitig wurde der Verein auch mit dem Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit, welches der Deutsche Olympische Sportbund ver-gibt, ausgezeichnet.Die FSV Turnabteilung deckt im Rahmen des Gesundheitssports ver-schiedene Bereiche von der Bewegungsförderung für Kinder, allgemei-nen Prävention der Fitness bis hin zum Senioren- und Rehasport ab. Heike Weiner erhielt ihre Auszeichnung für ihre qualifizierte Ausbildung im Kinderbereich, sowie für die Kurskonzepte RÜCKEN-FIT, CARDIO-FIT und M.O.B.I.L.I.S light. Karen Bruse, die im Frühjahr erst ihre benötigte B-Lizenz erhalten hat, wurde ausgezeichnet für ihre präventiven Fitness-angebote „Dolce Vita immer montags“ sowie „Tu was dir gut tut“. Nicole Eichler erhielt den Pluspunkt für „RÜCKEN-FIT“, ebenfalls „Tu was dir gut tut“, und für „ FIT over 60“. Tobias Klußmann, Mitarbeiter des Reha-Team Hachmeister, bekam das Gütesiegel für seine Funktionsgymnastik. Die-ses Angebot gehört zu dem Bereich Rehabilitation und kann nach ärztli-cher Verordnung in Anspruch genommen werden. Die Kurskonzepte RÜCKEN, und CARDIO-FIT sowie M.O.B.I.L.I.S light wer-den von den meisten Krankenkassen nach Beendigung des Kurses und bei regelmäßiger Teilnahme bezuschusst. Eine Vereinszugehörigkeit ist nicht erforderlich. Alle anderen präventiven, gesundheitsorientierten Angebote sind dauerhaft im Programm der Turnabteilung und erfordern eine Mitgliedschaft. Für Informationen und Anmeldungen ist Uta Wirtz im FSV-Sportbüro, T. 6035654 von Mo 15.00-18.00, Mi 9.30-11.30 sowie Fr 9.30-11.30 erreichbar. n

Am Sonntag boulensarstedt (gp). Am Sonntag treffen sich um 10 Uhr wieder die Bouler der FSV auf der Jahn- Sportanlage. Zum 1. Bouletag am 24. Juni hatten sich viele In-teressenten und Boulefreunde dort eingefunden und ihre Wurfgenauigkeit unter Beweis gestellt. Da auf drei Boulefeldern gespielt werden kann, sind große Teilnehmerzahlen kein Problem. In Zukunft wird alle 14 Tage sonntags geboult. Gäste sind herzlich willkommen. Weitere In-fos dazu gibt Hans-Joachim Küt-her, T. 05066- 5526. n

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 26. Juli 2012

KLEEBLATT 1512. Juli 2012

Apotheken-notdienst

12. Juli Hermes-Apotheke, Telefon 05 11-86 43 80 Laatzen, Hildesheimer Str. 52 (n. Kronsbergstr.) * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

13. Juli Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

14. Juli Rederkesche Apotheke im Ratio, Tel: 05 11-3 90 88 90 Laatzen, Karlsruher Straße 8

15. Juli Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 372

16. Juli Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Döhren, Hildesheimer Str. 258 (Peiner Str.) * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

17. Juli Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

18. Juli Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

19. Juli Markt-Apotheke, Telefon 0 51 02-91 64 80 Rethen, Hildesheimer Straße 354 * Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

20. Juli Delphin-Apotheke, Telefon 0511-825252 Laatzen, Am Wehrbusch 20 (Nähe LEZ)

21. Juli Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 372

22. Juli Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

23. Juli Abelmann-Apotheke, Telefon 05 11-83 32 93 Döhren, Hildesheimer Str. 258 (Peiner Str.) * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

24. Juli Leine-Apotheke, Telefon 05 11-82 62 82 Laatzen, LEZ (Eingang Rathaus) * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

25. Juli EASY-Apotheke, Telefon 05 11-84 86 47 60 Hildesheimer Str. 213, kurz hinter Südschnellweg

26. Juli Rotdorn-Apotheke, Telefon 0 51 02-50 10 Oesselse, Rotdornallee 6 (Ortseingang) * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

* zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

lOKAles · KleinAnzeiGen · serVice

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bereitschaftsdienst für den gesamten landkreis hildesheim einschließlich der Ortschaften des flecken Delligsen:Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus telefon 05121/90 - 1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld telefon 05181/707 - 285

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelleabgewickelt telefon 05121/19222

tierärztlicher notdienst für Kleintiere

24 stunden telefon 05066/7331Tierärztliche Klinik 05066/2058

14.07./15.07.2012TÄ M. Stärk, Sarstedt telefon 05066/600585121.07/22.07.2012TÄ E. Hildebrandt, Betheln telefon 05182/947510

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Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

Eigenvertrieb: 20.150 Exemplare verbreitete Auflage

Anzeigenleitung: telefon 05066/707035

Kleinanzeigenannahme: e-Mail: [email protected]

Redaktion: telefon 05066/707070 e-Mail: [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer, Thomas Abraham

Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Meik Gerecke, Christina Steffani- Böringer, Birthe Nothdurft

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung über-nommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

sarstedt. Die Stadtbücherei Sar-stedt bietet ab dem 17. Juli bis zum4. September eine zweite Besuchs-zeit am Vormittag an. Die Bücherei ist dann geöffnet am: Montag: 16.00 -18.00 Uhr, Dienstag: 10.00 -12.00 Uhr Donnerstag: 10.00 -12.00 Uhr und 15.00 -18.30 Uhr, Freitag: 15.00 -18.00 Uhr und Samstag: 10.00 -12.00 Uhr, jeweils am 21. und 28. 07. sowie am 04, 18.08. und 01.09. Mit zwei Themenpaketen startet die Bücherei in die Sommerzeit. Für alle, die etwas mehr von der Welt der Wikinger erfahren möchten, stehen

Abenteuergeschichten, Sach- und Hörbüchern bereit.Mit der Aktion „Lesestart Niedersach-sen“ gibt es für die jüngsten Büche-reinutzer vielfältige Bilderbücher. Und auch für die Ferienpasskinder gibt es etwas Besonderes, denn sie können für die Zeit bis zum 30. Sep-tember einen kostenfreien Leseaus-weis bekommen. Mit diesem Ausweis kann so viel aus-geliehen und gelesen werden, wie man möchte. Mit Krimitischen und weiteren Themen weckt die Bücherei gerade in der Sommerzeit die Lust zu lesen. n

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 26. Juli 2012

Sommerzeit = Lesezeit

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Etappe IIb-2012 A 1 - I (43 x 56 mm) Etappe IIb-2012 A 1 - I (43 x 59 mm) Etappe IIb-2012 A 1 - I (43 x 62 mm) Etappe IIb-2012 A 1 - I (43 x 65 mm) Etappe IIb-2012 A 1 - I (43 x 68 mm) Etappe IIb-2012 A 1 - I (43 x 71 mm)

Etappe IIb-2012 A 1 - I 1ZF (45 x 56 mm)

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Etappe IIb-2012 A 1 - I (45 x 65 mm)

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Etappe IIb-2012 A 1 - I (45 x 68 mm)

Etappe IIb-2012 A 1 - I 1ZF (45 x 68 mm)

Etappe IIb-2012 A 1 - I (45 x 71 mm)

Etappe IIb-2012 A 1 - I 1ZF (45 x 71 mm)

Themen und Termine?

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Gartenfest der Gartenkolonie „Am Boksberg“ sarstedt. Am 21. und 22. Juli 2012 feiert die Gartenkolonie „Am Boks-berg“ des Kleingartenvereins Sarstedt ihr Gartenfest, zu dem nicht nur die Kleingärtner eingeladen sind, sondern alle Interessierten und Feier-lustigen. Das Fest wird am Samstag um 15.00 Uhr mit der Kaffee- und Kuchentafel eröffnet. Es werden auch kühle Getränke serviert. Für die kleinen Gartenfreunde beginnt der Spielnachmittag mit Wettspielen, und eine Hüpfburg sorgt für Unterhaltung. Am Spätnachmittag gibt es Leckereien vom Grill und wer sich richtig gestärkt hat, kann die Kalorien bei Oldie-Musik aus den 70- und 80iger Jahren wieder abtanzen. Früh-schoppen ist für Sonntagmorgen ab 10.00 Uhr geplant, dem sich das Dart-Turnier anschließt. Gesucht wird nach eigenen Kolonie-Regeln die Kolonie-Königin oder –König. Ein gemeinsames Essen aus der Gulasch-kanone und die Siegerehrung der Königin bzw. des Königs beendet das zweitägige Fest in der Gartenkolonie. n

haus Grasdorf – Wohnen und leben, umsorgt,versorgt und gepflegt

Leben mit einer DemenzExistenzielle Erfahrungen verändern das Leben, ob in positiver oder ne-gativer Weise. Es handelt sich dabei um einschneidende Erlebnisse, die mitunter schwerwiegende Folgen für das weitere Leben haben können. Solche schwer zu verarbeitenden Erfahrungen sind z.B. der Tod eines geliebten Menschen, Schmerzen oder Angst. Positive Erlebnisse wären beispielsweise die Hochzeit oder die Geburt eines Enkelkindes. Das Lei-den an einer Demenzerkrankung ist ein dementsprechend einschnei-dendes Erlebnis. Auch der Umzug in ein Seniorenpflegeheim kann eine solch existenzielle Erfahrung sein, ist sie doch vor allem am Anfang mit Angst und erhöhtem Stress, wie bei jedem Umzug, verknüpft. Um diese Erlebnisse zu bewältigen, gibt es im Leinetal Haus Grasdorf Gespräche und intensive Begleitung. Vertrauen, Zuversicht, Freude, Integration, Hoffnung und Wohlbefinden werden durch Zuwendung, beispielsweise in Form von gemeinsamem Singen und Musizieren, wiederhergestellt. Der Schlüssel aber, um mit diesen existenziellen Erfahrungen umgehen zu können, liegt in der Kenntnis der Biografie des Bewohners und indivi-duellen Verarbeitungsweise dieser Erlebnisse.

Die Mitarbeit der Angehörigen ist daher für das seelische Wohlbefinden des Bewohners von Bedeutung. Ihre Informationen über die Biografie des Bewohners und das Präsent-Sein helfen. Der Bewohner kann dank der vertrauensvollen, geduldigen und unter-stützenden Atmosphäre seine noch verbliebenen Verarbeitungsmög-lichkeiten nutzen und somit zufriedener leben. Die geschützt offene Wohngruppe ist eine von 2 Wohngruppen im Seniorenpflegeheim Leinetal Haus Grasdorf. Die Gesamtkapazität des Hauses umfasst 36 Pflegeplätze. Davon entfallen auf den offenen geschützten Bereich 26 Plätze und auf den geschlossenen Bereich 8 Plätze. n

Ahrbergen (ger). Pünktlich zum „Tag der offenen Tür“ hat die Orts-feuerwehr Ahrbergen vom Ge-schäftsführer Christian Maedge von der Werbeagentur „Mecir Graphics“ aus Ahrbergen ein Schild mit der Aufschrift Freiwillige Feuerwehr Ahrbergen gespendet bekommen. Dieses Schild wurde gleich am neu-en Gerätehaus in der Siemensstraße befestigt, bevor die Brandschützer unter der Leitung von Ortsbrand-meister Wolfgang Münzer einen Tag später zu einem „Tag der offenen Tür“ eingeladen hatten. Pünktlich um 13 Uhr konnte an diesem Tag der Ortsbrandmeister zahlreiche Besu-cher aus Nah und Fern, sowie den Ortsbürgermeister Herbert Pape begrüßen. Im Anschluss konn,ten

fdie Besucher einige Fahrzeuge der Gemeindefeuerwehr Giesen, der Berufsfeuerwehr Hildesheim, die Drehleiter aus Sarstedt und einen Rettungswagen vom DRK begutach-ten. Außerdem konnten die Kinder an verschiedenen Geschicklich-keitsspielen teilnehmen, während die Erwachsenen beim Löschen mit einem Pulverlöscher ihr Können unter Beweis stellten. Außerdem zeigte die Berufsfeuerwehr Hildes-heim was passiert, wenn man bren-nendes Fett mit Wasser löscht, sowie die Explosion einer Spraydose. Der 1. Vorsitzende Heinz-Joachim Diek-mann vom Musikzug der Feuerwehr Klein Förste präsentierte verschie-dene Instrumente, unter anderem

ein Saxophon und eine Tuba, die von den Besuchern an diesem Tag auch ausprobiert werden durften. Gegen 16 Uhr führte die Ahrberger Feuerwehr eine Übung mit Men-schenrettung durch, an der auch die Drehleiter der Feuerwehr Sar-stedt und die Ortsfeuerwehren aus Emmerke und Groß Förste beteiligt waren, bevor die Ahrberger Brand-schützer bei einer Einsatzübung zeigten, wie sie einen brennenden Pkw löschen. Bei beiden Übungen wurde für die Feuerwehr Ahrbergen Sirenenalarm ausgelöst, um den Be-suchern die Übungen so realistisch wie möglich darzustellen. Auch die Jugendfeuerwehr zeigte ihr Kön-nen und führte den Besuchern eine

Wettkampfübung vor. An einem Informationsstand konnten sich die Besucher über Rauchmelder und die Aufgaben der Feuerwehr informie-ren. Auch für das leibliche Wohl der Besucher wurde bestens gesorgt. So gab es unter anderem Kaffee und Kuchen, Gegrilltes, Pommes und di-verse Getränke. Am Ende der Veran-staltung bedankte sich Ortsbrand-meister Wolfgang Münzer bei allen Helfern, insbesondere bei den Feu-erwehrfrauen, die den Kuchen für die Cafeteria gespendet hatten und bei den Kameraden der Feuerwehr Groß Förste, die an diesem Tag den Grillstand und den Getränkewagen betreut hatten. n

Buntes Programm lockt zahlreiche Besucher an

„Tag der offenen Tür“ bei der Feuerwehr

Bei einer Einsatzübung zeigten die Ahrberger Brandschützer den Besu-chern, wie man einen brennenden Pkw mit Schaum löscht.

Auch die Jugendfeuerwehr Ahrbergen führte für die Besucher etwas vor und zeigte wie man eine Wettkampübung durchführt.

sarstedt (cn). Mit drei eindrucks-vollen Vorstellungen von „Momo“ begeisterten mehr als 20 Schüle-rinnen und Schüler der Theater-AG der Klassen 6-9 des Gymnasiums sowie die Musiker der Big Band ihre Zuschauer im Stadtsaal. Nichts ist schlimmer als vertane Zeit, doch was ist eigentlich Zeit? Man kann sie nicht sehen und nicht anfassen und sie geht immer vorbei. Woher kommt die Zeit und nutzen wir diese sinnvoll? Diese Fragen sind durchaus aktuell und möglicherweise auch einer der Gründe, warum sich die

Theater-AG unter der Leitung von Silke Gehrkens mit diesem Thema befasste und das Stück „Momo“ von Michael Ende zur Aufführung brach-te. Die Geschichte handelt von einem Mädchen Namens Momo (Isabell Rhode), das es versteht, anderen zuzuhören und sie dadurch in ihren Bann zu ziehen. Eines Tages tau-chen in der Stadt Männer von der Zeitsparkasse auf und reden den Menschen ein, sie dürften nur noch Nützliches tun, um Zeit zu sparen. Momo entlockt einem der grauen

Herren das Geheimnis, dass er und seinesgleichen nicht ohne das von den Menschen angespartes Zeitgut-haben existieren können. Daraufhin rufen Momo und ihre Freunde zu einer großen Demonstration auf, an der jedoch kein Erwachsener teil-nimmt. Die Schildkröte Kassiopeia (Alina Bartkus) führt Momo schließ-lich zu Meister Hora (Rasmus Dießel), der die Zeit verwaltet. Als Momo nach einem Jahr zurückkehrt, sind auch ihre Freunde Opfer der grauen Herren geworden und haben keine Zeit mehr, um Geschichten zu erzäh-

len oder anzuhören. Mit Hilfe von Kassiopeia gelingt es Momo schließ-lich, den Menschen die geraubte Zeit zurückzugeben. Für stimmungsvolle Untermalung der einzelnen Szenen sorgte die Big Band des Gymnasiums mit Musik aus der Feder von Karin Müller-Rothe. In der Vorstellung am Mittwoch wurde die Band erstmals für eine Stunde von Alexander Schwarze geleitet, der dafür neben einem tosenden Applaus auch ein spontanes Ge-burtstagsständchen der Zuschauer erhielt. Auch viele andere Aufgaben rund um das Theaterstück wurden von den Schülern und Schülerinnen übernommen, wie zum Beispiel die Plakatgestaltung, Licht und Tech-nik während der Aufführung sowie Regieassistenz und Bühnenbild. Langanhaltender Applaus belohnte die jungen Akteure für ihre tolle Lei-stung. Zum Abschluss wurde auch AG-Leiterin Silke Gehrkens von ihren Schülern auf die Bühne gerufen. „Die letzte Vorstellung ist in jedem Jahr etwas besonderes“, sagte sie. Grund dafür sei, dass dann immer einige AG-Mitglieder in die „große“ Thea-ter AG wechseln. Sichtlich gerührt verabschiedete sie sich in diesem Jahr von vier Teilnehmern, nicht je-doch, ohne ihnen Jahreskarten für die Aufführungen der „kleinen“ AG zu überreichen, „damit ihr trotzdem nochmal wiederkommt“. n

Theater AG führt Momo im Stadtsaal auf

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 26. Juli 2012

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